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Besser als jeder Kerl
Das leise klappern der PC-Tastatur,
welche Josie fleißig und konzentriert bearbeitete, drang
zur auf dem Sofa liegenden Katja hinüber. Josie war
Programmiererin und für Katja war das alles ein Buch mit
sieben Siegeln.
"Josie..." rief Katja leise, "Was denn...?" antwortete
Josie abwesend... "Ich liebe Dich !" erwiderte Katja
weiter...
Doch Josie murmelte nur ein "Ja." in sich hinein. Das
liebevolle Essen, was Katja ihr vor einer Stunde
servierte, hatte Josie nebenher beim Tippen achtlos in
sich hineingeschoben, den romantischen Kerzenschein
überhaupt nicht bemerkt.
Wie Katja diesen Kasten doch hasste, seit er vor zwei
Jahren ins Haus kam war ihre Beziehung einfach nicht
mehr dieselbe. Er war wie eine Rivalin. Josie saß nur
noch davor, war davon so fasziniert, dass ihr nicht mal
auffiel wenn Katja etwas Neues trug, oder sich besonders
hübsch gemacht hatte. Und das ihr, wo Abend für Abend
hundert Augenpaare sie gierig betrachteten, wenn sie als
Stripperin auf der Bühne stand.
Sie machte den meisten Umsatz zwischen ihren Auftritten,
und das obwohl sie die Gäste sofort energisch in ihre
Schranken wies, sobald sie ihr nur die Hand aufs Knie
legten. Sie war nur für das Tanzen und den
Getränkeumsatz angestellt, alles andere lehnte sie ab.
Als Fotomodell verdiente sie obendrein noch sehr gut,
ihren letzten Auftrag hatte sie in Miami. Es war schön
dort, doch sie konnte es damals gar nicht abwarten
endlich wieder bei Josie zu sein. Und ausgerechnet sie
musste mit dieser Blechkiste konkurrieren, schon oft
hatte sie sich sehnlichst gewünscht, dass dieses
verfluchte Ding von einem Kurzschluss heimgesucht würde
und auf Nimmerwiedersehen verschwinden würde.
"Josie, hast Du Lust mit mir zu baden ?" fragte Katja
mit verführerischer Stimme. "Hab jetzt keine Zeit, muss
unbedingt diese Routine zu ende programmieren, ich
dusche nachher." antwortete Josie. Katja verzog sich ins
Bad, und ließ ein heißes Bad ein. Sie gab ein
orangefarbenes Ölbad hinein, welches sich "Mandarine"
nannte.
Der Duft von Zitrusfrüchten durchflutete schon bald das
Badezimmer, kroch langsam und unaufhaltsam in die
anliegenden Räume. Katja zog sich langsam vor dem großen
Spiegel aus und begutachtete ihren Körper. Sie konnte
zufrieden sein, die Figur war erstklassig, die Haut
ebenmäßig und gebräunt. Sie betrachtete ihr Gesicht. Ein
paar wunderschön katzenhafte, grüne Augen blickte sie
aus einem schmalen, fein gezeichneten Gesicht, das von
schulterlangen, schwarzen Locken gerahmt war an.
Ihr hübscher, voller Mund lächelte sinnlich. Sie holte
sich noch ein Glas Kirschsaft mit Eis aus der Küche und
begab sich dann in das angenehme, heiße Wasser, was sie
wohlig umhüllte, während es im Wohnzimmer unablässig
weiter klapperte. Katja fing an zu träumen. Sie träumte
von den Zeiten, in denen noch kein Computer ihr Sexleben
aufgefressen hatte, und bedrohlich wie ein Mahnmal gegen
Erotik im Wohnzimmer stand. Das Ding wuchs sogar!
Ständig wurden neue Geräte daran angeschlossen, und
Diskettenboxen und Disketten breiteten sich immer weiter
aus.
Es schien fast, als hätte dieses Ding, im Gegensatz zu
ihr, ein Sexleben. Es vermehrte sich ständig, fast über
Nacht. Sie träumte von vergangenen Nächsten, sie waren
wirklich ein sehr schönes Paar, so gegensätzlich. Sie,
dunkler Typ, südländisch, Josie groß, schlank, blond,
hellhäutig, mit wunderschönen, glitzernden blauen Augen.
Es ärgerte sie immer ein wenig, dass Josie 7cm größer
war als sie, was sie dann aber flugs mit hochhackigen
Schuhen ausglich.
Irgendwie mochte Katja es nicht, wenn jemand auf sie
"herabsah". Oft hatte sie im Spiegel gegenüber des
großen, schwarzen Bettes heimlich beobachtet wenn sie
sich liebten, das erregte sie dann immer noch mehr. Aber
diese Zeiten schienen wohl vorbei zu sein.
Der weiße Kater kam ins Badezimmer geschlichen, und
stellte sich aufrecht an die Badewanne, wobei er seine
Vorderfüße auf den Wannenrand legte. Neugierig beäugte
er mit großen, blauen Katzenaugen Katja, und peilte
dabei ihr pechschwarzes Schamdreieck an, das im
orangenen Badewasser verführerisch glitzerte. Er schien
es für irgendein Tier was man jagen könne zu halten.
Aber im Wasser? Lieber doch nicht...!
"Na? Wenigstens interessierst Du Dich noch dafür wie ich
nackt aussehe, Du alter Schwerenöter." sagte Katja
bedrückt. Traurig und sehnsüchtig streichelte sie sich
langsam zwischen ihren vollen, runden Brüsten, dann
weiter abwärts, und spielte dann versonnen mit ihrem
schwarzen dichten Schamhaar. Einen Augenblick lang
überlegte sie, ob sie es sich selbst machen sollte,
hatte dazu aber auch nicht die richtige Lust.
Das würde ihre Einsamkeit nur noch verstärken. Sie
wollte wieder ein Sexleben mit Josie haben, so zärtlich,
liebevoll, und wild und leidenschaftlich wie früher, und
sie würde es bekommen. Sie überlegte angestrengt was
nach einer 5 Jahre langen Beziehung noch aufregend genug
sein könnte um Josie vom Computer wegzulocken. Die
Reizwäsche war ausgereizt, das lockte sie nicht mehr ins
Bett. Auch die privaten Strip-Shows nur für Josie hatten
nicht mehr den Reiz den sie anfangs hatten, und hatten
sich schon etwas abgenutzt. Katja musste plötzlich leise
in sich hineinkichern.
Ihr war gerade wieder eingefallen wie sie Josie letzten
Valentinstag, in einem großen Blumenstrauß versteckt,
einen Vibrator geschenkt hatte, um sie darauf aufmerksam
zu machen, dass ihr etwas fehlt, und wieder frischen
Wind ins Bett zu bringen. Der Vibrator wurde natürlich
noch in derselben Nacht gemeinsam ausprobiert, aber das
anfänglich so tolle Liebesspiel endete im Fiasko. Josie
beschwerte sich erst missmutig, dass das Ding sich
anhören würde, als rasiere sich ein Zwerg unter der
Bettdecke, das Geräusch wurde als äußerst störend
empfunden.
Sie legten eine CD auf und konnten sich dann langsam
wieder in Fahrt bringen. Dann, kurz bevor Josie ihren
ersten Orgasmus bekam, gab das Ding dann aber plötzlich
seinen Geist auf. Josie war total frustriert, aber Katja
war natürlich geschickt genug, den Vibrator zu ersetzen,
so dass es doch noch eine heiße Liebesnacht wurde, bei
der heute noch beide lachen mussten, wenn sie nur daran
dachten. Plötzlich kam Katja eine Idee. Warum war sie
nicht schon früher darauf gekommen ? Es gab ja
schließlich noch genügen anderes erotisches Spielzeug,
und eine von Josies hervorstechendsten Eigenschaften war
nun mal Neugier.....
Sie warf einen schnellen Blick auf die Uhr, 19.20 Uhr,
heute war doch Donnerstag, und die Geschäfte hatten
lange geöffnet. Sie schüttelte ihre, durch das heiße
Badewasser aufgekommene, Trägheit ab, und war mit einem
Satz aus der Badewanne. Einölen würde sie sich später,
jetzt hatte sie es eilig. Sie streifte sich schnell
einen schwarzen Tanga über, schlüpfte in Jeans,
Schlabberpullover und Cowboystiefel, genoss es außerhalb
ihres Berufes mal so richtig leger aussehen zu dürfen,
und zog sich schnell ihre auf antik getrimmte Lederjacke
über.
Mit einem Satz war sie an der Tür und rief Josie zu
"Schatz, ich gehe nur rasch etwas einkaufen !" Sie
wartete keine Antwort ab. Am Computer blieb eine total
verdutzte Josie zurück. Katja hatte noch genügend Zeit
sich ausgiebig im Sex-Shop umzusehen. Die Verkäuferin
fragte nach Katjas Wünschen und lächelte freundlich, als
Katja entgegnete, dass sie sich erst mal in Ruhe umsehen
wolle. Was es da alles gab ! Aufregend und komisch
zugleich. Sie steuerte auf eine Ecke zu in der die
Vibratoren lagen, in allen Formen, Farben und Größen.
Einer war dabei, bei dem Katja sich fragte ob er eher
dazu geeignet wäre die Frau umzubringen statt zu
befriedigen, er maß bestimmt 30 cm, und hatte einen
Durchmesser von 6 cm. Nein, das war nun wirklich nicht
das Richtige. Ein Stück daneben lagen Geisha-Kugeln, ob
man die nicht verliert? Die seltsamsten Kondome waren
auf einem Tisch ausgebreitet, mit Noppen und einer Art
"Hahnenkämmen" obendrauf. Auch Peitschen, Ledermasken,
und Handschellen waren dort ausgestellt. Bei einem Slip
mit nach innen ragendem Gummipenis fragte sich Katja wie
es wohl wäre, den halben Tag damit herumzulaufen. Ob ein
Gummischwanz sich gut anfühlte, wenn man damit gefickt
wurde?
Sie kam zu dem Schluss, dass das kein Vergnügen sein
könne. Die Gummipuppen guckten von oben auf Katja, da
sie an der Decke angebracht waren. Sie sahen einfach zu
dämlich aus, mit ihren weit offenstehenden Mündern und
aufgerissenen Augen. Irgendwie wirkten sie auch
schauerlich wie in einem Horror-Thriller.
Plötzlich entdeckte sie einen Gegenstand, und sie
wusste, dass es genau das Richtige war. Sie schnappte
sich Schachtel, suchte sich noch schnell ein Porno-Video
aus, nahm noch ein paar Strümpfe mit Naht und Stickerei
für ihren nächsten Auftritt mit, und begab sich zur
Kasse. Sie legte die Sachen auf den Kassentisch und
kramte nach ihrer Kreditkarte. Die Verkäuferin tippte
die Beträge ein, grinste nur süffisant und fragte ob sie
"es" als Geschenk einpacken solle. Katja entgegnete,
dass es nicht nötig sei, da sie es sehr eilig habe.
Daraufhin grinste die Verkäuferin noch anzüglicher, was
Katja ärgerlich bemerkte.
"Ich meinte mit eilig, dass ich noch ein paar
Lebensmittel einkaufen muss!" blaffte sie die
Verkäuferin an. Diese entgegnete nur "Aha, und einen
schönen Abend noch." Aber das Grinsen wich nicht aus
ihrem Gesicht. Irgendwie wirkte sie wie eine Apothekerin
in ihrem weißen Kittel. Katja begab sich schnurstracks
zum Lebensmittelhändler. Sie kaufte noch ein paar kleine
Leckereien ein, Fruchtsäfte, Obst, zwei Steaks,
Artischockenherzen, frische Champignons, Kroketten, eine
Rotweincreme, und einen Bordeaux, für das Abendessen.
Dann verließ sie das Lebensmittelgeschäft.
Als sie in ihrem Auto saß, schob sie die verräterische
Tüte des Sex-Shops unter den Fahrersitz und packte deren
vorigen Inhalt ganz unten unter die Lebensmittel. Dann
fuhr sie zufrieden nach Hause. Als sie zuhause in der
Küche stand, kam sofort Josie um die Ecke geflitzt, und
hielt ihre vorwitzige Nase in die Tüte. "Na, was hast Du
uns denn da leckeres eingekauft, und überhaupt, wo warst
Du bloß so lange, Liebling?" fragte sie.
"Hab keinen Parkplatz bekommen, und die Schlange an der
Kasse war so furchtbar lang." entgegnete Katja. Josie
wollte gerade mit ihren wunderschönen, langen Fingern in
die Tüte langen um sich eine Litschi zu angeln. Doch
Katja schlug ihr scherzhaft auf die Finger, gab ihr
einen Kuss und schob sie zur Küchentür hinaus "Das
gibt's alles morgen Du Naschkatze." Josie tat beleidigt
zog einen Schmollmund und meckerte "Dann nehme ich jetzt
eben ein Bad !".
Während Josie sich Badewasser einlaufen ließ, räumte
Katja die Lebensmittel ein, legte die Strümpfe in den
Schrank und schob den Pornofilm unter die anderen
Kassetten. Sie öffnete noch die Balkontür, weil Josie
wieder zu viel geraucht hatte, und verschwand dann mit
dem anderen Gegenstand im Schlafzimmer. Sie hörte wie
Josie in der Wanne plätscherte, und leise vor sich hin
sang "Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen..."
"Du wirst Dich ja wundern, mein Schatz !" murmelte Katja
in sich hinein, wie ein kleines Kind, dass Heilig Abend
nicht abwarten kann. Plötzlich rief sie Josie zu
"Schatz, ich hab vergessen Zigaretten mitzubringen, ich
geh schnell los und zieh uns welche." Damit war sie zur
Tür hinaus. Josie hatte eine Weile in der Wanne gedöst
und geträumt. Dann stand sie auf trocknete ihren
schlanken Körper ab, und ölte sich ein.
Sie bürstete kopfüber ihre blonde Mähne. Befriedigt
stellte sie fest, dass sie nicht zugenommen hatte, und
begutachtete ihre Figur. Doch, man konnte wirklich nicht
meckern, weiße, weiche Haut, lange Beine, und ein
üppiger Busen, trotzdem sie sonst sehr schlank war. Na
ja, wenn man mit einem Fotomodell zusammen ist, muss man
auch selbst etwas zu bieten haben, dachte sie. Etwas
ärgerlich stellte sie fest, dass die Bauchmuskulatur
etwas nachgelassen hatte, und nahm sich vor ab nächster
Woche wieder ins Bodybuilding-Studio zu gehen um das zu
ändern.
Währenddessen stieg unbemerkt eine dunkle Gestalt wie
ein schwarzer Panther über die Brüstung des Balkons in
Parterre, wo zwei hübsche Frauen zusammen wohnen. Sie
knotete sich ein knallrotes Handtuch um die Hüften und
trat aus dem Badezimmer, um sich im Schlafzimmer wieder
anzukleiden. Im Augenwinkel nahm sie einen Schatten
wahr, sie drehte sich herum, und sah im Halbdunkel des
Wohnzimmers eine schwarzgekleidete Gestalt unweit der
offenen Balkontür stehen.
Ihr stockte der Atem, sie wollte Katja um Hilfe rufen,
aber sie war noch nicht zurück. Überhaupt, Josie wollte
schreien, aber sie brachte einfach keinen Ton heraus.
Sie stand wie angewurzelt da, während die, mit einer
schwarzen Sturmhaube maskierte, Gestalt langsam Schritt
für Schritt mit katzenhaften Bewegungen näherkam, und
sie schließlich fest, aber ohne Schmerzen zu erzeugen,
an beiden Handgelenken packte.
Die Gestalt warf Josie aufs Bett, die immer noch wie
erstarrt zu sein schien. Irritiert nahm Josie einen
Hauch "Opium" wahr, den Katja normalerweise benutzt. Die
Gestalt drückte Josie fest aufs Bett nieder und warf
sich auf sie. Josie stellte erstaunt fest, dass der
Einbrecher ziemlich leichtgewichtig war, obwohl er
ungefähr so groß war wie sie selbst. Die Gestalt drückte
sich enger an Josie, und Josie bemerkte die Latte in
seiner Hose.
Verwirrt und irritiert schwirrten ihr tausend Gedanken
durch den Kopf wie sie ihrem Schicksal wohl entgehen
könne. Sie hoffte inständig, dass Katja sofort zurück
käme. Wo blieb sie überhaupt so lange?
Plötzlich riss sich der Einbrecher die Sturmhaube von
Kopf und schüttelte seine lange, schwarze Mähne. "Katja
! Du Biest !!! Du hast mir einen Toten-Schreck eingejagt
! Bist Du verrückt ?" schrie Josie. Katja lachte rauchig
und hauchte mit verführerischer Stimme "Ja Schatz, ich
bin verrückt, und zwar nach Dir ! Mit den üblichen
Methoden bist Du ja nicht von Deiner Blechkiste
wegzubringen !" Josie stutzte, "Und überhaupt, was um
Himmels Willen hast Du da in Deiner Hose ?"
"Das wirst Du schon noch merken." entgegnete Katja und
küsste die verdutzte Josie wild und leidenschaftlich
während sie sich eng an sie drückte und an ihr rieb.
Katja küsste Josie den Nacken herauf und herunter
zwickte sie übermütig mit den Zähnen ins Ohrläppchen
während sie mit einer Hand an ihren Brustwarzen spielte,
die, durch den kalten Luftzug der durch die offene
Balkontür wehte, vor Kälte schon steif in die Höhe
ragten.
Wieder küsste Katja sie leidenschaftlich und drückte
sich dabei rhythmisch gegen Josies Venushügel. Josie
stöhnte und ihre Erregung wuchs. Nach einer Weile machte
sich Katja mit spitzer Zunge an Josies Brustwarzen zu
schaffen, mit schnellem Zungenschlag küsste sie die
beiden hübschen Nippel abwechselnd und knotete fast
unbemerkt ihr um die Hüften geschlungenes Handtuch auf.
Katja streifte das Handtuch beiseite und ließ ihre Zunge
weiter den Bauch herunter wandern um an Josies
empfindlichster Stelle mit ihren Zungenküssen
fortzufahren.
Josie stöhnte immer lauter und wand sich unter dieser
gelungenen, französischen Behandlung. Katja ließ von
Josie ab und hauchte "Liebling, willst Du immer noch
wissen was ich da in der Hose habe?"
"Natürlich" entgegnete Josie erregt, "und genau das
werde ich jetzt herausfinden! Ich habe da so eine leise
Ahnung, Du kleines Biest..." Mit geschickten Fingern
öffnete Josie Katjas Gürtel, und dann die schwarze
Jeans, die, da sie den modisch-weiten Clochard-Schnitt
hatte, auch gleich von Katjas schlanken Hüften
herabglitt. Josie sprang ein praller Gummischwanz
vorwitzig entgegen, der von schwarzen Lederbändern
gehalten wurde.
"Ich hoffe, ich habe Dich damit jetzt nicht erschreckt,
aber ich dachte ein bisschen Abwechslung könne nicht
schaden," sagte Katja leise und abwartend. "Aber nein
Schatz, ich liebe Dich und habe doch Vertrauen zu Dir.
Du wirst es mir bestimmt wunderbar besorgen." hauchte
Josie und zog Katja wieder auf sich herunter.
Der Gummischwanz mogelte sich zwischen Josies
Schamlippen und reizte durch Katjas rhythmische
Bewegungen, ihre Klitoris aufs Äußerste. Doch auch Katja
wurde immer heißer, da der Druck der Bewegungen auch auf
ihre empfindlichste Stelle eine ungeahnte Wirkung hatte.
"Los, komm, bitte, steck in mir rein !" stöhnte Josie,
die es kaum noch aushielt vor lauter Geilheit. Katja
ließ sich das kein zweites Mal sagen, und kam ihrer
Bitte auf der Stelle nach. Ihre Bewegungen wurden immer
heftiger, ihr stöhnen immer lauter. Josie rief
zwischendurch immer wieder
"Ja, Stoß mich, besorg's mir, mach mich fertig..." Katja
dachte, so fühlt sich also ein Mann, der eine Frau
bumst, irres Gefühl, diese Hingabe... Sie wurde immer
geiler, und das Ding drückte genau da wo sie am
empfindlichsten war, so dass sie sich zurückhalten
musste, um nicht vor Josie zu kommen. Als dann Josie auf
ihrem Höhepunkt ihre Fingernägel in Katjas Rücken
bohrte, und in Ekstase laut schrie und stöhnte, konnte
Katja sich auch nicht länger zurückhalten, und sie
versanken in einen gemeinsamen fantastischen Orgasmus,
der sie im 7.Himmel schweben ließ.
Eine ganze Weile lagen die beiden noch erschöpft
aufeinander und streichelten sich gegenseitig ganz
zärtlich am ganzen Körper. Dann stibitzte Katja den
Dildo aus Josies pochenden Muschi, löste die Bänder und
warf ihn achtlos aus dem Bett. Sie kuschelten sich ganz
dicht aneinander und Josie hauchte Katja ins Ohr
"Du bist besser als jeder Kerl, Liebling! Das müssen wir
unbedingt wiederholen. Morgen bist Du erstmal dran, Du
kleines Biest !" und schmunzeln fügte sie hinzu
"Liebling, übrigens, ich nehme keine Pille, und Du hast
keine Lümmeltüte benutzt. Was ist wenn ich jetzt
schwanger bin ?" Katja lachte, und ihre Augen
glitzerten...
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