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Besuch in der Swinger-Villa
Tina hatte Gaby schon seit langem
nicht mehr gesehen. Früher in der Schulzeit waren sie
mal beste Freundinnen. Doch heute war es soweit und sie
freute sich auf ein Wiedersehen, denn Gaby sollte heute
zu Besuch in die Swinger-Villa kommen.
Gaby war es auch, von der Tina in die Kunst der
lesbischen Liebe eingeweiht worden war, damals als sie
beide erst achtzehn waren. Tina versank in geile
Gedanken von damals und hätte beinahe die Türglocke
überhört. Als sie zur Tür lief, bemerkte sie, wie feucht
ihre Muschi von diesen Gedanken an früher geworden war.
"Gaby!" rief sie, als sie ihrer Freundin die Türe
öffnete. Die beiden Mädchen fielen sich um den Hals.
Erst jetzt bemerkte Tina, dass Gaby jemanden mitgebracht
hatte, einen gutaussehenden Jungen. "Das ist Ryan",
grinste Gaby, "ich wollte dir ja was mitbringen". Tina
war hocherfreut und zog die beiden ins Haus.
Das war die Art von Geschenken, die sie liebte. Sie
führte die beiden durch die Villa, bis sie an einem der
prachtvollen Schlafzimmer mit einem Riesenbett ankamen.
"Das ist ja größer als mein Schlafzimmer" rief Gaby und
warf sich rückwärts ins Bett. Als ihre Freundin so mit
gespreizten Beinen dalag, konnte sich Tina nicht mehr
halten. "Du entschuldigst doch" sagte sie noch zu Ryan
und kroch zu Gaby ins Bett. Die beiden küssten sich
leidenschaftlich und Tina griff ihrer Freundin unters
T-Shirt.
"Deine Titten sind ja immer noch so spitz und straff wie
damals" schwärmte sie. Gaby zog ihr T-Shirt hoch, um
ihrer Freundin den Zutritt zu erleichtern. Tina nahm
eine Brustspitze in den Mund und saugte daran. Sofort
wurden Gabys Brustwarzen groß und hart. Sie stöhnte auf.
Mit einem schmatzenden Geräusch ließ Tina die Brust aus
ihrem Mund gleiten. Die Spitze wippte und glänzte von
ihrem Speichel. "Sollen wir ihn mitspielen lassen?"
fragte Gaby und deutete auf Ryan. Der stand mit einer
dicken Ausbuchtung in der Hose neben dem Bett. "Na klar,
komm rein" lud ihn Tina ein. Als sich Ryan entkleidete,
war Tina entzückt. Da stand ein harter, riesiger Schwanz
in den Raum. Das versprach geilen Swinger-Sex.
"Er hat 24 cm, ich hab’s selber abgemessen" flüsterte
Gaby. Tina konnte nicht anders, als auf diese herrliche
Stange zu starren. Noch nie hatte sie einen so großen
Penis vor sich gehabt. Die beiden Mädchen rissen sich
gegenseitig die Kleider vom Leib. "Na hier geht’s ja
zu!" rief jemand aus Richtung der Zimmertür.
"Ich hab mir gleich gedacht, dass du hier im
Schlafzimmer bist" – "Das ist Till" stellte Tina den
jungen Mann vor, "ein Freund" grinste sie. "Die Tür
unten stand offen und da dachte ich ..." – "Quatsch
nicht, komm rein ins Bett" unterbrach ihn Tina. "Oder
habt ihr was dagegen? " Gaby und Ryan schüttelten den
Kopf.
"Mann, mein erster Swinger-Sex" lachte Till, während er
sich auszog. Tina warf sich auf den Rücken und spreizte
die Beine. "Na los, kommt!" keuchte sie. Gaby kniete
sich hin und begann, Tinas nasse Möse zu lecken, während
Tina Ryans Schwanz zu sich zog und in den Mund nahm. Der
war nicht nur lang, sondern auch dick! Sie schob mit den
Lippen die Vorhaut zurück und versuchte, so viel wie
möglich von dem Riesenlümmel in den Mund zu bekommen,
doch viel mehr als die Eichel schaffte sie nicht.
Tina wusste nicht, was geiler war – die Riesenlatte in
ihrem Mund oder die Zunge ihrer Freundin, die sich
gerade in ihre Vagina bohrte. Till kniete sich hinter
Gaby, die ihm den Arsch entgegenstreckte und begann,
ihre rasierte Pussy zu lecken, aus der bereits der
Mösensaft quoll.
Tina wiederum nahm Tills Schwanz in die Hand und wichste
ihn. "Ich liebe deine Möse" krächzte Till zu Gaby, und
er hatte recht – ihre großen Schamlippen konnten einen
Schwanz so richtig umschließen und der riesige Kitzler
sah beinahe wie ein kleiner Penis aus.
Da sie rasiert war, trübte kein Haar den geilen Anblick.
Gaby und Ryan waren wirklich gut ausgestattet. Till
konnte nicht mehr warten – durch den Anblick Gabys
Prachtmuschi und Tinas gekonnte Massage war sein Penis
hart wie Stein und die Eichel angeschwollen und tiefrot.
Er kniete sich direkt hinter Gaby und schob seinen
Schwanz langsam in ihre nasse Möse. Mit schmatzenden
Geräuschen verschwand sein harter Pimmel in ihrer
Vagina.
Als er ganz drinnen war, begann er sie mit langen Stößen
zu ficken. "Fester!" stöhnte Gaby. Till steigerte das
Tempo. Bei jedem Stoß schlug sein Hodensack gegen Gabys
Riesenkitzler. Ihre schweißfeuchten Titten glänzten und
wippten im Takt. "Ich komme gleich, zieh in raus!"
keuchte Gaby.
Till zog seine nasse Latte aus ihrer Möse und Gaby griff
nach unten, um mit zwei Fingern ihren Kitzler zu
massieren. Mit einem Aufschrei begrub sie ihr Gesicht in
Tinas Fotze und streckte den Arsch noch weiter hinaus,
als zwischen ihren Schamlippen ein Schwall
durchsichtiger Flüssigkeit herausschoss, auf den
dahinter knienden Till klatschte und sich über seinen
Penis und seine Eier verteilte.
"Mann, ich hab noch nie eine Frau gehabt, die beim
Orgasmus abspritzt!" war Till begeistert. "Leck mich ab"
keuchte Gaby zu Tina. Diese lies Ryans feuchte Eichel
aus ihrem Mund gleiten. Gaby setzte sich über Tinas
Gesicht und ihre Freundin begann, mit ihrer Zunge den
Saft abzulecken.
Währenddessen kniete sich Ryan zwischen Tinas Schenkel
und schob vorsichtig seine dicke Eichel zwischen ihre
Schamlippen. Langsam arbeitete er sich vor. Tinas Möse
wurde so gedehnt, dass es schmerzte, doch der Schmerz
war geil.
Till konnte den Anblick dieses Riesenschwanzes, der
Tinas Schamlippen auseinanderdrückte, nicht mehr
ertragen. Er flüsterte Ryan etwas ins Ohr, worauf dieser
nickte. Till kniete sich neben Tina und begann, den in
Ihrer Scheide steckenden Schwanz zu lecken, wobei er mit
der Zunge auch immer wieder über ihre Klitoris strich.
"Warte, ich dreh mich um" keuchte Tina. Sie kniete sich
hin und Gaby legte sich vor ihr auf den Rücken, sodass
Tina die nasse Möse weiter lecken konnte.
Till legte sich auf den Rücken unter Tinas Fotze und
hatte so eine bessere Sicht auf den penetrierenden
Schwanz. Von hier aus konnte er Tinas Kitzler sowie
Ryans Schwanz und Eier lecken.
Gleichzeitig konnte er Tinas Titten massieren, die unter
Ryans langen, festen Stößen wippten. Während Ryan Tina
weiter vögelte und seinen Riesenständer nun bei jedem
Stoß fast ganz in Tinas gedehnter Vagina versenken
konnte, begann er, Tills Schwanz zu wichsen. Schließlich
verschmolzen die vier zu einem stöhnenden, keuchenden
und schwitzenden Menschenknäuel. Bald näherten sie sich
alle dem Höhepunkt.
Till war der erste. Als er immer heftiger stöhnte und
sein Penis zu zucken begann, machte Ryan noch einige
heftige Wichs-Bewegungen und zog Tills Vorhaut dann bis
zum Anschlag zurück. In hohem Bogen schoss ein dicker
Strahl Sperma aus dem gereizten Glied und klatschte auf
Tinas Rücken. Einige weitere Spritzer landeten auf ihrem
Rücken sowie Tills Gesicht und Brust. Ryan ließ den
befriedigten Penis los, denn er war selbst kurz vor dem
Orgasmus.
Mit einigen schnellen, harten Stößen brachte er zunächst
Tina zum Höhepunkt. In Ekstase schob sie ihm ihre
zuckende Muschi so weit wie möglich entgegen, um seine
Eichel an ihrer Gebärmutter zu spüren und stieß einen
langen, lauten Lustschrei aus, der durch die ganze Villa
hallte.
Ryan zog seine Prachtlatte aus Tinas Möse, die durch die
Dehnung kurzfristig zum Riesenloch mutiert war. Er
drückte mit einer Hand ihre Schamlippen auseinander und
wichste mit der anderen seinen von ihrem Schleim
gesalbten Penis weiter, bis es ihm kam. Ein gewaltiger
Strahl spritzte aus seiner Eichel, genau ins Tinas
Muschi.
Die konnte natürlich nicht alles aufnehmen und so rann
Ryans Samen in Tills Gesicht, der es sonderbar erregt
aufleckte. Strahl um Strahl schoss aus dem zuckenden
Glied. Das Sperma verteilte sich auf Tinas Arschloch, um
ihre Möse herum und vor allem auf Tills Gesicht. Als aus
Ryans Penis nur noch Tropfen von Samen quollen, kroch
Till zu Gaby, die das Sperma von seinem Gesicht leckte.
Doch durch Tinas geschickte Zunge war sie selbst wieder
soweit.
Schreiend bäumte sie sich auf und ein Strahl der
durchsichtigen Flüssigkeit schoss aus ihrer rasierten
Scheide in Tinas Gesicht, die den Saft genussvoll
aufnahm. Keuchend sanken die vier zwischen den reichlich
verspritzten Säften in sich zusammen.
"Aber beim nächsten Mal will ich ihn in den Arsch"
keuchte Tina noch zu Ryan.
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