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						 Dann eben andersrum 
						Nun warteten Lisa und Sabine schon 
                        seit über einer Stunde auf ihre Freunde. Hier bei Lisa 
                        war der geeignetste Treffpunkt für ihre erotischen 
                        Spielchen. Seit ungefähr einem halben Jahr trafen sie 
                        sich mit den Jungs jeden Monat ein oder zweimal um das 
                        zu machen, was im Volksmund als "Gruppensex" so verrufen 
                        war. Am Anfang war es nur ein Spaß gewesen, als sie 
                        alleine nach einer recht feuchtfröhlichen Party noch 
                        rumsaßen und die Mädels recht scharf waren. Ehe die 
                        Kerle sich versahen, waren sie schon von der schwülen 
                        Atmosphäre erfasst, als die Mädels, um sie anzuheizen, 
                        einen Strip hinlegten. Nun, das war nun schon länger her 
                        und die Jungs waren wohl nicht mehr so scharf darauf. 
                        Jedenfalls waren sie die letzten male erst sehr spät 
                        gekommen, so dass eigentlich gar nicht mehr die Zeit war 
                        eine große Orgie zu starten. Vielleicht war für sie der 
                        Reiz weg und die Kneipen interessanter. 
                        "Was meinst Du ... Ob die noch kommen ?", fragte Sabine. 
                        Kopfschüttelnd erwiderte Lisa:"Hmm.. Die haben wohl 
                        keine Lust mehr auf uns. Und das, wo ich schon wieder so 
                        heiß bin, dass ich die ganze Nacht durchvögeln könnte." 
                        "Wieso sollen wir eigentlich auf die Knallköpfe 
                        warten?", fragte Sabine und lehnte sich im Sofa zurück, 
                        wobei sie ihre Beine soweit spreizte, dass man ihren 
                        Slip unter dem Minirock sehen konnte. Etwas verwirrt 
                        erklärte Lisa: 
                        "Also ich weiß nicht.. Es ist doch nun wirklich viel 
                        schöner, von einem Mann so richtig rangenommen zu 
                        werden. Kein Finger oder Vibrator kann doch einen geilen 
                        Schwanz, der sich tief in die schleimige Höhle schiebt, 
                        ersetzen.." 
                        "Aber nur wenn der auch Lust dazu hat.. Aber schau doch 
                        mal wie es in letzter Zeit war: Der Teddy hatte nie Bock 
                        und dein Erwin doch auch nicht. Die ganze Zeit nur ödes 
                        Herumbumsen. Immer die gleiche Nummer, drauf, rein, 
                        raus, runter...", sagte Sabine, während sie anfing sich 
                        die Brüste durch die Bluse zu streicheln. 
                        "Warum sollen wir nicht zu zweit mindestens genauso viel 
                        Spaß haben, wie mit den Schlaffies zusammen?" Und nun 
                        war Sabine schon dabei ihre Bluse aufzuknöpfen, um dann 
                        mit geschickten Fingern in die entstehende Öffnung zu 
                        schlüpfen. Lisa wurde es etwas heiß, während sie ihrer 
                        Freundin zusah wie sie sich den Busen streichelte. 
                        Dieser wurde wie immer bei ihren Treffen nicht durch 
                        einen BH verborgen. 
                        "Eigentlich hast Du recht ", sagte Lisa, "Wir sollten 
                        schon einmal anfangen, uns selbst etwas aufzugeilen, 
                        dann haben WIR wenigstens schon ein wenig Spaß, bis die 
                        Jungs sich dazu herablassen uns zu bumsen." 
                        Lisa war aber nicht ganz wohl bei ihren Worten. Sie 
                        zweifelte schon ein bisschen daran, dass sie dabei 
                        überhaupt Spaß haben könnte. Trotzdem setzte sie sich zu 
                        Sabine auf das Sofa und fing zögernd an sich selber zu 
                        streicheln. Eigentlich hatte sie ja schon Lust sich zu 
                        entblößen. 
                        Es machte ihr sogar ziemlichen Spaß nackt zu sein und 
                        betrachtet zu werden, deshalb hatte sie ja diese 4er 
                        Spielchen überhaupt nur mitgemacht. Nun fiel ihr zum 
                        ersten mal auf, dass sie auch immer erregt war, wenn 
                        Sabine ihr beim Vögeln mit Erwin zusah. Sabine holte 
                        eine ihrer grossen Titten aus der Bluse und sagte: 
                        "Schau mal Lisa, wie hart ich meine Nippel machen kann, 
                        wenn ich mich selber streichele." 
                        Lisa schaute ihr auf den Busen und verspürte das 
                        Verlangen, auch ihre Brüste zu entblössten, damit Sabine 
                        sie bewundern konnte. Lisas Brüste waren kleiner, aber 
                        ihre Nippel so groß und dunkel, wie es sich wohl die 
                        meisten Männer erträumen, wenn sie an Nippel denken. Man 
                        konnte sie richtig steif lecken und sie war schon immer 
                        stolz darauf gewesen, wenn Männer darauf mit einem 
                        harten Ständer reagierten. 
                        "Schau mal Sabine, meine Nippel sind ganz hart", sagte 
                        sie. Als Sabine auf ihr Hemd starrte, öffnete Lisa ihre 
                        Bluse und ein geiles Gefühl machte sich dabei zwischen 
                        ihren Beinen bemerkbar, sie konnte förmlich spüren, wie 
                        sich der Saft der Vorfreude in ihrer Möse sammelte. 
                        "Bitte pack mir an die Titten und streichle mich 
                        überall", sagte Lisa, wobei ihre Stimme vor Erregung 
                        zitterte. Sabine war ohnehin schon recht geil und griff 
                        ihrer Freundin an den Busen. Lisa stöhnte auf und 
                        drückte ihre Brüste in Sabines warme Hände. 
                        "Mensch Lisa, deine Titten fühlen sich aber wirklich 
                        geil an! Ich hätte nicht gedacht, dass es mich erregen 
                        könnte eine Frau anzufassen." flüsterte Sabine. Lisa 
                        hatte nun auch das Verlangen, Sabine anzufassen und 
                        strich langsam mit ihrer Hand an ihren Oberschenkeln 
                        entlang. Je höher sie kam, umso weiter öffnete Sabine 
                        ihre Beine und als Lisa anfing, den Rock hochzuschieben 
                        drückte Sabine ihre Muschi der langsam nahenden Hand 
                        entgegen. 
                        "Das macht mich wirklich heiß", erklärte sie, "lass mich 
                        Deine Hose aufknöpfen, dann kann ich gleichzeitig Deine 
                        Möse streicheln." 
                        Lisa knöpfte sich mit einer Hand ihre Hose auf und 
                        führte dann Sabines Hand an die richtige Stelle. 
                        Währenddessen spielte sie bei Sabine mit den Fingern am 
                        Höschen. Sabine ließ ihre Finger direkt in Lisas 
                        verborgene Zone gleiten und fühlte die Feuchtigkeit, 
                        welche sich dort angesammelt hatte. 
                        "Puh, Du bist ja ganz schön nass liebe Lisa! Dann will 
                        ich mal testen, ob Du es magst wenn ich Dir den Finger 
                        reinstecke.", sagte Sabine und liess ihren Finger in 
                        Lisas feuchtem, engen Löchlein verschwinden. Lisa 
                        reagierte sofort. Sie stöhnte und grub ihre Hand in 
                        Sabines Höschen. 
                        "Zieh es aus", forderte sie und half Sabine dabei, sich 
                        des Stoffes zu entledigen. Mit hochgeschobenem Rock und 
                        nackter Muschi saß Sabine nun auf der Couch und genoss 
                        nun auch Sabines Finger in ihrem geilsten Loch. Lisa 
                        beließ es nicht bei einem Finger, sie schob erst zwei 
                        und dann drei Finger hinein. Man konnte hören, wie der 
                        Saft in der Muschi schmatzte. 
                        Kurze Zeit später zog auch Lisa ihre Hose ganz aus und 
                        setzte sich vorwärts auf Sabines Schoss. Mit den Fingern 
                        im Schritt der anderen fingen sie an ihre Brüste 
                        aneinander zu reiben und sich die Warzen abwechselnd zu 
                        lecken. "Du kannst aber gut fingern", sagte Sabine zu 
                        ihrer untenrum total nackten Freundin. 
                        Lisa bewegte wohlig ihren ganzen Körper unter den 
                        Liebkosungen. "Das ist ja so geil, Dein Loch zu erkunden 
                        und dabei Deinen Finger in meiner Spalte zu spüren", 
                        stöhnte Lisa. Wild fingen sie an ihre Muschis aneinander 
                        zu reiben. 
                        Es dauerte nicht lange bis sie einen Orgasmus hatten. 
                        "Mal sehen was die Jungs so sagen, wenn die kommen und 
                        uns dabei ‚erwischen‘ wie wir uns gegenseitig fingern." 
                        schlug Sabine mit geilem Blick vor. Sie zogen sich ganz 
                        aus und legten sich aufs Bett. 
                        Als ihre Freunde endlich kamen, lagen sie umschlungen 
                        auf dem Bett und hatten noch immer träge ihre Finger in 
                        den heißen Muschis... 
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