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Geiles verficktes Wochenende

Paul und Carlos hatten während der Schulzeit in ihrer Freizeit immer viel zusammen unternommen und konnten sich gegenseitig aufeinander verlassen. Doch die Zeit und die verschiedenen Interessen ließen die Zwei immer weiter auseinanderleben. Vor ca. sechs Jahren war Paul aus beruflichen Gründen in die Stadt gezogen. Er hatte eine gemütliche Wohnung bezogen, von welcher er seine Arbeitsstelle aus bequem erreichen konnte. Somit war er nicht immer auf einem Fahrbahren Untersatz angewiesen und konnte im Sommer sogar mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Er arbeitete als technischer Zeichner in einem mittelgroßen Konzern, welcher sich auf die Planung von Sonderteilen spezialisierte. Es war manchmal wirklich ein Knochenjob, alle Zeichnungen und Entwürfe zu den vorgeschriebenen Abgabefristen fertigzustellen.

Zudem diese Fristen von vornherein schon oft zu knapp festgesetzt wurden. Aber er liebte diese Arbeit und somit konnte er über all den Stress ein wenig hinwegsehen. Zu Beginn besuchten sich die Zwei Freunde noch häufiger. Sie gingen zum See oder ins Hallenbad schwimmen, trafen sich mit weiteren Freunden im Kino oder der Disco. Doch ihre beruflichen Wege sorgten irgendwann dafür, dass sich die Zwei immer weiter auseinander lebten. Carlos hatte eine Arbeitsstelle in einer anderen Stadt angenommen. Somit sahen sich die Zwei meistens nur noch 1-2-mal im Jahr. Zum Glück lebten beide in einem so hohen elektronischen Zeitalter und schickten sich gelegentlich E-Mails um den Kontakt nicht gänzlich zu verlieren. Doch seit zwei Jahren fing Paul wieder an, vermehrt Kontakt zu Carlos zu führen. Er hatte damals die traurige Nachricht seines Freunds erhalten, dass sein Vater bei einem Autounfall ums Leben gekommen war.

Paul war ein äußerst hilfsbereiter, fürsorglicher und zuvorkommender Mensch. Er machte sich große Sorgen. Aber weniger um seinen Freund, als vielmehr um Rebecca, dessen Mutter. Carlos hatte seine eigenen Methoden gefunden, den Tod seines Vaters zu verkraften. Aber Rebecca wirkte seit diesem Tag verändert. Vielleicht hätte sie auch nur ein wenig mehr Unterstützung ihres Sohnes erhofft, der ebenfalls nicht mehr zuhause wohnte. Deshalb beschloss Paul wieder öfters seinen Freund zu besuchen. Zumindest, wenn Paul seine Eltern über das Wochenende einen Besuch abstattete, machte er einen kurzen Abstecher zu Rebecca. Als Kind und Jugendlicher war er gerne bei den Siebergs. Die Eltern von Carlos waren beide sehr nett und immer für einen Spaß zu haben. Paul war immer stets willkommen und fühlte sich beinahe wie zu Hause.

Carlos witzelte dabei immer, dass sich die beiden sogar liebevoller um seinen Freund kümmerten, als um ihren eigenen Sohn. Daher fühlte Paul es jetzt beinahe als Pflicht, bei Rebecca nach dem Rechten zu sehen. Auch an diesem Wochenende, welches das schönste in seinem Leben werden sollte. Aber das wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Paul hatte mit Carlos vereinbart, sich bei diesem schönen August-Wochenende bei seiner Mutter zu einem gemütlichen Grillabend zu treffen. Die zweistündige Autofahrt nahm er dabei liebend gerne in Kauf. Ihm lief bereits das Wasser im Mund zusammen, als er während der Autofahrt bereits an all die gegrillten Köstlichkeiten dachte. Paul hatte beschlossen, seine Fahrt schon ein wenig früher anzutreten. So konnte er bereits den ganzen Nachmittag mit Carlos und Rebecca verbringen und all den Tratsch der vergangenen Monate austauschen.

Die Sonne brannte unermüdlich nach unten und ließ die Temperatur im Auto beinahe unerträglich nach oben klettern. Der Schweiß drang Paul trotz Klimaanlage aus allen Poren. Zum Glück hatte sich Rebecca vor einiger Zeit einen aufstellbaren Pool für heiße Sommertage geleistet. Er war für seine Verhältnisse nicht der größte, aber er erfüllte seinen Zweck voll und ganz. Auf alle Fälle war er sicher groß genug um sich an heißen Sommertagen wie diesen gründlich abzukühlen. Daher hatte Paul sich schon im Vorhinein bei den Siebergs erkundigt, ob das kühle "Paradies" im Garten aufgestellt war und packte gleich eine Badehose mit ein. Nachdem sich eine erneute Schweißperle den Weg über sein Gesicht bahnte, war Paul sogar sehr froh diese dabeizuhaben. In der Not wäre er sicher sogar in Unterhosen in das kühle Nass gesprungen. Aber eine Badehose war wesentlich gemütlicher.

Nach einer zweistündigen und vor allem schweißtreibenden Autofahrt hatte er endlich das Haus der Siebergs erreicht. Er stellte sein Auto in die Auffahrt und ging zur Haustüre. Paul klingelte und wartete geduldig am Eingang. Aber niemand öffnete ihm. Paul läutete abermals, aber wieder folgte das gleiche Ergebnis. Verwundert kratzte sich der Junge am Kopf und beschloss kurzerhand um das Haus zur Terrassentüre zu gehen. Vielleicht hatte er hier mehr Glück. Paul ging einen gepflasterten Gehweg nach links und öffnete ein schmiedeeisernes Gartentor. Links und rechts erhob sich eine wunderschöne Rosenhecke, welche Rebecca immer wieder mit viel Liebe und Geduld hegte und pflegte. Diese Frau hatte wirklich einen grünen Daumen, dachte sich Paul, als er die Pracht aus roten, gelben und rosa Blüten betrachtete. Nach einem weiteren Fußmarsch hatte er den hinteren Teil des Hauses erreicht und hier stieß er auf Carlos und seine Mutter.

Beide hatten es sich bereits in einem Liegestuhl gemütlich gemacht und sonnten sich in der warmen Nachmittagssonne. Carlos hatte Paul als erstes entdeckt und schoss aus seinem Liegestuhl hoch "Na schau mal einer an, wer hier aufgetaucht ist!" sagte Carlos und schirmte sich mit einer Hand gegen die Sonne ab. Anschließend öffnete auch Rebecca ihre Augen und richtete sich auf ihrem Liegestuhl leicht nach oben. "Hallo Carlos, Hallo Frau Sieberg" Paul grüßte die zwei Sonnenbader "Oh! Hallo Paul" entgegnete ihm Rebecca "Ich hatte dich um diese Uhrzeit noch gar nicht erwartet" antwortete sie mit einer liebevollen Stimme. Paul hatte diese zärtliche Stimme schon immer fasziniert und gefesselt. Carlos hielt sich erschrocken die Hand vor dem Mund "Ich hatte dir ganz vergessen zu sagen, dass Paul früher kommen wollte, wegen dem Pool und so" Sofort stieß Rebecca ihrem Sohn leicht einen Ellbogen in die Hüfte "Na du bist mir einer!

Na los, geh und empfange unseren Gast" Carlos erhob sich und trottete Barfuß in Badehosen auf Paul zu. Die beiden Freunde umarmten sich und führten ihren Handschlag wie in alten Zeiten aus. "Ich zeig dir, wo du deine Sachen hinbringen kannst, anschließend kannst du dich umziehen und zu uns nach draußen kommen. Ich richte inzwischen die Liege für dich her" Carlos führte Paul in ein kleines Zimmer, angrenzend war ein kleines Badezimmer. Er kannte das Zimmer von früher her. Es war das Gästezimmer, in denen die beiden Jungs früher immer miteinander gespielt hatten. Bereits nach zehn Minuten befand sich Paul bei den beiden im Garten und hatte es sich auf einem Liegestuhl gemütlich gemacht. Sie redeten über alles Mögliche. Die Arbeit, Hobbys, wie es mit Freundinnen aussah und was man so in den letzten Monaten alles erlebt hatte. Paul genoss jede Sekunde.

Das Wetter war perfekt und dadurch war die Stimmung mehr als nur angenehm. Auch Rebecca schien es zu gefallen, dass sich wieder alle mal zusammenrufen konnten. Carlos erzählte von seiner neuen Freundin, die er leider nicht mitnehmen konnte, da sie gerade auf eine Prüfung lernen musste. Sie studierte Rechtswissenschaft. Paul musste leider gestehen, dass er seit knapp eineinhalb Jahren Single war. Seine Arbeit kostete ihn derzeit viel Zeit und er war am Abend zu erschöpft um noch auszugehen und nach Frauen Ausschau zu halten. "Dafür kannst du das Wochenende bei uns voll genießen und von dem Arbeitsstress wenigsten mal abschalten" Rebecca tätschelte Paul leicht auf den Rücken. "Danke, Frau Sieberg" ein freundlicher Blick huschte über Pauls Gesicht. Rebecca funkelte ihm jedoch etwas ernster entgegen "Bitte sag doch einfach Rebecca zu mir. Frau Sieberg hört sich ja an, als ob du ein Fremder wärst."

Paul entschuldigte sich und Carlos konnte sich ein kichern nicht verkneifen. Plötzlich wurde die wohlige Stimmung von Carlos Mobiltelefon unterbrochen. Hastig nahm er ab und anhand des folgenden Tonfalls konnte man erkennen, dass dieses Gespräch nichts Gutes heißen würde. Verärgert legte Carlos auf. "Was ist denn los, Carlos?" fragte Rebecca fürsorglich in seine Richtung "Es gibt Probleme mit meiner neuen Wohnung" antwortete Carlos. Noch immer war seine Stimme leicht verärgert "Ich muss noch heute in die Stadt fahren und mit meinem Vermieter alles abklären!" "Was? Wieso denn das?" fragte seine Mutter überrascht "Und das Grillen?" fügte sie noch hinzu. "Es hat sich herausgestellt, dass sich ein weiteres Paar für diese Wohnung interessiert" antworte Carlos "Und da der Vermieter morgen auf einen zweiwöchigen Urlaub fährt, will er noch heute alles schriftlich abgeklärt haben.

Mit Mietvertrag und allem drum und dran" in Carlos Stimme lag ein leichter Hauch von Reue "Das Grillen werden wir wohl leider verschieben müssen" Sein Blick traf auf dass seiner Mutter, und er erkannte selber, dass sie darüber verständlicherweise nicht besonders begeistert war. Um genau zu sein, Rebecca war sichtlich enttäuscht. Sie stemmte die Hände in ihre Hüften und blickte leicht verärgert zu ihrem Sohn hinauf "Und die ganzen Salate, die ich bereits vorbereitet habe? Das marinierte und gewürzte Fleisch?" ein zorniger Blick bohrte sich in Richtung ihres Sohnes. "Das wird alles schlecht!" redete sie in einer Tour weiter "Vor allem, denk doch mal an Paul. Der ist den ganzen weiten Weg nur wegen uns hierher gefahren!" Paul, der noch immer auf seinem Liegestuhl saß, konnte förmlich die Spannung in der Luft spüren, welche sich immer weiter auflud. Zuerst wollte sich Paul aus der Sacher heraushalten.

Doch dann mischte er sich trotzdem ein, da er selber wusste, wie schwer es war, in einer Stadt an eine gute Wohnung zu kommen. Wenn Carlos diese Möglichkeit platzen lassen würde, dann würde er möglicherweise wieder Monatelang auf Suche gehen müssen. Carlos hatte Paul schon von der Wohnung per Mail geschrieben. Sie war für ihn optimal. Er konnte zu Fuß seine Arbeit erreichen und zahlreiche Einkaufszentren lagen ihm quasi zu Füßen, und trotzdem war sie außerhalb des stressigen und lauten Stadtlebens. Paul nahm allen Mut zusammen und unterbrach die Konversation der beiden "Ist schon gut. Auf mich müsst ihr keine Rücksicht nehmen" Paul wartete einen Moment und beobachtete die Reaktion der beiden. Dann setzte er fort. "Ich glaube, in diesem Fall geht die Wohnung von Carlos wirklich vor. Eine solche Chance wartet nicht alle Tage und wer weiß wie lange er sonst noch auf Suche gehen muss, noch dazu in dieser Lage.

Ich selber hatte meine Chance damals vermasselt und erst ein Jahr später etwas Brauchbares gefunden. "Aber als das Essen…" warf Rebecca ein. Sie war noch immer etwas enttäuscht. Rebecca hatte sich so auf diesen gemütlichen Grillabend im kleinen Kreis gefreut. Paul war ein guter Menschenkenner, und wusste was los war. Er erhob sich aus seinem Liegestuhl, setzte sich am Rand zu Rebecca hin und legte seine Hand auf ihren Arm "Wissen sie was?" fing Paul mit ruhigem Tonfall an. Rebecca warf Paul einen neugierigen Blick zu "Wenn Carlos in die Stadt fährt, bleibe ich trotzdem bei ihnen und leiste ihnen Gesellschaft. Ich werde sogar den Grill anwerfen und wir zwei machen uns einen gemütlichen Abend mit Köstlichkeiten à la Siebergs." Paul warf einen Blick zu seinem Freund hinüber "Unser kleines Grillfest können wir drei ja immer noch jederzeit nachholen."

"Und das macht dir nichts aus? fragte Rebecca und blickte besorgt in Pauls Richtung. "Überhaupt nicht. Die Hauptsache ist, dass ich dir heute Gesellschaft leiste" Nach einer weiteren kurzen Diskussion war alles ausgemacht. Carlos fuhr in die Stadt und würde vor morgen Abend nicht wieder kommen. Paul würde wie versprochen Rebecca Gesellschaft leisten und versuchte sofort, ein guter Unterhalter zu sein. Das Paul nur wenige Stunden vor einem erotischen Abenteuer stand, konnte er jetzt in seinen kühnsten Träumen noch nicht erahnen. Nachdem Carlos fortgefahren war, stand die Nachmittagssonne noch immer brütend heiß über dem Haus der Siebergs. Rebecca hatte es sich auf ihrer Liege wieder bequem gemacht und forderte Paul auf, neben ihr Platz zu nehmen. So konnten sie sich einerseits in normaler Lautstärke unterhalten und andererseits waren dies die zwei einzigen Liegeflächen, welche von dem Sonnenschirm großflächig abgeschattet wurden.

Paul schwang sein großes Badetuch über seine Schulter und trabte barfuß durch das Gras zu Rebecca. Er war nicht oft barfuß unterwegs, aber er genoss den weichen Boden unter seinen Fußsohlen. Das saftige, grüne Gras kitzelte Leicht. Kurz stand er da, und sog einmal kräftig die beruhigende Atmosphäre in sich hinein, ehe er sein Badetuch auf der Liege ausbreitete und sich unter dem abgeschatteten Bereich von den Sonnenstrahlen in Sicherheit brachte. Sofort standen ihm wieder Schweißperlen an der Stirn. "Heute ist wirklich ein verdammt heißer Tag" Rebecca hatte sich zur Seite gedreht und blickte nun Paul entgegen. Paul nickte nur, und wischte sich die Perlen von der Stirn. "Zum Glück sind wir hier im Schatten" Es dauerte nicht lange, bis sich die beiden immer weiter ins Gespräch vertieften. Es gab so einiges zu erzählen und zu berichten. Immerhin hatte sich in den letzten Jahren einiges angesammelt.

Dabei senkten die beiden jedoch ihre Stimme. Sie wollten nicht, dass neugierige Nachbarn ihr Gerede aufschnappen konnten. Sie hatten zwar keine Geheimnisse zum austauschen, aber trotzdem mussten sie ja nicht alles laut hinausposaunen. Paul hatte nun erstmals Gelegenheit sein Gegenüber genauer zu betrachten. Rebecca hatte langes, schwarzes und glattes Haar. Ihre Hautfarbe war hell, nicht so wie diese Solarium-Tussen, mit deren ungesunder Hautfarbe. Vor allem aber war die Haut von Rebecca für ihr Alter noch straff. Fältchen oder ähnliches suchte man vergebens. Paul gefiel sehr, was er da neben sich liegen hatte. Rebecca musste sich für ihr Alter nicht Genieren, ganz im Gegenteil. Mit ihrer Figur konnte sie es noch locker mit Frauen weit unter ihrem Alter in Sachen Figur und Schönheit aufnehmen.

Trotz ihres doch schon größeren Altersunterschieds zu Paul, war sie in seinen Augen nach wie vor eine äußerst attraktive Frau und hatte eine erotisierende Wirkung auf ihn. Sie hatte kein Gramm Fett zu viel, und wenn sie eines hatte, war es genau an den richtigen Stellen verteilt. Von seinem Freund wusste er, dass seine Mutter regelmäßig Sport betrieb. Im Sommer bevorzugte sie Outdoor-Aktivitäten und im Winter verbrachte sie so manche Zeit im Fitnessstudio. Ihr Körper sowie die Gesundheit waren ihr schon immer wichtig gewesen. Paul ließ seinen Blick immer wieder in unbeobachteten Momenten über den schön proportionierten Körper von Rebecca gleiten. Es war nicht besonders leicht, insbesondere deswegen, da sich Rebecca ja zu ihm hingedreht hatte, und mit ihm plauderte. Aber manchmal ergab sich der ein oder andere Moment und Paul nutze die Gelegenheit den Körper seiner Gastgeberin weiter zu betrachten.

Dabei fiel sein Blick immer wieder auf einen Zentralen Bereich, welcher ihn unbewusst förmlich anzog. Rebecca hatte schöne, große und vor allem pralle Brüste. Sie wirkten nach wie vor fest in ihrer Form und waren noch lange nicht Opfer der Schwerkraft geworden. Manchmal musste man sich fragen, ob diese Frau ihre Brüste bereits hatte richten lassen, aber an diesem makellosen Körper war alles pure Natur. Und darauf konnte sie verdammt stolz sein, dachte Paul. Rebecca trug einen hellgrünen Bikini und ihre großen und dicken Brüste füllten das Oberteil mehr als nur perfekt aus. Stellenweise war das Oberteil für ihre Körbchengröße sogar schon eine Spur zu klein, doch das brachte diese Mega-Möpse nur noch besser zur Geltung. Genau an dieser Stelle blieb der Blick von Paul immer wieder stehen. Das leuchten grüne Oberteil stach im regelrecht ins Auge. Es war bis zum bersten gefüllt mit purer, weiblicher Wollust.

Solche riesigen Titten kannte Paul sonst nur aus Zeitschriften oder dem Internet. Das Oberteil machte fast den Eindruck, als würde es jeden Moment platzen. Dagegen hätte er nichts einzuwenden. In seinen Gedanken hätte Paul ihr das Oberteil am liebsten vom Leib gerissen um somit die riesigen Titten aus dessen Gefängnis zu befreien. Doch plötzlich spürte Paul, wie sich in seiner Hose etwas zu regen begann und langsam enger und enger wurde. Sein "kleiner", 28 Zentimeter großer Freund, begann sich langsam, aber stetig aufzurichten. Paul musste schnell auf andere Gedanken kommen und wandte seinen Blick leicht ab. Gekonnt deckte er mit seiner flachen Hand die Beule in seiner Hose ab. Immerhin war es ihm peinlich, wenn Rebecca seine Erektion mitbekommen sollte. Er versuchte es mit weiteren, ablenkenden Gesprächen. Zu Beginn schien es auch tatsächlich zu funktionieren. Langsam beruhigte sich sein Lustständer wieder.

In der darauffolgenden Stunde entpuppte sich Paul als wahrer Unterhaltungskünstler. Er lockerte die Stimmung mit ein paar Witzen auf und versuchte Rebecca immer wieder zum Lachen zu bringen. Das gelang ihm erstaunlicherweise gut. Paul hatte schon immer ein Talent dazu, die passenden Worte genau im richtigen Moment zu finden. Rebecca lachte immer wieder mit zuckersüßer Stimme und Paul konnte sich sofort in diese feminine Stimme verlieben. Doch das herzhafte lachen von Rebecca hatte noch einen anderen negativen Effekt mit sich gebracht. Ihr Brustkorb hob und senkte sich wie wild, als sie wieder einen Lachanfall heimsuchte. Dadurch wippten ihre Brüste im Takt wieder wie wild auf und ab. Paul konnte seinen Blick gar nicht mehr von den Prachttitten reißen und musste sich förmlich zwingen, wegzusehen. Noch dazu erweckte er wieder jemand anderes in seiner Hose aus seinem Schlaf.

Dieses Mal schien sich sei Schwanz jedoch nicht so leicht zu kontrollieren. Paul versuchte so unauffällig wie möglich zu wirken "Was wohl Rebecca von mir halten würde. Ich muss mich noch besser zusammenreißen" dachte sich Paul "Ob sie vielleicht schon was gemerkt hatte? Sicher nicht, sonst hätte sie mich sicher schon längst hinausgeworfen" Paul musste besser aufpassen. Rebecca war eine so liebevolle Frau. Mittlerweile war die Sonne langsam beim abflauen. Vereinzelte Wolken hatten sich über die letzten Strahlen gelegt und es war nicht mehr so heiß. Trotzdem strahlten der Boden und die Wände noch viel Wärme ab "Ich geh mich noch ein bisschen im Pool abkühlen, bevor wir mit dem Grillen anfangen" sagte Paul und erhob sich von seiner Liege "Ja, mach nur. Ich geh kurz ins Haus ein paar Erledigungen machen" antwortete Rebecca "Soll ich dir ein Bier von drinnen mitbringen?" "Oh Ja, bitte.

Das wäre lieb von dir" antwortete Paul und stieg bereits über die Leiter in den Pool hinein. Zuletzt ließ sich Paul mit einem leichten Sprung in das kühle Wasser fallen. Sofort spürte er prickelnde Kälte auf seiner Haut. Es brannte zu Beginn, doch der leichte Schmerz ließ rasch nach. Einerseits konnte Paul nun seinen, von der Sonne aufgeheizten Körper abkühlen und andererseits ließ das kühl temperierte Wasser seinen mittlerweile hart und steif gewordenen Schwanz wieder abflauen. Er hatte große Mühe ihn so gut es ging vor Rebecca zu verbergen. "Alles noch mal gut gegangen" dachte sich Paul und ließ sich auf dem kalten Wasser treiben und blickte nach oben in den noch immer wolkenlosen Himmel. Paul sog die erquickende Luft scharf ein und war mit den Gedanken wieder bei seiner Arbeit. Er wusste nicht wieso, aber es war besser als an Rebecca zu denken, denn ansonsten würde ein wesentlicher Blutbestand wieder in eine ganz gewisse Zone gepumpt werden.

Paul beschloss noch einmal richtig unterzutauchen. Als Paul wieder die Wasseroberfläche durchbrach, hatte sich etwas verändert. Er konnte nur noch nicht sagen, was es war. Und dann geschah es bereits. Zwei Arme umschlangen ihn von hinten, und ein Körper presste sich von hinten an seinen Rücken "Rebecca?" fragte Paul leicht erschrocken und versuchte seinen Kopf leicht zu drehen "Habe ich dich erschreckt?" trällerte eine süße Stimme verspielt an sein Ohr "Oh man! Mir wäre fast das Herz in die Hose gerutscht" prustete Paul vor Lachen. Doch dann wurde er schlagartig stutzig. Erst jetzt spürte Paul, wie sich die Arme von Rebecca noch weiter, zärtlich um ihn schmiegten. Er hatte das Gefühl, als ob sie ihren Körper von hinten, immer weiter an den seinen presste. Plötzlich konnte Paul ganz deutlich die riesigen Titten auf seinem Rücken spüren.

Zuerst dachte er sich, eine Naht des Oberteils zu fühlen, aber dann wurde ihm klar, dass es sich hierbei um zwei steife und harte Nippe handeln musste. Sein Verstand setzt aus. Paul stand einfach nur da und wusste nicht, wie er regieren sollte. Hunderte Fragen spukten ihm durch den Kopf. Doch er fand keine Antwort. Im Gegenteil, sie verwirrten ihn nur noch mehr. "Macht sie das mit Absicht? Oder merkt selber nicht, wie fest sie ihre Titten bereits an mich drückt?" Die Situation wurde für ihn immer unangenehmer. Trotz des kühlen Wassers begann er zu schwitzen und sein Herz hämmerte wie wild in seiner Brust. Paul bekam er keinen Laut mehr aus seiner Kehle. "Du bist so still" stellte Rebecca gespielt fest. Sie wusste genau warum, wollte Paul aber noch ein wenig hinhalten. Sie spielte förmlich mit ihren weiblichen Reizen. "Ich…Ich…" Paul fing zu stottern an.

So etwas war ihm noch nie passiert, dass ihn etwas derart aus der Fassung gebracht hatte. Schlagartig lief sein Kopf knallrot an. Rebecca reagierte sofort, da sie erkannte, wie unangenehm die ganze Situation für Paul geworden war. "Es tut mir leid" fing Rebecca an "ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. Ich hätte besser wissen sollen, wie du darauf reagieren würdet" Der Druck ihrer Brüste auf seinem Rücken ließ leicht nach. Aber die Nippel spürte Paul noch immer leicht in seinem Rücken. "Ist…ist schon gut" Paul stammelte noch immer "Aber immerhin bist du an der ganze Situation auch selber schuld" spottete Rebecca mit leicht sarkastischem Unterton "Wie darf ich das jetzt bitte verstehen?" Paul verstand nur Bahnhof. Allmählich hatte er sich wieder unter Kontrolle. Rebecca stand noch immer hinter Paul und schmiegte sich an ihn.

"Du hast mich vorhin auf dem Liegestuhl immer wieder so voller Geilheit angesehen, da konnte ich gar nicht anders. Du hast mich mit deinem Blick ja förmlich ausgezogen" "Wie? Du hast es gemerkt?" fragte Paul überrascht "Glaubst du im Ernst, eine Frau merkt nicht, wenn ein Mann wie ein geiler Hengst immer wieder auf deren Titten glotzt? Und das so offensichtlich? Vor allem dann, wenn er eine beachtliche, dicke Beule in der Hose bekommen hat?" Rebecca schmunzelte etwas "Warum hast du nichts gesagt?" fragte Paul und kam sich etwas peinlich vor "Weil es mich selber wahnsinnig geil gemacht hat, wie du mich mit deinem gierigen Blick immer mehr und mehr vernascht hast" und plötzlich presste sie ihren Körper von hinten wieder fester gegen den von Paul. Ihre Atmung war leicht erhöht. Jetzt erkannte Paul auch, dass Rebeccas Stimme leicht bebte und zitterte.

Rebecca näherte sich mit ihrem Gesicht, öffnete ihren Mund und kreiste mit verführerischer Zunge über sein Ohr, bis sie zärtlich an seinem Ohrläppchen zu knabbern begann. Immer wieder spürte Paul den warmen, fesselnden und erotisierenden Atem auf seiner Haut. "Paul, ich brauche jetzt einen richtigen Mann! Ich will dich, hier und jetzt! Auf der Stelle!" hauchte Rebecca in Pauls Ohr. Langsam schaffte es Rebecca Pauls Fassade Stück für Stück zu durchdringen. Er wollte es ja auch, aber die ganze Situation war für ihn einfach noch zu fremd. Rebecca macht eine kurze Pause "Du hast gesagt, dir wäre vorhin beinahe das Herz in die Hose gerutscht" stellte Rebecca fest und raunte ihm noch mit sexgeiler Stimme ins Ohr "Das wollen wir mal vorsichtshalber überprüfen". Ehe Paul noch etwas darauf antworten konnte, glitt eine Hand von Rebecca bereits zärtlich hinter den Bund seiner Badehose hinunter.

Sie streifte mit ihren Fingern nur kurz über den bereits halb steif gewordenen Schwanz von Paul. Sofort richtete sich der Liebesprügel zu seiner vollen Größe auf und war in nicht einmal einer Sekunde Hammer hart. In Badehose war nun nicht mehr Platz genug für seine stolzen, steif gewordenen 28 Zentimeter. Ein Teil seines Schwanzes schob sich augenblicklich aus seiner Badehose empor. Die pralle und gespannte Eichel sowie ein Teil des Prachtschwanzes leuchteten Rebecca unter Wasser entgegen. Paul musste sofort laut aufstöhnen. Noch nie hatte ihn eine Frau so schnell zu einer solchen gewaltigen Erektion gebracht. Sein Glied war bis zum bersten mit Blut gefüllt, dass er das Pumpen der Blutgefäße wild in seinem Fleischknüppel spüren konnte. "Wow" pfiff Rebecca langgestreckt durch ihre Zähne hindurch "Ich habe noch nie so einen Riesen-Schwanz gesehen" stellte Rebecca vor lauter Geilheit fest.

Sie ließ ihre Hand über den harten Pint von Paul gleiten. Abermals glitt ihre Hand in die Badehose hinein und umfasste den Liebesknüppel mit fester Faust. Langsam begann sie seinen Schwanz zu wichsen. Jetzt setzte Pauls Verstand völlig aus. Sein Gehirn war nicht mehr in der Lage die Informationen richtig zu verarbeiten. Er ließ sich einfach treiben und genoss die himmlische Handarbeit von Rebecca. Sie entpuppte sich darin als Wahre Könnerin. Geschickt verwöhnte sie das Prachtexemplar von einem Schwanz mit alle ihrem Können. Ihre Finger glitten zu Pauls Eiern, umfassten den Pint ganz unten und glitten anschließend wieder bis nach oben zum Schaft und verweilten anschließend kurz an der Eichel, die vor lauter Geilheit beinahe zu Pulsieren begann. Paul atmete schneller und heftiger. Er spürte wie sein Puls in die Höhe schoss. Zu guter Letzt streifte Rebecca seine Badehose bis in die Kniekehlen nach unten.

Durch den Pool und die schützenden Wände brauchten sie keine Angst vor neugierige Blicke der Nachbarn zu haben. Vom Stoff der Badehose befreit, konnte Rebecca ihre Wichs-Einlage nun sogar noch verfeinern. Ihre Bewegungen waren nicht mehr eingeschränkt und ihre Hand glitt zauberhaft über Pauls Pint. Noch nie hatte er eine so tolle Schwanzmassage erlebt. Rebecca hielt Pauls Schwanz fest, als wolle sie ihn nie wieder hergeben wollen. Mal drückte sie fester, mal weniger zu. Dann schob sie seine Vorhaut so weit zurück wie es ging. Eine dicke, rote Eichel kam zum Vorschein. Mit der zweiten Hand umkreiste sie liebevoll das Lustzentrum und beobachtet, wie sich Paul vor lauter Geilheit immer weiter gehen ließ. "Oh ja" stöhnte Paul leise vor sich hin "das ist so geil…" Rebecca hatte bezaubernde Hände und wusste, wie man einen Mann richtig verwöhnen musste. Doch dann stoppte sie abrupt.

"Ich habe noch eine kleine Zugabe für dich, Paul. Schließe deine Augen" forderte sie ihn auf und knabberte wieder zärtlich an seinem Ohr. Paul gehorchte willenlos. Zuerst tat sich nichts Außergewöhnliches und er fragte sich schon, was es denn für eine Überraschung sein sollte. Doch dann fühlte er etwas ungewohntes und trotzdem unglaublich geiles an seinem harten Schwanz. So etwas hatte er noch nie zuvor verspürt. Paul öffnete seine Augen und blickte nach unten. Er traute seinen Augen nicht. Paul konnte Rebecca erkennen, die vor ihm abgetaucht war und unter Wasser begonnen hatte, ihm einen zu blasen. Er bebte beinahe vor Geilheit. Noch nie hatte er einen Blowjob bekommen. Paul hatte es sich von seiner damaligen Freundin schon öfters gewünscht, aber die war zu verklemmt. Das Gefühl war einfach so abgöttisch geil, dass Paul begann, im Wasser leichte Fickbewegungen zu machen.

Immer wieder kreiste Rebecca Zunge um seine pralle Eichel. Kurz darauf stülpte sie ihre weichen Lippen darüber und begann Stück für Stück seinen Liebesknüppel in sich aufzunehmen. Dann nahm sie seinen Schwanz wieder voll in den Mund und schob ihn sich bis in die Kehle hinein. Dabei massierte und melkte sie mit ihren Lippen den restlichen Lustknüppel wie eine wahre Sexgöttin. Zwischendurch wichste sie Pauls Schwanz immer wieder ein wenig, während sich ihre Zunge an der Eichel beschäftigte. Abermals nahm sie seinen Schwanz bis zum Anschlag auf. Paul konnte es noch immer nicht fassen. Es war das geilste Gefühl überhaupt, dass er kannte. Dann lies Rebecca plötzlich von seinem Schwanz ab. Sie durchbrach die Wasseroberfläche, schnappte nach Luft und japste "Man, ist dein Schwanz geil". Rebecca holte tief Luft und ging wieder auf Tauchstation. Ehe Paul reagieren konnte, befand sich sein Pint wieder in dem gierigen Mund von Rebecca.

Er ließ sich wieder treiben und folgte seinem natürlichen Trieb. Mit leichten Fickbewegungen setzte er fort. Rebecca schien das nichts auszumachen. Ganz im Gegenteil, sie umklammerte fest seinen Po und nahm den riesigen Pint immer weiter in sich auf. Paul spürte förmlich, wie sich seine Eier langsam für einen gewaltigen Orgasmus bereit machten. Auch Rebecca schien dies zu erkennen. Doch Paul wusste nicht, ob er es rechtzeitig abbrechen sollte oder nicht. Aber diese Frage beantwortete sich von selber. Rebecca tauchte wieder auf. Sie atmete schwer und hauchte Paul ins Ohr "Ich will deine Sahne schmecken". Dann war sie schon wieder auf Tauchstation und ihre Lippen umschlossen die dicke, fest Eichel, während sie seinen Schwanz wichste. Immer wieder lutschte sie über die Eichel und sog den restlichen Pint gierig in sich auf. Das war zu viel für Paul. Ein riesiger, noch nie dagewesener Orgasmus bahnte sich an.

Es begann in seinen Eier und schoss wie eine riesige Energiefontäne durch seinen Schwanz. Mit vier heftigen Schüben entlud sich Paul und feuerte seine gesamte Spermaladung in den Mund von Rebecca. Diese sog und saugte, was der Pint von Paul alles hergab. Dann tauchte sie auf und blickte in zwei geil funkelnde Augen "So wie es aussieht hat es dir gefallen" raunte Rebecca knapp in Pauls Ohr. Dieser brachte noch immer keinen Ton hervor und nickte nur, vor lauter Geilheit. Paul wirkte wirklich ausgelaugt. "Komm, lass uns etwas essen gehen" sagte Rebecca, griff nach Pauls Hand und zog ihn hinter sich her. "Aber zuerst, musst du dir deine Badehose noch richtig anziehen, ehe du aus dem Wasser kommst. Wir wollen, doch nicht, dass die Nachbarn neidisch auf dein riesiges Prachtexemplar werden" quietschte sie vergnügt. Paul zog sich seine Badehose an und kletterte hinter Rebecca aus dem Wasser.

Auch der Arsch dieser Frau war super knackig, dachte sie der Junge. Mittlerweile war ein leicht abkühlender Wind aufgekommen. Daher eilten die zwei zu den Liegestühlen und begannen sich gegenseitig abzutrocknen. Paul nutzte die Gelegenheit und ließ seine Hände immer wieder über die festen Brüste von Rebecca gleiten. Er wog sie in seinen Händen ab und drückte durch den Stoff des Handtuchs mal fester und mal sachte zu. Paul hatte noch nie solch geile Titten in den Händen gehalten. Er könnte sie wahrscheinlich stundenlang so durchkneten und Rebecca schien es zu gefallen. Nachdem die beiden halbwegs trocken waren, ging Rebecca ins Haus. Sie wollte vor dem Grillen noch ein wenig unter die Dusche und sich frisch machen. Paul nutze die Gelegenheit und feuerte bereits den Grill an. Während sich die Grillkohle erhitzte, begann Paul den Tisch zu decken. Nach fünfzehn Minuten konnte er Bereits die ersten Koteletts auf den Grill der Siebergs legen.

Sofort brutzelte die köstliche Bratensoße und ein hungrig machender Geruch von Fleisch, Soße und Rauch stieg Paul in die Nase. Da sie nur zu zweit waren, beschloss Paul nicht allzu viel auf den Grill zu werfen. Immerhin konnten sie ja noch mal etwas nachlegen. Nach etwa einer halben Stunde kam Rebecca wieder auf die Terrasse. Sie hatte sich ein luftig, leichtes Sommerkleidchen angezogen, welches ihre sportliche Figur und die großen Brüste ausgezeichnet betonten. Sie trug ihre schwarzen Haare offen und hatte diese ordentlich nach hinten gekämmt. Nachdem Rebecca an Paul herangetreten war, um ihn ein wenig über die Schulter zu blicken, vernahm Paul einen leicht süßlichen und betörenden Duft in der Nase. Rebecca roch einfach so gut, dass er einfach nur dastehen und träumen konnte. "Ah…dass riecht aber gut" riss ihn Rebecca aus seiner Trance und deute auf das gegrillte Fleisch "Du aber auch" fügte Paul hinzu und blickte in Rebeccas Richtung.

Sofort schenkte sie ihm ihr schönstes Lächeln. Die beiden verstanden sich einfach gut. Während sich Rebecca und Paul über die gegrillten Köstlichkeiten und die Salate hermachten, redeten die zwei über Gott und die Welt. Kein Thema wurde ausgelassen. Pauls Arbeit, seine Wohnung, Rebeccas Zeit nach dem Tod ihres Mannes, ihre Hobbys, Tätigkeiten- einfach alles kam an dem Gartentisch zur Sprache. Noch nie hatte Paul ein Gespräch wie dieses geführt. Rebecca war in seinen Augen einfach einzigartig. Nachdem das letzte Stück Fleisch aufgeteilt wurde, starrte Rebecca mit gespielt trauriger Miene auf das leere Tablett. "Möchtest du noch eine Wurst?" fragte Paul "Ich könnte noch eine auf den…" "Nein Danke! Ich hatte heute schon eine extra große" unterbrach ihn Rebecca und zwinkerte ihm zu. Paul verschluckte sich fast mit dem letzten Bissen und musste lachen.

Nach dem köstlichen Schmaus half Paul Rebecca noch, abzuräumen. Er wollte gerade den Grill reinigen und anschließend mit dem Abspülen helfen, als Rebecca verneinend ablehnte. "Lass und das morgen erledigen! Ich muss mir jetzt erst mal die Füße hochlegen" sagte Rebecca und seufzte vor sich hin "Komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen" Rebecca ließ sich erschöpft in eine breite Couch fallen und legte die Füße auf einen Hocker vor ihr. Paul hatte gegenüber Platz genommen. Er nippte an einem Glas Cola, welches er vor sich auf den Couchtisch abstellte. Rebecca ließ sich in die Couch versinken und schloss zur Entspannung kurz die Augen. Das Läuten und vibrieren ihres Mobiltelefons, welches auf dem Tischchen vor ihr lag, riss sie kurzerhand aus ihrer Ruhephase. Rebecca wollte sich jedoch nicht unnötig bewegen und angelte halb liegend mit ihrer Hand nach dem Mobiltelefon.

Beinahe hätte sie es geschafft, doch dann kippte es über die Kante des Beistelltisches und purzelte unter die Couch "Ach Mann…" Rebecca raunte leicht vor sich. Dann blickte sie mit verführerischem Blick zu Paul "Würdest du so nett sein, und dich für mich nach dem Handy bücken?" Sie schmierte Paul richtig Honig ums Maul "Ich würde alles für dich tun" Antwortete er und kam zu ihr hinüber. Paul beugte sich nach unten, konnte es aber nicht sehen. Kurzerhand ließ er sich auf die Knie fallen, um unter die Couch zu blicken. Schlussendlich fischte er das Smartphone hervor. Als Paul seinen Blick wieder etwas anhob, erkannte er, dass Rebecca die Situation voll auf ihre Kosten auszunutzen schien. Sie hatte ihre Position auf der Couch verändert. Die Beine waren jetzt etwas aufgestellt und leicht gespreizt. Nicht viel, aber gerade so, dass Paul einen freien Blick unter Rebeccas Rock hatte.

Und allein dieser Blick ließ den Freund in seiner Hose wieder spürbar aufleben. Rebecca hatte kein Höschen an. Unter dem Rock strahlte Paul eine glattrasierte Pussy entgegen. Die zwei inneren, rötlichen Schamlippen traten sichtbar hervor. Paul konnte mit flüchtigem Blick sogar einen Ansatz ihrer Liebesknospe sehen. Und da war noch dieser Geruch, der von dem gierigen Fickloch ausging. Paul atmete diesen geilen Geruch einmal tief ein und hätte Rebecca am besten gleich auf der Stelle richtig hart durchgefickt. Aber er reagierte schnell. "Dieses gierige Luder will mich wohl richtig scharf machen" dachte sich Paul "Nun gut, wenn sie spielen wir, dann spielen wir eben" Paul richtete sich auf und überreichte Rebecca das Mobiltelefon, als ob nichts gewesen wäre. Als er wieder Platz genommen hatte, studierte er den Blick von Rebecca. Jetzt wollte Paul sie scharf machen.

"Mal sehen, wie lange es die geile braut aushält" dachte sich Paul. Jetzt genoss er es Rebecca auf die Folter zu spannen. Zu guter Letzt leerte er sein Glas in einem Zug und stand auf. Er tat so, als ob er auf den Weg zur Küche war, sich etwas Neues zu trinken zu hohlen. Doch dann blieb er hinter Rebecca stehen. Da die Couch von hinten zugänglich war, konnte er ganz von hinten an sie herantreten. Paul blickte von oben auf sie herab und glotzte auf den großen Ausschnitt mit den megageilen Titten. Dann ging alles ganz schnell. Ungeniert ließ er rasch die zwei Träger des Sommerkleides zur Seite fallen. Rebecca erschrak zuerst, ließ aber dann alles mit sich geschehen. Schnell war das Kleid bis zum Bauch hin untergeschoben und die riesigen Monstertitten in Pauls gierigen Händen. Rebecca stöhnte auf, als Paul immer wieder mit kräftigem, aber doch gekonntem Griff ihre Prachtexemplare durchknetete.

"Oh ja Paul… gib mir eine geile Tittenmassage..." stöhnte sie immer wieder von sich. Paul ließ seine Finger findig über Rebeccas mittlerweile harten Nippel kreisen. Rebecca versetze es in Ekstase, nachdem Paul begonnen hatte unstillbar an ihren riesigen Melonen zu lecken und zu saugen. Immer wieder kreise seine Zunge über die Nippel, bis sie wieder ganz in seinem Mund verschwunden war. Rebeccas Atmung erhöhte sich. Sie wurde geiler und geiler. Schlussendlich konnte sie es nicht mehr aushalten und fing an, mit einem Finger an ihrer Pussy zu spielen. Bald übernahm Paul diese Arbeit. Immer wieder umkreisten zwei oder mehrere Finger das Fickloch, massierten kurz die Klitoris und tauchten kurzerhand in die Lustgrotte ein. Aber für Rebecca war das nicht genug. Sie wollte an diesem Abend mehr. Sie drückte Paul zur Seite. Dann begann sie ihn auszuziehen. Bald stand er nackt, mit hartem Schwanz vor ihr.

Rebecca schlüpfte selber noch aus dem restlichen Sommerkleid und befahl Paul, sich auf den Couchtisch zu setzen "Ich möchte etwas neues ausprobieren" hauchte sie ihm zärtlich entgegen "bis jetzt konnte ich es noch nie so richtig machen, aber ich glaube, du hast den perfekten Schwanz dazu" Paul verstand zuerst nicht, worauf Rebecca hinaus wollte, doch nachdem sie vor ihm auf die Knie gegangen war, wusste er genau was jetzt folgte. Rebecca nahm ihre dickten Titten und manövrierte Pauls Pint genau zwischen ihre Möpse. Mit beiden Händen presste sie nun ihre Brüste zusammen und begann den eingekeilten Schwanz mit ihren Titten zu wichsen. Es war ein geiles Gefühl, wie der Lustständer immer wieder zwischen ihren Brüsten verschwand. Sie wichsten Paul so stark, dass sein steifer Penis hin und wieder gegen ihre Kehle stieß. Doch jetzt war es für Paul Zeit, sich zu revanchieren.

Paul hatte eine Technik drauf, die alles in den Schatten stellen würde. "Vertrau mir" sagte Paul. Sanft stieß er Rebecca von sich. Sie gab sich Paul hin und ließ ihn machen. Rebecca lag auf dem Rücken. Paul führte zwei Finger in ihre, nasse, vor Geilheit tropfende Liebesgrotte ein. Mit der anderen Hand übte er leichten Druck auf ihren Unterleib. Dann begann er Rebecca mit spezieller Fingerhaltung in ihrer Pussy zu massieren. Zuerst musterte Rebecca Paul neugierig, doch dann schlug dieser Blick schlagartig in pure Ekstase um "Das ist so geil. Bitte nicht aufhören" bettelte Rebecca und Paul wurde nur noch frecher. Er hatte ihren G-Punkt gefunden. Ein kleiner Bereich in ihrer Pussy, der zum Bauch hin zugewandt ist und massierte diesen. Rebecca begann wie wild zu stöhnen und begann sich unter Pauls Massage vor lauter Geilheit zu winden. "nicht aufhören" quietschte Rebecca vor Geilheit.

Ihre Adern traten hervor. "Fick mich mit deinen Fingern!" die Schreie wurden immer intensiver und dann war es so weit. Ihr Körper zitterte und bebte und dann durchzuckte sie eine Flutwelle von mehreren Orgasmen. Einer war heftiger als der andere, bis sie schließlich abklangen. Rebecca seufzte und wischte sich den Schweiß von der Stirn "So heftig ist es mir ja noch nie gekommen" Aber die Sex-besessene hatte noch immer nicht genug. Nach dieser Aktion wollte sie den Körper von Paul erst richtig spüren. Rebecca führte Paul ins Schlafzimmer. Sein steifes Glied tanzte vor sich her. "Fick mich!" forderte Rebecca Paul auf und packte sein erigiertes Glied "Ich will, dass du es mir die ganze Nacht mit deinem riesigen Prachtschwanz besorgst, du geiler Hengst" Rebecca drückte Paul aufs Bett. Er ließ alles mit sich machen. Er war willenlos.

Dann setzte sich Rebecca auf ihn und griff nach seinem Penis. Sie wollte ihn gerade in ihre tropfnasse Pussy einführen, als Paul sie zurückhielt. "Keine Angst, ich nehme die Pille" antwortete Rebecca, die den Grund für Pauls Zurückhaltung erkannte. Pauls dicker Schwanz füllte die Pussy von Rebecca bis zur Gänze auf. Die Klitoris trat dick und deutlich hervor und während Rebecca Paul fickte, spielte er mit der Erbsengroßen Liebesknospe. Rebecca wurde immer wilder und ritt den steinharten Schwanz, als ob es um einen Wettkampf gehen würde "Oh ja…ich fick dich, dich und deinen reisen Schwanz" stöhnte Rebecca und steckte Paul ihre Zunge in den Mund. Fast gleichzeitig, ohne dass beide etwas angedeutet hatten, wechselten sie die Stellung. Rebecca ging auf alle viere und streckte Paul gierig ihren Arsch entgegen "Nimm mich von hinten und fick meine Pussy" raunte Rebecca.

Dass ließ sich der Junge nicht zwei Mal sagen. Er trat hinter Rebecca und manövrierte seinen Pint in das geöffnete Fickloch. Ohne große Anstrengungen drang sein Pint beinahe bis zum Anschlag ein. Als Paul ihn wieder herauszog, war sein Penis über und über mit dem Liebessaft von Rebeccas Pussy überzogen. "Jetzt kriegst du meinen Speer zu spüren" Wieder stieß Paul zu. Dieses Mal fester. Rebecca kreischte vor Geilheit auf und Paul begann sie wie ein wilder Stier durchzuficken. Rebeccas Pussy glühte fast, der Fotzensaft tropfte aus der Lustgrotte und klebte an ihrem Schenkel fest. Während Paul Rebecca von hinten richtig geil durch bügelte, überlegte er kurz ob es eine gute Idee war, mit der Mutter seines besten Freundes zu ficken. Aber ersten war er sich sicher, dass Carlos an seiner Stelle gleich reagiert hätte und zweitens brauchte Rebecca eine Hilfe, um über die schwierige Zeit hinwegzukommen.

Wenn sie diese Hilfe von Paul benötigte, dann wollte er ihr diese geile Hilfe nicht verweigern "Rebecca, du bist so geil" Paul kam ins Schwitzen, aber eine Pause war nicht in Sicht "Du bist so ein guter Ficker…das ist so geil…bitte nicht aufhören!" flehte sie fast und stütze sich am Bettgestell ab. Dann stockte sie kurz. Ihre Atmung erhöhte sich abermals. Ein riesiger Schauder an Geilheit überflutete ihren Körper. Paul spürte, wie sich die Pussy von Rebecca um seinen Schwanz herum zusammenzog. "Schon wieder!" schrie Rebecca"Du hast mich schon wieder zum Orgasmus gefickt…" Die Pussymuskeln verkrampften sich noch weiter und begannen Pauls Schwanz förmlich zu melken. Er stöhnte auf und musste sich auf Rebecca Rücken abstützen. "Oh Rebecca! …. ich komme auch gleich" Pauls Fingernägel verkrampften sich und bohrten sich ein wenig in Rebeccas Rücken "Ja, Paul!

Ich will deine Ficksahne schmecken und deine Eier bis auf den letzten Tropfen leer saugen!" Dass ließ sich Paul nicht zweimal sagen und zog seinen Schwanz aus der Pussy. Sofort begann Rebecca wieder gierig daran zu saugen und zu lecken. Aber dieses Mal wichste sie den Pint knapp von ihrem Gesicht. Sein Liebesknüppel begann zu zucken und eine gewaltige Ladung Sperma schoss aus der Eichel. Sie traf Rebecca mitten ins Gesicht. Die zweite und dritte Ladung folgten und Rebecca begann alles sauber zu lecken. Anschließend schliefen die zwei erschöpft neben einander ein. Paul konnte noch immer nicht glauben, was er für ein verdammt geiles und verficktes Wochenende hatte- und noch dazu mit der Mutter seines besten Freundes. Paul dachte, dass dieses Wochenende ein einzigartiges Erlebnis war, doch da täuschte er sich gewaltig.