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WG-Freundinnen

Sie leben bereits seit zwei Jahren in einer WG und sind gute Freundinnen geworden, die einander vertrauen und fast alle Geheimnisse miteinander teilen können. Nicole pflegt Tagebuch zu schreiben, dass sie in ihrer Nachttischschublade aufbewahrt. Als sie eines Abends vom Volleyball nach Hause kommt, begrüßt sie ihre Mitbewohnerin hastig und verschwindet schnell im Badezimmer, um sich zu duschen. Währenddessen ruht sich Nathalie nach einem anstrengenden Tag an der Universität im gemeinsamen Schlafzimmer auf dem Doppelbett ein wenig aus. Als sie in Nicoles Nachttischschublade nach einem Kaugummi suchen will, findet sie das aufgeschlagene Tagebuch. “Das darfst du nicht, dass ist ihre Privatsphäre also lass die Finger von Nicoles Tagebuch!”, sagt sie sich in Gedanken!
Doch Nathalies Neugier siegt schließlich und sie nimmt das Tagebuch aus der Schublade. Sie beginnt, die ersten Zeilen der aufgeschlagenen Doppelseite zu lesen und ist wahrlich erstaunt: In Nicoles Tagebuch heißt es, dass sie ihre Mitbewohnerin um ihre großen, prallen Brüste – Körbchen große Doppel D beneidet und sie gerne mal anfassen möchte, da sie selbst Körbchen große A hat. Nathalie ist stutzig und denkt nach. Wenn sie ehrlich ist, beneidet sie Nicole um ihren schlanken und sportlichen Körper, da sie selbst ausgeprägte weibliche Kurven hat. “Warum eigentlich nicht?”, denkt sie und fasst sich ein Herz: Leise schleicht sie sich zur Badezimmertür und drückt leise die Klinke herunter, öffnet die Tür einen Spalt und huscht schließlich hindurch. Sie setzt sich gegenüber zur Dusche auf den Toilettensitz und beobachtete verstohlen ihre Mitbewohnerin Nicole, die nackt und mit dem Rücken zu ihr unter der Dusche steht und leise ihren Lieblingssong summt, während sie zum Duschgel greift und sich einzuschäumen beginnt. Auf unerklärliche Weise findet Nathalie, die außerdem eine glückliche Liebesbeziehung mit ihrem Jugendfreund Lukas führt, diesen Anblick sehr erotisch und beginnt leise, sich das Shirt und den Rock auszuziehen. In rotem Spitzen-BH und Tanga sitzt sie nun dort und beobachtet Nicole, wie sie sich wäscht: Dabei gleiten Nicoles Hände über ihre kleinen aber straffen Brüste zum Bauch und weiter zwischen ihre Beine. Nathalie jedoch ist so fasziniert von diesem Anblick, dass sie erregt ihre großen Brüste zu streicheln beginnt. Währenddessen greift Nicole zum Rasierer, stellt ein Bein auf den Duschwannenrand und beginnt, sich mit Rasierschaum einzucremen und sich schließlich im Intimbereich zu rasieren. Dabei spreizt sie ihre Schamlippen und gewährt Nathalie einen heimlichen Blick auf ihre Scheide. Davon erregt greift auch Nathalie nun zwischen ihre Beine und beginnt, durch den dünnen Stoff ihres roten Tangas ihre Klitoris zu streicheln und zu massieren. Als sie ihre Berührungen gerade zu genießen beginnt, stellt Nicole das Wasser ab und öffnet die gläserne Dusch Tür, um nach einem Handtuch zu greifen. Als sie gerade aus der Dusche steigt und sich in ihr Frotteehandtuch einwickeln will, bemerkt sie ihre Freundin Nathalie, wie sie auf dem Toilettensitz sitzt und ihre Scheide liebkost.
Ihre Blicke begegnen sich. Nicole ist erst abgeschreckt, dann entsetzt und wird schließlich wütend, doch dann kann sie einem verstohlenen Blick zwischen Nathalies Beine nicht widerstehen. “Wie lange bist du schon hier im Bad? Spionierst du mir etwa nach?”, fragt sie ihre Freundin Nathalie bestürzt. Doch anstatt Nicole eine Antwort zu geben, steht Nathalie auf, greift hinter ihren Rücken und öffnet ihren BH, während sie mit langsamen Schritten auf Nicole zu geht. “Möchtest du meine Brüste mal anfassen?”, haucht Nathalie ihr verführerisch zu. “Trau dich ruhig, du wirst es sicher mögen, sie fühlen sich gut an, na los!”, forderte sie Nicole grinsend auf. “Ich weiß nicht so recht. Ich meine, du hast einen Freund und ich, na ja, ich hätte gerne einen Freund. Wir sollten das nicht tun. Ich weiß auch gar nicht, ob ich das überhaupt will.”, entgegnete Nicole jedoch auf diese Einladung. “Ach, komm schon! Natürlich willst du das und es wird dir gefallen, da bin ich mir ganz sicher! Außerdem wird es niemand erfahren, also hab dich nicht so! Los, fass meine Brüste an!”, forderte Nathalie Nicole erneut auf.
Noch etwas zögerlich und zaghaft streckte Nicole ihre Hand nun doch nach Nathalies Brüsten aus und zuckte zusammen, als sie diese berührte. Dann aber wagte sie einen Blick auf Nathalies prallen, großen Brüste, deren Brustwarzen bereits steif hervorstanden. Nicole begann schließlich, Nathalies Brüste vorsichtig ein wenig zu streicheln und in ihrer Größe zu ertasten, die Nathalie ihr provozierend entgegenstreckte. “Greif ruhig beherzt zu, ich mag es hart und wild!”, meinte Nathalie zu ihrer Freundin, die sie erst erschrocken anschaute, aber dann doch tat wie ihr geheißen. “Das fühlt sich wirklich unglaublich an, Nathalie. Ich wünschte, ich hätte auch einen so großen Busen! Deine Brüste sind wirklich beneidenswert und so groß!”, stieß Nicole fasziniert und begeistert hervor. Nathalie lächelte und betrachtete nun Nicole, die nackt vor ihr stand, und begann dann sie zu küssen und ihre Lippen mit der Zunge nachzuzeichnen. Nicole wollte sich erst dagegen wehren, doch dann gab sie nach und ließ sich von Nathalie verführen. Diese streichelte nun Nicoles Nacken, ihren Rücken und schließlich ihren kleinen, runden Po, in den sie beherzt ihre Finger vergrub.
Sie zog Nicole fest an sich, sodass sich ihre Brüste berührten. Dieses ungewohnte Gefühl hatte eine sehr erregende Wirkung auf Nicole, wogegen sie sich nun nicht mehr zu wehren versuchte. Als Nathalie spürte, wie ausgehungert Nicole war (denn sie hatte schon lange keine Liebesbeziehung mehr gehabt), ging sie einen Schritt weiter: “Komm mit ins Schlafzimmer!”, befahl sie Nicole. Nicole gehorchte bereitwillig. Im Schlafzimmer angekommen schubste Nathalie Nicole auf das große Bett und beugte sich über sie. Nach ein paar leidenschaftlichen Zungenküssen spreizte Nathalie Nicoles Beine und kniete sich zwischen ihre Oberschenkel um sie oral zu befriedigen. Mit ihrer Zunge umspielte sie abwechselnd Nicoles Schamlippen und ihre Klitoris und mit ihrer Hand stimulierte sie den Bereich um ihren Anus. Nicole, die sich nun endlich entspannen konnte, genoss die Berührungen ihrer Freundin, die sie dem Orgasmus immer näher brachten. Doch ehe sich ihre sexuelle Anspannung entladen konnte, ließ Nathalie von ihr ab und zog sich verführerisch ihren Tanga aus und bot Nicole so einen freien Blick auf ihre Scham.
Schließlich begann Nathalie vor Nicoles Augen, sich wieder selbst zu befriedigen und genoss zu sehen, wie das Nicole erregte. Nach einer Weile beugte sich Nathalie wieder über Nicole, legte ihren Oberkörper vorsichtig auf sie und drückte ihr Becken gegen das ihre. Nun begann sie, ihr Becken kreisen zu lassen und ihre Klitoris an Nicoles Scheide zu reiben. Etwas mutiger geworden fasste Nicole nun an Nathalies Hüften, dann an ihren prallen Po und schließlich zwischen ihre Beine und begann, Nathalie zu befriedigen und mit der anderen Hand ihren Busen zu massieren. Diese tat es ihr gleich und liebkoste Nicoles Scheide. “Ich hätte nie im Leben gedacht, dass mir das gefallen könnte.. aber das ist wohl die aufregendste Erfahrung, die ich je gemacht habe!”, stöhnte Nicole und schaute in Nathalies grinsendes Gesicht. “So, und jetzt lass es mich dir machen. Leg dich hin, schließe die Augen und genieße es einfach!”, forderte Nathalie Nicole auf, die tat, wie ihr gesagt wurde. Sofort begann Nathalie, sich mit allen Künsten der Lust um Nicoles Intimbereich zu kümmern: Sie küsste ihre äußeren Schamlippen, umspielte ihre Klitoris mit der Zunge.
Sie glitt mit der Zunge in ihre Vagina und knabberte vorsichtig an ihren inneren Schamlippen. Nicoles Stöhnen wurde immer hemmungsloser und lauter, ihr Becken begann zu beben und schließlich, ihre Hände ins Bettlaken krallend, erlebte Nicole einen unglaublich intensiven Orgasmus. “Na, das war doch gar nicht so schlimm, oder?”, grinste Nathalie frech. Nicole schüttelte den Kopf. Nun legte sich Nathalie neben Nicole und begann wieder, sich selbst zu befriedigen und dabei mit einer Hand ihre großen Brüste zu streicheln. Von Nicoles neugierigen Blicken stark erregt, dauerte es nicht lange, bis auch Nathalie unter einem Orgasmus heftig zu stöhnen begann. Einige Zeit lang lagen sie etwas erschöpft nebeneinander und streichelten sich über Rücken und Po, doch schließlich meinte Nathalie: “In meiner Nachttischschublade habe ich einen Dildo versteckt lass uns duschen gehen und ein bisschen im kühlen Nass spielen und Spaß haben! Das ist genau das Richtige für einen Kick der besonderen Art!”