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						 Die süsse Hostess 
						Als Dessous 
                        Einkäuferin war ich regelmäßig auf erotischen Messen 
                        unterwegs. Abends begannen dann immer die Überlegungen, 
                        was soll ich als allein stehende Single Frau tun. 
                        Angebote von Kollegen auf der Messe gab es natürlich 
                        immer wieder, aber das interessierte mich nicht. Abends 
                        noch etwas Sex zu haben, statt immer nur mich selbst vor 
                        dem Schlafengehen zu befriedigen wäre schon interessant 
                        gewesen, aber ich konnte mich nicht mit einem Kollegen 
                        oder einem anderen Aussteller einlassen. Zudem, die 
                        schnelle Nummer und dann eine Zigarette, dies ist wohl 
                        mehr was für Männer. Wenn schon Sex, dann wäre doch eine 
                        romantische Nummer eher etwas für mich. Natürlich ohne 
                        Liebe, einfach Sex haben der beiden Spass macht. Nachdem 
                        ich mich nach dem Messebesuch frisch gemacht hatte. 
                        Blätterte ich noch etwas in der Tageszeitung, kam zum 
                        Anzeigenteil und schließlich zu: Verschiedenes. Hier 
                        wurden Hostessen und Callgirls angeboten, auch mal ein 
                        männliches Modell, aber mich von einem Vollprofi 
                        verführen zu lassen, das war mir doch zu abgedreht. Dann 
                        stieß ich auf eine Begleitagentur mit niveauvollen 
                        Damen. Irgendwie reizte mich der Gedanke, hier, in 
                        dieser Stadt, wo mich niemand kannte, mich einmal mit 
                        einer niveauvollen Dame zu treffen. Etwas unsicher, 
                        wählte ich die Nummer, eine freundliche, aber 
                        professionelle Stimme meldete sich. Ich trug den Wunsch 
                        vor, dass ich eine weibliche Begleitung für den Abend 
                        suchte, zum Abendessen, etwas trinken, und vielleicht 
                        auch etwas mehr. Für die Begleitung könne sie mir gerne, 
                        auch noch kurzfristig, eine passende Dame suchen, den 
                        Rest müsste ich selbst ausmachen, da könne sie mir keine 
                        Zusagen machen. Ob ich denn Vorstellungen von der 
                        Begleitung hätte. 
                        Die hatte ich natürlich nicht, ich überlegte kurz. 
                        Anfang zwanzig, sehr schlank, groß, möglichst Studentin, 
                        um zur Not einen gemütlichen Plauderabend zu verbringen. 
                        Wir einigten uns auf den Preis, den Treffpunkt in der 
                        Hotelhalle, sie soll mich im Zimmer anrufen, in ca. 
                        einer Stunde. Ich zog mich also noch einmal aus, ließ 
                        dabei die Badewanne ein und badete. Ich wusch mich 
                        sorgfältig, auch meinen Schambereich, mehr als 
                        notwendig, trocknete mich ab, cremte mich gut ein. Dann 
                        suchte ich einen knappen, weißen Slip, vorne mit Spitze, 
                        so dass meine Haare hindurch schimmerten, den passenden 
                        BH mit Bügeln, der meine kleinen Brüste etwas anhob, 
                        eine Bluse, Rock, dunkle Strumpfhose. Ich sah schick 
                        aus, aber nicht übertrieben, ich hatte die passende 
                        Jacke und wartete. Aus der Minibar holte ich ein 
                        Fläschchen Champagner, bestellte noch schnell an der 
                        Rezeption eine ganze Flasche, die mir mit 2 Gläsern um 
                        10 Uhr im Zimmer serviert werden sollte, und überlegt, 
                        wie ich es angehen lassen sollte. 
                        Das Telefon klingelte, und die Rezeption meldete mir, 
                        dass eine junge Dame auf mich warten würde. Mein Herz 
                        klopfte bis zum Hals, ich zog das Jackett an, und fuhr 
                        mit dem Lift in die Lobby. Ich sah sie sofort, zwar nur 
                        von hinten, aber es war die einzige junge Dame. Ich ging 
                        zu ihr hin, nannte meinen Namen und sie sagte, ich 
                        heisse Cindy, wir sind verabredet. Cindy war etwa 20 
                        Jahre, schlank, ca. 1,75 cm, rot gefärbte Haare, kleine 
                        weiße Zähne und lachte freundlich. Auch ich stellte mich 
                        vor und ich schlug vor, erst einmal etwas essen zu 
                        gehen. Während des Essens unterhielten wir uns angeregt, 
                        über ihr Studium, meinen Job, etc., danach tranken wir 
                        noch in einem Lokal ein Glas Wein. Während des Essens 
                        saß ich Cindy gegenüber und konnte sie mir ansehen, sie 
                        sah wirklich hübsch aus, ihre Brüste wölbten sich 
                        deutlich unter dem Pullover und ich war die ganze Zeit 
                        freudig und sexuell erregt. Dann beschlossen wir, ins 
                        Hotel zugehen, der Nachtportier nahm keine Notiz von uns 
                        und wir fuhren auf das Zimmer. 
                        Das Licht war gedämpft an, der Champagner stand im 
                        Kühler auf dem Tisch, zusammen mit 2 Gläsern. Cindy 
                        hängte ihre Jacke auf den Haken hinter der Tür, und ich 
                        meine. Während sie sich im Zimmer umsaht öffnete ich den 
                        Champagner, goss zwei Gläser ein und wir tranken erst 
                        einmal einen Schluck. Ich zog meine Schuhe aus, legt 
                        mich auf das breite Bett, Cindy stand an die Wand 
                        gelehnt. Ich schaltete das Radio ein, um etwas 
                        Hintergrundmusik zu haben, Cindy stellte das Glas ab und 
                        tanzte zu der Musik. Ihre Jeans saß nicht hauteng, eher 
                        weit, aber ich konnte deutlich ihre kleinen Pobacken und 
                        die schlanken Beine erkennen. Sie strich sich über den 
                        Pullover, betonte ihre Brüste, die doch größer waren als 
                        ich dachte, griff an den Rand des Pullovers und zog ihn 
                        sich langsam hoch. Der nackte Bauch wurde sichtbar, dann 
                        der BH, ein grüner in einer Art Samt mit Bügeln, oben 
                        schaute die haut ihrer Brüste heraus. sie zog sich den 
                        Pullover über den Kopf: wirklich ein schlanker 
                        makelloser Körper. 
                        Nun öffnete sie den obersten Knopf der Jeans, bewegte 
                        ihre Hüften, zog den Reißverschluss herunter, griff 
                        hinten an den Rand der Jeans und zog sie langsam 
                        herunter, auch der Slip war dunkelgrün. Sie streifte die 
                        Schuhe ab und setzte sich neben mich auf das Bett und 
                        zog die Jeans ganz aus. Sie stellte sich wieder auf den 
                        Boden vor das Bett und drehte mir den Rücken zu. Sie 
                        griff hinter sich und öffnete den BH, drehte sich zu 
                        mir, hielt die Körbchen mit beiden Händen fest und ließ 
                        sie dann langsam nach unten gleiten und entblößte ihre 
                        Brüste. Sie waren fest, groß, hingen ein klein wenig 
                        nach unten und hatten feste, harte Brustwarzen mit einem 
                        nicht zu großen Warzenhof. Dann stellte sie sich vor das 
                        Bett vor mich und sagte: Willst du mir den Slip 
                        herunterziehen? Ich beugte mich vor, und kam dabei mit 
                        meinem Kopf ganz nah an ihre Brüste. Ihr Körper roch 
                        verführerisch gut, nicht überparfümiert, sondern sie 
                        strömte einen natürlichen Duft aus. Dies erregte mich 
                        sehr und ich hätte am liebsten sofort ihre Brüste 
                        berührt. 
                        Ich ergriff den Rand des Slips und zog ihn mit beiden 
                        Händen nach unten, sie hatte lange, gerade Schamhaare, 
                        nicht sehr dicht, so dass ich ihre Schamlippen sehen 
                        konnte. Sie waren leicht geöffnet und glänzten vor 
                        Feuchtigkeit. Ich hielt einen Augenblick inne und 
                        betrachtete sie. Ich muss Dir etwas gestehen, sagte 
                        Cindy, als sie so nackt vor mir stand, ich habe noch nie 
                        etwas mit einer Frau gehabt und weiß auch nicht genau, 
                        was Du von mir heute Abend erwartest, sag mir doch 
                        einfach, was Du möchtest. Lach nicht, aber auch ich habe 
                        noch nie etwas mit einer Frau gehabt. Ich wollte einfach 
                        nicht den Abend allein im Restaurant verbringen und 
                        allein vor dem Einschlafen masturbieren, sondern mal 
                        wieder einen Orgasmus von jemand anderem bekommen. Zieh 
                        Du mich jetzt bitte aus, bat ich Cindy. Sie erhob sich, 
                        rutschte hinter mich, öffnete den Reißverschluss des 
                        Kleides und schob das Kleid nach unten. Auch ich setzte 
                        mich auf die Knie. Sie streichelte meinen Rücken, 
                        knetete meine Schultern, drückte ihre Brüste an meinen 
                        Rücken, streichelte meinen Bauch, fuhr mit der Hand in 
                        die Strumpfhose bis zum Slip, aber nicht hinein. 
                        Ich setzte mich und sie zog das Kleid aus, strich über 
                        meine Beine bis oben hin, über meine Scham, beide Daumen 
                        massierten jetzt durch die Strumpfhose meine 
                        Schamlippen. Es fühlt sich toll an, wenn du mich durch 
                        die Strumpfhose streichelst, sagte ich Cindy, zieh sie 
                        mir noch nicht aus. Sie beugte sich über mich, kam mit 
                        ihren Brüsten ganz nah an mich heran. Meine rechte Hand 
                        wurde jetzt auch aktiv, ich legte sie auf ihren Rücken, 
                        strich zum Po herunter und suchte mit den Fingern die 
                        Schamlippen, sie waren groß und feucht. Dann zog sie 
                        meinen BH aus und küsste mich flüchtig auf die 
                        Brustwarzen. Ich möchte dir zusehen, wie du dich zum 
                        Orgasmus bringst wünsche ich mir. Sie drehte sich auf 
                        den Rücken, öffnete ihre Beine, drehte dabei die Knie 
                        nach außen, so dass sich ihre Schamlippen ganz öffneten, 
                        und ich einen wunderbaren Blick auf ihre rosafarbene 
                        Haut hatte. Ich setzte mich neben Cindy und sah ihr zu, 
                        wie sie mit beiden Händen ihre großen Schamlippen 
                        massierte, dann mit dem Zeigefinger die Spalte suchte 
                        und dann über ihren Kitzler strich. 
                        Mit der anderen Hand zog sie die Schamlippen 
                        auseinander. Sie fing an zu stöhnen und auch ich war 
                        kurz vor einem Orgasmus. Ich beugte mich über sie und 
                        küsste ihre Brüste, ihr linkes Bein brachte ich dabei 
                        zwischen meine Beine und rieb durch meinen Slip und 
                        meine Strumpfhose meine Schamlippen an ihrem 
                        Oberschenkel, meine Brüste streiften im Takt meiner 
                        Bewegungen ihren Bauch, ihre Hand spürte ich dabei an 
                        meinem Bauch, mit der anderen Hand streichelte sie 
                        meinen Po. Ihre Bewegungen wurden schneller und hörten 
                        dann kurz auf, sie stöhnte etwas heftiger und hatte 
                        einen Orgasmus bekommen. Ich rutschte nach unten und sah 
                        mir ihre feuchten Schamlippen aus der Nähe an und sog 
                        begierig den unbeschreiblichen Duft ein, den sie nach 
                        dem Masturbieren ausströmte. Soll ich Dich jetzt 
                        streicheln? fragte sie mich. Oh, ja bitte, kannst du 
                        mich erst durch die Strumpfhose erregen und mich dann 
                        erst zum Orgasmus bringen? fragte ich Cindy. Ich 
                        rutschte zum Ende des Bettes, ließ meine Beine über den 
                        Bettrand auf den Boden hängen. 
                        Cindy setzte sich vor mich auf den Boden und streichelte 
                        meine Beine, die Oberschenkel, die Innenseite dann kam 
                        sie zu den Schamlippen, die sehr erst sachte, dann immer 
                        heftiger massierte.. Die Strumpfhose und der Slip 
                        verstärkten das noch. Ich streichelte meine Brüste 
                        während mich Cindy zum Orgasmus brachte, der mich schon 
                        bald durchflutete. Ich schloss meine Beine und Cindy zog 
                        mir Slip und Strumpfhose aus und begann meine 
                        Schamlippen zu massieren, zog sie auseinander und ließ 
                        ihren Finger in meine Scheide gleiten, mit dem Daumen 
                        massierte sie dabei meine Klitoris. Als sie mich danach 
                        mit ihrer Zunge küsste hatte ich einen zweiten Orgasmus. 
                        Erschöpft blieb ich liegen und Cindy fragte, wie es mir 
                        gefallen hat. Ich hätte nie gedacht, dass ich mit einer 
                        Frau so viel Spaß haben kann, gestand ich Cindy. 
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