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Zwei Hübsche am See

Margot und Anni gehörten zu den Studentinnen, die ihre Freiheiten genossen. Zwischen einigen Büschen am See ließen sie sich nieder und breiteten sie ihre Decke aus. Margot ertappte sich dabei, wie sie Anni immer wieder betrachtete, während diese ihr T-Shirt über den Kopf zog und den Minirock zu Boden fallen ließ. Margot wusste von sich, dass auch Frauen eine Anziehungskraft auf sie ausübten. Und bei Anni wurde dieses Gefühl immer stärker. Zu Margots Enttäuschung trug Anni ein Oberteil. Sie hätte gern einmal die große Oberweite ihrer Nachbarin im Studentenwohnheim betrachtet. Sie hatte auch Augen für andere hübsche Studentinnen, aber Margot war ihr Favorit.
Naja, dachte Margot, vielleicht nachher beim Schwimmen. "Wollten die Jungs eigentlich noch kommen?" fragte Anni? "Ja, vielleicht. Sie wussten es noch nicht genau", entgegnete Margot und ertappte sich bei dem Gedanken, dass die beiden lieber wegbleiben sollten. Die Jungs, das waren Heiko und Nathan – Heiko war Margots Freund, Nathan der von Anni.
Je länger Margot neben Anni in der Sonne lag, umso unruhiger wurde sie. Sie spürte ein Verlangen, die Freundin zu berühren, ihre Haut zu streicheln, sie zu liebkosen. Aber das konnte sie doch nicht machen. Oder?
"Magst du mir mal den Rücken eincremen?", hörte sie da plötzlich Annis Stimme. Ohne eine Antwort hockte sich Margot neben Anni und verteilte die Sonnenmilch auf ihrem Rücken. Langsam, ganz langsam verteilte sie die weiße Milch. Erst auf dem Rücken und den Schultern, dann auch auf den Beinen. Aus dem Eincremen wurde mehr eine zärtliche Massage. Margot spürte, wie die Erregung in ihr stieg. "Das machst du wundervoll", sagte Anni zufrieden.
"Wenn du möchtest, creme ich dich auch vorne ein." "Gern", entgegnete Anni und drehte sich auf den Rücken. Wieder ließ Margot die Sonnencreme auf die Haut der Freundin laufen. Und wieder glitten ihre zärtlichen Finger über den schlanken Körper, der vor ihr lag. Sie ließ sich viel Zeit an den Beinen und den Oberschenkeln, ihre Hände glitten um das knappe Bikini-Unterteil herum, wanderten über ihren Bauch hoch zu den Schultern, wobei Margot den Ansatz der großen Brüste leicht berührte.
"Du hast einen schönen Busen", sagte Margot leise. Anni lächelte sie an: "Findest du?" "Ja, er ist wundervoll. Möchtest du mal dein Oberteil ausziehen?" Anni nickte, griff unter sich, öffnete den Verschluss und streifte das Oberteil ab. "Sie sehen wirklich toll aus", sagte Margot während sie weiterhin Sonnenöl auf Bauch und Schultern der Freundin verteilte. "Solche Brüste hätte ich gern. Groß und fest. So etwas macht doch jeden Mann an." Anni hatte einen Frosch im Hals und nickte.
"Ja", entgegnete sie kaum hörbar. "Die Blicke der Jungs sind manchmal kaum zu übersehen." In diesem Augenblick berührten Margots Hände Annis Brüste. Zunächst den Ansatz von unten, dann streichelte sie darum herum, schließlich cremte sie die großen Hügel vollends ein. Und wie zuvor an den übrigen Teilen ihres Körpers beließ sie es nicht mit den Eincremen, sondern massierte Annis Brüste mit aller Zärtlichkeit, die in ihren Händen lag.
Anni schloss die Augen und murmelte "wundervoll". Und im nächsten Augenblick spürte sie Margots Lippen, die zärtlich ihre Brustwarzen liebkosten. Anni genoss es und dachte nicht mehr daran, dass Heiko und Nathan vielleicht bald dazukommen könnten…
Margot ließ sich viel Zeit. Zärtlich, verführerisch und gekonnt umspielte sie die Brustwarzen von Anni, welche sich mächtig verhärteten und aufrichteten. Genießerisch wechselte sie von einer Knospe zur anderen und widmete sich jeder von ihnen mit der gleichen Aufmerksamkeit. Annis Atem wurde kürzer und heftiger.
Ein neues unbeschreibliches Gefühl überflutete ihren Körper. Obgleich Streicheleinheiten und Liebkosungen nichts Neues für sie darstellten, war es der Gedanke, dass Margot sie nun verwöhnte, welcher sie in Wallung gerieten ließ. Das neue Gefühl stieg von ihren Brüsten bis in den Kopf. Von dort floss es in den Unterleib bis in die Zehen. Anni bekam eine Gänsehaut.
Margot war Annis Erregung nicht entgangen. Sie streichelte und massierte ihren Busen, während sie ihre Brustwarzen immer noch mit der Zunge umspielte. Sie steigerte sich förmlich in die Zärtlichkeiten hinein.
Anni wollte nach Margots Händen greifen, um ihr kleinen Einhalt zu gebieten. Aber ihr Körper versagte ihr den Dienst. Sie wollte etwas sagen, doch sie brachte keinen Ton hervor. Ihr Glieder wurden immer schwerer und schwerer.
Sie glaubte, sie versinke im Sand des Strandes, nein, viel mehr, sie versank in eine andere Welt. Sie seufzte und schaffte es ihre rechte Hand zu heben, um durch Margots Haar zu fahren, damit sie ihren Kopf streicheln und kraulen konnte. Margot hatte sich etwas aufgerichtet. Ihre Hände fuhren von Annis Busen bis zum Hals und wieder zurück.
Ihre Intensität schwankte zwischen streicheln und massieren. Als Anni wieder einmal eine kurze Pause einlegte stieg sie vorsichtig und langsam über Anni drüber, bis sie sich auf sie setzen konnte. Annis Arm fiel wieder auf die Matte. Margot fror und schwitzte am ganzen Körper zugleich.
Irgendwie fühlte sie sich auf einmal beengt, weshalb sie ihr eigenes Bikinioberteil auszog und ihn einige Meter weit fortwarf. Ihr Busen war wirklich nicht so groß wie der von Anni, aber deswegen brauchte sie ihn nicht zu verstecken. Er war spitz, weich und passte zu ihrer athletischen Figur wie angegossen. Ein kurzes aufkommendes Lüftchen streichelte ihren Körper. Es ging ihr durch und durch.
Behutsam ließ sie sich auf Annis Körper nieder bis ihre Knospen den Saum von Annis Bikinihöschen erreichten. Gemächlich streifte sie von einer Seite zur anderen, bis sie sich entschloss nach oben zu wandern. Anni seufzte heftiger. Ihre Gefühle ließen sie erzittern und erschaudern.
Auf der einen Seite wollte sie ihrer Erregung Herr werden, andererseits flehte sie Margot innerlich an, nie mehr damit aufzuhören. Ihre Libido setzte ein. Margot bewegte sich zu Annis Kopf. Ihre Mamillen streichelten dabei ihren Körper. Margot spürte, wie kleine Blitze ihren Körper durchzuckten.
Hedonistisch fuhr sie mit ihren eigenen Brüsten über die von Anni, bis sich ihre Brustwarzen berührten. Anni stöhnte lauthals. Ihr Unterleib bäumte sich auf. Sie machte die Augen ruckartig auf und sah in das Gesicht von Margot, welches sie verführerisch und erregt anlächelte. In ihren Augen blinzelte Sinnlichkeit und Begierde.
Anni beruhigte sich wieder. Margot ließ sich von dem plötzlichen Gefühlsausbruch nicht ablenken. Vorsichtig legte sie ihr ganzes Körpergewicht auf Anni, bis sie wieder auf der Matte lag – Busen an Busen, Geschlechtsteil an Geschlechtsteil.
Margots Hände suchten Annis Kopf und umschlossen ihn. Behutsam zog sie ihn zu sich, bis sich ihre Lippen berührten. Anni spürte, wie ihre Hormone in ihrem Körper brodelten. Ihre Haut wurde zu einer einzigen sensiblen Stelle, welche alle Bewegungen, Liebkosungen und sogar die piksenden Sandkörner als erogen aufnahmen. Margots Zunge versuchte einen Weg durch die Lippen und Zähne von Anni zu finden, was Anni umgehend unterstütze und mit ihrer eigenen Zunge auf die von Margot traf. Sie spielten miteinander. Sanft umkreisten sie einander als Margot sich etwas zurückzog.
Anni streckte ihre Zunge hervor und fuhr sich über die Lippen. Margot kam wieder zurück und nun agierten ihre Zungen außerhalb des Mundes bis sie sich wieder intensiv küssten. Dabei umfingen sie sich leidenschaftlich.
In diesem berauschenden Zustand ließen sie einige Zeit vergehen. Margot ging wieder auf Tauchstation, bis ihre Lippen den Stoff von Annis Höschen berührten. Lüstern begann sie am Saum des Stoffes zu knabbern. Bald darauf entschloss sie sich, Anni den Bikinislip mit den Zähnen auszuziehen. Anni wälzte sich auf der Matte. Sie versuchte jedoch nicht, Margot von ihrem Vorhaben abzubringen.
Margots Zähne, ihre Lippen und Nase, sogar die Berührungen der Wangen auf ihrer Haut versetzen ihr jedes mal einen neuen Ekstase-Schub. Als Margot den Slip über ihre Zehen zog, fühlte sie sich wie von tausend Ameisen befreit. Margot warf das Höschen zu ihrem Oberteil. Annis Konkupiszenz war ihr nicht entgangen, weshalb sie sich unverzüglich daran machte, ihre Schamlippen zu lecken. Sie verstärkte ihre Zärtlichkeiten, in dem sie zusätzlich mit der Zunge in Anni eindrang und ihre Klitoris umspielte.
Als sie dann noch mit ihren Fingern Annis Vulva streichelte und massierte war es um Anni geschehen. Mit starken Körperbewegungen, einem Aufbäumen und einem lauten Stöhner, welcher nicht mehr enden wollte, ließ sie ihrem Orgasmus freien Lauf. Während dieser Zeit kraulte Margot Annis Oberschenkel, bis sie sich wieder einigermaßen im Griff hatte. Ohne Zeit zu verlieren legte sie sich wieder auf sie drauf, um sie nochmals mit Zungenküssen zu verwöhnen.
Indessen hielten sich zwei hübsche Studentinnen namens Margot und Anni abermals umarmt und drückten einander ganz fest. Als Anni sich wieder beruhigt hatte sah sie Margot durchdringend an. "So leicht kommst Du mir nicht davon", sagte sie und drehte sich mit ihrem ganzen Körper, bis sie auf Margot lag.
Sie drückte Margots Beine in eine hocken-ähnliche Figur und legte Margots Füße auf ihren eigenen Bauch. Anschließend zog sie Margots Slip aus. Margot betrachtete sie dabei begierig. Nachdem beide splitternackt waren drückte Anni Margots Oberschenkel weiter auf sie zu, bis ihr nichts mehr anderes übrigblieb, als auf den Schulterblättern zu liegen.
Margot fühlte sich befangen, doch der Genuss der Sinne siegte. Sie legte sich total entspannt auf die Matte, als Anni ihre Schenkel öffnete und ihre Vagina ebenfalls mit der Zunge verwöhnte. Anni schaffte es, den Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand zur Unterstützung hinzuzuziehen, ohne Margots Stellung zu vernachlässigen. Sanft streichelte und massierte sie die Schamlippen, den Kitzler und ihren Venushügel bis auch Margot ihren sexuellen Höhepunkt erreichte.
Erschöpft legten sie sich nebeneinander und liebkosten sich noch an den schönsten Stellen, bis Anni auf die Idee kam ins Wasser zu gehen. Händchenhaltend rannten sie auf den See zu und stürmten soweit vor, bis ihnen das Wasser zum Bauchnabel stand. Margot begann Anni mit dem kühlen Nass vollzuspritzen, was Anni umgehend gleichtat.
Hierbei mussten beide kichern. Plötzlich hatten sie das Gefühl nicht mehr allein zu sein.
Tatsächlich standen zwei Männer am Strand- Heiko und Nathan.
Letzterer hatte Margots Bikinihöschen in der Hand und zirkulierte damit herum. Beide hatten ein breites Grinsen im Gesicht und eine ausgebeulte Badehose. Welcher Schwanz würde da nicht schier ausflippen, zwei geile hübsche Studentinnen, die sich gegenseitig lecken?