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Lass mich mal sehen
Ich bin Lucy und bin knapp 19 Jahre
alt. Mein Vater und ich sind nach der Ehescheidung seit
drei Jahren allein. Meine Mutter ist
lateinamerikanischer Abstammung und ich verdanke ihr
meine schnell bräunende Haut, meine dunklen Haare, und
die braunen Augen die mein Temperament. Mit meiner
großen Oberweite bin ich für mein Alter gut entwickelt
und erfreue mich vieler Blicke.
Bis Samstagabend vor einer Woche, war ich noch Jungfrau.
Ich war auf einer Party bei Schulfreunden und tanzte
ausgiebig mit Steffen den ich schon lange im Auge hatte.
Das hörte aber abrupt auf, als eine Blondine mit großen
Eutern auftauchte. Steffen hatte nur noch Augen für sie
und ging mit ihr auch schnell zum schmusen über.
Ich ertränkte meinen Frust in Alkohol. Ich trank schnell
und viel, was sonst nicht meine Art ist und versteifte
mich auf den Gedanken, dass ich heute auch noch einen
Jungen verführen wollte. Das war nicht so einfach, denn
zu diesem Zeitpunkt hatten sich alle Singles schon zu
Paaren gefunden. Nur Dennis war noch solo. Er war ein
ziemlicher Angeber mit einer großen Klappe und hatte
wenige Freunde. Er war leicht übergewichtig und nicht
der Typ von dem ein Mädchen schwärmt.
Er kam wohl gerade im richtigen Moment und ich sprang
auf ihn an. Ich wollte es einfach wissen und becircte
ihn. Da er nicht wusste was er tun oder sagen sollte,
bat ich ihn mich nach Hause zu bringen. Die frische
Nachtluft ernüchterte mich wieder ein wenig und ich
fragte mich schon ob das wirklich wollte. Dennis wurde
jedoch allmählich mutiger und küsste mich und massierte
meine Brüste durch das T-Shirt. Es war ein schönes
Gefühl und ich ließ ihn gewähren. Mein Vater war an
diesem Wochenende geschäftlich unterwegs, so dass ich
Dennis mit auf mein Zimmer nehmen konnte.
Es war eine einzige Enttäuschung. Wir zogen uns aus und
ich hielt zum ersten Mal einen Schwanz in der Hand. Es
war interessant aber als ich die Haut zurückzog um die
Eichel zu sehen spritzte er unvermittelt los und
bekleckerte mich vom Busen an abwärts. Ich ging ins Bad
und säuberte mich.
Danach war meine Lust schon ziemlich vergangen und ich
hätte ihn am liebsten heimgeschickt. Irgendwann musste
es aber passieren, deshalb küsste ich ihn und legte mich
auf den Rücken ins Bett. Sein Glied war wieder
aufgerichtet und er drang schnell in mich ein. Ich habe
ja gewusst, dass es am Anfang wehtun würde und es tat
auch weh. Aber ich war tapfer und hielt es aus. Als der
Schmerz nachließ und ich schon meinte, es würde schön,
war es auch schon vorbei. Er stöhnte und zuckte und ich
spürte wie er sich in mich verströmte.
Er schien recht glücklich und legte sich neben mich. Ich
drehte mich um und starrte an die Wand. Er fragte, ob er
noch bei mir bleiben solle und schien erleichtert als
ich den Kopf schüttelte. Er wollte noch wissen, ob wir
uns morgen wieder treffen würden. Ich ließ ihn sehr
deutlich wissen, dass ich an einer Fortsetzung unserer
kurzen Beziehung nicht interessiert war. Als er
beleidigt davon gezogen war, heulte ich in mein Kissen
und besorgte es mir dann selbst. Mein Wunsch nach Sex
war damit zunächst einmal erledigt.
Nun war ich also unterwegs in das Fotostudio um für
meinen Vater einige Aufnahmen abzuholen die er für eine
Präsentation bei Kunden benötigte. Ich trug eine
ausgefranste Jeans die ich mir sehr kurz abgeschnitten
hatte, ein damals modisches schwarzes Bustier das kurz
über dem Bauchnabel endete und darüber eine offene weiße
Hemdbluse die ich wie eine leichte Jacke übergezogen
hatte. Die Ärmel waren zweimal umgekrempelt.
Ich hatte eine bestimmte Vorstellung von Fotostudio, die
geprägt war von der Anfertigung von Passbildern. Aber
das B&L-Studio vor dem ich stand, war ganz anders. Ein
kleines Häuschen mit Flachdach, über der Eingangstüre
ein Hinweis auf das Büro, nebenan eine Halle mit
Rolltor. Die Bürotüre war verschlossen, aber ein Hinweis
empfahl in der Werkstatt nachzusehen.
Also ging ich zur Halle und trat durch die seitliche
Türe mit der entsprechenden Aufschrift. Innen war die
große Halle, die mit großen Leuchten die teils an
Streben unter der Decke, teilweise an hohen Stangen
befestigt waren, ausgestattet.
Überall standen mobile Wandschirme herum und viele
andere Dinge die ich so schnell nicht einordnen konnte.
Sogar eine Kranbahn viel mir auf. In einem Teil der
Halle war ein junger Mann den ich auf Anfang 30
schätzte, am Werk.
Er stellte Kulissen und Requisiten im Licht mehrerer
Scheinwerfer auf. Da er auf meine vorsichtigen Rufe
nicht reagierte, trat ich langsam näher. Ich wollte ihm
gerade auf den Rücken tippen, als er sich umdrehte und
mich überrascht ansah. Er griff zu den Ohrhörern seines
Walkmans und nahm sie ab.
Dabei betrachtete er mich weiter prüfend, sagte aber
nichts. Er hatte ein so freundliches, offenes Gesicht
und so süße Augen, das ich unter seinem Blick richtig
dahin schmolz. In mir begann es zu kribbeln.
"Hi, ich bin Lucy", sagte ich mit unsicherer Stimme. "
Ich möchte für meinen Vater ein paar Fotos abholen."
Er sagte erst nichts und sah mich nur weiter an. Mir
wurde abwechselnd heiß und kalt. Dann streckte er seine
Hand aus und stellte sich vor: "Hallo, ich heiße Ryan".
Er führte mich zu einer Sitzgruppe in einer anderen Ecke
der Halle und bat mich, mich zu setzen, er würde die
Abzüge schnell holen. Als er weg war, schnappte ich mir
eines der Alben die auf dem kleinen Tischchen lagen und
blätterte durch. Es waren verschiedene Aufnahmen aller
möglichen Motive.
Im letzten Drittel waren Fotografien von Frauen, nur
leicht oder meistens gar nicht bekleidet. Ich musste
zugeben, dass auch diese Fotos sehr gut gemacht waren.
Man konnte die unterschiedlichen Persönlichkeiten der
Frauen förmlich aus den Bildern ersehen.
Ryan kam zurück und trug ein Tablett mit Flaschen und
Gläsern in der Hand das er auf dem Tisch absetzte. "Ich
habe mir eine Pause verdient und würde mich freuen wenn
du auch etwas trinkst.", meinte er.
Ich nahm das Angebot gerne an. Er goss Rum über die
Eiswürfel und Cola dazu, reichte mir ein Glas und
prostete mir zu. Es war ein heißer Tag und eine
Erfrischung war mir gerade recht. Es schmeckte köstlich
und ich leerte das Glas zur Hälfte. Das er mir zutraute
ein alkoholisches Getränk zu bekommen imponierte mir. Er
setzte sich neben mich und griff sich den Umschlag den
er mitgebracht hatte.
Ich betrachtete verstohlen seine Statur, die sich unter
dem Boxer-Shirt präsentierte. Er sah nicht so aus, als
würde er Kraftsport machen aber dennoch zeichneten sich
die männlichen Muskeln an Armen, Brust und Schultern
deutlich unter der Haut ab. Schon seit etwa einem Jahr
waren Männerkörper mit stark akzentuierten Muskelgruppen
wie ich sie aus der Werbung kannte, mein Traum. Wenn ich
mich selbst streichelte stellte ich mir immer solchen
Typen vor, die es mir besorgten. Bei meinen
Klassenkameraden fingen die Körper der Jungs jetzt erst
langsam an, sich in diese Richtung zu formen.
Ich riss meinen Blick los und trank mein Glas leer. Als
ich es abstellte, traf mein Blick den von Ryan. Wie
lange hat er mich schon beobachtet, fragte ich mich. Die
Röte schoss in mein Gesicht. Blöde Kuh, dachte ich, er
wird sich seinen Teil denken wenn du ihn erst anstarrst
und jetzt aussiehst wie eine Tomate.
Um aus der Peinlichkeit heraus zukommen bat ich nochmals
um ein Getränk. Er schenkte mir ordentlich Rum nach und
füllte mit Cola auf. Ich nahm einen tiefen Zug und
normalisierte meinen Blutkreislauf wieder. Inzwischen
hatte er Fotos herausgeholt und zeigte sie mir.
Eine wirklich gut gebaute Blondine im Bikini
präsentierte elektronische Bauteile in verschiedenen
Posen. Steckkarten förmige Bauteile waren dabei z. B. in
den Bund ihres Bikinihöschens gesteckt. Kabel in
leuchtenden Farben gingen von den Bauteilen zu
exponierten Körperteilen. Auf einem Bild sah man den
Hintern der Dame mit einem Tanga-Slip bekleidet in
Großaufnahme. Im Höschen-Bund steckte eine Platine zwei
Kabel führten um die Taille und die Phantasie sagte
einem, das diese vorne ins Höschen führten.
Auf einem anderen Bild wurde eine kleine Leiterplatte
seitlich am Oberkörper vom Bändchen des Oberteils
gehalten und Kabel gingen von der Platte zu den Brüsten
und verschwanden so in den knappen Körbchen, dass der
Betrachter davon ausgehen musste, das sie an die Nippel
angeschlossen waren. Nach unten verschwand das dritte
Kabel auf ähnlich anstößige Weise im Höschen. Getoppt
wurde dieses Arrangement durch das Gesicht des Modells.
Noch nie hatte ich in einem Foto soviel Lust erkannt wie
auf diesem Gesicht.
Das schärfste Foto war jedoch eine Aufnahme die einen
länglichen Gegenstand zeigte, den das Modell zwischen
die Brüste und Oberteil geklemmt hatte. Nach unten
guckten zwei Kabelstränge bis Höhe des Bauchnabels
hervor.
Über dem oberen Ende waren die roten Lippen des Mädchen
so geöffnet und fotografiert, dass man den Eindruck
hatte, der Mund würde sich jetzt gleich über das
aufragende Bauteil stülpen. Freude und Erwartung konnte
man aus dem Gesicht lesen. Die Fotos waren so erotisch,
dass ich gerne meine juckende Möse gestreichelt hätte.
Gleichzeitig war es mir peinlich, diese Bilder
anzusehen, da ich Angst hatte, Ryan würde meine Geilheit
bemerken.
Irgendwas musste ich wohl sagen. "Das sind phantastische
Aufnahmen" urteilte ich mit einer Stimme, die wie ein
Reibeisen klang.
Mein Atem kam ein wenig stoßweise. Ich hatte nicht
geahnt wie sehr diese Fotos aber vor allem die Nähe von
Ryans lieblicher Gestalt mich spitz gemacht hatten. Was
konnte ich nur tun, dass er sich für mich interessierte?
Bestimmt war ich zu jung für ihn. Ich trank mein Glas
leer und fühlte mich sehr beschwingt und heiter, ohne
dies auf den ungewohnten Alkoholgenuss zurückzuführen.
"Ja, die Fotos sind nicht schlecht", erwiderte Ryan.
"Aber sie haben alle einen Fehler." Ich sah ihn mit
großen Augen an, bis er weiter sprach: "Das falsche
Modell ist auf den Bildern. Dein Vater hätte dich mir
früher zeigen sollen, dann wärst du auf den Fotos."
Ich errötete ob dieser Bemerkung und wehrte verlegen ab:
"Da kann ich doch nicht mithalten", und deutete auf die
auffällige Oberweite des Modells die von dem knappen
Oberteil kaum gebändigt werden konnte.
"Ich glaube, du musst nicht so Bescheiden sein," lockte
er mich; "lass mich mal sehen". Mit diesen Worten griff
er nach meinen
Schultern und schob meine Hemdbluse über meine Arme nach
unten.
Auf meinen Armen bildete sich eine Gänsehaut als er mit
seinen Fingern an meinen Armen entlang die Bluse nach
unten schob. Automatisch zog ich meine Hände aus den
Ärmeln und saß jetzt nur mit dem Bustier bekleidet vor
ihm. Meine Lippen, ja mein ganzer Körper zitterte und
bebte vor unbestimmter Erwartung. "Ist dir kalt?" fragte
er. Ich schüttelte nur den Kopf. Ich wollte dass etwas
passierte, wusste aber nicht, was ich tun sollte.
"Nimm deine Arme hoch!" befahl er. "Hände hinter den
Kopf, Ellenbogen auseinander."
In dieser Stellung präsentierten sich meine Brüste
besonders. "Bleib so!"
"Hast du einen festen Freund?" Die Frage überraschte
mich. Ich antwortete reflexartig mit nein, ohne
nachzudenken.
"Das ist sehr gut, sonst würde ich mich vielleicht gar
nicht trauen dir den Hof zu machen." Er beugte sich
langsam zu mir und legte eine Hand auf meinen nackten
Bauch. Es war ein herrliches Gefühl. Alles um mich
drehte sich. Ich wich nicht zurück und hielt auch meine
Hände hinter dem Kopf verschränkt, damit er nicht meinte
ich wolle Widerstand leisten.
Endlich trafen seine Lippen die meinen und mein Mund
öffnete sich willig und ließ seine Zunge eindringen.
Während er mich mit süßen Küssen und Zungenspielen
verwöhnte, glitt seine Hand unter mein Bustier und
spielte mit meinen harten Nippeln. Sanft aber fest
knetete er mein weiches, pralles Fleisch, wie es noch
nie zuvor jemand so schön gemacht hatte.
Er befreite meine Brüste von dem Stoff und zog mein
Bustier über meinen Kopf. Seine Lippen saugten und
kniffen an meinen Warzen die hart und lustvoll
herausragten. Seine Hand wanderte an meinem Oberschenkel
herauf, und massierte meine Schamlippen durch den
Jeansstoff. Seine Lippen wanderten langsam über meinen
Körper nach unten während er meine Hose öffnete was
durch meine Körperhaltung nicht so einfach war.
Ich lehnte mich weit zurück um ihm zu helfen. Ich hob
meinen Po an, damit er meine kurze Jeans mitsamt dem
Slip herunterziehen konnte. Er stieg blitzschnell aus
seiner Hose und präsentierte kurz sein Glied, dass
deutlich größer war als das von Dennis, meiner einzigen
Vergleichsmöglichkeit. Ich wusste es würde passieren.
Ich wollte es und dachte gar nicht daran mich zu wehren.
Dann legte er sich seitlich neben mich und küsste meinen
Mund, meinen Hals, meine Brüste, während er mit seinen
Fingern meine Scham massierte. Ich war erfüllt von
Geilheit, ich stöhnte und wimmerte unter seinen
Liebkosungen. Als er seine Finger in mich eindringen
ließ, entfuhr mir ein kleiner Lustschrei, den er sofort
mit seinen Lippen verschloss.
Dann ließ er sich von der Couch gleiten und legte mich
so, dass er seinen Mund zwischen meine Beine bekam und
fing an mich mit der Zunge zu verwöhnen. Es war ein
irres Gefühl, dort geleckt zu werden. Immer wieder
benutzte er seine Zunge um in mich einzudringen. Es
dauerte nicht lange bis ich das erste Mal kam.
Das erste Mal hat mich ein Mann zu einem Orgasmus
gebracht. Ich war so glücklich und wusste, es war noch
nicht vorbei. Er ließ seine Lippen wieder höher gleiten
und küsste mich wieder, was ich heftig und dankbar
erwiderte. Als er sich jetzt über mich beugte um mich
wieder mit der Zunge zu verwöhnen, hing sein Knüppel
genau über meinem Gesicht. Ich griff ihn schob ein paar
Mal die Vorhaut hin und her, was ihm wohl gefiel, denn
er atmete jetzt auch Stoßweise.
Ich spürte jedoch, dass er auch gerne von meinem Mund
bedient werden wollte. Deshalb führte ich seinen Knüppel
den ich sehr attraktiv fand, zu meinen Lippen. Kaum das
sich mein Mund um seinen Stab geschmiegt hatten, begann
er sanft zu stoßen. Es erleichterte mich, dass er mit
half, weil ich nicht genau wusste, was er erwartete und
Angst hatte etwas falsch zu machen. Er leckte meinen
Kitzler und fickte mich mit seinen Fingern und trieb
mich schnell zu einem weiteren Orgasmus. Dann kniete er
sich zwischen meine Beine und drückte mit seiner Eichel
gegen meinen Eingang.
Ganz langsam und zärtlich schob er seinen Ständer in
mein Loch ich war so nass, das er es sehr einfach hatte,
und trotzdem ließ er sich viel Zeit. Schade, dass er
nicht der erste ist, dachte ich mit bedauern. Mit ihm
hätte es mit sicher mehr Spaß gemacht. Nach wenigen
Stößen kam ich schon wieder und stöhnte und wimmerte,
was das Zeug hielt. Er legte meine Beine über seine
Schultern und drang wie ich meinte noch tiefer in mich
ein. Er fickte immer schneller und heftiger und ich kam
noch einmal hart und heftig. Wie Stromstöße jagten die
Lustschauer durch meinen Körper, dann war auch er so
weit. Er zog seinen Schwanz heraus und spritzte
unglaublich weit und viel.
Ein Spritzer traf mich auf der Wange und es lief mir
herunter. Ich konnte nicht widerstehen und probierte
vorsichtig den Geschmack mit der Zunge. Ich weiß nicht
was ich erwartet hatte, aber es schmeckte weder eklig
noch köstlich. Als der letzte Spritzer verschossen war,
nahm Ryan sein Glied hinten am Schaft und fuhr mit
seiner verschmierten Eichel über mein Gesicht. Ich
öffnete meine Lippen und bekam so den Geschmack meines
eigenen Saftes gemischt mit den Resten seines Spermas.
Überraschenderweise für mich, geilte mich diese Mischung
richtig an und ich lutschte richtiggehend an seinem
Freudenspender der viel von seiner Härte verloren hatte.
Bald entzog er sich mir, weil er noch einen Kundentermin
hatte. Ich war ein bisschen enttäuscht, hatte aber auch
Verständnis. Ich musste ja auch dringend in die Firma zu
meinem Vater um die Bilder abzugeben.
Wir vereinbarten aber, uns Abends wieder zu treffen.
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