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Pornostories über Selbstbefriedigung

 
 

Geil und steif im Wald

Gestern waren wir im Wald spazieren. Irgendwann setzten wir uns auf eine Bank. Meine Freundin sagte plötzlich: "Zieh dich mal nackt aus und zeig mir deinen geilen Schwanz." Ich freute mich total, denn ich hatte schon überlegt wie ich die Dinge in Richtung Sex lenken könnte. Ich stand auf und zog mich aus. Dabei bekam ich schon einen Steifen.

"Bist du so geil oder warum hast du schon einen Ständer bevor etwas passiert ist?" "Es ist halt unbeschreiblich geil, mich hier vor dir auszuziehen und meine Nacktheit zu präsentieren. Außerdem bin ich fast immer geil." "Hock dich auf die Bank und spreiz deine Beine... So und jetzt zieh deine Vorhaut weit zurück und bearbeite mit der anderen Hand deine Eichel. Heute habe ich keine Lust, dir einen zu wichsen, sondern ich will sehen wie du es dir selber besorgst. Ich sehe mir das genau an, bis du spritzt."

Ich stellte mich auf die Sitzfläche der Bank, ging in die Hocke, lehnte mich mit dem Becken an die Rückenlehne und spreizte die Beine. Mein Penis stand hart und steif senkrecht vor meinem Bauch, meine Eier hingen locker zwischen meinen Beinen. Ich streichelte erst mal meinen Sack, was so ein geiles kitzeln verursachte. Dann streifte ich mit den Fingerkuppen am Schaft auf und ab. Danach gönnte ich meiner prallen, blanken Eichel eine ausgiebige Streicheleinheit, bis mein Schwanz leicht zuckte.

"Machst du es dir immer so, wenn ich nicht da bin? Das sieht echt verdammt geil aus." "Ja, ich nehme mir oft viel Zeit zum Wichsen und wenn ich es mir zu hause mache, beobachte ich mich dabei meist im Spiegel." "Wo wichst du denn noch?" "Jedesmal, wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin hole ich mir einen runter. Manchmal fahre ich auch splitternackt durch die Wälder und werde immer geiler, bis ich mich dann endlich abwichse." Aus meiner Schwanzspitze kamen die ersten Lusttröpfchen die ich eifrig in die empfindliche Eichelhaut einmassierte.

Meine Freundin stellte sich hinter die Bank, griff unter der Rückenlehne durch und kraulte mir von hinten die Eier. Ich begann sofort langsam aber fest zu wichsen. Plötzlich ließ sie von meinen Eiern ab und umkreiste mit den Fingerkuppen mein Arschloch, was durch meine Hockstellung total offen da lag. Sofort fühlte ich wie der Saft hoch stieg, von den Lenden ausgehend kam das geile ziehen schnell bis in die Schwanzspitze. "Ich spritze jetzt ab, ich komme."

Meine Freundin ging wieder nach vorne. "Stell dich schnell hin und zeig mir wie weit du spritzen kannst." Ich stand auf, drückte mein Becken nach vorne durch und massierte meinen dicken harten Schaft. Die Eichel fing mehrmals enorm an zu jucken und ich spritzte mich richtig aus.