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Heißer Fick im Büro
Mein Chef besteht darauf, dass ich
die Präsentation zum anstehenden Geschäft mache. Also
bereits ich mich vor und nachmittags fahre ich zur
vereinbarten Zeit mit all meinen Unterlagen zu dem
großen Bürokomplex, in dem unsere Kunden drei Etagen
angemietet haben. Immer muss ich dran glauben und
hinterher muss ich mit denen dann noch Essen gehen und
ich komme wieder ewig spät heim.
Mit dem Aufzug fahre ich in den 15. Stock. Am Empfang
melde ich mich an und die Dame führt mich kurze Zeit
später in einen großen Büroraum. In einer Ecke des
Raumes steht ein großer Schreibtisch. In der Mitte steht
ein ovaler Besprechungstisch mit 10 Stühlen und in der
anderen Ecke eine Ledersitzgruppe bestehend aus einem
Dreisitzer, einem Zweisitzer und zwei Sesseln. Die Dame
zeigt auf die Couch und bittet mich Platz zu nehmen.
"Möchten Sie etwas trinken? Nein? Gut, Herr Seldner,
Herr Heyder und Herr Brunner werden sofort bei Ihnen
sein." Sie geht aus dem Raum und zieht die Tür hinter
sich zu. Ich lasse mich auf dem Dreisitzer nieder und
richte meine Unterlagen auf dem kleinen Tisch. Mein Rock
ist beim Hinsetzen hoch gerutscht und ich ziehe ihn
schnell wieder runter. Doch auf der tiefen Couch ist das
gar nicht so einfach. Der Rock kommt wie von alleine
wieder hoch. Was soll’s, denke ich mir, da muss ich nun
durch.
Die Tür öffnet sich und die drei Herren betreten den
Raum. Wir begrüßen uns und die Herren nehmen Platz. Nach
einem kleinen Smalltalk fange ich mit der Präsentation
an und recht schnell merke ich, dass ich hier gute
Karten habe. Am Flipchart erläutere ich die Pläne und
nach knapp 2 Stunden Reden und Diskutieren habe ich den
Auftrag gewonnen. Ein wenig erschöpft und mit trockenem
Mund lasse ich mich wieder auf der Couch nieder.
Inzwischen ist es draußen schon dunkel geworden und Herr
Seldner macht das Licht an.
"Frau Dreyer, sind Sie einverstanden, wenn wir auf ein
Abendessen verzichten und statt dessen hier noch ein
Glas Champagner trinken? Feiern sollten wir unseren
Abschluss doch schon, oder?"
"Aber sicher Herr Seldner. Das wäre sehr nett." He, das
sieht ja so aus als wenn ich doch nicht so spät nach
Hause kommen würde. Herr Brunner und Herr Heyder holen
aus dem kleinen Barkühlschrank eine Flasche Champagner
und vier Gläser.
"Darf ich rauchen, Herr Seldner?" "Aber sicher, warten
Sie ich gebe Ihnen Feuer und einen Aschenbecher." Herr
Seldner setzt sich neben mich und reicht mir Feuer.
"Danke, sehr freundlich." Ich ziehe an der Zigarette und
die beiden anderen setzten sich uns gegenüber. Herr
Brunner reicht mir ein Glas und wir stoßen an. Durstig
trinke ich einen großen Schluck und merke gleich das
angenehme Prickeln im Bauch. Die drei Herren wechseln
Blicke, doch ich registriere es erst gar nicht. Eine
Hand auf meinem Bein macht mich aufmerksam.
"Frau Dreyer, darf ich Ihnen sagen, dass Sie eine
äußerst attraktive Frau sind?" "Oh danke Herr Seldner."
Brunner und Heyder nicken zur Bestätigung in meine
Richtung.
"Und, Mathilda, ich darf doch Mathilda sagen, Du bist
äußerst sexy." Ich bin irritiert und doch spüre ich eine
gewisse Erregung aufkommen. Seldner streichelt mein Bein
und schiebt meinen eh schon sehr kurzen Rock weiter
hoch. Der Ansatz meiner halterlosen Strümpfe kommt zum
Vorschein. Seldner blickt mir in die Augen und ich
schließe meine Augen seufzend. Das scheint für Seldner
das Zeichen gewesen zu sein auf das er gewartet hat. Er
zieht mich mit der anderen Hand im Genick zu sich und
küsst mich. In diesem Moment lässt sich Heyder neben mir
nieder und ich spüre in meinem Rücken Brunner.
Während Seldner mich küsst streichelt er weiter mein
Bein. Auf meinem anderen Bein spüre ich nun Heyders Hand
und beide Hände schieben sich hoch und unter meinen
Rock. Wieder seufze ich auf. Mir schießen die Gedanken
durch den Kopf wie auf einer Achterbahn. Bin ich
wahnsinnig? Was tue ich hier? Egal, es ist sehr geil.
Ich mache einfach weiter und lass es geschehen. Von
hinten spüre ich nun Brunners Hände auf meinen Brüsten.
Er knetet sie durch.
Jemand öffnet meine Blusenknöpfe und legt meine Titten
frei. Prall stehen sie hervor und die Brustwarzen
verraten meine Geilheit. Seldner zieht mich von der
Couch hoch und ich stehe davor und vibriere vor Wollust.
Heyder öffnet den Reißverschluss meines Rockes und er
gleitet herab. Man streift mir die Bluse ab und öffnet
meinen BH. Mein Slip wird herunter gezogen und nun stehe
ich nur noch mit meinen halterlosen Strümpfen und meinen
hohen Schuhe vor der Couch.
"So habe ich mir das vorgestellt. Es ist ein Genuß."
Seldners Stimme klingt rau und ich höre seine Erregung
heraus. Heyder und Brunner stimmen ihm zu und ich blicke
die drei Männer an. Ich kann nicht glauben, dass das
hier tatsächlich gerade passiert und schon gar nicht,
dass ich es genieße. Seldner steht nun vor mir und
drückt mich auf die Couch. Er hebt meine Füße mitsamt
den Schuhe ebenfalls auf die Couch und ich sitze nun mit
gespreizten angewinkelten Beinen vor ihm.
Meine glänzende Möse klafft leicht auf. Seldner versenkt
seinen Kopf zwischen meinen Beinen und leckt meine
Schamlippen. Mein Kitzler steht hart vor und seine Zunge
liebkost meine heiße Grotte. Ich stöhne auf. Brunner und
Heyder sitzen neben mir und betrachten nur was sich da
vor ihren Augen abspielt. Ich nehme Seldners Kopf
zwischen meine Hände und dirigiere so sein Lecktempo.
Tief stößt er seine Zunge in mein Loch und fickt mich
mit seiner Zunge.
Ich stöhne laut auf und spüre wie mich dieser wollige
Schauer durchfährt.
Seldner hört auf mich zu lecken und hebt seinen Kopf an.
Rund um seinen Mund glänzt mein Fotzensaft und ich kann
den Blick nicht von seinen Augen lenken. Er betrachtet
mich lange ohne ein Wort zu sagen. "Schon sehr lange
will ich das tun." Er zieht seine Hose runter, rutscht
mich auf der Couch nach vorne bis mein Po auf der Kante
liegt, hebt meine Beine auf seine Schultern und schiebt
mir seinen harten pulsierenden Schwanz in die kochende
Fut. Ich schreie auf vor Geilheit und er stößt mich tief
und hart. Brunner und Heyder haben ebenfalls die Hosen
runter gelassen und wichsen sich die Schwänze. Fast
gleichzeitig treffen mich von rechts und links
Sperma-Fontänen.
Während Seldner mich hart durchfickt greife ich nach
rechts und links und wichse den beiden Spritzern die
Schwänze erneut hart. Seldner scheint das zu gefallen.
"Los, Mathilda, leck die Schwänze sauber." Brunner und
Heyder rücken näher und ich bekomme im Wechsel von
rechts und links harte Schwänze in den Mund geschoben.
Seldner stößt wie besessen zu und als er erneut hart an
meinen Muttermund stößt, explodiere ich laut
aufschreien. Er zieht seinen Schwanz aus meiner
tropfenden Möse und ergießt seinen Saft auf meinem
Bauch.
"Ah … Du bist so scharf. Ich möchte Dich ewig ficken."
Ich liege verschmiert auf der Couch und atme fest durch.
Der Orgasmus ebbt nur langsam ab. Brunner wird nun
aktiv.
"Mathilda, nun will ich ficken." Er legt sich auf den
Zweisitzer und ich steige mit dem Rücken zu ihm auf
seinen Schwanz. Tief versenke ich ihn in meiner Fotze
und mache ihn schmierig und glitschig.
"So, liebster Brunner, dann zeig mal ob Du Dein Handwerk
verstehst." Ich habe nun endgültig alle Hemmungen
abgestreift und will nun nur noch gevögelt werden. Aber
ich will gevögelt werden, wie ich das gewohnt bin.
"Schieb mir Deinen Schwanz in mein Arschloch. Darauf
stehe ich …" Das lässt sich Brunner nicht zweimal sagen
und spießt mich mit seinem Prügel regelrecht auf. Sein
harter Schwanz verschwindet in meiner Arschfotze und
Heyder und Seldner sind fassungslos. "So eine kleine Sau
ist unsere Mathilda. Wer hätte das gedacht."
Heyder steigt über mich. "Wenn das so ist, dann
verträgst Du bestimmt auf zwei Schwänze gleichzeitig,
oder? Ich richte Dir nun ein schönes Sandwich an." Mit
diesen Worten schiebt Heyder seinen Schwanz in meine
Fotze und stößt ebenfalls hart zu. Es dauert einen
Moment, bis die Beiden ihr Tempo aneinander angepasst
haben doch nun stoßen sie mich im Wechsel hart und tief
durch. Seldner steht wichsend daneben und betrachtet
sich das ganze mit einem breiten Grinsen.
"Mathilda, Mathilda … Nicht nur eine gute Verkäuferin,
sondern auf eine exzellente Fickfotze. Wir werden wohl
in den nächsten Jahren noch viele gute Geschäfte
machen." Ich stöhne und stöhne und während ich Seldner
tief in die Augen blicke, kommt mein Orgasmus mit nie
gekannter Härte. Brunner spritzt gleichzeitig tief in
meinen Darm und beim nächsten Stoß spüre ich Heyders
Saft an meinen Muttermund spritzen.
Seldner stopft mir seinen Schwanz in meinen stöhnenden
Mund und spritzt ab. Ich ertrinke in allen Löchern im
Saft dieser drei Männer und zittere in dieser enormen
Erregung. Ermattet liegen wir nun alle vier verteilt auf
der Sitzgruppe und kommen langsam wieder zu Luft.
Gleichzeitig kommen mir Gedanken in den Sinn: Was hast
Du nur getan? Wie willst Du denen hier je wieder
entgegentreten? Werden die drei über diese Erlebnisse
reden? Etwa mit meinem Chef? Brunner und Heyder erheben
sich und verabschieden sich mit einem Kuss von mir und
einem Händedruck von Seldner.
Sie gehen schnell und ich habe das Gefühl, dass es ihnen
fast peinlich ist, was da gerade passiert ist. Nicht so
Seldner. "Ich heiße übrigens Frederik. Das solltest Du
wissen, oder?"
"Ja, Frederik. Das sollte ich schon wissen." Ich grinse
etwas verlegen. "Musst Du heim oder hast Du noch etwas
Zeit?" "Ich habe noch Zeit." Frederik erhebt sich aus
dem Sessel und kommt auf mich zu. Er beugt sich über
mich und nimmt mich in den Arm. Ein Schauer fährt mich
über den Rücken und ich erwidere seine Umarmung fest. Er
hebt mich hoch und trägt mich zum Besprechungstisch.
Dort legt er mich auf die Platte, zieht sich einen Stuhl
heran und zieht meinen Po zum Anfang der Tischplatte. Er
sitze nun genau zwischen meinen Beinen und leckt mir
sanft und zärtlich die noch immer klaffenden Löcher
sauber.
"Du schmeckst so gut. Ich könnte Dich stundenlang
lecken. Deine Löcher sind die geilsten Löcher, die ich
je zu Gesicht bekommen habe und schon immer wollte ich
mal einen Arschfick probieren."
"Dann red nicht so viel. Fick mich wie immer Du willst,
Frederik. Ich bin schon wieder so geil und will Deinen
Schwanz spüren." Frederik erhebt sich und feuchtet
seinen Schwanz in meiner Möse an. Dann hebt er meinen
Hintern an und dringt sehr langsam und vorsichtig im
meinen Arsch ein. Stück für Stück schiebt er ihn mir bis
zum Anschlag rein.
"Oh ist das geil. Ich komme …" Ich betrachte sein vor
Erregung verzerrtes Gesicht und in diesem Moment öffnet
er seine Augen. Er beugt sich über mich und seine Zunge
schiebt sich in meinen Mund. Während seine Zunge meine
Mundhöhle erforscht stößt er sanft rein und raus in
meinem Arsch. Ich spüre nun ebenfalls einen Orgasmus
herannahen und erwidere seinen Kuss leidenschaftlich.
Seine Stöße werden härter und intensiver und ich sehe
Sternchen vor meinen Augen tanzen.
Gleichzeitig kommen wir zu einem Orgasmus und unser
Stöhnen vereint sich zu einem einzigen Aufschrei. Seid
diesem Tag bin ich die einzige Verkäuferin bei diesem
Kunden und er ist inzwischen der beste Kunde, den meine
Firma hat. Und Frederik ist der einzige mit dem ich nach
wie vor fickend die Geschäftsabschlüsse feiere, denn
Brunner und Heyder haben sich seit dem nicht mehr
blicken lassen.
Beide hatten wohl zu große Angst davor, dass ich ihre
Frauen kennenlernen könnte und von dem Fick im Büro
erzählen würde.
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