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Schärfster Feger der Clique
Etwas peinlich war es mir schon, als
achtzehnjähriges Mädel immer noch Jungfrau zu sein.
Eigentlich bin ich weder scheu noch einzelgängerisch.
Aber der richtige Mann ist mir noch nicht über den Weg
gelaufen und die richtige Gelegenheit hatte sich bisher
auch noch nicht geboten. Das änderte sich aber eines
schönen Tages ziemlich rasant.
Eine meiner besten Freundinnen war mit einem Studenten
liiert. Deshalb bestand die Clique, mit der ich
unterwegs war, fast ausschließlich aus Mitgliedern
unserer Uni, eine bunte Mischung aus allen Fakultäten,
zwischen 19 und 26 Jahre alt. Als Nesthäkchen der Truppe
hatte ich einen besonderen Status. Wenn die Sperrstunde
in den Discos kam, hatte ich schlagartig mindestens 5
ältere Brüder, die alle bezeugten, das ich vorgestern
meinen 18. Geburtstag gefeiert hatte. Die Jungs waren
tatsächlich wie Brüder – oder zumindest fast. Verliebt
war ich in alle. Wenn nur einer mich gefragt hätte ...
Samstag an einem lauen Sommernachmittag. Ich kam
ziemlich spät, meine Mutter hatte darauf bestanden, dass
ich den Besuch bei meiner Oma mit machte. Die ganze
Clique war unterwegs im Cabrio. An unserem Treffpunkt
nahe der Kirche standen nur noch drei, und sie schienen
auf mich gewartet zu haben. Ich hatte einen engen
schwarzen Minirock und ein weißes Tanktop an. Karl
musterte mich von oben bis unten und meinte: "Aber hallo
Susanne. Welchen Mann willst du denn fangen?" Ich wurde
rot – dann ärgerte ich mich und antwortete patzig:
"Egal. Irgendein männliches Wesen wird sich schon
finden. Nachdem keiner von euch Interesse an mir zeigt!"
Karl starrte mich an, dann nahm er Marvin und Markus zur
Seite und flüsterte mit ihnen. Irgendwie kam ich mir
verarscht vor. Was sollte das? Die Beratung war nach
wenigen Augenblicken vorbei und Marvin nahm meine Hand
und führte mich zum Auto. Er öffnete die hintere Tür und
bat mich Platz zu nehmen, dann stieg er neben mich und
Karl kam auf die andere Seite. Zu dritt nebeneinander
wurde es ziemlich eng. Karl sah mich an und sagte: "Sorry
Susanne, dass wir uns bisher so ungehobelt benommen
haben. Du bist unsere Jüngste, eben etwas besonderes.
Weil du so jung bist, hat sich keiner von uns bisher
getraut dich anzumachen. Aber für mich bist du der
schärfste Feger der Clique und Marvin und Markus denken
genau so, wenn ich die beiden richtig verstanden habe.
Warum glaubst du, haben nur wir auf dich gewartet?"
Meine Wangen glühten – sollte das die heiß ersehnte
Gelegenheit sein? Drei der bestaussehenden Männer
zeigten Interesse an mir. Ruhig Mädchen, beschwor ich
mich selbst, das Abenteuer deines Lebens wartet auf
dich, wenn du es nicht versaust. Warum nicht alle drei?
Ich schluckte zweimal um den Frosch in meinem Hals los
zu werden und antwortete ehrlich: "Wenn ihr tatsächlich
so auf mich steht, dann beweist es. Ich bin immer noch
Jungfrau und ihr drei scharfen Jungs könntet diesen
bedauerlichen Zustand sicher ändern. Da ich mich nicht
für einen von euch entscheiden kann, würde ich am
liebsten mit jedem von euch schlafen – wenn ihr euch
traut!"
Endlich war es heraus. Ich hielt vor Spannung den Atem
an – was würden sie sagen. Eine lächelnde Abfuhr hätte
ich nicht ertragen. Markus drehte sich vom Fahrersitz
aus um und sah mich mit einem Stirnrunzeln an, aber sein
Blick ... Ich wusste, dass er mich in Gedanken gerade
auszog. Marvins Antwort war ein Kuss – zuerst berührte
er nur sanft meine Lippen, dann war seine Zunge in
meinem Mund und eine Rakete schien in meinem Kopf zu
starten. Sein muskulöser Oberkörper presste sich gegen
meine Brüste. Ich dachte nur an seine blauen Augen, von
denen ich so oft nachts phantasiert hatte. Dass er
endlich Notiz von mir nahm war ein Traum, der wahr
wurde, nicht zu sprechen von dem Kuss. Markus fuhr los –
mir war es egal wohin – ich war im siebten Himmel, denn
Karl begann meinen Hals zu küssen. Sein Wuschelkopf
streifte meine Wangen, während Marvin mich weiter
küsste. Der extrem männliche Duft der beiden erregte
mich und ich fühlte warme Wellen von meinem Unterleib zu
den Brüsten hoch steigen.
Marvins Hände streichelten plötzlich meinen Busen.
Andere Jungs hatten das schon gemacht, doch dieses Mal
war es anders – viel erregender. Mein Hals wurde wieder
eng und ich konnte nur noch keuchend Luft holen. Das
Vergnügen verdoppelte sich, als sich Karl um die andere
Brust kümmerte und ich küsste ihn voll Verlangen. Seine
Hand glitt über meinen Rücken und mit einem erfahrenen
Griff öffnete er schnell meinen BH. Wie abgesprochen
fassten die beiden nach meinem Top und zogen es mitsamt
dem BH über meinen Kopf. Ich war überrascht, wie schnell
ich halb nackt zwischen meinen Traummännern saß.
Verloren in lüsternen Gedanken, bemerkte ich erst jetzt,
dass Markus seine Hand vom Lenkrad genommen und auf
meinen Oberschenkel gelegt hatte. Als er sanft die
Innenseite meines Beines streichelte, fuhr eine neue
Hitzewelle durch mich. Stöhnend küsste ich Marvin und
rutschte ein Stück nach vorne, um Markus Fingern
entgegen zu kommen. Karl wechselte vom Hals zu meinen
Brüsten und saugte an einer harten Brustwarze. Feurige
Kreise breiteten sich von seinen Lippen kommend aus.
Genau wie in meinen Träumen, wenn ich mir vorstellte,
wie es wohl beim ersten Mal mit einem Jungen wäre. Aber
das romantische Zusammensein mit dem Traummann passierte
nie. Stattdessen saß ich jetzt gleich mit drei
phantastischen Männern in einem Auto und fuhr meinem
ersten Geschlechtsverkehr entgegen.
Ein schlechter Tausch? Garantiert nicht! Während Marvin
und Karl abwechselnd meinen Mund und meine Brüste
küssten, rutschte Markus Hand immer weiter unter meinen
Minirock. Er berührte schließlich meinen Schoß und seine
Fingerspitzen drückten den Stoff des Slips gegen meine
Muschi. Ich wollte mehr und rutschte deshalb ein wenig
nach vorn. Endlich konnte er den Gummi ein wenig dehnen
und ich fühlte seine Hand an meinen Schamlippen. Marvins
Hose wies eine deutliche Beule auf und ich streichelte
sie zuerst sehr vorsichtig. Er drückte seine Hüften nach
oben und atmete heftiger. Neugierig geworden, drückte
ich fester dagegen. Markus sagte in die erregte Stille
hinein: "Jungs, unsere kleine Susi scheint sich
plötzlich in eine Partyschlampe verwandelt zu haben."
"Klein kann ich nicht behaupten. Mindestens Größe C,
wenn ich das betrachte, was ich gerade in der Hand
halte." meinte Karl, seinen Mund von meiner Brustwarze
lösend.
"Mach weiter. Ich wette Susanne genießt jeden Moment,
den du ihren Titten widmest!" Woher wusste er das? Egal.
Ich war vor allem auf Markus Hand konzentriert. Andere
Jungs hatten ihre Finger schon in meinem Schoß geschoben
und einer hatte sich sogar unter meinen Slip gewagt.
Aber sie waren alle plump und grob gewesen. Markus hatte
viel mehr Erfahrung. Er wusste was er tat und es fühlte
sich phantastisch an. Meine Muschi schien zu tropfen und
ich schob meinen Hintern noch näher an seine magischen
Finger. Er sagte: "Wow, ist die feucht. Noch ein paar
Minuten und unsere Lieblingsschlampe ist für die große
Party bereit!"
Was hieß hier Schlampe. Das ging eindeutig zu weit. Ein
billiges Spielzeug für zwischendurch wollte ich
garantiert nicht sein. Die Erregung war vorbei, ich war
wütend und wollte gerade antworten, als Markus Finger in
meine Scheide glitt. Das Gefühl verwirrte mich.
Plötzlich war es mir egal, wie er mich genannt hatte, so
lange er seine Hand genau dort ließ, wo sie gerade war.
Er setzte noch einen drauf, als ob er meine Gedanken
kannte: "Das Loch ist total eng, aber feucht. Das musst
du probieren Marvin."
Alles weitere nahm ich nur noch in einem roten Nebel
wahr. Keine Ahnung, wie Markus es schaffte, meinen Slip
auszuziehen, während er fuhr. Jedenfalls lag ich nach
wenigen Minuten völlig nackt über Karls Schoß und seine
Zunge war wieder in meinem Mund. Marvin war irgendwie
zwischen meine Schenkel geraten und ich hoffte, er würde
seinen Finger genau so wie Tom in meine Muschi schieben
und da war auch eine Berührung an meinen Schamlippen und
in meiner Scheide. Das Gefühl war gigantisch. Ich weiß
noch, dass ich daran dachte, dass Marvins Finger
besonders dick sein musste, so wie er sich anfühlte.
Karl zwirbelte meine Nippel und ich genoss das Gefühl
von Marvins "Finger" zwischen meinen Schamlippen, da
spürte ich plötzlich einen scharfen Stich. Ich wimmerte
und sah zu Marvin über mir. Er hatte beide Hände auf
meinen Hüften. Der Blick seiner wunderbaren blauen Augen
verriet mir die Wahrheit: Es war nicht sein Finger,
sondern sein Glied, das gerade mein Jungfernhäutchen
durchbrochen hatte. Zuerst war ich schockiert. Das erste
Mal und so schnell, dachte ich. Aber Marvin bewegte sich
ganz langsam in mir. Ihm ging es offensichtlich darum,
mir Lust zu verschaffen, nicht seine eigene Erregung zu
befriedigen. Ich entspannte mich und kam ihm mit den
Hüften entgegen.
Das war es also, wenn man vögelt. Nicht nur, dass der
Schmerz sich in Grenzen hielt – das Vergnügen danach war
die Anstrengung vorher wirklich wert. Lust war die
Antwort auf den Stich in meiner Scheide und ich genoss
jeden Moment, auch wenn es ein bisschen weh tat. Marvins
Bewegungen in mir wurden schneller und er stöhnte bei
jedem Stoß. Ich auch. Karl massierte immer noch meine
Brüste, sein Glied drängte von unten gegen meinen Rücken
und er fragte Markus: "Wie lange dauert es denn noch?
Susanne ist so heiß und Marvin bringt sie innerhalb
kürzester Zeit zu einem Höhepunkt!" "Mach weiter",
antwortete Markus, der Fahrer, "es dauert noch
mindestens eine Viertelstunde."
Karl schob seine Hand zwischen Marvin und mich und
streichelte meinen Kitzler. Die sanften Berührungen
genügten. Eine Bombe explodierte in meinem Kopf und eine
rasende Hitze ließ meinen Körper erzittern. Ich bekam
keine Luft mehr und schrie meine Lust heraus... Der
Höhepunkt war viel heftiger und länger, als die, die ich
mir selbst mit meinen Fingern gemacht hatte. Gerade als
die Spannung auf ein erträgliches Maß gesunken war,
hörte ich von Marvin ein tierisches Grunzen und er stieß
sein Glied mit aller Kraft in meine Scheide. Ich konnte
genau spüren, wie es sich tief in mir zusammen zog und
plötzlich sprudelte seine heiße Samenflüssigkeit in
meinen Unterleib und löste einen weiteren Orgasmus aus –
weniger stark als der vorherige, aber genau so schön.
Das war es also gewesen, dachte ich. Endlich bin ich
eine Frau, kein Mädchen mehr. Und der erste Mann meines
Lebens war zärtlich und einfühlsam. Zwar machte ich mir
keine Hoffnung auf eine längerfristige Liebesbeziehung
mit ihm oder einem der anderen, aber ich hatte ein neues
Land entdeckt -Sex. Ich war mir sicher, dass Marvin mir
gerne bei weiteren Forschungen behilflich sein würde.
Fast wäre ich eingedöst – so wohl fühlte ich mich.
Dann rutschte Marvins Glied aus meiner Muschi und ich
richtete mich ebenfalls auf und drehte mich zu ihm.
Seine Augen funkelten und ich küsste ihn voll
Dankbarkeit und Zuneigung. Während ich noch Marvins
Zunge in meinem Mund genoss, hatte sich Karl unbemerkt
die Hose und den Slip ausgezogen und kniete jetzt hinter
mir. Sein Glied war etwas größer als das von Marvin und
seltsam nach oben gekrümmt. "Okay Susanne, jetzt kommt
Nummer zwei. Damit es dir nicht langweilig wird,
probieren wir eine andere Position. Knie dich vor mich
hin und zeig mir deinen geilen Arsch." knurrte er mit
heiserer Stimme. Seine Erregung war deutlich zu hören.
Eigentlich hatte ich genug Sex gehabt, aber schließlich
konnte ich ihn und Markus nicht einfach stehen lassen,
nachdem ich sie vorher so heiß gemacht hatte. Deshalb
lächelte ich Karl an, hauchte einen Kuss auf die Spitze
seines zitternden Ständers, drehte mich um und
präsentierte ihm meinen Hintern. Mein Kopf lag auf
Marvins Schoß, der zärtlich meine Haare streichelte.
Seine Schamhaare rochen ein wenig nach meiner Scheide.
Karl knetete meine Pobacken und spreizte sie
auseinander, dann spürte ich seine Zunge über die
Innenseite in Richtung Anus gleiten. Mir wurde wieder
heiß. Meine Brustwarzen versteiften sich und das Atmen
wurde schwieriger. Ich stöhnte leise auf. Das auch mein
Hintern derart sensibel war, hatte ich noch nicht
gewusst.
Plötzlich spreizte etwas meine Scheide mit brutaler
Gewalt auseinander, ich schrie auf, einerseits tat es
weh – andererseits brachte es die Lustgefühle zurück.
Mit einem einzigen Ruck drang Karl bis zum Anschlag in
mich ein. Marvins Hände massierten meine Brüste und
zwirbelten meine superempfindlichen Brustwarzen, während
mich Karl von hinten fickte. "Wow, ist das eng. Bevor du
dein Teil da rein bekommst, Markus, muss ich Susis
Muschi deutlich größer machen!" rief er in Richtung der
Vordersitze und hämmerte seinen Schwanz mit voller Wucht
in mich. Die schiere Kraft seiner wilden Stöße warf mich
nach vorne, doch er hielt meine Hüften mit festem Griff
umklammert. Sein Hodensack klatschte gegen meine
Schamlippen und den Kitzler, wenn er mich völlig
ausfüllte. Sex mit Karl war völlig anders als vorher mit
Marvin, der zärtlich und vorsichtig mit mir umgegangen
war.
Karls Wildheit erschreckte mich und machte mich
gleichzeitig total an. Ich reagierte rein instinktiv auf
seinen Rhythmus und kam seinen Stößen entgegen. Klatsch,
Klatsch, Klatsch. Unsere Sex-Geräusche, untermalt mit
Ächzen und Stöhnen füllten das enge Auto. Meine Muskeln
begannen sich zu verhärten und die Hitze, die von meiner
Scheide ausging, machte mich benommen. Ich schrie
genauso ordinär wie er vorher: "Ja Kaaaaarl, fick mich.
Geil ... schneller Baby ... mir kommt es gleich ...."
Ein gigantischer Orgasmus durchflutete mich. Schlagartig
wurde es schwarz vor meinen Augen. Karl kam gleichzeitig
mit mir. Er presste sich im letzten Moment gegen meinen
Hintern und als ich schrie spritzte er seinen Samen tief
in meine Scheide. Oh war das wunderbar. Ich brach unter
dem Ansturm purer Lust zusammen. Mühsam versuchte ich
Luft zu holen. Ein Hundertmeterlauf war Dreck dagegen.
Langsam kam ich wieder zu Besinnung und ich wusste
wieder wo ich war und was ich getan hatte. Von
Schuldgefühlen war allerdings keine Rede. Für was sollte
ich mich schämen? Das ich kurz hintereinander mit zwei
verschiedenen Männern Sex gehabt hatte? Warum?
Ich genoss den Nachhall der Höhepunkte und kuschelt mich
nackt, wie ich war, auf der Rückbank zusammen. Marvin
streichelte meinen Rücken und Karl massierte sanft
meinen Po. Einen Teil meines Körpers, den er besonders
liebte, wie er mir später gestand. Ich zog mich nach
einiger Zeit wieder an, genauso wie die beiden Männer
links und rechts neben mir. Schließlich bemerkte ich,
dass wir über einen Feldweg fuhren. Inzwischen dämmerte
es.
Das Auto hielt an, der Motor ging aus. Markus drehte
sich zu uns herum und grinste mich an. Dann meinte er:
"Wir sind da. Das war die schwierigste Fahrt meines
Lebens, kann ich euch sagen. Nur Zusehen dürfen ist
wenig befriedigend. Fast wären wir in den Gegenverkehr
geknallt, weil ich dauernd in den Rückspiegel schaute.
Ich hoffe, du bist jetzt bereit für den Sex deines
Lebens, meine Liebe. Das Beste kommt nämlich immer zum
Schluss. Helft ihr mir?"
Die drei verließen den Wagen und ich hörte sie im
Kofferraum rumoren – dann war es wieder still. Markus
hatte ich völlig vergessen. Meine Scheide war voller
Samenflüssigkeit, die ständig in den Slip tropfte. Eine
ordentliche Dusche zu Hause wäre mir jetzt am liebsten
gewesen. Doch stattdessen sollte ich noch mit Markus
schlafen. Na gut – versprochen hatte ich es. Und warum
nicht – wenn er genauso erfahren war wie seine Freunde,
stand mir ein weiterer Höhepunkt bevor. Meine
Brustwarzen wurden plötzlich hart und kratzten gegen den
dünnen Stoff des Tops. Marvin öffnete die Wagentür und
half mir – ganz Kavalier – heraus.
Vor meinen Augen breitete sich eine unwahrscheinliche
Szenerie aus. Wir waren mitten im Wald – auf einer
Lichtung. Unter einem großen Baum hatten die drei eine
Decke ausgebreitet. Kerzen rundherum verbreiteten eine
romantische Stimmung und in der Mitte lag Markus – nackt
bis auf seine Boxershorts.
Um es ein weniger leichter zu machen, zog ich mein Top
und den BH aus. Nur noch mit Rock und Turnschuhen
bekleidet ging ich zu Markus und fragte: "Und was
jetzt?" Er schielte unter meinen Rock, griff hinter
meine Knie und brachte mich mit einem Ruck zu Fall. Ich
landete auf ihm – meine nackten Brüste klatschten in
sein Gesicht. Sein Mund wanderte sofort zu den Nippeln
und er begann abwechselnd an ihnen zu saugen. Seine
Hände glitten über meine Oberschenkel und erreichten
meinen Hintern. Dieser Mann war so riesig, dass ich wie
ein Spielzeug auf ihm lag. Meine Lippen pressten sich
gegen seine. Sogar seine Zunge war enorm. Mit Mühe
konnte ich meinen Mund öffnen, um ihm einen Zungenkuss
zu geben. Marvin, der außerhalb des Kerzenscheins saß,
sagte: "Markus, Susanne wartet auf deinen Schwanz. Und
wenn du nicht bald damit anfängst, machen wir zwei
weiter. Bei dem Anblick, den unsere Freundin bietet,
bekommen sogar Tote noch einen hoch."
Der riesige Kerl unter mir sagte kein Wort – doch sein
Finger glitt unter meinen Slip und drang in meine
Scheide ein – so wie am Anfang im Auto. Seine
Berührungen geilten mich auf und ich wollte gleiches mit
gleichem vergelten. Meine Hand glitt in seine
Boxershorts. Ich konnte nicht glauben, was ich da
berührte. Das Ding in seiner Hose passte zu seinem
Körperbau. Es war gigantisch – auf jeden Fall aber viel
größer als die von Karl und Marvin. Karls Kommentare
beim Sex bekamen plötzlich einen Sinn. Mir wurde Angst.
Vor einer guten Stunde war ich noch eine Jungfrau
gewesen, deren Scheide nichts größeres als einen Finger
oder maximal zwei aufgenommen hatte. Und jetzt berührte
ich gerade einen Penis, der fast den Durchmesser einer
Salami hatte, und dessen Besitzer unbedingt mit mir
schlafen wollte! Was sollte ich tun? Einfach Nein sagen
konnte ich nicht -dazu hatte ich den riesigen Kerl
einfach zu gern.
Was dann? Passte er vielleicht doch in mich hinein?
Würde es weh tun? Es gab nur einen Weg das heraus zu
finden. Außerdem war da noch sein Finger. Warme Wellen
der Lust gingen von ihm aus. Ich holte tief Atem und zog
die Boxershorts nach unten. Das Monster sprang ins
Freie. Im Kerzenlicht konnte ich gerade noch die
glitzernde Eichel seines Prügels erkennen. Wie sollte
das Ding in meine enge Scheide passen? Es war noch
größer, als ich befürchtet hatte. Gleichzeitig ging eine
magische Anziehungskraft von diesem riesigen Stab aus,
die meine Scheidenmuskeln um Markus Finger zusammenzog.
Ich schluckte. Markus schien meine Befürchtungen zu
erahnen, denn er brummte beruhigend: "Keine Angst
Susanne, ich will dir nicht weh tun. Lass mich einfach
machen. Du wirst sehen, deine Muschi kann mehr
vertragen, als du glaubst. Weißt du überhaupt, wie schön
du aussiehst, wenn du erregt bist? Für mich ist es
wirklich etwas besonderes, dass du mit mir schlafen
willst."
Er küsste mich – und seine Erregung schien auf mich
überzuspringen. Seine Hände waren so groß, dass er ohne
Schwierigkeiten meinen Kitzler erreichen konnte. Wilde
Lust erfasste mich und ich stand kurz vor einem
Höhepunkt. Dabei hatte er mich bisher nur gestreichelt.
Er zog meinen feuchten Slip nach unten und ich
strampelte das lästige Teil von meinen Beinen. Jetzt war
ich völlig nackt. Eine sanfte Brise streichelte meinen
Rücken und ließ mich erschauern.
Wieder berührten Markus Finger meine intimsten Bereiche
und er wusste genau was er tat. Innerhalb kürzester Zeit
war meine Muschi so nass, dass es leise quietschte, wenn
er seine Finger in ihr bewegte. Ich war mehr als bereit
seinen Schwanz in mich eindringen zu lassen. Markus hob
mich hoch. Ohne Anstrengung stemmte er meine 65 Kilo,
bis meine Muschi sein Glied berührte. Ich bemerkte kaum,
wie seine Eichel meine Scheidenmuskeln auseinander
spreizte und langsam immer tiefer in mich hinein glitt.
Als er jedoch einen Punkt tief in meiner Scheide
berührte, den die beiden anderen nur bei ihren
Höhepunkten erreicht hatten, schien er einen Schalter
umgelegt zu haben, der mich unter Strom setzte.
Schlagartig verkrampfte sich alles in mir. Ich schrie,
tobte, heulte. Die dunklen Wellen schienen nicht
aufhören zu wollen. Sein Glied schob sich immer weiter
in mich, zog sich ein Stück zurück und war wieder
komplett in mir. Ein Höhepunkt folgte dem anderen. Es
schien nicht aufzuhören. Dreimal traf mich dieser Schlag
purer Ekstase, bis Markus endlich seinen Samen in mich
ergoss. Ich lag schließlich völlig kraftlos auf ihm.
Mein Hals war genauso wund wie meine Scheide, doch ich
genoss jeden Moment. Wahnsinn! Seltsamerweise fiel mir
meine Mutter ein. Ob sie jemals solche Gefühle hatte,
wenn sie mit meinem Vater schlief? Ich bezweifelte es.
Vielleicht konnte ich mit ihr darüber reden? Meine
Gedanken verwirrten sich und ich schlief ein – geborgen
von Markus mächtigen Armen, seinen wilden Herzschlag an
meinem Ohr.
Die drei weckten mich erst, als sie vor dem Haus meiner
Eltern angekommen waren. Ich bemerkte gerade noch, dass
ich angezogen war. Schlaftrunken verabschiedete ich
mich. Später, als ich bereits im Bett lag, glaubte ich
an einen wilden Traum. Ich beschloss, ihn einfach zu
vergessen. Doch als ich am nächsten Morgen meine Muschi
befühlte, war sie viel weiter als je zuvor. Außerdem
tropfte eine schleimige Flüssigkeit heraus. Und warum
lächelte mich Markus so wissend an, als ich ihn am
Nachmittag in der Stadt traf? Sollte der Traum
tatsächlich Wirklichkeit gewesen sein?
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