|  | Erotik in der Badewanne Es war kurz nach 
                        seinem 18. Geburtstag. Wie jeden Morgen war Tobias auch 
                        an diesem trüben Herbsttag mit dem Fahrrad unterwegs, um 
                        Zeitungen auszutragen. Er hatte diesen Job angenommen, 
                        weil er noch zur Schule ging und sein Taschengeld nie 
                        für sein teures Hobby reichte: eine Modelleisenbahn.An diesem Morgen war er gerade in der letzten Strasse 
                        seiner Route fertig, als es zu regnen begann. Da kreuzte 
                        die Katze seinen Weg. Er musste scharf bremsen und flog 
                        in hohem Bogen über den Lenker, mitten auf den Rasen der 
                        Nr. 14 an der Rosenstrasse. Es war kurz nach 7 Uhr, und 
                        weil es Samstag war, schliefen die meisten noch. Aber 
                        als Tobias sich aufrappelte und sein Gesicht vor Schmerz 
                        verzerrte, wurde ein Fenster im Haus aufgerissen und 
                        eine dunkelhaarige Frau, nur mit einem Morgenmantel 
                        bekleidet, schaute heraus.
 "Hast Du Dir wehgetan, Kleiner?" fragte sie. Er war zwar 
                        mit seinen 1,72 m nicht gerade der Größte in seiner 
                        Klasse, aber 'Kleiner' mochte er dennoch nicht genannt 
                        werden. Vor allem nicht von dieser attraktiven Frau, die 
                        ihm irgendwie bekannt vorkam.
 "Nee", erwiderte er deshalb trotzig und merkte, dass er 
                        sich bei dem Sturz seine Hose zerrissen hatte, und dass 
                        sein rechtes Knie verletzt war.
 "Du blutest ja. Komm rein", sagte die Schwarzhaarige, 
                        "ich kleb Dir ein Pflaster über die Wunde."
 Der Junge war nass bis auf die Haut, fror, und sein 
                        zerschundenes Knie schmerzte. Er humpelte deshalb auf 
                        den Bungalow der Samariterin zu und klingelte. Sie 
                        öffnete sofort: eine Frau so um die 35, noch attraktiver 
                        aus der Nähe. Tobias schlug das Herz bis zum Hals und 
                        zaghaft sagte er: "Guten Tag, ich heiße Tobias."
 "Nun gut, Tobias, dann komm mal mit", erwiderte sie. Und 
                        während sie ins Badezimmer vorging, sagte sie: "Ich 
                        heiße Manuela." Zögernd folgte er ihr. "Ich will mir 
                        Dein Knie mal aus der Nähe anschauen." Aber ehe sie das 
                        tat, drehte sie den Heißwasserhahn auf, um ein Bad 
                        vorzubereiten, und dann sagte sie: "Zieh mal Deine Hose 
                        und das Hemd aus. Die sind ja klitschnass!", worauf ihm 
                        etwas mulmig wurde. Er gehorchte aber. Tobias hatte kaum 
                        Erfahrungen mit Mädchen, denen er seine Modelleisenbahn 
                        bei weitem vorzog.
 Manuela nahm seine Sachen und verschwand.
 "Wie geht es eigentlich Deiner Mutter?" hörte er sie 
                        fragen. Und da fiel ihm ein, woher er sie kannte - aus 
                        dem Krankenhaus. Dort war sie
                        Krankenschwester und hatte seine Mutter nach ihrer 
                        Operation versorgt. Natürlich: Schwester Manuela! Und 
                        damals schon war ihm aufgefallen, wie sich die Männer 
                        umgedreht hatten, wenn Manuela in ihrem weißen Kittel 
                        mit besonderem Hüftschwung über den Gang gekommen war.
 Als Manuela zurückkehrte, um ihn zu verpflastern, kniete 
                        sie sich vor seinen Stuhl. Ihr Morgenmantel klaffte auf, 
                        und ersah die nackte Pracht Ihrer wundervollen 
                        Halbkugeln. Seine Unterhose wurde immer enger, und als 
                        Manuelas Blick auf die Stelle seiner Männlichkeit fiel, 
                        legte er verschämt die Hände darüber. Da lächelte sie 
                        und sagte: "Komm, ein Bad wird Dir jetzt gut tun. Du 
                        bist ja ganz verfroren!"
 Er stammelte etwas von Hausaufgaben. Vergeblich. Manuela 
                        streifte ihm die Unterhose runter und drohte, als sie 
                        seinen 'Sterngucker' sah: "Na, na, benimmt man sich so 
                        einer Dame gegenüber?"
 Gehorsam stieg Tobias in das dampfende Wasser. Manuela 
                        gab eine wohlriechende Lotion dazu, und schon bald 
                        schaute nur noch sein Gesicht aus dem Schaum. Mit Augen, 
                        so groß wie Untertassen! Denn Manuela ließ den 
                        Morgenmantel von ihren Schultern fallen und stand in 
                        einem winzigen schwarzen Höschen da, das ihr buschiges 
                        Dreieck kaum bedeckte. Sie folgte seinem Blick, lächelte 
                        wieder so, wie das nur erfahrene Frauen können, und 
                        streifte sich das Höschen ab. Da stand sie, nackt wie 
                        Eva vor dem Sündenfall, und ließ sich betrachten, ehe 
                        sie zu ihm in die Wanne glitt und sagte: "Na, mein 
                        Kleiner, ist Dir jetzt warm genug?"
 Aber er hörte sie gar nicht mehr, denn er dachte nur an 
                        das eine, dass jetzt vielleicht folgen würde. Manuela 
                        nahm die Seife, die ihr sofort aus der Hand flutschte, 
                        und dann suchte sie danach, fand sie, aber es war gar 
                        nicht die Seife, sondern sein gar nicht so kleiner Mann. 
                        Er glaubte dahinzuschmelzen wie Butter in der Sonne, als 
                        er ihre erfahrene Hand spürte. Und dann zog sie ihn mit 
                        ihrer anderen Hand zu sich und küsste ihn. Lange, bis er 
                        glaubte, keine Luft mehr zu bekommen. Und nicht mal da 
                        ließ sie ihn los - doch dann passierte es.
 Und plötzlich wusste er, dass es noch etwas Schöneres 
                        gibt als seine Modelleisenbahn: Manuela!
 |  |