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Der Frauentreff

„Hallo Renate kannst du heute Abend für mich in den Kindergarten zum Gruppengespräch gehen“, mit diesem Wortlaut rief mich heute Morgen die Tochter meines Lebensabschnittsgefährtens Beate an. Eigentlich könnte ich das machen denn mein Robert ist ja seit heute auf Geschäftsreise in Japan dachte ich und sagte meiner Tochter zu.“ Der Termin ist um 20 Uhr und es geht um die Abschlussfahrt, die Erzieherin ist Elke, die kennst du doch noch, bei der war ich doch schon“: sagte Beate. Oh ja ich freue mich sie zu sehen, gab ich zur Antwort und legte den Telefonhörer auf. Elke war in Ausbildung als meine Tochter den Kindergarten besuchte und immer recht freundlich und zuvorkommend und mittlerweilen mit einem Freund meines Bruders verheiratet.
„Hi, Renate, du heute hier, das freut mich aber, begrüßte mich Elke und wies mir einen Platz zu. Bevor ich es vergesse wir gehen nach der Besprechung noch eine Pizza essen, du gehst doch mit?“ Kann ich denn ich bin mal wieder Strohwitwe und habe alle Zeit der Welt, gab ich ihr zur Antwort und setzte mich hin. Das Gespräch war um 22 Uhr beendet und wir gingen zur Pizzeria. Es waren so 8 Frauen. Elke setzte sich mir gegenüber und fing ein reges Gespräch über Urlaub und Gott und die Welt an. Um 00 Uhr merkten wir das wir beide die letzten waren die noch in der Pizzeria waren bezahlte auch und gingen redender weise vor die Tür und Elke bot mir an mich nach Hause zufahren, wo ich sie noch zu einem Kaffee einlud, was sie dankend annahm.
Ich ging in die Küche setzte den Kaffee auf rief ins Wohnzimmer das ich mir was Bequemes anziehen würde und ging ins Bad, zog mich nackt aus und nur mein gelbes Seidenes Hauskleid an. Als ich ins Wohnzimmer kam hatte Elke ihren Mantel ausgezogen und saß mit einer Pornokassette in der Hand; die mein Mann mal wieder liegengelassen hatte; auf dem Sofa. „Wer schaut denn bei euch so was “ fragte sie. „Na wer schon, Norbert und ich oder beide allein“ war meine doch etwas verlegene Antwort. „Kann man da mal reinschauen, ich sehe so was auch ganz gerne“ fragte sie. Ich stand auf nahm die Kassette und schob sie in den Videorecorder drückt auf Start und ging in die Küche um Kaffee und ein bisschen Gebäck zu holen. Als ich ins Wohnzimmer, was so ca. 5 Minuten dauerte, zurückkam, lag Elke breitbeinig mit starrem Blick auf Fernseh im Sessel und hatte eine Hand in ihre Hose und spielte in ihrem Slip rum. „Aber hallo, du hast es aber notwendig „ sprach ich sie an. „Du bei uns zu Hause läuft nicht mehr viel, und sowas macht mich doch mehr an als ich dachte“ gab sie mir zu verstehen. Ich stellte Kaffee und Gebäck ab setzte mich neben sie aufs Sofa und schaute ihr zu. Sie lies sich nicht stören und stöhnte schon leise vor sich hin. Soll ich oder soll ich nicht waren meine Gedanken denn in zwischen hatte ich und das nur vom zusehen eine feuchte Muschi bekommen. „Du, ist das nicht unbequem so mit der Hand in der Hose, zieh sie aus und lass mich dabei zusehen wie du es dir machst“ forderte ich sie auf. Elke stand doch wirklich auf zog ihre Hose mit Slip aus und setzte sich mir zu meinem Erstaunen Breitbeinig auf den Schoß und fing an mich ganz zart zu küssen. Ich schloss die Augen und dachte an gar nichts mehr. Nur wurde ich immer feuchter im Schritt. Elke Küsste wie eine junge Göttin. Ich fuhr mit der Zunge über ihre Lippen und sie sog meine Zunge in ihren Mund saugte daran. Ich spürte ihre Hände an meinem Busen und sagte zu ihr: „ Komm wir ziehen uns ganz aus und gehen ins Schlafzimmer, da ist es schöner, und ich glaube da habe ich eine Überraschung für dich“. Wir schauten uns tief in die Augen, zogen uns voreinander aus, nahmen uns an der Hand und gingen in mein Schlafzimmer. Ich legte mich auf Bett spreizte die Beine leicht. Elke legte sich auf mich und fing an mit ihrer ach so geilen Zunge mich zu liebkosen. An meinem Busen angekommen saugte sie sich an den Brustwarzen fest. Ich war weg, wie in einer anderen Welt. Nur noch geil. Mit einem Ruck drehte ich sie um und lag nun auf ihr. Komm leg dich in die 69 Position wir beide Kopf an Kopf und dann küssen wir uns von oben nach unten, forderte ich sie auf. Elke war mit einer Geilheit dabei, so was hatte ich noch nicht erlebt. Wir küssten uns zuerst in den Mund, leckten den Hals runter bis zum Busen, saugten uns gegenseitig die Brustwarzen hart, spielten mit der Zunge am Nabel und waren endlich an unseren Muschis angekommen. „He das ist geil dass du rasiert bist“ sagte sie zu mir und spielte mit der Zunge an meinem harten Kitzler. Sie war leider nicht rasiert (noch). Aber das tat bei unserem Spiel nicht stören. Wir saugten uns gegenseitig den Kitzler steckten uns jeweils einen Finger in die Muschi und fickten uns. Das machst du doch nicht zum erstemal fragte ich sie zwischendurch. Sie schüttelte den Kopf und saugte und leckte weiter. Ich merkte dass es bei mir bald soweit war und verstärkte meine Bemühungen Elke in meinen Orgasmus mitzunehmen. Ja wir kamen zusammen. Ich spritze richtig ab wie schon lange nicht mehr und Elke saugte mir den Saft von der Muschi. Sie hatte auch einen starken Abgang. Nur gut dass wir alleine wohnen denn sie Schrie sehr laut auf.
Wir legten uns nebeneinander und küssten uns den Saft vom Gesicht. Du das war dass Geilste was ich die letzte Zeit erlebt habe sagte sie zu mir.
Hast du noch Zeit? Wartet jemand auf dich? Wenn nicht dann lass uns doch weitermachen ich habe noch eine Überraschung für dich sagte ich zu Elke.
Ok, ich kann die Nacht bei dir bleiben, gab sie mir zur Antwort.
Ich stand vom Bett auf, nahm ihre Hand und zog sie hoch: „Komm wir gehen duschen“ , sie folgte mir ins Bad, ich stellte die Dusche an ging unter diese, drückte ihr das Duschgel in Hand und sagte: „Du seifst mich ein und ich wasche dich“. Elke konnte der Versuchung nicht wiederstehen und mir die Po ritze und mein ach so empfindliches Po loch mit Duschgel zu waschen und dabei so ein Glied ihres Fingers mal vorsichtig reinzudrücken. Ich stöhnte laut auf und sagte: „Du bitte später nochmal“. Ich duschte mich ab zog sie in die Kabine und seifte sie von oben bis unten ein, wusch ihre Schambehaarung und fragte sie ob ich den Pelz da bei ihr nicht beseitigen solle. Sie grinste mich an und gab ihre Zustimmung hierfür. „Elke setz dich auf den Badehocker und das weiter lass mich machen“ sagte ich und nahm das Rasiergel rieb ihre Schambehaarung damit ein und entfernte den ganzen Pelz. Mit etwas Körpermilch beruhigte ich die gereizte Haut. Ich gab ihr einen Spiegel und sie war begeistert über ihre schöne glatte Muschi, stand auf nahm mich in den Arm und Küsste mich. Mit einem komm ich will mich bei dir bedanken zog sie mich ins Schlafzimmer und forderte mich auf mich aufs Bett auf alle viere hinzuknien. Elke blieb vor dem Bett stehen und zog mir die Beine auseinander kniete sich hinter mich und fing an meinen Po zu küssen. Ich spürte ihre Zunge durch meine Po spalte fahren und an meinem Po loch züngeln. Ich drehte durch und war in einer anderen Welt und schrie vor Geilheit: „Bitte fick mich mit den Fingern in den Po und gleichzeitig in die Muschi.“ Elke brachte mich innerhalb von Sekunden zu einem noch nie erlebten Höhepunkt. Mir wurden die Knie weich und ich viel weinend nach vorn aufs Bett. Nachdem ich mich meine Gefühle wieder einigermaßen im Griff hatte zog ich Elke zu mir und sagte ganz einfach DANKE.
Ich sah Elke tief in die Augen, griff neben mir zur Nachttischschublade, zog sie auf und zeigte ihr meine Dildo und Vibratorensammlung und fragte sie ob ich mit meinem Spielzeug mit ihr spielen darf. Elke nahm einige davon in die Hand und sagte: „ Du heute nicht, aber morgen gern, falls ich wieder kommen darf“. Mit einem verliebten tiefen Blick in ihre so wunderschönen braunen Augen sagte ich: „ aber dann fürs ganze Wochenende“
Ich nahm Elke in den Arm und wir schliefen befriedigt und ein bisschen verliebt ein.