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Ekstatische Freude im Bett
Sie hatte es sich alleine auf der
Dachterrasse ihrer besten Freundin Layla gemütlich
gemacht, die heute Nachtdienst hatte. Der Abend war
mild, und sie genoss den wunderbaren Blick über die
kleine Stadt, in der Layla zu Hause war. Gestern hatte
sie mit Layla über alles sprechen wollen, doch die
Freundin war zu erschöpft von ihrer Schicht in der
Klinik und eingeschlafen. Tagsüber war Layla zu
beschäftigt und abgelenkt. Nun kam sie endlich zur Ruhe.
Aber es war niemand da, mit dem sie hätte reden können.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Sie ging und schaute
erst durch den Spion. Da stand ein junger Mann mit einem
riesigen Blumenstrauß im Arm. Sie sagte durch die
geschlossene Tür, dass Layla nicht zu Hause sei. Er
klingelt nochmals und ihr blieb nichts weiter übrig, als
zu öffnen. Der junge Mann hatte ein umwerfendes Lächeln
und überreichte ihr den Strauß und einen Zettel. Er
betrat wie selbstverständlich die Wohnung. Sie las den
Zettel. Layla entschuldigte sich für den gestrigen Abend
und bat sie, den jungen Mann nicht wegzuschicken. Sie
meinte ein wenig Gesellschaft würde ihr sicher gut tun.
Sie musterte den jungen Mann. Er war gut gebaut und
machte einen sehr gepflegten Eindruck. Sein muskulöser
Oberkörper im engen Shirt und ein knackiger Po verrieten
ihr, dass er offensichtlich regelmäßig ein Fitnessstudio
aufsuchte. Er lächelte sie an und fragte wo die Blumen
hin sollten. Sie wusste nicht, wo Layla ihre Vasen
aufbewahrte. Das Telefon klingelte. Sie war froh über
die Denkpause und entschuldigte sich. Sie ging ins
Nebenzimmer. Es war Layla. Die Freundin schien etwas
aufgeregt und fragte sie, ob ihr ihre Überraschung
gelungen wäre. Sie antwortete das die Blumen sehr schön
wären, aber was sollte sie mit dem Mann anfangen. Layla
erklärte ihr, dass der Mann ein sehr guter Freund von
ihr wäre. So eine Art Seelentröster in der Not. Layla
hatte gestern den Eindruck gehabt, dass sie sehr
deprimiert war und da sei ja wohl Alleinsein keine gute
Therapie. Und da sie ja nicht zu Hause sei, hätte sie
den jungen Mann gebeten, sie heute Abend zu vertreten.
Das sah Layla ähnlich. Sie schaute in den Spiegel.
Richtete sich die Haare, rückte das etwas zu enge Shirt
zurecht. Ein straffer Busen, schmale Taille und ein
fester Po waren Ergebnis vieler harter Trainingsstunden.
Sie fand sich voll o. k. und ging wieder zu dem jungen
Mann zurück. Jetzt war sie allerdings wirklich
überrascht. Der junge Mann hatte die Blumen in eine Vase
gestellt, auf der Terrasse einige Kerzen angezündet,
viele große und kleine Kissen auf der Sitzecke
platziert, eine Flasche Rotwein geöffnet und die Gläser
schon halb gefüllt. Er nahm sie bei der Hand und führte
sie zur Sitzecke. Er setzte sich ihr gegenüber, schaute
ihr in die Augen und wünschte ihr einen guten Abend. Er
hatte einen Stimme, welche ihr die Nackenhaare zum
kräuseln brachte. Ein Gefühl von Vertrautheit kam in ihr
auf und sie entspannte sich ein wenig. Sie tranken beide
von dem Wein.
Er begann von sich zu erzählen. Er arbeite als
eigentlich als Callboy und kenne Layla schon eine Weile
als gute Freundin. Er käme immer hierher, wenn Layla
einen starken Arm zum Ausweinen und etwas männlichen
Beistand brauchte. Sie schaute eifersüchtig und
skeptisch auf den Mann. Sie dachte immer, dass sie
allein Laylas intimsten Geheimnisse kannte. Sie hatte
auch schon des öfteren Zärtlichkeiten ausgetauscht und
sich gegenseitig sexuell verwöhnt. Aber mit Männlichkeit
konnte sie natürlich nicht aufwarten. Er schien ihre
Gedanken zu erraten. Er lächelte wieder und er
versicherte ihr, dass er noch nicht mit Layla geschlafen
hätte.
Wie er diese Worte formulierte und wie er sie aussprach
lies ihr wieder einen seltsamen Schauer über den Rücken
rinnen. Ihr kamen wieder die Ereignisse der letzten zwei
Wochen in den Sinn und Tränen stiegen in ihr hoch. Sie
stand auf und ging zum Terrassengeländer, damit er ihre
Tränen nicht sah. Er stand plötzlich hinter ihr, legte
seine Arme um sie. Es war als würde sie in einen warmen
Mantel gehüllt werden. Sie empfand eine Geborgenheit wie
lange nicht mehr und ihr Eis war gebrochen. Ohne sich
umzudrehen begann sie zu erzählen.
Sie hatte einen Mann kennen gelernt. Anfänglich war auch
alles sehr schön. Sie hatten guten Sex miteinander und
sie war so töricht ihm ihren Wohnungsschlüssel zu geben.
Aber nach ein paar Tagen zeigte er sein wahres Gesicht.
Er kam wann er wollte. Dann fiel er wie ein Tier über
sie her und fickte sie hart und brutal. Er zwang sie
zuzusehen wie er masturbierte und über ihr abspritzte,
so dass sein Saft überall auf ihr klebte. Einmal kam sie
später als er nach Hause. Da begann er sie zu schlagen
und fickte sie mehrmals hintereinander mit solcher
Brutalität das sie ohnmächtig wurde. Am nächsten Tag
lies sie ihr Türschloss auswechseln und floh erst einmal
hierher zu Layla.
Er hatte ihr die ganze Zeit zugehört und sie fest im Arm
gehalten. Als ihr das bewusst wurde, ließ sie sich ganz
fallen und weinte sich an seiner Brust aus. Er nahm sie
behutsam auf den Arm, trug sie ins Schlafzimmer und
legte sie aufs Bett. Er zog ihr geschickt das Shirt aus
und machte sich auch an ihrer Jeans zu schaffen. Sie
merkte wie sich verkrampfte und ihre Tränen von neuem
flossen. Er bemerkte sofort ihre Reaktion und sprach
ruhig auf sie ein. Sie solle ihren Gefühlen freien Lauf
lassen. Es würde ihr nichts passieren, was sie selber
nicht wollte. Und wieder war es seine Stimme die ihr
unsägliches Wohlbehagen bereitete und so lies sie es
geschehen, dass er ihr die Hose auszog. Er begann ihre
Füße mit seinen weichen warmen Händen zu massieren. Sie
bemerkte die beruhigende Wirkung der Massage. Sie begann
sich zu entspannen und hörte auch endlich auf zu weinen.
Jetzt erst sah sie, dass der Mann völlig bekleidet am
Fußende des Bettes kniete und unglaublich zärtlich erst
ihre Füße, dann ihre Unterschenkel und ganz sacht die
Innenseiten ihrer Oberschenkel streichelte. Sie fand das
sehr erotisch und in ihrem Becken regten sich kleine
Schauer von Verlangen nach mehr. Sie stöhnte leise und
spreizte fast unmerklich ihre Beine. Er hatte ihre
Reaktion verstanden. Er tastete sich langsam hinauf zu
ihrem Venushügel und streichelte diesem wiederum sehr
zärtlich. Sie konnte nicht anders als seinen Bewegungen
zu folgen, da die Lustschauer in ihrem Becken immer
stärker wurden. Sie spürte wie er seinen Daumen langsam
über ihre Spalte gleiten lies. Durch des Seidenstoff
ihres Slips empfand sie diese Berührung als sehr schön
und er machte seine Sache gut. Der Daumen glitt fast
unmerklich über ihre Schamlippen und verwöhnte sie mit
sachter Zärtlichkeit. Sie fand Gefallen an diesen Spiel
und genoss es, so von einem Mann verwöhnt zu werden.
Er schien zu spüren das er auf dem richtigen Weg war.
Wie zufällig verirrte sich sein Daumen unter den Stoff
des Slips und rutsche durch ihre, nun schon, sehr
feuchte Spalte. Bei dieser Berührung wäre sie fast
zersprungen vor Lust. Er merkte dies und zog seinen
Daumen wieder zurück. Sie bedeutete ihm nicht aufzuhören
und ihr den Slip auszuziehen. Er stand auf und sie
schauten sich beide ins Gesicht. Alles an ihr schien das
zu wollen und sie forderte ihn auf so weiter zumachen.
Und ihr endlich diesen störenden Slip auszuziehen. Er
tat was sie wollte. Aber wiederum in der gleichen
zärtlichen Art wie zuvor. Er begann sie wieder zu
streicheln und bereitete ihr nur mit seien Händen
wundervoller Lustschauer. Sie spreizte ihr Beine weit
auseinander und legte ihre Muschi vor ihn hin wie ein
offenes Buch. Er verstand diese Geste sofort und begann
diese sacht zu lecken. Er fuhr zärtlich mit seiner Zunge
durch ihre Furche, umkreiste ihre inneren Schamlippen
und spielte leicht mit ihrem Kitzler. Sie empfand dabei
eine Welle der Lust nach der anderen. Seine Zunge wurde
nun forscher und sie spürte wie er stärker leckte und
damit auch ihr Lustempfinden steigerte. Sie bewegte sich
in seinem Rhythmus.
Sie spürte Hände auf ihrem Busen, die mit ihren
Brustwarzen spielten, bis diese fest und steil nach oben
standen. Sie merkte dass es ihre Hände waren, welche ihr
derartige Lust bereiteten. Er verwöhnte ihre nasse
Spalte weiter mit der Zunge. Sie fühlte wie er
vorsichtig zwei Finger um den Eingang ihrer Lustgrotte
kreisen lies. Ihr Muschisaft machte es möglich das seine
Finger mühelos hinein- und hinausgleiten konnten. So
hatte sie noch nie ein Mann verwöhnt. Er begann jetzt
ausschließlich ihren Kitzler mit seinen Lippen zu
bearbeiten. Eine Welle der Lust nach der anderen
durchfuhr ihren Körper. Sie war kurz davor einen
Orgasmus zu bekommen. Er steckte wieder zwei Finger in
ihre Möse bewegte diese aber nicht. Sie merkte wie ihre
Vagina die Finger rhythmisch pressten. Das lies sie
wiederum noch geiler werden.
Er bearbeitete weiter ihre Lustmurmel zwischen ihren
Schamlippen mit der Zunge und brachte ihr damit nahezu
ekstatische Lust. Sie konnte nicht widerstehen und gab
sich immer mehr ihrem Gefühl hin. Er trieb sie immer
weiter mit seiner Zunge bis sie schließlich ganz aufgab
und sich einen Kitzler-Orgasmus hingab den sie noch nie
erlebt hatte. Sie schrie dabei ihre Erlebnisse der
letzten Wochen heraus. Ebenso all die ungelebten
Orgasmen ihres sexuellen Lebens, wenn “ ER “ wieder
einmal schneller war als sie . Als ihre Empfindung
abgeklungen war, fühlte sie eine große Erlösung. Er
legte sich neben sie, nahm sie in den Arm und flüsterte
ihr zärtlich ins Ohr, das jetzt alles wieder in Ordnung
sei. Sie schmiegte sich eng an ihn. Da bemerkte sie
seine stramme Männlichkeit zwischen seinen Beinen. Er
war noch komplett angezogen.
Sie sah in fragend an und er schaute zurück als wollte
er sagen ich bin zwar ein Callboy aber auch nur ein
Mann. Sie presste ihr Becken gegen seinen immer strammer
werdenden Penis. Er stöhnte auf. Sie küsste ihn zärtlich
auf den Mund. Zum ersten mal vereinten sich ihre Lippen
und sie schob sacht ihre Zunge dazwischen. Sie liebkoste
seine Lippen und seine Zunge. Hatten doch beide ihr kurz
zuvor den wunderbarsten Orgasmus geschenkt. Während sie
ihn weiter küsste, glitten ihr Hände unter sein Shirt
und verwöhnten seine Brustwarzen mit zärtlichen
Streicheleinheiten. Gleichzeitig presste sich nach wie
vor ihr Becken gegen seins. Deutlich spürte sie wie ihm
die Hose zu eng wurde. Da lies sie ab von ihren
drängenden Bewegungen. Zog ihm sein Shirt über den Kopf
und setzte sich rittlings auf seien nackten muskulösen
Oberkörper. Die Berührung ihrer nackten Muschi mit
seiner Haut, bescherte ihr neue Lustgefühle und auch er
schien die Situation lustvoll zu genießen. Er griff nach
ihren Brüsten und massierte sie leicht. Er spielte mit
ihren Brustwarzen bis diese nur noch feste aufrecht
stehende Nippel waren. Da sie sich wieder in höchster
Erregung befand und ihre Muschi eine feuchte Spur auf
seinem Brustkorb hinterließ, stieg sie wieder ab und
liebkoste ihn mit zärtlichen Küssen. Sie leckte ihren
Muschi-Schleim ganz bedächtig von seinem Körper und
arbeitete sich langsam in Richtung seine Bauchnabels.
Sie öffnete das Hosenbund und strich dabei wie zufällig
über seinen gewaltig angeschwollenen Lustlümmel. Sie
öffnete den Reißverschluss und griff hinein. Was sie da
fühlte war beeindruckend. Ein Penis von stattlicher
Größe wartete nur auf seine Befreiung aus dem Gefängnis.
Der Mann lag ganz ruhig da und hob nur etwas sein
Becken, damit sie ihm seine Hose besser ausziehen
konnte. Sie entfernte auch seinen knappen Tanga und
konnte sich nun das Prachtstück genau betrachten. Er war
nicht beschnitten, aber seine Eichel war deutlich aus
der Vorhaut geschlüpft und schien sie zu betteln, ihn zu
liebkosen. Der Mann begann nun unruhig mit seinem Becken
hin und her zu rutschen.
Sie ließ ihn noch eine Weile zappeln. Sie strich
zärtlich mit ihren Fingerkuppen über seine Oberschenkel,
seinen Bauch und seinen Hodensack. Wie zufällig
berührten dabei ihre festen Brüste mit den harten und
steilen Nippeln seine Eichel. Er stöhnte auf und auf
seiner Eichel bildeten sich kleine Tröpfchen seines
Liebessaftes. Sie leckte sie ab und ließ ihre Zunge
seien Lustlümmel lutschen. Sie begann mit den Lippen
seine Eichel zu umfassen und nuckelte ein wenig daran.
Ihre Finger der einen Hand machten sich derweil daran
seinen Schaft zu reiben. Während die andere mit seinen
festen prallen Liebeskugeln spielte. Er war bis zum
Bersten angeschwollen. Nun nahm sie diesen Luststab ganz
in den Mund und lies ihn auf und nieder reisen. Sie
bemerkte wie der Mann ihr lustvoll sein Kampfschwert
entgegen stieß. Immer schneller wurden ihrer beider
Bewegungen. Der Mann war Höchststimmung und fragte ob er
in ihren Mund abspritzen durfte. Sie konnte nicht
antworten, da sie ja den Mund voll hatte. Sie machte mit
ihren Bewegungen einfach weiter, was er als Zustimmung
auffasste und sich gehen lies. Sie bemerkte zuerst ein
Zucken an der Unterseite seines Penis auf ihrer Zunge,
welches immer stärker wurde. Aber sie hörte nicht auf an
seinem Penis zu saugen. Es überraschte sie dann doch ein
wenig, wie explosionsartig sein warmes Sperma ihre
Mundhöhle ausfüllte. Sie schluckte seinen Saft mit Wonne
und es kam ihr dabei, ohne dass er eines ihrer
lustvollen Körperteile berührt hatte.
Sie genoss wie sein Penis sich langsam zurückzog und
küsste ihn noch einmal als wollte sie sich von seinem
besten Freund verabschieden. Der Mann zog sie zu sich
hoch und legte sie auf sich. Sie lagen aufeinander in
friedlicher Verbundenheit und sahen sich tief in die
Augen. Er streichelte mit seinen zärtlichen Händen ihren
Rücken. Seine Hände wanderten zu ihrem Po, in ihre
Pofalte und sein Finger umkreisten ihren Anus. Sie lies
ihre Beine an seinem Becken heruntergleiten, so dass
sich jetzt ihre Muschi auf seinem erschlafften Penis
legen konnte. Er hingegen machte sich an ihrem Anus zu
schaffen. Er sagt ihr er würde gern einmal mit ihr
Analverkehr haben wollen. Sie antwortete dass sie noch
nie Analverkehr hatte und jetzt einfach noch nicht dazu
bereit wäre. Er akzeptierte das und schlug vor erst
einmal ein wenig zu schlafen. Sie kuschelten sich unter
der Bettdecke aneinander und küssten sich noch eine
Weile zärtlich.
Was so ein Callboy alles drauf hat
Sie erwachte durch ein ruckartige Bewegung. Sie wusste
erst nicht was es war. Als sie die Augen öffnete, merkte
sie dass sie auf dem Rücken lag und der Mann zwischen
ihren Beinen kniete. Ihr Po lagerte auf seinen
Oberschenkeln. Sie spürte seien hammerharten Penis in
ihrer Vagina. Es tat ein bisschen weh, weil diese ja
noch ganz trocken war. Er sagte ihr dass er nicht hatte
widerstehen können, sie sei so schön und beim Anblick
ihres nackten Körpers hätte er einen mächtigen Ständer
bekommen. So sei ihm die Idee gekommen sie auf diese Art
zu wecken. Aber wenn sie es nicht wollte, würde er kalt
duschen gehen. Er grinste dabei frech und begann seine
Lustnudel aus ihrer immer noch zu ziehen. Sie hatte
dabei Schmerzen und bot ihm an, wenn er sie in dieser
Stellung in Stimmung bringen könne, darf sein bestes
Stück bleiben wo es ist. Er betrachte ihre vor ihm
liegende Muschi. Er öffnete mit der einen Hand ihre
Lippen und mit dem mit Spucke angefeuchteten Daumen der
anderen Hand begann er die inneren Lippen zu massieren.
Wohlige Schauer durchströmten ihr Becken und ihre
Brustwarzen begannen wieder sich aufzurichten. Sie
konnte ihn in dieser Stellung gut beobachten und sein
Gesichtsausdruck verriet ihr die Freude und Lust, welche
er empfand als er ihre Lustfurche erforschte. Er
massierte sie immer schneller und vergaß dabei auch
nicht ihre Klitoris zu umkreisen. Sie bemerkte wie sich
ihre Vagina begann rhythmisch zu öffnen und
zusammenzuziehen. Sie konnte dabei seinen Penis in sich
spüren und ihre Grotte begann feucht zu werden.
Auch er merkte die Veränderung im inneren ihre Höhle und
begann vorsichtig sein Schwert in der Scheide zu
bewegen. Sie hielt inne aber er massierte weiter ihr
Furche und ihre Klitoris. Das bereitete ihr wieder und
wieder solche Lustwellen, dass sie ihn bat , kräftig mit
seinem Dolch zuzustoßen. Das hörte er natürlich gern und
begann seinen Liebesknochen in dem Rhythmus ihrer Vagina
rein und raus zu ziehen. Er strich mit seinem harten
Prügel durch ihre Furche und umkreiste ihre Klitoris mit
seiner Eichel. Danach stieß er seinen Penis hart in ihre
Grotte und mit immer schneller werdenden Bewegungen
drang er tief er in sie hinein.
Er bescherte ihr einen weiteren Orgasmus und hatte sich
aber dabei so unter Kontrolle dass er noch ein wenig
weiter machen konnte. Er drehte sie auf den Bauch und
bedeutete ihr sich auf Knie und Unterarme zu stützen. Er
spreizte ihre Beine und zog ihre Pobacken auseinander.
Mit seinem standhaften Gefährten rutschte er ihre
Poritze entlang. Sie verkrampfte sich ein wenig bei dem
Gedanken, dass sie anal noch eine Jungfer sein und die
Erinnerung an ihre Defloration war alles andere als
angenehm. Er merkte sofort die Veränderung an ihr.
Und begnügte sich vorerst ihre Poritze zu lecken und
ihren Anus mit der Zunge zu umkreisen. Er steckte seien
harten und zum bersten angeschwollenen Prügel wieder in
ihre triefende Fotze und begann tief in sie
einzudringen. Sie spürte seinen Penis in sich. Er füllte
sie ganz aus und ihr war als würde sie gleich
explodieren müssen. Seine Eier schlugen bei den
rhythmischen Bewegungen immer wieder gegen ihren Kitzler
und ließen sinnliche Schauer durch ihren Körper rinnen.
Er stieß immer kräftiger zu. Dabei umkreisten seine
Finger ihren Anus. Bis sie schließlich einen Höhepunkt
hatte. Sie merkte wie er blitzartig seinen Penis aus ihr
herauszog.
Sie wollte ihn noch mit ihren saugenden Vagina halten
und seien Liebessaft in sich aufnehmen. Aber er war zu
schnell. Sein nasser Penis war schon an ihren Poloch
angelangt und er stieß ihn mit sachter Bestimmtheit
hinein. Erst nur ein kleines Stück. Dann aber immer
fordernder und tiefer. Bis er schließlich ganz in ihr
war. Sie erschrak erst ein wenig. Er liebkoste mit einer
Hand ihren Busen und mit der anderen weiter ihre
Klitoris, so dass sie sich ihrer Lust hingeben konnte.
Je länger er in ihrem Poloch verblieb um so angenehmer
empfand sie es. In ihrer Phantasie sah sie sich beide
als würde sie ein Zuschauer sein. Sie sah wie er hinter
ihr kniete seinen Prügel in ihrem Hintern auf und nieder
stieß. Wie er seinen Hoden gegen ihre Muschi drückte und
so alles an ihr reizte und wie sie ihm ihr Hinterteil
freudig entgegenstreckte. Der Gedanke als Voyeur sich
beim eigenen Sex zu zusehen gefiel ihr und machte sie
noch geiler. Er verstärkte sein Tempo. Sie gab sich ihm
ganz hin. So einen Sex hatte sie noch nie erlebt und
ihre Geilheit lies es mit Wonne zu, dass er mit ihr so
etwas machen konnte.
Er merkte dass sie offensichtlich Vergnügen an seinem
Spiel fand. Er steigerte sein Tempo noch und stieß mit
Härte seinen Prügel in ihren Anus bis er es vor Geilheit
nicht mehr aushielt und seinen Samen in ihren Darm
spritzte. Er legte sie jetzt wieder auf den Rücken und
führte seien noch immer steifen Kameraden ein weiteres
Mal in ihre vor Nässe triefende Lustgrotte. Sein
pulsierender Penis konnte seinen Kopf noch eine ganze
Weile aufrecht halten und er schob ihn kräftig in ihrer
Lustgrotte hin und her. Sie konnte seine Augen sehen. In
ihnen war die pure Geilheit zu sehen. Sie klammerte ihre
Beine um seine Hüften so dass er nur kurze Stöße machen
konnte. Sie spürte seine Eichel an ihrem Lustpunk in der
Scheide.
Sie stöhnte vor Wollust und als er sein Tempo ihren
Beckenbewegungen anpasste, erlebte sein Schwanz, wie sie
ihre Lust in einem Orgasmus auslebte. Ihre Vagina sog
und molk an ihm, wie sie es vorher mit ihrem Mund
gemacht hatte. Er empfand dieses als das geilste was er
je erlebt hatte. Sein Lustprügel schwang sich noch
einmal zu Höchstleistung auf und spritze in ihrer heißen
Möse alles aus sich heraus, was seine Eier hergaben. Er
wollte seinen erschlaffenden Kameraden aus ihr ziehen,
aber sie umklammerte immer noch seine Hüften und bat ihn
so liegen zu bleiben. Es gab ihr ein prickelndes Gefühl
der innigsten Vertrautheit als sie seine abklingende
Lust in sich fühlte. Sie küssten sich noch sehr lange
und flüsterten sich gegenseitig zärtliche Worte ins Ohr.
Sie beschloss insgeheim diesen Callboy noch recht oft
anzurufen, denn kein Mann hatte ihr jemals im Bett solch
ekstatische Freude bereitet.
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