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Geiles verficktes Wochenende
Paul und Carlos hatten während der
Schulzeit in ihrer Freizeit immer viel zusammen
unternommen und konnten sich gegenseitig aufeinander
verlassen. Doch die Zeit und die verschiedenen
Interessen ließen die Zwei immer weiter auseinanderleben.
Vor ca. sechs Jahren war Paul aus beruflichen Gründen in
die Stadt gezogen. Er hatte eine gemütliche Wohnung
bezogen, von welcher er seine Arbeitsstelle aus bequem
erreichen konnte. Somit war er nicht immer auf einem
Fahrbahren Untersatz angewiesen und konnte im Sommer
sogar mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Er arbeitete
als technischer Zeichner in einem mittelgroßen Konzern,
welcher sich auf die Planung von Sonderteilen
spezialisierte. Es war manchmal wirklich ein Knochenjob,
alle Zeichnungen und Entwürfe zu den vorgeschriebenen
Abgabefristen fertigzustellen.
Zudem diese Fristen von vornherein schon oft zu knapp
festgesetzt wurden. Aber er liebte diese Arbeit und
somit konnte er über all den Stress ein wenig
hinwegsehen. Zu Beginn besuchten sich die Zwei Freunde
noch häufiger. Sie gingen zum See oder ins Hallenbad
schwimmen, trafen sich mit weiteren Freunden im Kino
oder der Disco. Doch ihre beruflichen Wege sorgten
irgendwann dafür, dass sich die Zwei immer weiter
auseinander lebten. Carlos hatte eine Arbeitsstelle in
einer anderen Stadt angenommen. Somit sahen sich die
Zwei meistens nur noch 1-2-mal im Jahr. Zum Glück lebten
beide in einem so hohen elektronischen Zeitalter und
schickten sich gelegentlich E-Mails um den Kontakt nicht
gänzlich zu verlieren. Doch seit zwei Jahren fing Paul
wieder an, vermehrt Kontakt zu Carlos zu führen. Er
hatte damals die traurige Nachricht seines Freunds
erhalten, dass sein Vater bei einem Autounfall ums Leben
gekommen war.
Paul war ein äußerst hilfsbereiter, fürsorglicher und
zuvorkommender Mensch. Er machte sich große Sorgen. Aber
weniger um seinen Freund, als vielmehr um Rebecca,
dessen Mutter. Carlos hatte seine eigenen Methoden
gefunden, den Tod seines Vaters zu verkraften. Aber
Rebecca wirkte seit diesem Tag verändert. Vielleicht
hätte sie auch nur ein wenig mehr Unterstützung ihres
Sohnes erhofft, der ebenfalls nicht mehr zuhause wohnte.
Deshalb beschloss Paul wieder öfters seinen Freund zu
besuchen. Zumindest, wenn Paul seine Eltern über das
Wochenende einen Besuch abstattete, machte er einen
kurzen Abstecher zu Rebecca. Als Kind und Jugendlicher
war er gerne bei den Siebergs. Die Eltern von Carlos
waren beide sehr nett und immer für einen Spaß zu haben.
Paul war immer stets willkommen und fühlte sich beinahe
wie zu Hause.
Carlos witzelte dabei immer, dass sich die beiden sogar
liebevoller um seinen Freund kümmerten, als um ihren
eigenen Sohn. Daher fühlte Paul es jetzt beinahe als
Pflicht, bei Rebecca nach dem Rechten zu sehen. Auch an
diesem Wochenende, welches das schönste in seinem Leben
werden sollte. Aber das wusste er zu diesem Zeitpunkt
noch nicht. Paul hatte mit Carlos vereinbart, sich bei
diesem schönen August-Wochenende bei seiner Mutter zu
einem gemütlichen Grillabend zu treffen. Die
zweistündige Autofahrt nahm er dabei liebend gerne in
Kauf. Ihm lief bereits das Wasser im Mund zusammen, als
er während der Autofahrt bereits an all die gegrillten
Köstlichkeiten dachte. Paul hatte beschlossen, seine
Fahrt schon ein wenig früher anzutreten. So konnte er
bereits den ganzen Nachmittag mit Carlos und Rebecca
verbringen und all den Tratsch der vergangenen Monate
austauschen.
Die Sonne brannte unermüdlich nach unten und ließ die
Temperatur im Auto beinahe unerträglich nach oben
klettern. Der Schweiß drang Paul trotz Klimaanlage aus
allen Poren. Zum Glück hatte sich Rebecca vor einiger
Zeit einen aufstellbaren Pool für heiße Sommertage
geleistet. Er war für seine Verhältnisse nicht der
größte, aber er erfüllte seinen Zweck voll und ganz. Auf
alle Fälle war er sicher groß genug um sich an heißen
Sommertagen wie diesen gründlich abzukühlen. Daher hatte
Paul sich schon im Vorhinein bei den Siebergs erkundigt,
ob das kühle "Paradies" im Garten aufgestellt war und
packte gleich eine Badehose mit ein. Nachdem sich eine
erneute Schweißperle den Weg über sein Gesicht bahnte,
war Paul sogar sehr froh diese dabeizuhaben. In der Not
wäre er sicher sogar in Unterhosen in das kühle Nass
gesprungen. Aber eine Badehose war wesentlich
gemütlicher.
Nach einer zweistündigen und vor allem schweißtreibenden
Autofahrt hatte er endlich das Haus der Siebergs
erreicht. Er stellte sein Auto in die Auffahrt und ging
zur Haustüre. Paul klingelte und wartete geduldig am
Eingang. Aber niemand öffnete ihm. Paul läutete
abermals, aber wieder folgte das gleiche Ergebnis.
Verwundert kratzte sich der Junge am Kopf und beschloss
kurzerhand um das Haus zur Terrassentüre zu gehen.
Vielleicht hatte er hier mehr Glück. Paul ging einen
gepflasterten Gehweg nach links und öffnete ein
schmiedeeisernes Gartentor. Links und rechts erhob sich
eine wunderschöne Rosenhecke, welche Rebecca immer
wieder mit viel Liebe und Geduld hegte und pflegte.
Diese Frau hatte wirklich einen grünen Daumen, dachte
sich Paul, als er die Pracht aus roten, gelben und rosa
Blüten betrachtete. Nach einem weiteren Fußmarsch hatte
er den hinteren Teil des Hauses erreicht und hier stieß
er auf Carlos und seine Mutter.
Beide hatten es sich bereits in einem Liegestuhl
gemütlich gemacht und sonnten sich in der warmen
Nachmittagssonne. Carlos hatte Paul als erstes entdeckt
und schoss aus seinem Liegestuhl hoch "Na schau mal
einer an, wer hier aufgetaucht ist!" sagte Carlos und
schirmte sich mit einer Hand gegen die Sonne ab.
Anschließend öffnete auch Rebecca ihre Augen und
richtete sich auf ihrem Liegestuhl leicht nach oben.
"Hallo Carlos, Hallo Frau Sieberg" Paul grüßte die zwei
Sonnenbader "Oh! Hallo Paul" entgegnete ihm Rebecca "Ich
hatte dich um diese Uhrzeit noch gar nicht erwartet"
antwortete sie mit einer liebevollen Stimme. Paul hatte
diese zärtliche Stimme schon immer fasziniert und
gefesselt. Carlos hielt sich erschrocken die Hand vor
dem Mund "Ich hatte dir ganz vergessen zu sagen, dass
Paul früher kommen wollte, wegen dem Pool und so" Sofort
stieß Rebecca ihrem Sohn leicht einen Ellbogen in die
Hüfte "Na du bist mir einer!
Na los, geh und empfange unseren Gast" Carlos erhob sich
und trottete Barfuß in Badehosen auf Paul zu. Die beiden
Freunde umarmten sich und führten ihren Handschlag wie
in alten Zeiten aus. "Ich zeig dir, wo du deine Sachen
hinbringen kannst, anschließend kannst du dich umziehen
und zu uns nach draußen kommen. Ich richte inzwischen
die Liege für dich her" Carlos führte Paul in ein
kleines Zimmer, angrenzend war ein kleines Badezimmer.
Er kannte das Zimmer von früher her. Es war das
Gästezimmer, in denen die beiden Jungs früher immer
miteinander gespielt hatten. Bereits nach zehn Minuten
befand sich Paul bei den beiden im Garten und hatte es
sich auf einem Liegestuhl gemütlich gemacht. Sie redeten
über alles Mögliche. Die Arbeit, Hobbys, wie es mit
Freundinnen aussah und was man so in den letzten Monaten
alles erlebt hatte. Paul genoss jede Sekunde.
Das Wetter war perfekt und dadurch war die Stimmung mehr
als nur angenehm. Auch Rebecca schien es zu gefallen,
dass sich wieder alle mal zusammenrufen konnten. Carlos
erzählte von seiner neuen Freundin, die er leider nicht
mitnehmen konnte, da sie gerade auf eine Prüfung lernen
musste. Sie studierte Rechtswissenschaft. Paul musste
leider gestehen, dass er seit knapp eineinhalb Jahren
Single war. Seine Arbeit kostete ihn derzeit viel Zeit
und er war am Abend zu erschöpft um noch auszugehen und
nach Frauen Ausschau zu halten. "Dafür kannst du das
Wochenende bei uns voll genießen und von dem
Arbeitsstress wenigsten mal abschalten" Rebecca
tätschelte Paul leicht auf den Rücken. "Danke, Frau
Sieberg" ein freundlicher Blick huschte über Pauls
Gesicht. Rebecca funkelte ihm jedoch etwas ernster
entgegen "Bitte sag doch einfach Rebecca zu mir. Frau
Sieberg hört sich ja an, als ob du ein Fremder wärst."
Paul entschuldigte sich und Carlos konnte sich ein
kichern nicht verkneifen. Plötzlich wurde die wohlige
Stimmung von Carlos Mobiltelefon unterbrochen. Hastig
nahm er ab und anhand des folgenden Tonfalls konnte man
erkennen, dass dieses Gespräch nichts Gutes heißen
würde. Verärgert legte Carlos auf. "Was ist denn los,
Carlos?" fragte Rebecca fürsorglich in seine Richtung
"Es gibt Probleme mit meiner neuen Wohnung" antwortete
Carlos. Noch immer war seine Stimme leicht verärgert
"Ich muss noch heute in die Stadt fahren und mit meinem
Vermieter alles abklären!" "Was? Wieso denn das?" fragte
seine Mutter überrascht "Und das Grillen?" fügte sie
noch hinzu. "Es hat sich herausgestellt, dass sich ein
weiteres Paar für diese Wohnung interessiert" antworte
Carlos "Und da der Vermieter morgen auf einen
zweiwöchigen Urlaub fährt, will er noch heute alles
schriftlich abgeklärt haben.
Mit Mietvertrag und allem drum und dran" in Carlos
Stimme lag ein leichter Hauch von Reue "Das Grillen
werden wir wohl leider verschieben müssen" Sein Blick
traf auf dass seiner Mutter, und er erkannte selber,
dass sie darüber verständlicherweise nicht besonders
begeistert war. Um genau zu sein, Rebecca war sichtlich
enttäuscht. Sie stemmte die Hände in ihre Hüften und
blickte leicht verärgert zu ihrem Sohn hinauf "Und die
ganzen Salate, die ich bereits vorbereitet habe? Das
marinierte und gewürzte Fleisch?" ein zorniger Blick
bohrte sich in Richtung ihres Sohnes. "Das wird alles
schlecht!" redete sie in einer Tour weiter "Vor allem,
denk doch mal an Paul. Der ist den ganzen weiten Weg nur
wegen uns hierher gefahren!" Paul, der noch immer auf
seinem Liegestuhl saß, konnte förmlich die Spannung in
der Luft spüren, welche sich immer weiter auflud. Zuerst
wollte sich Paul aus der Sacher heraushalten.
Doch dann mischte er sich trotzdem ein, da er selber
wusste, wie schwer es war, in einer Stadt an eine gute
Wohnung zu kommen. Wenn Carlos diese Möglichkeit platzen
lassen würde, dann würde er möglicherweise wieder
Monatelang auf Suche gehen müssen. Carlos hatte Paul
schon von der Wohnung per Mail geschrieben. Sie war für
ihn optimal. Er konnte zu Fuß seine Arbeit erreichen und
zahlreiche Einkaufszentren lagen ihm quasi zu Füßen, und
trotzdem war sie außerhalb des stressigen und lauten
Stadtlebens. Paul nahm allen Mut zusammen und unterbrach
die Konversation der beiden "Ist schon gut. Auf mich
müsst ihr keine Rücksicht nehmen" Paul wartete einen
Moment und beobachtete die Reaktion der beiden. Dann
setzte er fort. "Ich glaube, in diesem Fall geht die
Wohnung von Carlos wirklich vor. Eine solche Chance
wartet nicht alle Tage und wer weiß wie lange er sonst
noch auf Suche gehen muss, noch dazu in dieser Lage.
Ich selber hatte meine Chance damals vermasselt und erst
ein Jahr später etwas Brauchbares gefunden. "Aber als
das Essen…" warf Rebecca ein. Sie war noch immer etwas
enttäuscht. Rebecca hatte sich so auf diesen gemütlichen
Grillabend im kleinen Kreis gefreut. Paul war ein guter
Menschenkenner, und wusste was los war. Er erhob sich
aus seinem Liegestuhl, setzte sich am Rand zu Rebecca
hin und legte seine Hand auf ihren Arm "Wissen sie was?"
fing Paul mit ruhigem Tonfall an. Rebecca warf Paul
einen neugierigen Blick zu "Wenn Carlos in die Stadt
fährt, bleibe ich trotzdem bei ihnen und leiste ihnen
Gesellschaft. Ich werde sogar den Grill anwerfen und wir
zwei machen uns einen gemütlichen Abend mit
Köstlichkeiten à la Siebergs." Paul warf einen Blick zu
seinem Freund hinüber "Unser kleines Grillfest können
wir drei ja immer noch jederzeit nachholen."
"Und das macht dir nichts aus? fragte Rebecca und
blickte besorgt in Pauls Richtung. "Überhaupt nicht. Die
Hauptsache ist, dass ich dir heute Gesellschaft leiste"
Nach einer weiteren kurzen Diskussion war alles
ausgemacht. Carlos fuhr in die Stadt und würde vor
morgen Abend nicht wieder kommen. Paul würde wie
versprochen Rebecca Gesellschaft leisten und versuchte
sofort, ein guter Unterhalter zu sein. Das Paul nur
wenige Stunden vor einem erotischen Abenteuer stand,
konnte er jetzt in seinen kühnsten Träumen noch nicht
erahnen. Nachdem Carlos fortgefahren war, stand die
Nachmittagssonne noch immer brütend heiß über dem Haus
der Siebergs. Rebecca hatte es sich auf ihrer Liege
wieder bequem gemacht und forderte Paul auf, neben ihr
Platz zu nehmen. So konnten sie sich einerseits in
normaler Lautstärke unterhalten und andererseits waren
dies die zwei einzigen Liegeflächen, welche von dem
Sonnenschirm großflächig abgeschattet wurden.
Paul schwang sein großes Badetuch über seine Schulter
und trabte barfuß durch das Gras zu Rebecca. Er war
nicht oft barfuß unterwegs, aber er genoss den weichen
Boden unter seinen Fußsohlen. Das saftige, grüne Gras
kitzelte Leicht. Kurz stand er da, und sog einmal
kräftig die beruhigende Atmosphäre in sich hinein, ehe
er sein Badetuch auf der Liege ausbreitete und sich
unter dem abgeschatteten Bereich von den Sonnenstrahlen
in Sicherheit brachte. Sofort standen ihm wieder
Schweißperlen an der Stirn. "Heute ist wirklich ein
verdammt heißer Tag" Rebecca hatte sich zur Seite
gedreht und blickte nun Paul entgegen. Paul nickte nur,
und wischte sich die Perlen von der Stirn. "Zum Glück
sind wir hier im Schatten" Es dauerte nicht lange, bis
sich die beiden immer weiter ins Gespräch vertieften. Es
gab so einiges zu erzählen und zu berichten. Immerhin
hatte sich in den letzten Jahren einiges angesammelt.
Dabei senkten die beiden jedoch ihre Stimme. Sie wollten
nicht, dass neugierige Nachbarn ihr Gerede aufschnappen
konnten. Sie hatten zwar keine Geheimnisse zum
austauschen, aber trotzdem mussten sie ja nicht alles
laut hinausposaunen. Paul hatte nun erstmals Gelegenheit
sein Gegenüber genauer zu betrachten. Rebecca hatte
langes, schwarzes und glattes Haar. Ihre Hautfarbe war
hell, nicht so wie diese Solarium-Tussen, mit deren
ungesunder Hautfarbe. Vor allem aber war die Haut von
Rebecca für ihr Alter noch straff. Fältchen oder
ähnliches suchte man vergebens. Paul gefiel sehr, was er
da neben sich liegen hatte. Rebecca musste sich für ihr
Alter nicht Genieren, ganz im Gegenteil. Mit ihrer Figur
konnte sie es noch locker mit Frauen weit unter ihrem
Alter in Sachen Figur und Schönheit aufnehmen.
Trotz ihres doch schon größeren Altersunterschieds zu
Paul, war sie in seinen Augen nach wie vor eine äußerst
attraktive Frau und hatte eine erotisierende Wirkung auf
ihn. Sie hatte kein Gramm Fett zu viel, und wenn sie
eines hatte, war es genau an den richtigen Stellen
verteilt. Von seinem Freund wusste er, dass seine Mutter
regelmäßig Sport betrieb. Im Sommer bevorzugte sie
Outdoor-Aktivitäten und im Winter verbrachte sie so
manche Zeit im Fitnessstudio. Ihr Körper sowie die
Gesundheit waren ihr schon immer wichtig gewesen. Paul
ließ seinen Blick immer wieder in unbeobachteten
Momenten über den schön proportionierten Körper von
Rebecca gleiten. Es war nicht besonders leicht,
insbesondere deswegen, da sich Rebecca ja zu ihm
hingedreht hatte, und mit ihm plauderte. Aber manchmal
ergab sich der ein oder andere Moment und Paul nutze die
Gelegenheit den Körper seiner Gastgeberin weiter zu
betrachten.
Dabei fiel sein Blick immer wieder auf einen Zentralen
Bereich, welcher ihn unbewusst förmlich anzog. Rebecca
hatte schöne, große und vor allem pralle Brüste. Sie
wirkten nach wie vor fest in ihrer Form und waren noch
lange nicht Opfer der Schwerkraft geworden. Manchmal
musste man sich fragen, ob diese Frau ihre Brüste
bereits hatte richten lassen, aber an diesem makellosen
Körper war alles pure Natur. Und darauf konnte sie
verdammt stolz sein, dachte Paul. Rebecca trug einen
hellgrünen Bikini und ihre großen und dicken Brüste
füllten das Oberteil mehr als nur perfekt aus.
Stellenweise war das Oberteil für ihre Körbchengröße
sogar schon eine Spur zu klein, doch das brachte diese
Mega-Möpse nur noch besser zur Geltung. Genau an dieser
Stelle blieb der Blick von Paul immer wieder stehen. Das
leuchten grüne Oberteil stach im regelrecht ins Auge. Es
war bis zum bersten gefüllt mit purer, weiblicher
Wollust.
Solche riesigen Titten kannte Paul sonst nur aus
Zeitschriften oder dem Internet. Das Oberteil machte
fast den Eindruck, als würde es jeden Moment platzen.
Dagegen hätte er nichts einzuwenden. In seinen Gedanken
hätte Paul ihr das Oberteil am liebsten vom Leib
gerissen um somit die riesigen Titten aus dessen
Gefängnis zu befreien. Doch plötzlich spürte Paul, wie
sich in seiner Hose etwas zu regen begann und langsam
enger und enger wurde. Sein "kleiner", 28 Zentimeter
großer Freund, begann sich langsam, aber stetig
aufzurichten. Paul musste schnell auf andere Gedanken
kommen und wandte seinen Blick leicht ab. Gekonnt deckte
er mit seiner flachen Hand die Beule in seiner Hose ab.
Immerhin war es ihm peinlich, wenn Rebecca seine
Erektion mitbekommen sollte. Er versuchte es mit
weiteren, ablenkenden Gesprächen. Zu Beginn schien es
auch tatsächlich zu funktionieren. Langsam beruhigte
sich sein Lustständer wieder.
In der darauffolgenden Stunde entpuppte sich Paul als
wahrer Unterhaltungskünstler. Er lockerte die Stimmung
mit ein paar Witzen auf und versuchte Rebecca immer
wieder zum Lachen zu bringen. Das gelang ihm
erstaunlicherweise gut. Paul hatte schon immer ein
Talent dazu, die passenden Worte genau im richtigen
Moment zu finden. Rebecca lachte immer wieder mit
zuckersüßer Stimme und Paul konnte sich sofort in diese
feminine Stimme verlieben. Doch das herzhafte lachen von
Rebecca hatte noch einen anderen negativen Effekt mit
sich gebracht. Ihr Brustkorb hob und senkte sich wie
wild, als sie wieder einen Lachanfall heimsuchte.
Dadurch wippten ihre Brüste im Takt wieder wie wild auf
und ab. Paul konnte seinen Blick gar nicht mehr von den
Prachttitten reißen und musste sich förmlich zwingen,
wegzusehen. Noch dazu erweckte er wieder jemand anderes
in seiner Hose aus seinem Schlaf.
Dieses Mal schien sich sei Schwanz jedoch nicht so
leicht zu kontrollieren. Paul versuchte so unauffällig
wie möglich zu wirken "Was wohl Rebecca von mir halten
würde. Ich muss mich noch besser zusammenreißen" dachte
sich Paul "Ob sie vielleicht schon was gemerkt hatte?
Sicher nicht, sonst hätte sie mich sicher schon längst
hinausgeworfen" Paul musste besser aufpassen. Rebecca
war eine so liebevolle Frau. Mittlerweile war die Sonne
langsam beim abflauen. Vereinzelte Wolken hatten sich
über die letzten Strahlen gelegt und es war nicht mehr
so heiß. Trotzdem strahlten der Boden und die Wände noch
viel Wärme ab "Ich geh mich noch ein bisschen im Pool
abkühlen, bevor wir mit dem Grillen anfangen" sagte Paul
und erhob sich von seiner Liege "Ja, mach nur. Ich geh
kurz ins Haus ein paar Erledigungen machen" antwortete
Rebecca "Soll ich dir ein Bier von drinnen mitbringen?"
"Oh Ja, bitte.
Das wäre lieb von dir" antwortete Paul und stieg bereits
über die Leiter in den Pool hinein. Zuletzt ließ sich
Paul mit einem leichten Sprung in das kühle Wasser
fallen. Sofort spürte er prickelnde Kälte auf seiner
Haut. Es brannte zu Beginn, doch der leichte Schmerz
ließ rasch nach. Einerseits konnte Paul nun seinen, von
der Sonne aufgeheizten Körper abkühlen und andererseits
ließ das kühl temperierte Wasser seinen mittlerweile
hart und steif gewordenen Schwanz wieder abflauen. Er
hatte große Mühe ihn so gut es ging vor Rebecca zu
verbergen. "Alles noch mal gut gegangen" dachte sich
Paul und ließ sich auf dem kalten Wasser treiben und
blickte nach oben in den noch immer wolkenlosen Himmel.
Paul sog die erquickende Luft scharf ein und war mit den
Gedanken wieder bei seiner Arbeit. Er wusste nicht
wieso, aber es war besser als an Rebecca zu denken, denn
ansonsten würde ein wesentlicher Blutbestand wieder in
eine ganz gewisse Zone gepumpt werden.
Paul beschloss noch einmal richtig unterzutauchen. Als
Paul wieder die Wasseroberfläche durchbrach, hatte sich
etwas verändert. Er konnte nur noch nicht sagen, was es
war. Und dann geschah es bereits. Zwei Arme umschlangen
ihn von hinten, und ein Körper presste sich von hinten
an seinen Rücken "Rebecca?" fragte Paul leicht
erschrocken und versuchte seinen Kopf leicht zu drehen
"Habe ich dich erschreckt?" trällerte eine süße Stimme
verspielt an sein Ohr "Oh man! Mir wäre fast das Herz in
die Hose gerutscht" prustete Paul vor Lachen. Doch dann
wurde er schlagartig stutzig. Erst jetzt spürte Paul,
wie sich die Arme von Rebecca noch weiter, zärtlich um
ihn schmiegten. Er hatte das Gefühl, als ob sie ihren
Körper von hinten, immer weiter an den seinen presste.
Plötzlich konnte Paul ganz deutlich die riesigen Titten
auf seinem Rücken spüren.
Zuerst dachte er sich, eine Naht des Oberteils zu
fühlen, aber dann wurde ihm klar, dass es sich hierbei
um zwei steife und harte Nippe handeln musste. Sein
Verstand setzt aus. Paul stand einfach nur da und wusste
nicht, wie er regieren sollte. Hunderte Fragen spukten
ihm durch den Kopf. Doch er fand keine Antwort. Im
Gegenteil, sie verwirrten ihn nur noch mehr. "Macht sie
das mit Absicht? Oder merkt selber nicht, wie fest sie
ihre Titten bereits an mich drückt?" Die Situation wurde
für ihn immer unangenehmer. Trotz des kühlen Wassers
begann er zu schwitzen und sein Herz hämmerte wie wild
in seiner Brust. Paul bekam er keinen Laut mehr aus
seiner Kehle. "Du bist so still" stellte Rebecca
gespielt fest. Sie wusste genau warum, wollte Paul aber
noch ein wenig hinhalten. Sie spielte förmlich mit ihren
weiblichen Reizen. "Ich…Ich…" Paul fing zu stottern an.
So etwas war ihm noch nie passiert, dass ihn etwas
derart aus der Fassung gebracht hatte. Schlagartig lief
sein Kopf knallrot an. Rebecca reagierte sofort, da sie
erkannte, wie unangenehm die ganze Situation für Paul
geworden war. "Es tut mir leid" fing Rebecca an "ich
wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. Ich hätte
besser wissen sollen, wie du darauf reagieren würdet"
Der Druck ihrer Brüste auf seinem Rücken ließ leicht
nach. Aber die Nippel spürte Paul noch immer leicht in
seinem Rücken. "Ist…ist schon gut" Paul stammelte noch
immer "Aber immerhin bist du an der ganze Situation auch
selber schuld" spottete Rebecca mit leicht sarkastischem
Unterton "Wie darf ich das jetzt bitte verstehen?" Paul
verstand nur Bahnhof. Allmählich hatte er sich wieder
unter Kontrolle. Rebecca stand noch immer hinter Paul
und schmiegte sich an ihn.
"Du hast mich vorhin auf dem Liegestuhl immer wieder so
voller Geilheit angesehen, da konnte ich gar nicht
anders. Du hast mich mit deinem Blick ja förmlich
ausgezogen" "Wie? Du hast es gemerkt?" fragte Paul
überrascht "Glaubst du im Ernst, eine Frau merkt nicht,
wenn ein Mann wie ein geiler Hengst immer wieder auf
deren Titten glotzt? Und das so offensichtlich? Vor
allem dann, wenn er eine beachtliche, dicke Beule in der
Hose bekommen hat?" Rebecca schmunzelte etwas "Warum
hast du nichts gesagt?" fragte Paul und kam sich etwas
peinlich vor "Weil es mich selber wahnsinnig geil
gemacht hat, wie du mich mit deinem gierigen Blick immer
mehr und mehr vernascht hast" und plötzlich presste sie
ihren Körper von hinten wieder fester gegen den von
Paul. Ihre Atmung war leicht erhöht. Jetzt erkannte Paul
auch, dass Rebeccas Stimme leicht bebte und zitterte.
Rebecca näherte sich mit ihrem Gesicht, öffnete ihren
Mund und kreiste mit verführerischer Zunge über sein
Ohr, bis sie zärtlich an seinem Ohrläppchen zu knabbern
begann. Immer wieder spürte Paul den warmen, fesselnden
und erotisierenden Atem auf seiner Haut. "Paul, ich
brauche jetzt einen richtigen Mann! Ich will dich, hier
und jetzt! Auf der Stelle!" hauchte Rebecca in Pauls
Ohr. Langsam schaffte es Rebecca Pauls Fassade Stück für
Stück zu durchdringen. Er wollte es ja auch, aber die
ganze Situation war für ihn einfach noch zu fremd.
Rebecca macht eine kurze Pause "Du hast gesagt, dir wäre
vorhin beinahe das Herz in die Hose gerutscht" stellte
Rebecca fest und raunte ihm noch mit sexgeiler Stimme
ins Ohr "Das wollen wir mal vorsichtshalber überprüfen".
Ehe Paul noch etwas darauf antworten konnte, glitt eine
Hand von Rebecca bereits zärtlich hinter den Bund seiner
Badehose hinunter.
Sie streifte mit ihren Fingern nur kurz über den bereits
halb steif gewordenen Schwanz von Paul. Sofort richtete
sich der Liebesprügel zu seiner vollen Größe auf und war
in nicht einmal einer Sekunde Hammer hart. In Badehose
war nun nicht mehr Platz genug für seine stolzen, steif
gewordenen 28 Zentimeter. Ein Teil seines Schwanzes
schob sich augenblicklich aus seiner Badehose empor. Die
pralle und gespannte Eichel sowie ein Teil des
Prachtschwanzes leuchteten Rebecca unter Wasser
entgegen. Paul musste sofort laut aufstöhnen. Noch nie
hatte ihn eine Frau so schnell zu einer solchen
gewaltigen Erektion gebracht. Sein Glied war bis zum
bersten mit Blut gefüllt, dass er das Pumpen der
Blutgefäße wild in seinem Fleischknüppel spüren konnte.
"Wow" pfiff Rebecca langgestreckt durch ihre Zähne
hindurch "Ich habe noch nie so einen Riesen-Schwanz
gesehen" stellte Rebecca vor lauter Geilheit fest.
Sie ließ ihre Hand über den harten Pint von Paul
gleiten. Abermals glitt ihre Hand in die Badehose hinein
und umfasste den Liebesknüppel mit fester Faust. Langsam
begann sie seinen Schwanz zu wichsen. Jetzt setzte Pauls
Verstand völlig aus. Sein Gehirn war nicht mehr in der
Lage die Informationen richtig zu verarbeiten. Er ließ
sich einfach treiben und genoss die himmlische
Handarbeit von Rebecca. Sie entpuppte sich darin als
Wahre Könnerin. Geschickt verwöhnte sie das
Prachtexemplar von einem Schwanz mit alle ihrem Können.
Ihre Finger glitten zu Pauls Eiern, umfassten den Pint
ganz unten und glitten anschließend wieder bis nach oben
zum Schaft und verweilten anschließend kurz an der
Eichel, die vor lauter Geilheit beinahe zu Pulsieren
begann. Paul atmete schneller und heftiger. Er spürte
wie sein Puls in die Höhe schoss. Zu guter Letzt
streifte Rebecca seine Badehose bis in die Kniekehlen
nach unten.
Durch den Pool und die schützenden Wände brauchten sie
keine Angst vor neugierige Blicke der Nachbarn zu haben.
Vom Stoff der Badehose befreit, konnte Rebecca ihre
Wichs-Einlage nun sogar noch verfeinern. Ihre Bewegungen
waren nicht mehr eingeschränkt und ihre Hand glitt
zauberhaft über Pauls Pint. Noch nie hatte er eine so
tolle Schwanzmassage erlebt. Rebecca hielt Pauls Schwanz
fest, als wolle sie ihn nie wieder hergeben wollen. Mal
drückte sie fester, mal weniger zu. Dann schob sie seine
Vorhaut so weit zurück wie es ging. Eine dicke, rote
Eichel kam zum Vorschein. Mit der zweiten Hand umkreiste
sie liebevoll das Lustzentrum und beobachtet, wie sich
Paul vor lauter Geilheit immer weiter gehen ließ. "Oh
ja" stöhnte Paul leise vor sich hin "das ist so geil…"
Rebecca hatte bezaubernde Hände und wusste, wie man
einen Mann richtig verwöhnen musste. Doch dann stoppte
sie abrupt.
"Ich habe noch eine kleine Zugabe für dich, Paul.
Schließe deine Augen" forderte sie ihn auf und knabberte
wieder zärtlich an seinem Ohr. Paul gehorchte willenlos.
Zuerst tat sich nichts Außergewöhnliches und er fragte
sich schon, was es denn für eine Überraschung sein
sollte. Doch dann fühlte er etwas ungewohntes und
trotzdem unglaublich geiles an seinem harten Schwanz. So
etwas hatte er noch nie zuvor verspürt. Paul öffnete
seine Augen und blickte nach unten. Er traute seinen
Augen nicht. Paul konnte Rebecca erkennen, die vor ihm
abgetaucht war und unter Wasser begonnen hatte, ihm
einen zu blasen. Er bebte beinahe vor Geilheit. Noch nie
hatte er einen Blowjob bekommen. Paul hatte es sich von
seiner damaligen Freundin schon öfters gewünscht, aber
die war zu verklemmt. Das Gefühl war einfach so
abgöttisch geil, dass Paul begann, im Wasser leichte
Fickbewegungen zu machen.
Immer wieder kreiste Rebecca Zunge um seine pralle
Eichel. Kurz darauf stülpte sie ihre weichen Lippen
darüber und begann Stück für Stück seinen Liebesknüppel
in sich aufzunehmen. Dann nahm sie seinen Schwanz wieder
voll in den Mund und schob ihn sich bis in die Kehle
hinein. Dabei massierte und melkte sie mit ihren Lippen
den restlichen Lustknüppel wie eine wahre Sexgöttin.
Zwischendurch wichste sie Pauls Schwanz immer wieder ein
wenig, während sich ihre Zunge an der Eichel
beschäftigte. Abermals nahm sie seinen Schwanz bis zum
Anschlag auf. Paul konnte es noch immer nicht fassen. Es
war das geilste Gefühl überhaupt, dass er kannte. Dann
lies Rebecca plötzlich von seinem Schwanz ab. Sie
durchbrach die Wasseroberfläche, schnappte nach Luft und
japste "Man, ist dein Schwanz geil". Rebecca holte tief
Luft und ging wieder auf Tauchstation. Ehe Paul
reagieren konnte, befand sich sein Pint wieder in dem
gierigen Mund von Rebecca.
Er ließ sich wieder treiben und folgte seinem
natürlichen Trieb. Mit leichten Fickbewegungen setzte er
fort. Rebecca schien das nichts auszumachen. Ganz im
Gegenteil, sie umklammerte fest seinen Po und nahm den
riesigen Pint immer weiter in sich auf. Paul spürte
förmlich, wie sich seine Eier langsam für einen
gewaltigen Orgasmus bereit machten. Auch Rebecca schien
dies zu erkennen. Doch Paul wusste nicht, ob er es
rechtzeitig abbrechen sollte oder nicht. Aber diese
Frage beantwortete sich von selber. Rebecca tauchte
wieder auf. Sie atmete schwer und hauchte Paul ins Ohr
"Ich will deine Sahne schmecken". Dann war sie schon
wieder auf Tauchstation und ihre Lippen umschlossen die
dicke, fest Eichel, während sie seinen Schwanz wichste.
Immer wieder lutschte sie über die Eichel und sog den
restlichen Pint gierig in sich auf. Das war zu viel für
Paul. Ein riesiger, noch nie dagewesener Orgasmus bahnte
sich an.
Es begann in seinen Eier und schoss wie eine riesige
Energiefontäne durch seinen Schwanz. Mit vier heftigen
Schüben entlud sich Paul und feuerte seine gesamte
Spermaladung in den Mund von Rebecca. Diese sog und
saugte, was der Pint von Paul alles hergab. Dann tauchte
sie auf und blickte in zwei geil funkelnde Augen "So wie
es aussieht hat es dir gefallen" raunte Rebecca knapp in
Pauls Ohr. Dieser brachte noch immer keinen Ton hervor
und nickte nur, vor lauter Geilheit. Paul wirkte
wirklich ausgelaugt. "Komm, lass uns etwas essen gehen"
sagte Rebecca, griff nach Pauls Hand und zog ihn hinter
sich her. "Aber zuerst, musst du dir deine Badehose noch
richtig anziehen, ehe du aus dem Wasser kommst. Wir
wollen, doch nicht, dass die Nachbarn neidisch auf dein
riesiges Prachtexemplar werden" quietschte sie vergnügt.
Paul zog sich seine Badehose an und kletterte hinter
Rebecca aus dem Wasser.
Auch der Arsch dieser Frau war super knackig, dachte sie
der Junge. Mittlerweile war ein leicht abkühlender Wind
aufgekommen. Daher eilten die zwei zu den Liegestühlen
und begannen sich gegenseitig abzutrocknen. Paul nutzte
die Gelegenheit und ließ seine Hände immer wieder über
die festen Brüste von Rebecca gleiten. Er wog sie in
seinen Händen ab und drückte durch den Stoff des
Handtuchs mal fester und mal sachte zu. Paul hatte noch
nie solch geile Titten in den Händen gehalten. Er könnte
sie wahrscheinlich stundenlang so durchkneten und
Rebecca schien es zu gefallen. Nachdem die beiden
halbwegs trocken waren, ging Rebecca ins Haus. Sie
wollte vor dem Grillen noch ein wenig unter die Dusche
und sich frisch machen. Paul nutze die Gelegenheit und
feuerte bereits den Grill an. Während sich die
Grillkohle erhitzte, begann Paul den Tisch zu decken.
Nach fünfzehn Minuten konnte er Bereits die ersten
Koteletts auf den Grill der Siebergs legen.
Sofort brutzelte die köstliche Bratensoße und ein
hungrig machender Geruch von Fleisch, Soße und Rauch
stieg Paul in die Nase. Da sie nur zu zweit waren,
beschloss Paul nicht allzu viel auf den Grill zu werfen.
Immerhin konnten sie ja noch mal etwas nachlegen. Nach
etwa einer halben Stunde kam Rebecca wieder auf die
Terrasse. Sie hatte sich ein luftig, leichtes
Sommerkleidchen angezogen, welches ihre sportliche Figur
und die großen Brüste ausgezeichnet betonten. Sie trug
ihre schwarzen Haare offen und hatte diese ordentlich
nach hinten gekämmt. Nachdem Rebecca an Paul
herangetreten war, um ihn ein wenig über die Schulter zu
blicken, vernahm Paul einen leicht süßlichen und
betörenden Duft in der Nase. Rebecca roch einfach so
gut, dass er einfach nur dastehen und träumen konnte.
"Ah…dass riecht aber gut" riss ihn Rebecca aus seiner
Trance und deute auf das gegrillte Fleisch "Du aber
auch" fügte Paul hinzu und blickte in Rebeccas Richtung.
Sofort schenkte sie ihm ihr schönstes Lächeln. Die
beiden verstanden sich einfach gut. Während sich Rebecca
und Paul über die gegrillten Köstlichkeiten und die
Salate hermachten, redeten die zwei über Gott und die
Welt. Kein Thema wurde ausgelassen. Pauls Arbeit, seine
Wohnung, Rebeccas Zeit nach dem Tod ihres Mannes, ihre
Hobbys, Tätigkeiten- einfach alles kam an dem
Gartentisch zur Sprache. Noch nie hatte Paul ein
Gespräch wie dieses geführt. Rebecca war in seinen Augen
einfach einzigartig. Nachdem das letzte Stück Fleisch
aufgeteilt wurde, starrte Rebecca mit gespielt trauriger
Miene auf das leere Tablett. "Möchtest du noch eine
Wurst?" fragte Paul "Ich könnte noch eine auf den…"
"Nein Danke! Ich hatte heute schon eine extra große"
unterbrach ihn Rebecca und zwinkerte ihm zu. Paul
verschluckte sich fast mit dem letzten Bissen und musste
lachen.
Nach dem köstlichen Schmaus half Paul Rebecca noch,
abzuräumen. Er wollte gerade den Grill reinigen und
anschließend mit dem Abspülen helfen, als Rebecca
verneinend ablehnte. "Lass und das morgen erledigen! Ich
muss mir jetzt erst mal die Füße hochlegen" sagte
Rebecca und seufzte vor sich hin "Komm, lass uns ins
Wohnzimmer gehen" Rebecca ließ sich erschöpft in eine
breite Couch fallen und legte die Füße auf einen Hocker
vor ihr. Paul hatte gegenüber Platz genommen. Er nippte
an einem Glas Cola, welches er vor sich auf den
Couchtisch abstellte. Rebecca ließ sich in die Couch
versinken und schloss zur Entspannung kurz die Augen.
Das Läuten und vibrieren ihres Mobiltelefons, welches
auf dem Tischchen vor ihr lag, riss sie kurzerhand aus
ihrer Ruhephase. Rebecca wollte sich jedoch nicht
unnötig bewegen und angelte halb liegend mit ihrer Hand
nach dem Mobiltelefon.
Beinahe hätte sie es geschafft, doch dann kippte es über
die Kante des Beistelltisches und purzelte unter die
Couch "Ach Mann…" Rebecca raunte leicht vor sich. Dann
blickte sie mit verführerischem Blick zu Paul "Würdest
du so nett sein, und dich für mich nach dem Handy
bücken?" Sie schmierte Paul richtig Honig ums Maul "Ich
würde alles für dich tun" Antwortete er und kam zu ihr
hinüber. Paul beugte sich nach unten, konnte es aber
nicht sehen. Kurzerhand ließ er sich auf die Knie
fallen, um unter die Couch zu blicken. Schlussendlich
fischte er das Smartphone hervor. Als Paul seinen Blick
wieder etwas anhob, erkannte er, dass Rebecca die
Situation voll auf ihre Kosten auszunutzen schien. Sie
hatte ihre Position auf der Couch verändert. Die Beine
waren jetzt etwas aufgestellt und leicht gespreizt.
Nicht viel, aber gerade so, dass Paul einen freien Blick
unter Rebeccas Rock hatte.
Und allein dieser Blick ließ den Freund in seiner Hose
wieder spürbar aufleben. Rebecca hatte kein Höschen an.
Unter dem Rock strahlte Paul eine glattrasierte Pussy
entgegen. Die zwei inneren, rötlichen Schamlippen traten
sichtbar hervor. Paul konnte mit flüchtigem Blick sogar
einen Ansatz ihrer Liebesknospe sehen. Und da war noch
dieser Geruch, der von dem gierigen Fickloch ausging.
Paul atmete diesen geilen Geruch einmal tief ein und
hätte Rebecca am besten gleich auf der Stelle richtig
hart durchgefickt. Aber er reagierte schnell. "Dieses
gierige Luder will mich wohl richtig scharf machen"
dachte sich Paul "Nun gut, wenn sie spielen wir, dann
spielen wir eben" Paul richtete sich auf und überreichte
Rebecca das Mobiltelefon, als ob nichts gewesen wäre.
Als er wieder Platz genommen hatte, studierte er den
Blick von Rebecca. Jetzt wollte Paul sie scharf machen.
"Mal sehen, wie lange es die geile braut aushält" dachte
sich Paul. Jetzt genoss er es Rebecca auf die Folter zu
spannen. Zu guter Letzt leerte er sein Glas in einem Zug
und stand auf. Er tat so, als ob er auf den Weg zur
Küche war, sich etwas Neues zu trinken zu hohlen. Doch
dann blieb er hinter Rebecca stehen. Da die Couch von
hinten zugänglich war, konnte er ganz von hinten an sie
herantreten. Paul blickte von oben auf sie herab und
glotzte auf den großen Ausschnitt mit den megageilen
Titten. Dann ging alles ganz schnell. Ungeniert ließ er
rasch die zwei Träger des Sommerkleides zur Seite
fallen. Rebecca erschrak zuerst, ließ aber dann alles
mit sich geschehen. Schnell war das Kleid bis zum Bauch
hin untergeschoben und die riesigen Monstertitten in
Pauls gierigen Händen. Rebecca stöhnte auf, als Paul
immer wieder mit kräftigem, aber doch gekonntem Griff
ihre Prachtexemplare durchknetete.
"Oh ja Paul… gib mir eine geile Tittenmassage..."
stöhnte sie immer wieder von sich. Paul ließ seine
Finger findig über Rebeccas mittlerweile harten Nippel
kreisen. Rebecca versetze es in Ekstase, nachdem Paul
begonnen hatte unstillbar an ihren riesigen Melonen zu
lecken und zu saugen. Immer wieder kreise seine Zunge
über die Nippel, bis sie wieder ganz in seinem Mund
verschwunden war. Rebeccas Atmung erhöhte sich. Sie
wurde geiler und geiler. Schlussendlich konnte sie es
nicht mehr aushalten und fing an, mit einem Finger an
ihrer Pussy zu spielen. Bald übernahm Paul diese Arbeit.
Immer wieder umkreisten zwei oder mehrere Finger das
Fickloch, massierten kurz die Klitoris und tauchten
kurzerhand in die Lustgrotte ein. Aber für Rebecca war
das nicht genug. Sie wollte an diesem Abend mehr. Sie
drückte Paul zur Seite. Dann begann sie ihn auszuziehen.
Bald stand er nackt, mit hartem Schwanz vor ihr.
Rebecca schlüpfte selber noch aus dem restlichen
Sommerkleid und befahl Paul, sich auf den Couchtisch zu
setzen "Ich möchte etwas neues ausprobieren" hauchte sie
ihm zärtlich entgegen "bis jetzt konnte ich es noch nie
so richtig machen, aber ich glaube, du hast den
perfekten Schwanz dazu" Paul verstand zuerst nicht,
worauf Rebecca hinaus wollte, doch nachdem sie vor ihm
auf die Knie gegangen war, wusste er genau was jetzt
folgte. Rebecca nahm ihre dickten Titten und manövrierte
Pauls Pint genau zwischen ihre Möpse. Mit beiden Händen
presste sie nun ihre Brüste zusammen und begann den
eingekeilten Schwanz mit ihren Titten zu wichsen. Es war
ein geiles Gefühl, wie der Lustständer immer wieder
zwischen ihren Brüsten verschwand. Sie wichsten Paul so
stark, dass sein steifer Penis hin und wieder gegen ihre
Kehle stieß. Doch jetzt war es für Paul Zeit, sich zu
revanchieren.
Paul hatte eine Technik drauf, die alles in den Schatten
stellen würde. "Vertrau mir" sagte Paul. Sanft stieß er
Rebecca von sich. Sie gab sich Paul hin und ließ ihn
machen. Rebecca lag auf dem Rücken. Paul führte zwei
Finger in ihre, nasse, vor Geilheit tropfende
Liebesgrotte ein. Mit der anderen Hand übte er leichten
Druck auf ihren Unterleib. Dann begann er Rebecca mit
spezieller Fingerhaltung in ihrer Pussy zu massieren.
Zuerst musterte Rebecca Paul neugierig, doch dann schlug
dieser Blick schlagartig in pure Ekstase um "Das ist so
geil. Bitte nicht aufhören" bettelte Rebecca und Paul
wurde nur noch frecher. Er hatte ihren G-Punkt gefunden.
Ein kleiner Bereich in ihrer Pussy, der zum Bauch hin
zugewandt ist und massierte diesen. Rebecca begann wie
wild zu stöhnen und begann sich unter Pauls Massage vor
lauter Geilheit zu winden. "nicht aufhören" quietschte
Rebecca vor Geilheit.
Ihre Adern traten hervor. "Fick mich mit deinen
Fingern!" die Schreie wurden immer intensiver und dann
war es so weit. Ihr Körper zitterte und bebte und dann
durchzuckte sie eine Flutwelle von mehreren Orgasmen.
Einer war heftiger als der andere, bis sie schließlich
abklangen. Rebecca seufzte und wischte sich den Schweiß
von der Stirn "So heftig ist es mir ja noch nie
gekommen" Aber die Sex-besessene hatte noch immer nicht
genug. Nach dieser Aktion wollte sie den Körper von Paul
erst richtig spüren. Rebecca führte Paul ins
Schlafzimmer. Sein steifes Glied tanzte vor sich her.
"Fick mich!" forderte Rebecca Paul auf und packte sein
erigiertes Glied "Ich will, dass du es mir die ganze
Nacht mit deinem riesigen Prachtschwanz besorgst, du
geiler Hengst" Rebecca drückte Paul aufs Bett. Er ließ
alles mit sich machen. Er war willenlos.
Dann setzte sich Rebecca auf ihn und griff nach seinem
Penis. Sie wollte ihn gerade in ihre tropfnasse Pussy
einführen, als Paul sie zurückhielt. "Keine Angst, ich
nehme die Pille" antwortete Rebecca, die den Grund für
Pauls Zurückhaltung erkannte. Pauls dicker Schwanz
füllte die Pussy von Rebecca bis zur Gänze auf. Die
Klitoris trat dick und deutlich hervor und während
Rebecca Paul fickte, spielte er mit der Erbsengroßen
Liebesknospe. Rebecca wurde immer wilder und ritt den
steinharten Schwanz, als ob es um einen Wettkampf gehen
würde "Oh ja…ich fick dich, dich und deinen reisen
Schwanz" stöhnte Rebecca und steckte Paul ihre Zunge in
den Mund. Fast gleichzeitig, ohne dass beide etwas
angedeutet hatten, wechselten sie die Stellung. Rebecca
ging auf alle viere und streckte Paul gierig ihren Arsch
entgegen "Nimm mich von hinten und fick meine Pussy"
raunte Rebecca.
Dass ließ sich der Junge nicht zwei Mal sagen. Er trat
hinter Rebecca und manövrierte seinen Pint in das
geöffnete Fickloch. Ohne große Anstrengungen drang sein
Pint beinahe bis zum Anschlag ein. Als Paul ihn wieder
herauszog, war sein Penis über und über mit dem
Liebessaft von Rebeccas Pussy überzogen. "Jetzt kriegst
du meinen Speer zu spüren" Wieder stieß Paul zu. Dieses
Mal fester. Rebecca kreischte vor Geilheit auf und Paul
begann sie wie ein wilder Stier durchzuficken. Rebeccas
Pussy glühte fast, der Fotzensaft tropfte aus der
Lustgrotte und klebte an ihrem Schenkel fest. Während
Paul Rebecca von hinten richtig geil durch bügelte,
überlegte er kurz ob es eine gute Idee war, mit der
Mutter seines besten Freundes zu ficken. Aber ersten war
er sich sicher, dass Carlos an seiner Stelle gleich
reagiert hätte und zweitens brauchte Rebecca eine Hilfe,
um über die schwierige Zeit hinwegzukommen.
Wenn sie diese Hilfe von Paul benötigte, dann wollte er
ihr diese geile Hilfe nicht verweigern "Rebecca, du bist
so geil" Paul kam ins Schwitzen, aber eine Pause war
nicht in Sicht "Du bist so ein guter Ficker…das ist so
geil…bitte nicht aufhören!" flehte sie fast und stütze
sich am Bettgestell ab. Dann stockte sie kurz. Ihre
Atmung erhöhte sich abermals. Ein riesiger Schauder an
Geilheit überflutete ihren Körper. Paul spürte, wie sich
die Pussy von Rebecca um seinen Schwanz herum
zusammenzog. "Schon wieder!" schrie Rebecca"Du hast mich
schon wieder zum Orgasmus gefickt…" Die Pussymuskeln
verkrampften sich noch weiter und begannen Pauls Schwanz
förmlich zu melken. Er stöhnte auf und musste sich auf
Rebecca Rücken abstützen. "Oh Rebecca! …. ich komme auch
gleich" Pauls Fingernägel verkrampften sich und bohrten
sich ein wenig in Rebeccas Rücken "Ja, Paul!
Ich will deine Ficksahne schmecken und deine Eier bis
auf den letzten Tropfen leer saugen!" Dass ließ sich
Paul nicht zweimal sagen und zog seinen Schwanz aus der
Pussy. Sofort begann Rebecca wieder gierig daran zu
saugen und zu lecken. Aber dieses Mal wichste sie den
Pint knapp von ihrem Gesicht. Sein Liebesknüppel begann
zu zucken und eine gewaltige Ladung Sperma schoss aus
der Eichel. Sie traf Rebecca mitten ins Gesicht. Die
zweite und dritte Ladung folgten und Rebecca begann
alles sauber zu lecken. Anschließend schliefen die zwei
erschöpft neben einander ein. Paul konnte noch immer
nicht glauben, was er für ein verdammt geiles und
verficktes Wochenende hatte- und noch dazu mit der
Mutter seines besten Freundes. Paul dachte, dass dieses
Wochenende ein einzigartiges Erlebnis war, doch da
täuschte er sich gewaltig.
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