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Der junge Krankenpfleger

Johannes war Krankenpfleger. Er war 23. Hatte einen gut trainierten Körper, blaue Augen und blonde Haare. Er hatte seine Ausbildung in der Krankenpflege an einer Universitätsklinik absolviert und war nach dem Examen dort im stationären Dienst geblieben. Das war jetzt zwei Jahre her. Inzwischen hatte er seine Illusionen über seinen Traumberuf verloren. Stress, Überstunden, unregelmäßige Arbeitszeiten hatten seine Träume platzen lassen.
Da kam ihm die Stellenanzeige einer Privatklinik in Oberbayern gerade recht: "Exklusive Privatklinik sucht jungen dynamischen Krankenpfleger für den Patientenservice. Geboten werden: geregelte Arbeitszeiten und übertarifliche Bezahlung."
Johannes hatte sich beworben und war eingestellt worden. Heute sollte sein erster Arbeitstag in der Klinik sein. Die Klinik war ein großes schloss-ähnliches Gebäude und war von einem großen Park umgeben. Die Autos auf dem Parkplatz zeugten von einem gut betuchtem Patientengut. Als Johannes die Eingangshalle betrat, war er überrascht von der Stille, die hier herrscht, ganz anders als in der Uni-Klinik. Er ging zum Empfangsschalter und nannte seinen Namen.

"Der Chefarzt erwartet Sie schon," sagte die platinblonde Krankenschwester und führte Johannes in ein geräumiges Büro. Dr. Schneider stand hinter seinem Schreibtisch auf und begrüßte Johannes mit Handschlag. "Willkommen in meiner Klinik. Ich hoffe, Sie werden sich bei uns wohlfühlen. Ihre Aufgabe wird es sein, für das Wohl unserer Patienten zu sorgen. Sie bekommen einen Funk und helfen überall dort wo Sie gerufen werden."
"Unser Motto hier lautet, ‚Wir tun ALLES, damit die Patienten sich wohlfühlen!‘ Ich werde Sie jetzt durchs Haus führen und ihnen die Personalräume zeigen." Nach einem Rundgang durch die Klinik und nachdem Johannes sich umgezogen hatte, nahm Johannes seine Arbeit auf. Er half Patienten beim Essen, Führte sie spazieren, und schob manche Bettpfanne. Am Nachmittag wurde er zu einem Patienten gerufen.
Als er das Zimmer betrat, sah er einen ca 30 Jahre alten Mann im Bett liegen. "Was kann ich für Sie tun?" fragte Johannes. "Würdest du mir bitte die Beine massieren" sagte der Mann und schlug die Bettdecke zurück. Zu Johannes Überraschung war der Mann vollkommen nackt. Er schluckte kurz, setzte sich aber dann auf die Bettkante und begann die Oberschenkel des Mannes zu massieren, immer darauf bedacht, nicht das Genital des Mannes zu berühren oder anzuschauen. Nach einer Weile sagte der Mann
"Okay, das tut gut. Würdest du mir bitte jetzt die Eier massieren!"
"Wie bitte?" Johannes schnappte nach Luft. "Du hast richtig verstanden. Massiere mir die Eier. Ich brauche Entspannung." "Würden Sie mich bitte einen Augenblick entschuldigen." Mit hochrotem Kopf verließ Johannes fluchtartig das Zimmer und lief ins Schwesternzimmer. Dort traf er den Stationsarzt.

"Herr Doktor, kann ich sie kurz sprechen? Ein Patient verlangt von mir, dass ich seine Hoden massiere. Was soll ich tun? Soll ich ihm eine kleben?" Der Doktor sah Johannes ärgerlich an. "Es ist deine Aufgabe dafür zu sorgen, dass sich die Patienten während ihres Aufenthaltes hier wohlfühlen, ganz gleich was sie verlangen. Der Wunsch des Patienten ist ganz normal. Unsere Patienten bezahlen viel Geld für ihren Aufenthalt und wir tun ALLES, dass sie wiederkommen. Wenn du dazu nicht bereit bist, kannst du dir einen anderen Job suchen!"
Johannes dachte über die Worte des Arztes nach; entweder mache ich was von mir verlangt wird oder ich verliere diesen guten Job hier. Er ging zurück in das Krankenzimmer. "Entschuldigen Sie bitte, dass ich hinaus gerannt bin. Was kann ich für Sie tun?" "So ist es schon besser." Sagte der Mann, "mach da weiter, wo du aufgehört hast."
Mit einem Kloß im Hals setzte sich Johannes wieder zu dem Patienten aufs Bett und begann vorsichtig die Eier des Mannes zu massieren. Das blieb nicht ohne Folgen, der Penis des Mannes richtete sich auf und als er die volle Größe erreicht hatte, griff Johannes automatisch danach und begann den Schaft zu massieren. Der Mann fing an zu stöhnen und ließ Johannes stoppen. "Seit du das Zimmer verlassen hast, will ich, dass du mir einen bläst und meine Saft schluckst; sozusagen als Bestrafung dafür, dass du meinen Wünschen nicht sofort nachgekommen bist."

Entsetzt starrte Johannes auf den Mann, dachte aber dann wieder an die Ermahnung des Arztes. Er hatte noch nie etwas mit einem Mann und wusste nicht , ob er so was tun könnte. Nach einigen Sekunden kam er zum Entschluss, dass er gar keine andere Wahl hatte. Er beugte sich über den Mann und fuhr mit seiner Zungenspitze über die dicke Eichel. Er schmeckte die ersten Vorsaft Tropfen. Seine Zunge glitt am Schaft herunter, leckte die haarigen Eier und fuhr an der anderen Schwanzseite wieder nach oben zur Eichel. Dann formten seine Lippen ein 0 und ließen den Schwanz in seinen Mund gleiten. Der Patient begann zu stöhnen und noch mehr Vorsaft zu produzieren, der von Johannes gleich aufgeleckt wurde.

Johannes ließ seinen Kopf auf und nieder fahren und knetete dabei die Eier des Mannes. Nachdem er ungefähr 15 Minuten geblasen hatte, fühlte Johannes den sich nähernden Orgasmus des Mannes. Die Hoden zogen sich zusammen und mit einem lauten Stöhnen spritzte der Patient seine Ladung tief in Johannes Mund. Von dort tropfte es aus den Mundwinkeln zurück auf den Patient.
Als nichts mehr kam, setzte sich Johannes auf und bestaunte die riesige Samen-Menge, die sich auf dem Schwanz und den Schamhaaren des Mannes befand, zusätzlich zu dem, was sich noch in seinem Mund und auf seinen Backen befand. Johannes schaut ratlos auf den Patienten. "Leck es auf !" Johannes hatte schon einen Teil des Saftes geschluckt; es schmeckte bitter und er konnte einfach den Rest nicht mehr auflecken und schlucken. Der Mann drückte ärgerlich den Schwesternruf.
"Ich habe dir gesagt, du sollst alles schlucken. Jetzt sieh mal an, wie ich aussehe!" Johannes stand fassungslos neben dem Bett als Dr. Schneider das Zimmer betrat. "Was ist hier los?" fragte Dr. Schneider als er Johannes mit seinem samenverschmierten Gesicht sah. "Ich verlange, dass diese Pfleger bestraft wird; Er hat sich nicht an meine Anforderung gehalten." Johannes versuchte die Sache zu erklären, aber der Doktor gab dem Patienten recht.

"Sie sollen über die Art und Weise der Bestrafung entscheiden. Sagen Sie was er tun soll!" "Er soll mich während meines gesamten Aufenthaltes hier, täglich mit dem Mund befriedigen und mir auch sonst für alle meine Wünsche zur Verfügung stehen." bestimmte der Mann. Dr. Schneider verließ mit Johannes das Patientenzimmer und ging mit ihm ins Arztzimmer um ihm eine Abmahnung zu erteilen.
"Ich bin sehr verärgert über Sie. Sie können von Glück sagen, dass der Patient mit so einer leichten Bestrafung einverstanden war. Wenn so etwas noch einmal vorkommt, sind sie sofort entlassen. Als Bestrafung meinerseits werde ich ihr Gehalt um 5% kürzen und Ihnen den "Oralorden" anstecken. Johannes nickte und fragte, was denn der Oralorden sei.
"Du wirst ein 0 an deinem Kittel tragen, das bedeutet, dass du jeden der dich dazu auffordert mit dem Mund zu befriedigen hast, sei es ein Patient oder ein Arzt. Verstanden?" Bevor Johannes antworten konnte, drückte ihn Dr. Schneider auf die Knie. "Du kannst gleich damit anfangen," sagte der Doktor und öffnete seine Hose, "damit du weißt, was ab morgen auf dich zukommt."
Johannes besah sich den halbsteifen Schwanz des Doktors und bewegte seine Kopf vorwärts bis die Schwanzspitze seine Lippen berührte. Er streckte die Zunge heraus und fing an den Schaft zu bearbeiten. Er leckte abwärts bis zum Sack, versucht die Eier einzeln in seinen Mund zu saugen , was dem Doktor ein Stöhnen entriss.
Dessen Prügel war inzwischen voll entfaltet und Johannes nahm ihn ganz in seinen Mund, wobei er nicht vergaß die Eier weiter mit der Hand zu kneten. Als es dem Doktor kam, zog er seinen Schwanz aus der Maulfotze und spritzte alles auf Johannes Gesicht. Johannes wollte ausweichen, aber der Doktor hielt seinen Kopf fest wie in einen Schraubstock. Das Sperma klebte in seinen Haaren, auf seinen Lidern, seinen Backen , überall.

"Leck es auf!" befahl Dr. Schneider und verstaute seinen Schwanz bereits wieder in der Hose. Artig streckte Johannes seine Zunge heraus und versuchte die Tropfen, die von seinen Gesicht herunterliefen mit der Zunge aufzufangen. Während er noch mit verschmiertem Gesicht auf dem Boden kniete, öffnete sich die Tür und zwei weitere Ärzte kamen herein. Sie hatten jetzt Feierabend und wollten sich umziehen. Sie schauten zuerst zu Johannes, dann zu ihrem Chefarzt. "Dürfen wir auch..?" "Aber selbstverständlich, meine Herren, bedienen Sie sich! Ich habe Johannes gerade den Oralorden verliehen."
Die beiden Ärzte kamen auf den knienden Johannes zu und öffneten ihre Hosen. Zwei dicke, bereits steife Schwänze sprangen Johannes entgegen. Johannes war von den neuen Eindrücken viel zu benommen, um dagegen zu protestieren. Abwechselnd ließ er seine Zunge über die beiden Schwänze gleiten, bis die beiden Ärzte anfingen zu stöhnen. Dann stießen sie abwechselnd ihre dicken Dinger in die weit geöffnete Maulfotze.

Johannes hatte die Augen geschlossen und bekam deshalb erst gar nicht mit, dass sich beide Schwänze plötzlich gleichzeitig in seinen Mund drängten. Das Reiben ihrer Dinger aneinander in einer engen Höhle war für die Ärzte der Auslöser. Fast gleichzeitig spritzen sie ihren Saft in Johannes Rachen; der konnte gar nicht anders als diese ungeheure Menge zu schlucken.
Trotzdem lief ein Teil aus den Mundwinkeln heraus und vermischte sich auf seinem Kinn und seinem Kittel mit dem Sperma des Patienten und dem von Dr. Schneider. Nachdem die beiden Ärzte fertig waren und den Raum verlassen hatten, wollte Johannes nur noch duschen und dann nach Hause.
"Du kannst gehen, aber du bleibst so wie du bist!" rief ihm Dr. Schneider zu. Spermaverschmiert verließ Johannes das Arztzimmer und machte sich auf den Heimweg. Die Kollegen der Nachtschicht, die ihm entgegen kamen, starrten sein verschmiertes Gesicht an und grinsten.
In seinem Zimmer im Personalwohnheim fiel Johannes völlig erschöpft aufs Bett und dachte voller Unruhe an die Bestrafung die ihn Morgen erwartete.