|  | Ex-Lehrerin gefickt Meine Schulzeit ist seit ein paar 
                        Jahren vorbei. Schon in dieser Zeit fühlte ich mich zu 
                        etwas älteren Frauen hingezogen. Es liegt wohl für Euch 
                        auf der Hand... für wen. Für meine Lehrerinnen. Viele 
                        von ihnen habe ich schon einige Jahre nicht mehr 
                        gesehen. Das ist natürlich ganz normal. Aber eine von 
                        den Lehrerinnen sehe ich immer mal wieder in 
                        unregelmäßigen Abständen bei uns im Golfclub. Ich spiele 
                        ja seit längerem Golf. Im gleichen Golfclub spielt sie 
                        auch. Wir waren beide überrascht, als wir uns dort mal 
                        trafen. Jetzt sehen wir uns hin und wieder bei Turnieren 
                        oder auch mal, wenn wir zum Spaß Golf spielen und 
                        zeitgleich auf dem Golfplatz sind. In den letzten Jahren 
                        aber wegen meinem Studium eher weniger, da habe ich auch 
                        wenig Turniere gespielt mangels Zeit.
 So, es war ein ganz normaler Tag in meinem Urlaub in 
                        einem Sommer. Ich fuhr zum Golfplatz um mal wieder ins 
                        Golfspiel zu kommen, da ich in der letzten Zeit so wenig 
                        gespielt habe. Ich kam fast zeitgleich mit meiner 
                        Ex-Lehrerin (Claudia Lampe) und ihrem Mann (Siegfried 
                        Lampe) dort an. Frau Lampe ist eine schlanke 
                        Endvierzigerin, gut aussehend, brünettes langes Haar mit 
                        einem wohlgeformten Körper. "Das ist ja eine 
                        Überraschung, dass Du auch hier bist, Simon! Wartest Du 
                        auf jemand oder möchtest Du mit uns spielen?" fragte 
                        mich Frau Lampe. "Ich freue mich auch Sie zu sehen, ich 
                        bin alleine hier und nehme ihr Angebot gerne an, mit 
                        ihnen zu spielen." Mir gefiel das natürlich, mit Claudia 
                        zusammen zu spielen, nur ihr Mann störte...noch. Sie 
                        hatte einen schwarzen Minirock und eine weiße Bluse an 
                        (den BH darunter sah man durch die weiße Bluse). Bei 
                        jedem Schlag meiner Lehrerin beobachtete ich ihren 
                        Hintern, wie er beim Ansprechen des Balls hin und her 
                        wackelte (wenn ich sie mit dem Rücken sah). Sah ich sie 
                        beim Spielen von vorne, ging mein Blick auf ihre wohl 
                        geformten Brüste und wie diese beim Anspielen des Balles 
                        zärtlich gegeneinander schwenkten. Wenn ich mit ihrem 
                        Mann mich unterhielt (am liebsten unterhielt ich mich 
                        mit ihr, aber um nicht offensichtlich nur an ihr 
                        interessiert zu sein, plauderte ich mit ihm über Beruf 
                        und Politik) und sie vor uns ging, ging immer mal wieder 
                        mein Blick auf ihren Po.
 
 So ging das einige Löcher. Als wir die Hälfte geschafft 
                        haben, machten wir am Ende des Loches 9 eine kurze 
                        Pause. Dort ist auch ein Toilettenhäuschen. Diese nutzte 
                        meine Lehrerin. Als ich mit ihrem Mann noch auf sie 
                        wartete, ging sein Handy! Es gibt u.a. ein Gebot auf dem 
                        Golfplatz: Handys aus! Oder mindestens lautlos damit die 
                        anderen Spieler nicht gestört werden bei ihrem Spiel. 
                        Aber es war mein Glück! Er musste direkt zur Arbeit. Er 
                        hatte sich zwar frei genommen. Aber das berufliche ließ 
                        nicht auf sich warten. Als meine Lehrerin von der 
                        Toilette zurückkam, erzählte er ihr davon. Sie war nicht 
                        begeistert. Ihr Golfspiel war bisher gut und sie wollte 
                        auf jeden Fall die 18 Löcher zu Ende spielen. Ihr Mann 
                        sagte ihr, dass er auf jeden Fall jetzt mit dem Auto 
                        nach Hause fahren müsste. Sie könnte ja mal schauen, ob 
                        sie jemand anders nach Hause fährt. Er sah mich 
                        daraufhin an: "Sie wohnen doch in der Nähe, oder?" "Ja, 
                        Herr Lampe" entgegnete ich. Meine Lehrerin unterbrach 
                        unser Gespräch: "Siegfried, dass kannst Du Simon nicht 
                        antun. Ein kleiner Umweg ist es ja schon". "Das stimmt 
                        Frau Lampe, aber ich möchte auch die 18 Löcher zu Ende 
                        spielen. Dann kann ich sie gerne nach Hause fahren". Ihr 
                        Mann war glücklich. Er verabschiedete sich bei uns, 
                        bedankte sich noch bei mir und ging dann seines Weges. 
                        Ich war auch sehr glücklich, zeigte es aber nicht 
                        äußerlich!
 
 Claudia dankte mir auch noch ein paar Mal auf dem 
                        nächsten Loch (das ist wirklich sehr nett, wie kann ich 
                        Dir nur danken etc.), ich wollte ihr später in ihrem 
                        Loch danken! "Das ist doch selbstverständlich. Ich mache 
                        es gerne, Claudia". Ab dem nächsten Loch war das dann 
                        kein Thema mehr. Ich spielte mich in einen Rausch auf 
                        den zweiten 9 Löchern. Claudia wunderte sich. "Deine 
                        Anwesenheit ist es, die mich zu Höchstleistungen 
                        treibt". Sie lächelte und errötete auch ein wenig, 
                        mochte mir aber nicht glauben.
 
 Ich genoss die letzten Löcher. Einerseits waren es die 
                        letzten gemeinsamen Löcher, andererseits wusste ich 
                        nicht, was mich heute noch so erwartete.
 
 Am letzten Loch dankten wir uns gegenseitig für das 
                        schöne Spiel (das macht man immer nach dem letzten 
                        Loch). Wir brachten unsere Golftasche mit den Schlägern 
                        in die dafür vorgesehenen Schränke und fuhren los. 
                        Normalerweise duscht man nach dem Spiel. Sie wollte aber 
                        lieber zu Hause duschen. Ich wollte sie nicht warten 
                        lassen, darum wollte ich auch zu Hause duschen (oder 
                        vielleicht noch vorher woanders) und es ging mit dem 
                        Auto los.
 
 Als wir bei ihr zu Hause ankamen, wollte ich direkt 
                        wieder los (jedenfalls nach außen)! "Ich fahre dann 
                        wieder, Claudia!"
 
 Sie wollte mich aber nicht so einfach fahren lassen. 
                        "Nein, Simon. Bleib doch bitte noch "kurz" und wir 
                        trinken gemeinsam etwas!" Ich wollte widersprechen, aber 
                        sie machte mir klar, dass ich es nicht abschlagen könne 
                        und ich folgte ihr ins Haus (mit einem Lächeln 
                        innerlich).
 
 Sie zeigte mir ihr Haus kurz, sparte aber das 
                        Schlafzimmer aus. Aber vielleicht lerne ich es ja gleich 
                        noch in der Praxis kennen, sowieso besser als Theorie!!!
 
 Nach dem Rundgang gingen wir in die Küche und sie holte 
                        zwei Gläser aus dem Schrank und eine Flasche Prosecco 
                        aus dem Kühlschrank. "Ich muss doch noch fahren, 
                        Claudia. Dann trinke ich keinen Alkohol!" Das verstand 
                        sie und holte eine Flasche Cola aus dem Kühlschrank. In 
                        ihr Glas füllte sie Prosecco, meines mit Cola. Beim 
                        Verschließen der Colaflasche ließ sie den Verschluss auf 
                        den Boden fallen. Wir bückten uns gleichzeitig. Ich war 
                        früher am Boden und hob den Verschluss auf. Als ich ihr 
                        ihn wieder geben wollte (wir waren beide von der 
                        gebückten Stellung wieder zur aufrichtenden unterwegs), 
                        sah ich mit großen Augen in ihren Ausschnitt (unter 
                        ihrer Bluse war ein schöner weißer, sehr anziehender BH 
                        zu entdecken). Sie merkte es. Ich gab ihr den Verschluss 
                        wieder und sagte: "Entschuldigung Frau Lampe, ich wollte 
                        nicht in Ihren Ausschnitt schauen." "Oh, Simon. Ich habe 
                        es gar nicht gesehen, dass Du mir ins Dekoltee geschaut 
                        hast. Es ist aber nicht schlimm. Es kann halt passieren. 
                        Mach Dir keine weiteren Gedanken. Wir vergessen einfach 
                        das gerade vorgefallene.!
 
 Wir gingen dann ins Wohnzimmer, erzählten und tranken. 
                        Sie hatte immer noch den schönen schwarenz Minirock an. 
                        Ihre Beine hatte sie übereinander geschlagen. Es war 
                        sehr erotisch. Wegen des Vorfalls in der Küche lag auch 
                        eine erotische Atmosphäre vor. Auf einmal wechselte ich 
                        das Thema, da ich nicht mehr klar denken konnte. Ich 
                        sagte ihr, dass sie so attraktiv ist, wunderschön und so 
                        begehrenswert. Sie errötete. Meine linke Hand (ich saß 
                        links neben ihr auf der Couch) berührte bei diesen 
                        Worten leicht ihr Bein. Die andere Hand legte ich um 
                        ihren Rücken, ich beugte mich zu ihr rüber und gab ihr 
                        einen leichten, zärtlichen Kuss. Sie war überrascht, 
                        empfand es aber wohl auch als angenehm. Sie stieß mich 
                        vor Schreck von ihr weg. Nach einem kurzen Moment sagte 
                        sie: "Simon, ich bin doch sehr überrascht von dem Kuss, 
                        auch wenn er schön gewesen ist. Ich bin aber verheiratet 
                        und treu. Darum ist es besser, wenn ich jetzt gehe". "Es 
                        tut mir leid, ich gehe jetzt lieber. Ich habe die 
                        Situation falsch eingeschätzt." Ich ging alleine zur 
                        Tür! Das wäre kein schönes Ende, oder? Ich machte die 
                        Tür auf, plötzlich stand Claudia im Flur (sie hatte erst 
                        im Wohnzimmer einen kurzen Moment gesessen, dann ist sie 
                        aber doch aufgestanden) und sagte: "Du hast etwas 
                        vergessen!" Ich machte die Tür wieder zu. "Was habe ich 
                        denn vergessen?" frage ich! "Den Abschiedskuss", 
                        entgegnete sie mir. Sie umarmte mich und küsste mich 
                        zärtlich! Es war ein sehr romantischer Kuss! Dann 
                        umschlungen wir uns und küssten uns leidenschaftlich. 
                        "Du küsst wunderbar, Simon!" "Attraktive, bezaubernde 
                        Frauen küsse ich auch sehr gerne" sagte ich ihr mit 
                        einem Lächeln im Gesicht. Eine Hand von mir berührte 
                        ihren Po, die andere hatte ich an ihre Bluse gelegt und 
                        ich fühlte so eine ihrer Brüste. Ich denke mir, warum 
                        nicht gleich. Aber besser spät als nie! Dann zeigt sie 
                        mir zügig ihr Schlafzimmer und ich lerne es in der 
                        Praxis kennen, ist dann doch viel schöner als es zu 
                        Beginn der Wohnbesichtung nur zu sehen zu bekommen.
 
 Wir stehen im Schlafzimmer, küssen uns. Wir ziehen uns 
                        gegenseitig aus, ich öffen den Reißverschluß ihres 
                        Minirocks und sie lässt danach den Minirock auf den 
                        Boden fallen. Sie öffnet den Reißverschluß meiner Jeans 
                        und zieht sie mir runter. Wir setzen uns dann auf das 
                        Bett (ich sitze links von ihr). Dann öffne ich 
                        gefühlvoll und genussvoll jeden einzelnen der 
                        Blusenknöpfe. Die Bluse zieht sie danach ganz aus. Sie 
                        zieht mir mein Hemd aus und wirf es auf den Boden des 
                        Schlafzimmers, wo unsere restlichen Kleidungsstücke 
                        bereits liegen. Ich streichele sie mit der linken Hand 
                        über ihren schwarzen BH, während ich mit der rechten 
                        Hand auf ihrem Rücken den BH öffne um ihn ihr danach 
                        auszuziehen. Ich habe mir auch meine Unterhose 
                        ausgezogen. Ich knete ihre Brüste und küsse sie mit 
                        zärtlichen Küssen, ein Stöhnen ist ihr so zu entlocken. 
                        Sie lässt sich fallen (im doppelten Sinne) und ich setze 
                        mich auf sie und küsse wir küssen uns, während ich 
                        weiter ihre Brüste knete. Das Stöhnen wird lauter. "Ja, 
                        aah, ja Simon. Das machst Du sehr gut. Es ist 
                        wunderbar". "Es ist so schön, Dich glücklich zu machen. 
                        Dein Körper ist so wundervoll. Ich gehe gerne auf 
                        Entdeckungstour", ich küsse sie über ihren Bauch und 
                        danach in ihren Intimbereich. Erst ist es ihr erst 
                        unangenehm...dann kommt ein stärkeres Stöhnen "Oh Simon, 
                        was machst Du bloß mit mir. Nein, oh nein. Du bringst 
                        mich zum Wahnsinn!" Ich schlecke und lecke, als wenn es 
                        kein Morgen gibt. Nach einiger Zeit hat Claudia ihren 
                        ersten Orgasmus! Sie schreit ihn förmlich heraus! "So, 
                        jetzt bist Du aber mal dran", sagt Claudia nach einiger 
                        Zeit. Wir wechseln die Seiten. Ich liege nun unten. Sie 
                        küsst meinen Schwanz und nimmt ihn dann in den Mund, cm 
                        für cm. Sie kann nicht genug davon bekommen. Er wächst 
                        stetig. "Du kannst sehr gut blasen, Claudia! Einfach 
                        unglaublich!" "Danke, Simon. Es macht mir auch großen 
                        Spaß und er ist auch sehr schön". Kurz danach spritze 
                        ich ab, sie schluckt alles. Als sie meinen Schwanz aus 
                        dem Mund nimmt, dachte sie, das war`s. Aber weit 
                        gefehlt. Kurz danach kommt ein weiterer Schwall und das 
                        ganze Sperma spritze ich Claudia auf ihre Brüste. Erst 
                        überrascht, aber dann doch glücklich, verteilt sie das 
                        Sperma über ihre Brüste und ihren Bauch und nimmt ein 
                        wenig noch in den Mund.
 
 Wir küssen uns wieder leidenschaftlich. Dann, ganz ohne 
                        Worte, merken wir beide, dass wir nun mehr wollen! Wir 
                        wollen beide Sex! Ich lege mich auf Claudia und dringe 
                        langsam, aber druckvoll in sie ein. Ich dringe immer 
                        tiefer in sie ein. Es ist wundervoll. Endlich! Erst 
                        ficken wir zärtlich, dann wird es immer schneller und 
                        härter. Danach liegen wir glücklich nebeneinander. Es 
                        ist wunderschön. Wir beide sind sehr glücklich. Immer 
                        wieder lieben wir uns und ich ficke diese Ehefotze 
                        richtig durch. Die Zeit vergeht und wir denken gar nicht 
                        daran, dass es plötzlich zu Ende sein kann. Wir stöhnen, 
                        haben mehrere Orgasmen und der Schweiß auf unserer Haut 
                        macht uns gegenseitig noch mehr an. Völlig geschafft 
                        sinken wir ins Bett. Kurz danach gehen wir ins Bad und 
                        duschen (daher habe ich ja auch beim Golfclub nicht mehr 
                        geduscht) gemeinsam. Unsere Körper schmiegen sich 
                        aneinander. Gegenseitig seifen wir uns ein. Mit großer 
                        Freude seife ich ihre Brust ein, in ihrer Scheide 
                        fingere ich rum, während ich diese einseife. Sie seift 
                        meinen Schwanz ein, reibt kräftig an ihm. Ich habe 
                        direkt wieder einen Ständer. Wir küssen uns 
                        leidenschaftlich in der Dusche. Plötzlich, ganz 
                        plötzlich hören wir Stimmen. Wer ist es? Ihr Mann? Wo 
                        soll ich mich verstecken? Jetzt ist guter Rat teuer!
 
 Auch wenn ich mit Claudia noch sehr gerne Sex in der 
                        Dusche gehabt hätte (manchmal gehen aber doch die 
                        Wünsche noch in Erfüllung), muss ich jetzt erstmal 
                        schauen, wie ich aus dieser Notlage komme. Aber jetzt 
                        erstmal zu den Stimmen. Es sind zwei Männerstimmen, aber 
                        zwei junge Stimmen. Etwas jünger als meine. Eine Stimme 
                        hören Claudia und ich rufen: "Mama, Papa, warum habt Ihr 
                        das Klingeln nicht gehört? Ich bin kurz mit Flo hier um 
                        zwei DVDs und Knabberzeug für einen DVD-Abend abzuholen. 
                        Wir sind auch gleich wieder weg, ich bleibe daher nicht 
                        zum Abendessen." Claudia kommt aus dem Bad (das Bad 
                        sowie das Schlafzimmer ist in der 1. Etage) mit einem 
                        Handtuch um ihren Körper und ruft runter: "Hallo Erik, 
                        Papa musste noch arbeiten fahren. Ich bin erst vor 
                        kurzem vom Golfen zurück gekommen und habe gerade 
                        geduscht. Da habe ich das Läuten nicht gehört (wir waren 
                        ja auch sehr beschäftigt!). Dann wünsche ich Euch einen 
                        schönen Abend." Ihr könnt Euch denken, mir fällt ein 
                        Stein vom Herzen! Unten steht nicht ihr Mann, und ihr 
                        Sohn und der Freund sind gleich wieder weg.
 
 Aber ein Problem gibt es noch. Könnt Ihr Euch denken 
                        welches? Erik ruft plötzlich hoch: "Mama, was ist das 
                        eigentlich für ein Auto vor der Tür? Wem gehört das?" 
                        Ich muß sehr schlucken. Claudia geht es ähnlich, aber 
                        sie lässt sich nichts anmerken und entgegnet Erik: "Das 
                        ist das Auto von Simon, einem früheren Schüler. Ich habe 
                        mit Deinem Vater und ihm Golf gespielt. Weil Dein Vater 
                        früher weg musste und noch arbeiten musste, hat Simon 
                        mich nach Hause gefahren. Er besucht gerade noch kurz 
                        einen Freund hier in der Nachbarschaft. Da dort aber die 
                        Parksituation immer so schlecht ist und sich die 
                        Nachbarn leicht aufregen, hat er das Auto hier bei uns 
                        auf der Auffahrt stehen lassen und holt es gleich wieder 
                        ab." Erik meint nur kurz: "Komisch, dieser Simon. Ich 
                        würde so ein Stück nicht zu Fuß gehen. Schön blöd. Dann 
                        lieber Ärger mit den Nachbarn. Auf das Geschwätz würde 
                        ich pfeiffen. Tschö Mam!" Claudia wünscht ihrem Sohn und 
                        Flo einen schönen Abend.
 
 Als Erik und Flo gegangen sind, umarmen Claudia und ich 
                        uns wieder leidenschaftlich. Dabei fällt natürlich ihr 
                        Handtuch zu Boden. Wir sind splitterfasernackt! Ich habe 
                        einen enormen Ständer, der sehr gerne entsamt werden 
                        möchte. Claudia`s Brüste werden leicht größer und ihre 
                        Brustwarzen stechen sehr ab. Sie ist sehr geil. Ich 
                        glaube, es hatt sie sehr aufgegeilt, vorhin mit einem 
                        Handtuch ihren Sohn anzulügen und an die schönen 
                        Sexszenen im Schlafzimmer und die Duschszenen dabei zu 
                        denken. "Das war eben knapp, Claudia! Respekt, wie 
                        souverän Du diese Situation eben gelöst hast! Ich 
                        glaube, Du hast Dir eine Belohnung verdient!"sage ich 
                        mit einer erotischen Stimme zu ihr und konnte mir ein 
                        Lächeln nicht verkneifen. "Ja, Simon. Was für eine 
                        Belohnung meinst Du denn?" entgegnet sie süß mit einem 
                        zauberhaften Lächeln. "Das weißt Du doch, meine Süße! 
                        Ich möchte Dich gerne in der Dusche befriedigen!" "Aber 
                        Simon, gerade hatten wir noch Glück! Vielleicht kommt 
                        gleich mein Mann noch. Das können wir nicht riskieren," 
                        versucht sie meine Idee herunterzureden und abzulehnen. 
                        "Ich verstehe Dich, es ist gefährlich. Ist das aber 
                        nicht gerade das Schöne, das Geheimnisvolle, der 
                        besondere Esprit, überrascht zu werden? Wir könnten ja 
                        einen Quickie machen...wenn es Dich beruhigt. Wobei Du 
                        mir dafür eigentlich zu schade bist, Du bist eine 
                        besondere, attraktive, intelligente Lady!" widerspreche 
                        ich ihr. Ich merke, wie sie zögert und hadert. Die 
                        Sicherheit ist ihr wichtig, aber ihr Fleisch will mehr 
                        und sie kann sich nicht dagegen wehren. Ich küsse sie 
                        und sie erwidert den Kuss sehr leidenschaftlich. Nun 
                        habe ich sie.
 
 Wir gehen gemeinsam wieder in die Dusche. Wir küssen 
                        uns. Mein Schwanz geht sanft über ihre Scheide, hoch und 
                        runter. Claudia stöhnt: "Ja, aah. Oh, Simon. Führ ihn 
                        endlich rein. Ich brauche es...dringend!" "Nicht so 
                        schnell, meine Liebe, blas ihn mir vorher nochmal," 
                        mache ich sie nur noch heißer! Sie geht in die Hocke und 
                        nimmt mein Glied in den Mund. Artig und sehr geil 
                        lutscht sie an meinem Lümmel. Sie bekommt gar nicht 
                        genug und vergisst vollkommen, dass wir nur einen 
                        Quickie machen wollten. "Er ist so lecker, es ist sehr 
                        schön, Simon" stöhnt sie und blick mit einem Lächeln zu 
                        mir hoch. "Das machst Du sehr gut, Claudia. Du machst 
                        mich ganz verrückt mit Deinem Blasen! Ah, oh, Du 
                        brünette geile Sau! Ich komme gleich!" Kaum habe ich es 
                        gesagt, strömt, ja schießt das Sperma aus meinem Schwanz 
                        in ihren Mund. Ich halte sie an ihren brünetten Haaren 
                        und drücke ihren Kopf, so dass sie auch alles in ihrem 
                        Mund aufnimmt. Aber zuviel ist zuviel. Ich lasse sie 
                        los, sie nimmt mein Glied aus ihrem Mund und den Rest 
                        des Spermas schiesse ich auf ihren Körper, hauptsächlich 
                        ihre Brüste. Sie sieht mich zufrieden an und verreibt 
                        danach das Sperma auf ihrem Körper.
 
 "Das war schön, jetzt möchte ich Dich aber in mir 
                        fühlen, Simon!"lächelt sie mich an. "Dein Wunsch ist mir 
                        zu Befehl, meine Göttin"sage ich, helfe ihr auf. Wir 
                        umarmen uns und sie setzt meinen Lümmel an ihre Scheide. 
                        Erst langsam, dann immer schneller und druckvoller 
                        dringe ich ihn sie ein (es geht sehr gut, da sie schon 
                        sehr nass ist). Sie stöhnt:"Oh Mann, Simon. Das ist so 
                        wundervoll. Du weißt, wie Du mich zum Kochen, zum 
                        Orgasmus bringst. Ich komme gleich." Und kurz danach, 
                        nach ein paar Stoßbewegungen, darf ich es geniessen, 
                        dass sie zum Orgasmus kommt und vollkommen ausläuft. Wir 
                        liegen uns in den Armen, ich immer noch mit meinem 
                        Schwanz in ihr und verbleiben einige Minuten in der 
                        schönen Endstellung. Dann ziehe ich mich aus ihr raus. 
                        Wir duschen uns noch kurz ab und trocknen und 
                        gegenseitig ab.
 
 "So, jetzt wird es aber Zeit. Gleich kommt bestimmt mein 
                        Mann!" "Du hast Recht, wir sollten unser schönes 
                        Geheimnis nicht unnötigerweise auffliegen lassen!" gebe 
                        ich ihr vollkommen Recht. Wir gehen ins Schlafzimmer und 
                        ziehen uns wieder an. Gemeinsam gehen wir die Treppe zum 
                        Erdgeschoss runter und stehen im Flur. Wir küssen uns 
                        zärtlich. "Wann werde ich Dich wiedersehen, Claudia?" 
                        frage ich sie. "Ich melde mich bei Dir, wenn es passt 
                        und ich werde eine passende Gelegenheit schon 
                        einrichten" sagt sie mit einem Lächeln. Ich gebe ihr 
                        noch schnell meine Handynummer (ihre bekomme ich noch 
                        nicht, das finde ich ok und gibt ihr Sicherheit und die 
                        Möglichkeit es bei dem einen mal zu belassen ohne ihre 
                        Handynummer rauszugeben) und verabschiede mich mit einem 
                        letzten zärtlichen Kuss von ihr.
 
 Ich möchte gerade die Haustür öffnen, als es klingelt. 
                        Ich öffne. Claudia`s Mann steht vor der Tür. "Hallo 
                        Simon, da habt Ihr aber lange beim Golf ausgehalten. 
                        Respekt!"begrüßt er mich freundlich. "Guten Abend Herr 
                        Lampe, wir sind nach den 18 Löchern nochmal über den 
                        Kurzplatz gelaufen, haben uns aber hier auch noch 
                        längere Zeit nett unterhalten" sage ich ihm freundlich. 
                        "Willst Du nicht noch zum Abendessen bleiben, es ist ja 
                        schon spät?" fragt er freundlich. Ich bedanke mich für 
                        das Angebot, gebe aber an, dass ich noch verabredet bin 
                        und außerdem nicht den gemeinsamen Abend der Eheleute im 
                        Wege stehen möchte. Er bedankt sich freundlich und ich 
                        verabschiede mich von den Eheleuten und fahre nach 
                        Hause. Wenn Herr Lampe wüsste, dass ich zwar nicht am 
                        Abend ihre Zweisamkeit gestört habe, dafür umso mehr am 
                        Nachmittag...ich möchte nicht darüber nachdenken. Es war 
                        auf jeden Fall eine schöne Erfahrunge und ich hoffe, es 
                        wird nicht die letzte mit Claudia gewesen sein.
 
 In den ersten Tagen nach dem besonderen Nachmittag höre 
                        ich nichts von Claudia, ich zweifel, ob sie sich nochmal 
                        meldet, sie Gewissenbisse wegen ihrem Ehemann hat und 
                        sie daher das Fremdgehen als einmalige Sache angesehen 
                        hat. Ich würde es verstehen, auch wenn es mir schwer 
                        fallen würde.
 
 Am 5. Tag aber dann die Erlösung. Claudia ruft an. "Ja!" 
                        melde ich mich, ohne meinen Namen zu sagen. "Hallo 
                        Simon, hier ist Claudia!" "Hey Claudia, schön Deine süße 
                        und zärtliche Stimme zu hören. Ich hatte gar nicht mehr 
                        mit Deinem Anruf gerechnet" begrüße ich sie nun auch 
                        ganz herzlich. Eine kurze Pause, die mir aber sehr lang 
                        vor kommt. Claudia versucht zu erklären: "Simon, am 
                        Donnerstag mit Dir war es so schön gewesen. Aber ich 
                        musste später mit mir erst ins Reine kommen, wegen 
                        Siegfried, meinem Mann. Du musst wissen, ich war bisher 
                        immer eine treue und gute Ehefrau gewesen. Und dann 
                        kommst Du. Und ich habe alles über den Haufen geworfen. 
                        Meine Prinzipien, meinen Verstand, meine Manieren." 
                        "Aber es war doch schön", werfe ich ein. "Ja, aber eine 
                        Ehe von über 25 Jahren wirft man nicht einfach so weg. 
                        Ich habe mir daher die letzten Tage viele Gedanken 
                        gemacht, die Pros und Contras abgewogen. Und ich bin zu 
                        einem Entschluss gekommen. Es kann so nicht 
                        weitergehen!" Jetzt gibt es meinerseits eine längere 
                        Pause.
 
 Ihre letzte Aussage hat gesessen! Ich ringe nach Worten: 
                        "Claudia, ich verstehe Dich. Es schmerzt zwar sehr, ich 
                        will aber gar nicht versuchen, Dich umzustimmen. Auch 
                        wenn es sehr schade ist. Aber Deine Ehe geht natürlich 
                        vor (als ich diese Worte sage, wird mir selbst ganz 
                        schlecht bei diesem Geschnulze, aber im Inneren hoffe 
                        ich doch, mit diesen Worten -weil sie so nett und 
                        verständnisvoll sind- sie in ihrem Entschluss noch 
                        umzubiegen)". "Simon, das war sehr nett und 
                        verständnisvoll (war ja auch mein Plan!) von Dir gesagt, 
                        aber umzustimmen wäre auch nicht gut für Dich, wenn Du 
                        verstehst, was ich meine?" Totale Leere in mir, ich habe 
                        keinen Plan, was sie mir damit sagen möchte. Wenn ich 
                        sie umstimme, ist es doch gerade gut für mich!
 
 Bevor sich mein Gehirn aber noch die größten Gedanken 
                        machen muss und wohl auch nicht zum richtigen Ergebnis 
                        gekommen wäre, klärt sie die Situation auf: "Du konntest 
                        mir wohl eben nicht folgen, oder? Mit dem Satz "Es kann 
                        so nicht weitergehen" meinte ich nicht unser gemeinsames 
                        und sehr schönes Erlebnis am letzten Donnerstag sondern 
                        meine Ehe! Ich bin bis Donnerstag immer treu gewesen und 
                        es hat mir auch Spaß gemacht (man sagt ja auch, Liebe 
                        ist, wenn Treue Spaß macht, Anmerkung des Autors), aber 
                        ich habe mit Dir gemerkt, dass mir etwas fehlt und ich 
                        etwas vermisse. Es ist so vieles, die fremde Haut, das 
                        Verbotene, der Sex mit einem viel jüngeren Mann. Ich 
                        habe mich fallen lassen und fühlte mich auch wieder 
                        jünger. Das möchte ich jetzt nicht mehr missen!" Ich 
                        entgegne total benommen ob der Überraschung der letzten 
                        Sätze von Claudia: "Oh, Claudia, diese letzten Sätze von 
                        Dir. Ich würde Dich jetzt gerne umarmen, wenn ich 
                        könnte! Du bist ein Schatz, eine so liebe Frau! Und ich 
                        dachte eben noch, es gibt für uns keine Zukunft! Ich bin 
                        ja auch ein Mann und die haben ja keine weibliche 
                        Intuition sonst hätte ich wohl richtig gedacht. Aber 
                        besser erst realistisch und eher negativ denken und sich 
                        dann umso mehr freuen als umgekehrt! Wann werde ich Dich 
                        wiedersehen, Claudia?" "Bald mein Lieber. Heute ist 
                        Dienstag. Morgen, wenn es Dir passt. Dann ist ja 
                        Herrengolf (die Männer des Golfclubs spielen dann ein 
                        Golfturnier, diese Turniere sind immer am gleichen 
                        Werktag in der Woche; es gibt in der Woche an einem Tag 
                        auch Damengolf und Seniorengolf) und Siegfried spielt 
                        morgen mit. Dann hätten wir den Nachmittag Zeit. Wenn Du 
                        magst, treffen wir uns morgen bei Dir?" fragt mich 
                        Claudia. "Ich bin natürlich einverstanden! Dann komme 
                        morgen so gegen 15 Uhr zu mir. Dann kannst Du auch erst 
                        noch etwas für die Schule machen und ich mache etwas 
                        früher bei der Arbeit Schluß!" sage ich ihr.
 
 Eine Pause und leichtes Entsetzen an der anderen 
                        Leitung: "Was, so spät? Willst Du mich nun haben oder 
                        nicht? Ich möchte schon eher ein früheres Treffen, damit 
                        wir auch viel Zeit haben." "Ist schon gut Claudia. War 
                        ein Spaß! Ich würde Dich gerne auch schon heute treffen. 
                        Sagen wir so gegen 13-13.30?" versuche ich sie zu 
                        beruhigen. "Das ist gut. Dann bis morgen, mein Lieber! 
                        Wünsche Dir noch einen schönen Tag." "Das wünsche ich 
                        Dir auch, Claudia. Bis morgen, meine Süße!"
 
 Als das Telefonat zu Ende ist, ist es ca. 16 Uhr. Noch 
                        mindestens 21 Stunden bis ich Claudia wiedersehe. Eine 
                        lange Zeit. Zwar viel kürzer als die 5 Tage warten, 
                        hoffen und bangen bis zum Telefonat. Aber gerade weil 
                        ich nun weiß, dass wir uns wiedersehen, umso länger. Ich 
                        surfe noch ein wenig im Internet, lese mir noch ein paar 
                        sexgeschichten durch. Richtig geil machen mich diese 
                        Geschichten aber nicht, aber auch nur, weil ich schon so 
                        geil bin, dass es nicht zu toppen ist. Ich denke an 
                        Claudia und merke, wie mein Pimmel wächst und wächst. 
                        Ich ziehe die Hose aus und dann noch die Unterhose. Er 
                        will in die Freiheit. Plötzlich höre ich mit Lesen auf, 
                        gehe aus dem Internet raus und schalte meinen Laptop 
                        aus! Junge, denke ich mir! Morgen wirst Du wieder in 
                        diese geile Ehefotze spritzen und Dir von ihr einen 
                        richtig blasen lassen. Da brauchst Du Dich nun wirklich 
                        jetzt nicht selbst zu befriedigen. Mein Penis entspannt 
                        sich und das ist auch gut so. Ich mache mir was zu 
                        essen, schaue dann noch ein wenig fern und gehe danach 
                        mit einem schönen Gefühl ins Bett. Schlafen kann ich 
                        aber sehr lange nicht, zu oft denke ich an Claudia und 
                        was wir morgen in meiner Wohnung alles veranstalten 
                        werden.
 
 Am nächsten Tag, es ist Mittwoch und damit 6 Tage her, 
                        seitdem ich das tolle Erlebnis bei Claudia hatte, bin 
                        ich bei der Arbeit unausgeschlafen (konnte ja nicht so 
                        viel schlafen wegen den Gedanken an Claudia) und auch 
                        nicht so bei der Sache. Ich gehe mittags nach Hause, 
                        baue Überstunden ab und bereite zu Hause alles vor 
                        (putzen, Staub saugen). Die Wohnung soll ja einen 
                        schönen Eindruck machen. Auch wenn wir uns wohl 
                        hauptsächlich im Schlafzimmer aufhalten werden. Alles 
                        andere wäre jedenfalls eine Enttäuschung!
 
 Es wird 12.30. Ich werde nervös. Kommt sie vielleicht 
                        früher? Es ist 13 Uhr, aber immer noch nicht ist Claudia 
                        da. Um 13.15 ist sie noch nichts von ihr zu sehen. Dann 
                        wird sie wohl um 13.30 kommen (ich hatte ja eine 
                        Zeitspanne von 13 - 13.30 vorgeschlagen). Als sie jedoch 
                        um 13.30 immer noch nicht erscheint, wundere ich mich 
                        doch sehr und werde ungeduldig und nervös. Hat sie es 
                        doch verworfen? Aber mal wieder ist alle Aufregung 
                        umsonst! Um 13.40 klingelt es. Claudia ist da. Ich 
                        begrüße sie an der Haustür freundlich mit Handschlag. 
                        Als wir im Flur sind und die Haustür zu ist, umarmen wir 
                        uns erstmal und küssen uns leidenschaftlich! Die 
                        Nachbarn müssen ja nicht alles wissen! Und Geschwätz von 
                        Nachbarn hat man ja sowieso schon genug, denn muss man 
                        nicht noch extra Futter geben! Ich nehme ihr 
                        gentlemanlike ihren Mantel ab und zeige ihr danach die 
                        Wohnung. "Simon, Du hast aber eine schöne Wohnung, so 
                        groß und geräumig. Wirklich gut geschnitten!" "Danke 
                        Claudia, freut mich, dass es Dir gefällt!" bedanke ich 
                        mich für ihr ehrliches und nette Kompliment. "Und was 
                        ist mit dem Zimmer hier? fragt sie freundlich, aber 
                        bestimmend. "Tja, das wirst Du gleich noch ausführlich 
                        vorgestellt bekommen", entgegne ich mit einem Lächeln.
 
 Nach der Wohnungsbesichtigung (außer dem Schlafzimmer) 
                        setzen wir uns ins Wohnzimmer auf das Sofa und 
                        streicheln uns sanft und küssen uns zärtlich und 
                        leidenschaftlich. "Oh, Claudia, wie habe ich das seit 
                        letztem Donnerstag vermisst. Du schmeckst so 
                        phantastisch. Die Erforschung Deines Mundes mit der 
                        Zunge ist sehr schön." Sie lächelt mich an und meint: 
                        "Simon, ich habe mich auch nach Dir gesehnt. Die ersten 
                        5 Tage war ich noch hin- und hergerissen. Aber nach 
                        unserem gestrigen Gespräch wollte ich Dich auch wieder 
                        spüren, Deine Arme, Deinen Mund, Deine Beine, Deinen 
                        Oberkörper, Deinen Atem und natürlich auch Dein 3. Bein! 
                        Ich bin so froh, jetzt bei Dir zu sein!"
 
 Ich lege zärtlich meine linke Hand auf ihren Rücken (ich 
                        sitze rechts von ihr) und küsse sie zärtlich dabei. Die 
                        rechte Hand geht zu ihrer weißen Bluse. Ich öffne 
                        langsam, aber sicher jeden einzelnen ihre Knöpfe. Als 
                        die Bluse ganz aufgeknöpft ist, zieht sie sie aus. Ich 
                        knete ihre Brüste (noch im roten BH eingepackt), erst 
                        ist ein leichtes, dann einen immer stärker werdendes 
                        Stöhnen zu entlocken. "Ja, mach weiter Simon. Das ist so 
                        geil. Wie Du meine beiden Äpfel so zärtlich und 
                        druckvoll presst. Oh, ja. Es ist wundervoll" sagt sie 
                        mir voller Ekstase ins Gesicht. Meine Hände wandern 
                        jetzt von ihren Brüsten hinter ihren Rücken, mein Kopf 
                        macht es sich zwischen ihren Brüsten bequem. Während ich 
                        mich der Zunge über ihre teilweise freiliegenden Brüste 
                        sauge und lecke, öffne ich zeitgleich mit den Händen 
                        ihren roten BH. Ich nehme ihn ihr ab und meine Zunge 
                        wendet sich nun besonders ihren Brustwarzen zu, deren 
                        Gefallen sie mit mehreren "Ah, oh, was machst Du mit 
                        mir. Oh, es ist so schön, wie Du meine Warzen leckst und 
                        an ihnen saugst" stöhnend zum Ausdruck bringt. Nun 
                        möchte sie mich beglücken und deutet auf mein Hemd. Ich 
                        ziehe es aus. Sie beugt sich zu mir und küsst meinen 
                        Oberkörper und leckt mit ihrer Zunge so schnell, als 
                        wären mehrere Zungen am Werk. "Es ist so schön wie Du 
                        meine Brust küsst und in meinem Bauchnabel leckst, 
                        Claudia! Du bist die Beste! Ich bin so froh, dass ich 
                        Dich habe" gebe ich ihr liebevolle und ehrliche 
                        Komplimente.
 
 Da es auf dem Sofa langsam ungemütlich ist, gehe ich 
                        dazu über, ihr den letzten Teil der Wohnung zu zeigen: 
                        "Claudia, ich zeige Dir lieber noch das letzte Zimmer, 
                        da ist es gemütlicher als hier auf dem Sofa". Fragend 
                        schaut sie mich lächelnd an: "Welches Zimmer meinst Du?" 
                        Ich nehme sie an der Hand und wir gehen gemeinsam 
                        oberkörperfrei ins Schlafzimmer. Sie ist von meinem 
                        großen 1,80 m breiten Bett beeindruckt. "Wunderschön, da 
                        werden wir gleich großen Spaß haben. Du hast auch einen 
                        schönen großen Kleiderschrank" meinte sie mit einem 
                        Strahlen im Gesicht.
 
 Ich ziehe meine Jeans aus, Claudia ihren Rock. Wir legen 
                        uns gemeinsam nebeneinander auf das Bett. Wir streicheln 
                        uns gegenseitig zärtlich und liebevoll und haben sehr 
                        schöne Zungenküsse. Ich liebkose ihre Brüste und 
                        besonders ihre Brustwarzen, was ihr einmal mehr das eine 
                        oder andere Stöhnen hervorbringt. Dann streichel ich mit 
                        einer Hand ihre Beine und näher mich ihrem roten Slip 
                        (abgestimmt zum roten BH). Ich schaue ihr in die Augen 
                        und nach einem zustimmenden Lächeln gehe ich mit einer 
                        Hand unter ihren Slip und berühre leicht ihre Scheide. 
                        Sie stöhnt auf. Ich streichel ihre Scheide immer mehr. 
                        Der Slip stört aber.
 
 Ich nehme meinen Finger von ihre Scheide und ziehe ihr 
                        den Slip aus. Nun liegt diese schöne, erfahrene Brünette 
                        wie Gott sie schuf vor mir, nackt, splitterfasernackt. 
                        Ich mache da weiter, wo ich vorhin aufgehört hatte, als 
                        Claudia noch ihren roten Slip anhatte. Ich streichel 
                        ihre Scheide, dann nehme ich einen Finger und dringe in 
                        sie ein. Nach einiger Zeit nehme ich den zweiten Finger. 
                        Unter heftigen Stöhnen bittet, fleht sie: "Was machst Du 
                        mit mir, Du Unverbesserliche? Oh, aah. Deine Finger 
                        bringen mich um den Verstand! Nimm noch einen oder zwei. 
                        Bitte, bitte." Ich lasse es mir nicht zweimal sagen und 
                        nehme den dritten Finger (den vierten Finger . Sie hat 
                        die Augen geschlossen und schreit heraus: "Ja, ich komme 
                        gleich, Simon. Oh, mein Mann hat mich noch nie mit den 
                        Fingern zu einem Orgasmus gebracht. Du bist 
                        unglaublich."
 
 Mittlerweile hatte ich meine Unterhose ausgezogen. 
                        Während Claudia gerade einen unglaublichen Orgasmus 
                        erlebt, ziehe ich alle 3 Finger raus aus Claudia und 
                        ersetze die Finger stattdessen durch mein Glied. Erst 
                        ist sie überrascht, dann aber doch glücklich, meinen 
                        Hammer wieder in ihr zu spüren. "Jetzt bekommst wieder 
                        das, was Dir 6 Tage versagt blieb, meine süße Ehehure!" 
                        sage ich laut zu Claudia. Claudia schreit mir entgegen: 
                        "Ja, Simon, gib es mir. Die Ehehure möchte jetzt richtig 
                        von Dir rangenommen werden." Es war schön, ich presse 
                        meinen Hammer rein und raus und immer tiefer. Claudia 
                        stöhnt, wir beide schwitzen und fühlen uns pudelwohl. 
                        Nach einiger Zeit spritze ich zufrieden in ihr ab und 
                        bleibe auf ihr liegen. Einige Zeit danach lieben wir uns 
                        immer und immer wieder. Die Zeit vergeht wie im Fluge. 
                        Der Abend rückt immer näher. Es ist 18 Uhr. Ihr Mann ist 
                        zwar noch beim Golf mit Abendessen. Aber 20 Uhr ist er 
                        bestimmt spätestens zu Hause.
 
 Wir duschen noch gemeinsam eng umschlungen und küssen 
                        uns zärtlich und leidenschaftlich. Sie bläst mir noch 
                        einen, so gut, dass mir die Spucke wegbleibt. Wir 
                        trocknen uns gegenseitig ab. Ich küsse letztmals für 
                        heute ihre blanken Brüste. Wir ziehen uns an. Ich 
                        begleite sie zur Tür und nach einem langen Zungenkuss 
                        trennen wir uns.
 
 Der Mittwoch ist ab jetzt unser Tag, der Werktag auf den 
                        wir uns beide jede Woche freuen. Es wird nach einigen 
                        Wochen zur super leidenschaftlichen Routine. Und wenn 
                        ihr Mann mal mittwochs nicht Golf spielen kann, 
                        verabredet sie sich mit einer Freundin, die sie zwar 
                        nicht besucht, die aber weiß, wo sie ist.. .bei mir. 
                        Sehr gute Freundinnen sind schon etwas Tolles.
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