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Abendessen mit sexy Nachspeise
Dass ich bei reifen Frauen besonders
leicht Erfolg hatte, war mir schon früh aufgefallen.
Vielleicht lag es daran, dass ich jugendlich und
unverdorben wirkte, was auf manche ältere Frau anziehend
wirkte. So lernte ich dann auch Lydia kennen. Sie
entsprach genau dem, was ich mochte, Anfang vierzig und
somit etwa zwanzig Jahre älter als ich. Single
sympathisch und auch recht attraktiv. Sie war schlank,
mit den weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen,
ihr lockiges langes Haar umrahmte ihr süßes Gesicht und
ihr Busen sah vielversprechend aus. Schnell entstand so
etwas wie eine Freundschaft zwischen uns. Daraufhin lud
ich sie an einem Wochenende zum Abendessen bei mir ein.
Meine Hoffnung dabei war natürlich, dass sie über Nacht
bei mir bleiben würde und wir guten Sex hätten.
Es war der besagte Freitag, und ich kochte für uns,
wobei sie mir in der Küche half. Eine Flasche Rotwein,
ich achtete darauf, dass ich nicht zu viel Alkohol
trank, sorgte für gute Stimmung und es wurde spät. Ich
schlug Lydia vor, bei mir zu übernachten, zudem hatte
sie auch zum Fahren zu viel Wein getrunken. Zuerst war
sie noch unentschlossen, aber als ich ihr mein großes
Bett zeigte, war sie nicht abgeneigt mit mir zusammen,
die Nacht dort zu verbringen. Wir klärten noch ein paar
Sachen, ich hatte immer neue Zahnbürsten im Bad und zum
Schlafen konnte ich ihr ein großes T-Shirt geben. Die
frische Bettwäsche wartete einladend auf uns. Ich ging
zuerst ins Bad, schnell duschte ich meinen schlanken
jugendlichen Körper. Schnell noch ein paar letzte Haare
wegrasiert und mein kleiner Freund war voller Erwartung.
Ich trug zum Schlafen ebenfalls ein T-Shirt und kurze
Shorts.
Zum Abschluss noch einen diskret gut riechenden
Männerduft aufgelegt, alles sollte perfekt sein. Dann
ging Lydia ins Bad. Glücklicherweise hatte meine
Badezimmertür keinen Schlüssel und der Blick durchs
Schlüsselloch erlaubte gute Sicht ins Bad. Ich schaute
ihr zu, wie sie sich auszog. Zuerst knöpfte sie ihre
Bluse auf und zog sie aus. Sie lies die Bluse auf den
Boden gleiten und sie öffnete ihren weißen BH und auch
er fiel vorneweg zu Boden. Ja, was für schöne Brüste sie
hatte, ich schätzte C-Körbchen. Die Show ging weiter,
sie hatte die Hose offen und streifte sie nach unten.
Ihr Höschen war passend zum BH auch weiß. Ihre Hände
griffen links und rechts und zogen es herunter, so stand
Lydia dann nackt und ich sah ihre behaarte Fotze. Sie
betrachtete sich im Spiegel und drehte dabei ihren
Körper, sodass sie mir ihren knackigen wohlgeformten Po
zuwandte.
Sie stieg in die Wanne zum Duschen, natürlich hatte ich
keinen Duschvorhang oder etwas anderes montiert, was mir
die freie Sicht genommen hätte und genoss ihren Anblick
beim Duschen. Kurz danach war sie fertig und nach dem
Abtrocknen wickelte sie das Duschhandtuch um ihren
Körper. Ich sprang schnell auf das Bett, und sie kam ins
Schlafzimmer. Sie schaute zu mir und ich wusste, dass
meine Shorts nicht alles verbergen. Ich hatte die Beine
angewinkelt und ihr Blick ging dazwischen. Wie viel
konnte sie sehen, fragte ich mich in Gedanken, als sie
lächelte, das Handtuch löste und es zu Boden fiel. Ihre
Stimme weckte mich aus meiner Fantasie und ich gab ihr
das T-Shirt für die Nacht. Sie ging kurz ins Bad, um
sich die Sachen zum Schlafen anzuziehen. Ich schlüpfte
derweilen unter die Bettdecke. Um den Kick zu erhöhen,
entledigte ich mich meiner Shorts und warf sie außerhalb
meiner Reichweite in die Ecke.
Lydia kam zurück. Sie lächelte mir zu, unter dem Shirt
zeichneten sich ihre Brüste gut ab, und auch ihre Nippel
waren zu sehen, war sie auch aufgeregt? Sie schlüpfte zu
mir unter die Decke. Im Fernseher lief irgendetwas und
sie drehte sich auf die Seite, um zu schauen. "Komm nimm
mich den Arm” lud sie mich ein und ich rückte an sie
heran und ich nahm sie in Arm. Ich roch ihr den Duft
ihrer Haare, spürte ihren warmen Rücken auf meiner Brust
und wir hatten die Beine ineinander Haut auf Haut. Ich
merkte, dass mein kleiner Freund neugierig wurde und ich
war mir sicher, dass Lydia dies ebenfalls an ihren Po
bemerkte. Ich hatte meinen freien Arm um sie
geschlungen, langsam glitt meine Hand etwas tiefer und
ich fühlte ihren Bauch. Langsam fuhr meine Hand wieder
hoch, nur diesmal unter dem Shirt. Lydia lies mich
gewähren und ich spürte an den Fingerkuppen, als ich die
Brüste erreichte.
Sanft fing ich an, die Rundung mit meinen Fingern zu
streicheln. Sie waren schön weich und zart. Ich wurde
mutiger und Lydia lies mich ihre Brust anfassen, ein
wunderbares schönes Gefühl in meiner Hand und zärtlich
massierte ich die Brust. Besonders sanft umspielte ich
mit dem Finger ihren Nippel, der war hart und auch mein
Zauberstab war hart. Ich spürte, dass ich nass wurde und
mir gefiel der Gedanke, dass Lydia das ebenso spürte.
Lydia hatte die Augen geschlossen und genoss meine
Liebkosungen. Meine Hand fuhr langsam wieder nach unten,
bis ich den Slip fühlte, meine Finger glitten hinein und
dann schob ich meine Hand in ihren Slip. Nach dem Sehen,
fühlte ich jetzt ihren kleinen Bären und schnell fand
meine Hand den heißen Schlitz und ich rieb meinen Finger
an ihrer Muschi und den Kitzler, sie war auch feucht.
Ich zog den blöden Slip herunter und schob mein Rohr
langsam in ihren Schritt.
Lydia drehte sich auf den Rücken und zog schnell den
störenden Slip aus. Mein Schwanz stand in voller Pracht
und glänzt nass, sie legte ihre Beine über, meine und
schob ihre heiße Pussy an meinen Schwanz. Geschickt nahm
sie mein Teil und rieb damit ihre Muschi, mit der
anderen Hand fing sie an sich selbst zu massieren. Sie
hatte die Augen geschlossen, jetzt waren ihre Nippel
groß und hart und standen unter dem T-Shirt ab. Ich
schaute ihr zu, wie sie masturbierte und dabei mit
meinem Zauberstab sich stimulierte. Es dauerte nicht
lang, sie atmete heftig und wand sich, sie stöhnte laut,
als sie kam, und schloss ihre Beine, sodass Rohr
zwischen ihrer Pussy und dem Schritt fest umgriffen
wurde. Lydia sah zu mir und löste sich, ich lag auf dem
Rücken, mein Schwanz war immer noch hart und
einsatzbereit. Sie stieg über mich, vielversprechend
schwebte ihre heiße haarige Pussy über meinem Schwanz.
Langsam setzte Lydia sich, meine nasse Eichel berührten
ihre Schamlippen, ohne Widerstand öffneten sie sich und
umschlossen meine Eichel. Lydia stoppte kurz, ich sah,
wie sie sich auf die Lippe biss und ihre Augen schloss,
dann lies sich langsam und genussvoll meinen Zauberstab
in ihre feuchte Muschi gleiten. Schnell zog sie ihr
T-Shirt aus und warf es weg. Sie legte sich auch mich
und umarmte mich. Ich spürte ihre harten Nippel und
meinen Schwanz in ihren warmem Loch. "Ich bin so heiß,
fick mich mein Süßer”, hauchte sie mir ins Ohr. Ich
gehorchte, winkelte meine Beine an und fing an sie zu
stoßen. Langsam steigerte ich das Tempo, aber nicht zu
schnell, den ich war, auch bald so weit. "Spritzt deinen
heißen Saft in meine geile Muschi”, flüsterte sie mir
ins Ohr. Ich spürte, dass ich es nicht mehr halten
konnte und wenige Stöße darauf schoss, meine heißer Saft
in sie hinein.
"Ja, ich komme” war ihr Kommentar dazu. Wir blieben noch
eine Weile so liegen, fest umarmt, mein Schwanz und
Sperma in ihr und entspannten uns.
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