|
|
Neue Anstellung in Luxusvilla
Vor einer Woche hatte mich mein Mann
überzeugt, für einen Tag als Haushaltshilfe bei einem
befreundeten Paar zu arbeiten. Das kam nicht völlig aus
heiterem Himmel, denn er hatte in der Vergangenheit
immer wieder mit kleinen Geschichten in diese Richtung
unsere Intimität angeregt. Dabei bemerkte er bald, dass
mich solche Fantasien besonders erregten. Jetzt hatte er
die Idee konkret umgesetzt und ein Treffen mit einem
Paar organisiert, das mich gegen ein kleines Taschengeld
engagieren wollte.
Nun saßen wir im Auto um zu einem ungewöhnlichen
Abenteuer zu fahren und ich war ganz schön aufgeregt.
Erst war ich etwas sauer, das er ohne mein Wissen solche
Absprachen traf aber schon bald ging, schon nur bei dem
Gedanken an ein solches Abenteuer, meine Fantasie mit
mir durch.
Heute war es soweit und gegen zwei Uhr fuhren wir zu
meiner neuen Anstellung. Ich wusste nur, dass meine
beiden Herrschaften Mitte 30 waren und in einer
Luxusvilla irgendwo nördlich von uns wohnten. Während
der Fahrt war ich vor Geilheit und Angst davor, was mich
erwartete hin und hergerissen. Unsere Vorgaben sah so
aus , dass mein Mann mich abgeben und kurz bleiben würde
und mich danach allein bei meinen neuen Herrschaften
lassen würde.
Als wir endlich da waren hätte ich ihn am liebsten
gebeten umzukehren, aber er hatte mich schon während der
Fahrt dauern unter mein Höschen gefasst und mich damit
ganz scharf gemacht, so dass sich alles in mir nach
einer Entspannung sehnte. Es war nun schwer irgendwelche
rationale Entscheidungen zu treffen. Nach einigem Suchen
fanden wir die Villa meiner neuen Dienstherren und bogen
langsam in den Hof ein.
Es wahr eine große schöne Villa mit einem wilden Garten
in dem ich auf der Stelle gerne spazieren gegangen wäre.
Aber meine Gedanken schwirrten durcheinander und mein
Körper war so aufgegeilt dass ich mich auf dem Sitz
winden musste. Schnell vergaß ich die äußere Schönheit
und begab mich wieder in die Reise in mein inneres, wo
die mächtige Kraft der Lust mich wieder in ihren Besitz
nahm. Mein Mann hielt an und wir schauten uns noch
einmal lange an. Dann gab er mir zu verstehen das nun es
los gehen sollte . Wir verließen den Wagen und gingen
zur Tür und klingelten.
Er gab mir noch einen Klaps auf meinen Po und schon bald
meldete sich eine Frauenstimme an der Sprechanlage. Wir
gaben uns zu erkennen und die Tür wurde geöffnet. Wenig
später stand eine recht stattlich aussehende Frau vor
mir, die ich nicht unsympathisch fand. Sie begrüßte uns
freundlich und führte uns in ihr Wohnzimmer. Dort
wartete ihr Mann, der uns ebenfalls begrüßte und mich
unverhohlen von oben bis unten musterte. Er bat uns sich
zu setzen und begann einen kleinen unverbindlichen
Smalltalk über die Anreise. Ich merkte dabei wie es in
allen brodelte und eine starke Spannung im Raum war.
Aber es dauerte eine Weile bis das Eis gebrochen war und
wir zum eigentlichen Thema kamen. Mein Mann stellte mich
den Herrschaften vor. Ich entkleidete mich und musste
mich längs auf das Sofa knien. Er bat den Mann
heranzukommen und ließ ihn meine Brüste streicheln und
erklärte, dass sie ab jetzt frei über mich verfügen
könnten.
Falls ich nicht gehorchen würde könnten sie mich ruhig
auch mal mit Schlägen auf meinen Hintern gefügig machen.
Er gab aber auch zu verstehen, dass er davon ausgehe,
dass dies wohl nicht nötig sein werde. Der Mann prüfte
meinen Körper wirklich ausführlich und steckte dabei
auch seine Finger in meine Möse und prüfte nach ob ich
geil war. Zufrieden registrierten seine feuchten Finger
wie es in mir aussah.
Mit einem kleinen Klaps auf meinen Po beendete er seine
Inspektion und gab mir zu verstehen, das er erwartete,
das ich meine Arbeiten gut mache. Mit einem weiteren
Klaps verlangte er von mir dies zu bestätigen und in
künftig mit Respekt und gehorsam zu begegnen. Ich tat
dies und das unterschwellige Stöhnen in meiner Stimme
machte ihn zufrieden. Dann bat mich die Frau meine
Kleider zu nehmen und mit ihr zu kommen.
Mein Mann blieb zurück und unterhielt sich mit dem Herr
des Hauses. Ich musste mit meiner neuen Herrin gehen und
sie führte mich in ein Zimmer mit einem großen Bett auf
dem eine Dienstmädchenkluft lag. Sie teilte mir mit, das
dies mein Zimmer sei und befahl mir die Arbeitskleidung
anzuziehen. Ich zog mich aus und sie beobachtete mich
aufmerksam beim anziehen meiner neuen Kleidung. Dabei
stellte sie befriedigt fest, dass ich rasiert war.
Die Kleidung bestand aus Strapsen und dünnen Strümpfen
mit einer Naht, die sich an meinen langen Beine entlang
zog. Jeder der mich ansehen würde musste unwillkürlich
dem Lauf der Naht folgen. Der Rock war extrem kurz und
ich spürte das damit meine glatt rasierte Möse immer zu
leicht zu sehen sein würde. Ein Höschen war
offensichtlich nicht vorgesehen. Extrem hohe Pumps
hielten meinen Po in die Höhe und würden sicherlich
jedem, der mich so sah, meine Bereitschaft mich
hinzugeben recht deutlich machen. Ein würdiges Outfit
für eine Sexdienerin.
Der BH bedeckte nur die Hälfte meiner Brüste und ein
hauchdünnes enges durchsichtiges Hemd darüber lies meine
Konturen darunter schemenhaft erahnen. Eine weiße
Schürze und eine Spitzenschleife im Haar rundeten den
Eindruck ab , den meine Herrschaften von ihrem
Hausmädchen bzw. ihrer Sexdienerin haben wollten.
Alles passte so gut, dass ich annehmen musste mein Mann
habe an der Auswahl der Bekleidung mitgewirkt. Nun war
ich Freiwild und hatte die Bestimmung was mit meinem
Körper geschehen durfte abgegeben. Als ich fertig war
näherte sich meine Herrin und griff mir zwischen die
Beine. Sie spürte durch die Feuchtigkeit meiner Möse und
die Schwellung meiner Schamlippen was die Aktion in mir
auslöste. Sie drückte mich zu Boden und presste mich an
ihre ebenfalls feuchte Möse. Erstmals roch ich den
intensiven Geruch einer Frau, der mich schwindlig werden
lies.
Sie gab mir Anweisungen und ich musste ihre Ritze mit
meiner Zunge öffnen und ausschlecken. Es war eher als
Demutsgeste als zur Aufforderung nach mehr gemeint ,
denn schon bald führte sie mich in die Küche in der
einige Leckereien lagen und forderte mich auf uns Kaffee
zu servieren. Sie verließ mich und ich begann alles
vorzubereiten. Als ich ins Wohnzimmer kam um den
Kaffeetisch zu decken merkte ich die Blicke meiner
Herrschaften und meines Mannes auf mir ruhen. Noch hatte
ich Schwierigkeiten mich mit den hohen Pumps zu bewegen,
aber meine vermeintliche Unbeholfenheit schien zumindest
den beiden Männern im Raum zu gefallen die Ihre Blicke
nicht von mir lassen konnten.
Während ich die Sachen hereinbrachte und den Anwesenden
servierte hörte ich Bruchstückhaft, wie sie sich über
mich unterhielten und die intimen Details, die mein Mann
preisgab trieben mir die Schamröte ins Gesicht. Aber es
war auch schwer mich auf alles zu konzentrieren, alles
richtig zu servieren und gleichzeitig innerlich zitternd
vor Geilheit zu sein. Meine Möse fühlte sich geschwollen
und weit geöffnet an und verströmte verlockende Düfte,
die sich entlang meiner Wege ausbreiteten.
Wenn ich jemanden zu nahe kam spürte ich immer wieder
wie sich Hände an meiner Körperteilen zu schaffen
machten und allein in der Küche musste ich mir immer
wieder zwischen die Beine fassen um der innerlichen
Spannung etwas entgegenzusetzen. Irgendwann war die
Kaffeerunde zu Ende und ich begann den Tisch abzuräumen.
Mein Mann machte Anstalten zu gehen. Ich begann
ängstlich zu werden, da ich ab dann auf mich allein
gestellt sein würde. Als er dann ging kam er noch einmal
zu mir und flüsterte mir ins Ohr wie sehr er mich liebe
und sich freue, das ich das Spiel mitmachen würde. Laut
und für alle hörbar sagte er dann, dass er von mir
erwarte, dass ich meinen Herrschaften gute Arbeit leiste
und er keine Klagen hören wolle.
Dann war er weg und ich allein. Meine Herrin gab mir
noch verschiedene Anweisungen und ich räumte das
Geschirr weg. Die Herrschaften machten es sich nun
bequem und schauten mir bei der Arbeit zu. In meiner
Aufgeregtheit fiel mir eine Tasse hin und zerbrach auf
dem Boden. Ein Rest Kaffee ergoss sich über den Teppich.
Meine Herrschaften schienen zum Glück nicht sonderlich
erbost zu sein, sondern warteten eher gespannt darauf
was nun passieren würde. Ich holte Besen, Schaufel und
ein Tuch und kniete mich auf den Boden. Mein ohnehin
enges Röckchen rutschte hoch und legte meine Möse
vollends frei. Mein für diese Aufgabe ungeeignetes
Schuhwerk zwang mich dabei zu allem Überfluss, diese
auch noch richtig in die Luft zu strecken. Ich fühlte
mich nackt und angreifbar.
Dem Herrn des Hauses schien dies jedoch zu gefallen.
Forderte er mich doch auf mein Hinterteil in seine
Richtung zu strecken. Nun konnte ich ihn zwar nicht mehr
sehen spürte aber um so mehr seine Präsenz und erahnte
bildlich was sich hinter mir zusammenbraute. Diese
Situation machte mich wieder extrem scharf. Es fiel mir
schwer die Arbeit am Boden angemessen zu erledigen, was
meinen Aufenthalt entsprechend verlängerte. Plötzlich
spürte ich wie er ganz nah hinter mir war und meine
Beine etwas auseinander schob.
Ich schaute fragend in Richtung der Frau, aber die
schaute weg von mir und statt dessen gebannt in Richtung
ihres Mannes. Ich sah wie ihre Hand an zwischen ihren
Beinen spielte. Der Mann spielte mit meiner
geschwollenen Möse und gab sich viel Mühe meine feuchten
Stellen auf meinen Schamlippen und zwischen meinen
Beinen zu verteilen. Ich konnte jetzt nichts mehr tun
und wartete nur noch keuchend darauf, dass er mir seinen
Schwanz hineinschob. Ich musste nicht lange warten und
spürte wir er langsam in mich wanderte. Ein Schauer lief
durch meinen Körper als sich der Fremde Schwanz in mich
bohrte. Der Mann begann mich fest an den Lenden zu
packen und stieß seinen Schwanz mit zunächst langsamen
und einfühlsamen, dann aber immer schnelleren und
festeren Stößen in mich hinein. Dabei begann er auch
immer lauter zu werden und zu keuchen.
Manchmal tauchte ich aus diesem Meer der Geilheit an die
Oberfläche und konnte sehen wie sich seine Frau bequem
aufs Sofa gelegt hatte und sich die Muschi massierte.
Irgendwann schoss etwas warmes in mich hinein und der
Mann wurde ruhig. Seine Frau war offenbar schon vorher
gekommen, denn sie stand neben mir und sagte in einem
etwas schärferen Ton als ich bisher gewohnt war, das ich
aufstehen und meine Arbeit weiter machen sollte.
Schließlich sei ich ja zum Arbeiten und nicht zum
Vergnügen hier.
Ich stand schnell auf und mir stieg dabei die Schamröte
ins Gesicht. Hastig hob ich alles auf und brachte es in
die Küche wo ich mich für einen Moment sicher und
unbeobachtet fühlte. Als ich zurück kam war der Mann weg
und nur meine Herrin saß auf dem Sofa. Sie warf einen
bösen Blick zwischen meine Beine, wo sich deutlich
einige Flecken dessen abzeichneten, was mir ihr Mann
eingespritzt hatte und mir jetzt gnadenlos aus meiner
noch immer heißen Möse lief.
Ich schämte mich schrecklich, aber sie gab mir keine
Gelegenheit mich zu reinigen. Ich fühlte mich etwas
schmutzig und wenn ich ohne ein Höschen durch einen
etwas kühleren Teil des Hauses ging spürte ich wie die
verdunstenden Anteile seines Samens mir die heißen
blutgefüllten Schamlippen kühlten.
Meine Herrin, mit der ich nun erst mal allein war wollte
ein Bad nehmen und ich musste alles vorbereiten. Sie
schimpfte mich etwas, weil das Wasser noch zu heiß war
und als sie in die Wanne eingestiegen war durfte ich sie
Waschen. Besonders eine Reinigung ihrer Brüste und ihrer
Scham war ihr wichtig. Ich nahm etwas Seife und rieb
ihre wohlgeformten Brüste, die größer als meine waren
ein. Ein eigenartiges Gefühl beschlich mich als ich ihre
fülligen Brüste spürte, hatte ich doch bisher immer nur
meine eigenen angefasst. Ich walkte sie und rieb ihre
Brustwarzen und sie wurden hart unter meiner Behandlung.
Danach wusch ich ihr die Seife zärtlich wieder ab und
spülte mit warmen Wasser immer wieder nach und merkte
wie es ihr gefiel. Als Ihr Blick jedoch einmal kurz
zwischen meine Beine fuhr und sie dabei wohl noch die
Spuren ihres Mannes bemerkte befahl sie mir mich sofort
in Ihrer Gegenwart zu reinigen. Wieder spürte ich diese
eigenartige Spannung zwischen Scham , Erniedrigung und
einem wohligem Kribbeln, das jede Auflehnung gegen diese
Art der Behandlung sofort verflüchtigen ließ.
Interessiert schaute sie mir dabei zu wie ich von den
Spuren Ihres Mannes befreite. Instinktiv kroch in mir
ein gewisses Gefühl des Triumphs auf, darüber das der
Mann in mich und nicht in sie gespritzt hatte.
Als sie dies offensichtlich bemerkte holte sie mich
schnell auf den Boden zurück, indem sie mir befahl ihr
endlich die Haare zu waschen. Bei dieser Gelegenheit
schaute ich mir die Frau genauer an. Sie war älter als
ich und gewiss nicht so hübsch. Trotzdem wirkte sie mit
ihren ausgesprochen weiblichen Rundungen und kräftigen
Becken anziehend. Ihr Gesicht und das war besonders
wichtig, wirkte sympathisch und auch wenn sie öfters im
Rahmen unseres Spiels die Gebieterin herauskehrte,
merkte man ihr an, das sie nicht grausam oder sadistisch
veranlagt war.
Sie roch gut und ihre glatte geschmeidige Haut
anzufassen und mit glatten seifigen Händen an ihr
entlang zu gleiten machte Spaß. Als ich sie zwischen den
Beinen reinigen musste hörte ich wie ihr Atem schwerer
wurde und ich ging über den sowieso unnötigen
Reinigungsprozess hinaus und streichelte sie dort, wo es
auch mir gefallen würde und spürte wie sie begann sich
zu verflüssigen.
Offenbar merkte sie , das es nicht ganz zu ihrer Rolle
und zu meiner als Sexdienerin passte, sich so unter mir
gehen zu lassen und sie trug mir auf Handtücher zu holen
und sie abzutrocknen. Ich tat wie befohlen holte und
merkte wie ich beim stolzieren mit den Pumps immer
sicherer wurde und schon begann beim Gehen schon einige
Kunststückchen mit meinem Arsch einzuüben. Sanft rieb
ich sie ab und sie nahm mich mit in ihr Schlafzimmer.
Dort musste ich ihr die Haare kämmen und frisieren.
Dabei begann sie an mir herumzuspielen und über meine
Gänsehaut zwischen meinen Schenkeln zu streicheln.
Während ich ihre Nägel lackierte und nach ihren
Anweisungen verschiedene Kleidungsstücke aus den
Schränken holen und wieder einordnen musste fragte sie
mich über intime Details aus die ich bereitwillig
beantwortete.
Unter anderem wollte sie wissen, wie ich einen Mann auf
mich scharf mache und verschiedene Details darüber wie
ich bei der Befriedigung sexueller Bedürfnisse vorgehen
würde. Manchmal korrigierte sie mich und machte eigene
Vorschläge wie es nach ihrer Meinung besser wäre. Dabei
sprach sie in ziemlich derben Worten. Wenn ich ihr bei
meinen Arbeiten, die ich für sie zu erledigen hatte zu
nahe kam, spürte ich Ihren frischen Duft und kam mir
selbst unsauber und verschwitzt vor. Am liebsten hätte
ich auch ein Bad genommen aber die Gebieterin ließ mir
dazu keine Gelegenheit. Statt dessen zog sie mich
irgendwann aufs Bett und begann meinen Körper zu
erforschen. Dabei zog sie offenbar auch der Duft an, den
ihr Mann an mir hinterlassen hatte und der sich mit
meinem vermischt hatte.
Ich spürte wie sie den Duft dort, wo er am intensivsten
sein musste förmlich in sich hinein sog. Dies machte sie
offenbar noch lüsterner und ich spürte wie sie sich eng
an mich zu pressen begann und mich dazu brachte ihre
Möse zu reiben und mit meinem Mund ihre Brustwarzen zu
liebkosen. Ich folgte willig ihren Anweisungen und
machte sie richtig scharf. Dabei hoffte ich jetzt auch
endlich kommen zu können, da mich jetzt alle Erlebnisse
in diesem Haus immer in Hochspannung versetzt hatten,
die Entladung mir aber bisher versagt blieb.
Irgendwann konnte ich kaum noch denken und sie brachte
mich dazu mich ihrer Möse zuzuwenden und sie zu
liebkosen. Die Symmetrie unserer Position ließ zu, das
auch sie meinen Schoß leckte. Die erste Begegnung mit
ihrer Möse erinnerte mich an das beißen in eine reife
Frucht und ihr Saft ergoss sich über meine Gesicht.
Meine Zunge glitt in eine schlammige wohlschmeckende
süße Pfütze. Ihre gleichzeitige Arbeit an meinem Kitzler
schaltete die Welt ab und machte mich zum stöhnenden
Stück Geilheit. Nur kurz hatte ich noch Angst, das sie
nun die Reste ihres Mannes in mir schmecken könnte. Aber
mir wurde klar, das ihr eher gefallen würde wie sich
sein Geschmack mit meinen zu etwas neuen mischen würde
auf das die offenbar süchtig war. Irgendwann kamen wir
beide gleichzeitig.
Glücklich über diese Form der Entspannung , Tränen in
den Augen, japsten wir nach Luft und lachten und
weinten. Irgendwann setzte sie wieder einen etwas
strengeren Blick auf und sagte mir, das ich nun eine
kleine Pause machen könnte und verschwand wortlos aus
dem Raum. Ich nutzte die Gelegenheit und nahm ein Bad
und legte mich danach zur Entspannung aufs Bett wo ich
in einen kleinen süßen Schlaf sank. Als ich aufwachte
hatte ich noch die Bilder von einigen wüsten Träumen in
meinen Kopf die ich während des kurzen Schlafes gehabt
hatte. Etwas verwirrt von einigen meiner nun
entfesselten Fantasien wurde ich wieder richtig wach und
dachte ein bißchen nach.
Ich wusste jetzt dass mein neuer Job mir Spaß machte.
Draußen war es mittlerweile dämmrig geworden und ich
machte das Licht an um mich in dem Zimmer etwas
umzusehen. Erste jetzt bemerkte ich daß das Zimmer
seltsam eingerichtet war. Auf einem Nachtisch standen
zahlreiche Utensilien um Männer und Frauen Freude zu
bereiten. Vor allem Vibratoren, Öl, Handschellen und
auch ein Peitsche. Auch lagen überall Kondome bereit. So
etwa stellte ich mir das Zimmer einer Prostituierten in
einem Bordell vor, wenn ich auch noch nie eines selbst
gesehen hatte. Jetzt war ich selbst in so einem Zimmer.
Irgendwann klopfte meine Herrin an und kam ohne zu auf
eine Antwort zu warten herein: "Es ist Zeit, dass du
dich wieder bereit machst, wir werden bald Gäste
bekommen." Etwas überstürzt machte ich mich fertig und
ging die Treppe hinunter wo ich zur Überraschung
bemerkte, das nun auch zwei weitere ziemlich leicht
bekleidete Frauen anwesend waren, die sich frech auf den
Sofas räkelten. Das Wohnzimmer war in eine Art
Empfangsraum umgewandelt. Die beiden Frauen waren
offensichtlich Prostituierte und grüßten mich freundlich
und freuten sich augenscheinlich über ein neues Gesicht.
Bevor ich mich groß mit ihnen unterhalten konnte, zog
mich die Frau des Hauses zu sich und klärte mich über
meine neuen Aufgaben auf.
Bald würden diverse Herren zu Besuch kommen, die ich an
der Tür in Empfang nehmen und dann in den Raum begleiten
sollte. Dort sollte ich für ihr Wohlbefinden sorgen und
Getränke, die der Herr des Hauses an der Theke mixen
würde verteilen. Zum Schluss deutete sie noch an das ich
mich auch für weitere Verwendungszwecke bereit halten
sollte. Schon bald klingelte es und ich ging aufgeregt
zur Tür.
Dort öffnete ich einem Mann, etwa Mitte vierzig, der
schick gekleidet war nicht schlecht aussah. Mein neuer
Job begann mir zu gefallen und ich bat ihm mir zu
folgen. Dabei begann ich ihm lasziv einige der
Geh-Kunsttücke zu zeigen, die ich mir mittlerweile
angewöhnt hatte. Ich konnte mir gut vorstellen wohin er
jetzt schaute während er hinter mir herlief. Im
Empfangsraum angekommen wurde er von den Herrschaften
herzlich und mit Vornamen begrüßt und nahm auf einem
Sofa platz.
Meine Gebieterin wechselte einige Worte mit ihm und er
bestellte nebenbei bei mir einen Drink. Dabei musterte
mich der offensichtliche Stammgast aufmerksam. Auch er
freute sich über neues Fleisch. Ich ging zu meinem Chef,
den ich jetzt erstmals nachdem er mich vor einigen
Stunden von hinten bespritzt hatte sah. Ich errötete
leicht , auch weil mir mein Traum einfiel, den ich nun
lieber nicht in Erfüllung gehen lassen wollte. Er
schaute mich forsch an und gab mir ein Tablett mit einem
Drink, den ich unserem ersten Gast servierte.
Schon klingelte es wieder und ich ging wieder zur Tür.
Zwei jüngere Männer traten ein und machten sofort,
nachdem ich sie eingelassen hatte, anzügliche
Bemerkungen über mich. Bei all den Frechheiten zu denen
diese Halbwüchsigen mir gegenüber hervor taten, gefiel
mir trotzdem, dass ich ihnen offensichtlich gefiel und
sie mich für eine normale Nutte hielten. Ich lauschte in
mich hinein und wieder schämte ich mich ein bisschen und
kam mir wie Freiwild vor. Meine Möse schien diese
Bedenken nicht zu haben. Wieder ging ein kribbeln durch
sie hindurch.
Als ich in den Empfangsraum kam war die Stimmung schon
gelöster als vorher und der erste Mann den ich empfangen
hatte unterhielt sich bereits angeregt mit einem der
Mädchen. Es schien als wären sie gute alte Bekannte. Die
beiden Jungs hoben die Stimmung noch weiter an und
während ich sie versorgte gesellte sich das andere
Mädchen zu ihnen und sie begannen ohne Umschweife an ihr
herumzufummeln. Mich erregte was sich hier anzubahnen
begann und als der erste Mann mit seinem Mädchen noch
oben ging spürte ich so etwas wie Sehnsucht nun an ihrer
Stelle zu sein.
Die beiden Jungs machten sich unterdessen unverhohlen an
dem zweiten Mädchen zu schaffen das zwischen ihnen saß
und die Beine gespreizt in Richtung von je einem von
Ihnen streckte. Ich hatte nun viel zu tun, ihnen
Getränke und sonstige Naschereien zu bringen.
Dabei gingen sie auch mir an die Wäsche. Ich schaute in
Richtung des Hausherrn und er schüttelte den Kopf und
teilte mir damit mit das ich mich hier heraushalten
solle. Stattdessen gesellte sich jetzt seine Frau zu den
Jungs und zog einen Teil der Aufmerksamkeit auf sich.
Irgendwann schnappte ich auf dass sie auch über Geld
verhandelten und als sie sich offenbar handelseinig
waren zogen das Mädchen mit meiner Gebieterin und den
Jungs nach oben.
Nun war ich mit meinem Arbeitgeber allein. Er teilte mir
mit, das heute Abend wohl zwei Mädchen fehlten und es
sein könne, dass ich auch zum Einsatz kommen würde. Ich
zuckte leicht zusammen und schaute etwas missmutig
drein, vielleicht missmutiger als ich eigentlich war,
denn in Gedanken war ich bereits mit den anderen nach
oben gegangen. Wie auch immer deutete der Blick meines
Herrn an, dass ich kaum eine Wahl hätte mich anders zu
entscheiden.
Schon bald klingelte es wieder und ich ging zur Tür.
Mein Herr hinter der Theke warf mir einen vielsagenden
Blick zu und ich wusste das meine Stunde jetzt gekommen
war. Als ich öffnete erschrak ich zunächst, da ich in
der Nacht nicht sofort erkannte das der neue Gast ein
Schwarzer war. Was mich so erschrak war, dass ich
zunächst nicht sein Gesicht sondern nur sein Zähne sehen
konnte. Als ich ihn dann sah, lächelte er mich nett an
und ich merkte das er ahnte was mich so erschreckt
hatte. Irgendwie kam es mir vor , das er sich amüsierte
ein weißes Mädchen in Dienstmädchenklamotten zu sehen.
Wieder kam in mir diese Gefühl aus Scham und Geilheit
hoch und plötzlich fiel mir wieder ein welche Rolle ich
diesmal spielen sollte.
Der Gedanke, das wenn alles nach den Wünschen meines
Herrn ginge ich vielleicht in Kürze mit einem fremden
Schwarzen vögeln wurde, ließ meine weiblichen Instinkte
die Kontrolle übernehmen. Als ich vor ihm in den
Empfangsbereich ging, legte ich alles was ich aufbieten
konnte in die Bewegung meines Hinterns und stolzierte
vor ihm her wie eine läufige Stute und leitete ihn zum
Sofa. Mein Herr kam zur kurz Begrüßung und erinnerte
mich mit seinem Blick noch einmal an meinen neuen
Aufgabenbereich. Ich fragte den Besucher nach seinen
Wünschen und brachte ihm etwas zu trinken.
Er hatte eine sympathische tiefe Stimme und sprach in
amerikanischem Akzent. Diesmal setzte ich mich zu
unserem neuen Gast und begann ihn zu einem Gespräch zu
animieren. Er war sehr redselig und während wir unsere
Unterhaltung begannen brachte mein Herr mir ein Glas
Sekt. Schon nach dem ersten Schluck spürte ich wie ich
lockerer wurde und wie sich mein Unterleib zu erwärmen
begann. Er erzählte, das er aus den Staaten käme und auf
Geschäftsreise sei. Da ich auch einmal dort war begannen
wir gemeinsame Orte aufzuzählen die wir einmal besucht
haben.
Als es wieder klingelte wollte ich schon aufspringen,
doch mein Herr gebot mir bei unserem Gast zu bleiben und
ging selbst zur Tür. Ich war nur kurz überrascht als er
alleine zurückkam. Offenbar hatte er jemanden
abgewimmelt, da sein Personal nun vollständig im Einsatz
war. Während meiner Unterhaltung mit dem Gast rutschte
ich unruhig auf dem Sofa hin und her und begann mich im
anzunähern. Meine Möse rieb an dem Samt-Stoff des Sofas
und ich hatte das Gefühl dort eine richtige Schleimspur
zu hinterlassen. Auch der Schwarze rutschte immer
unruhiger auf dem Sofa und begann mich anfangs
vorsichtig aber dann immer eindeutiger anzufassen.
Irgendwann saß ich auf seinem Schoß und wir unterhielten
uns während wir uns in die tief Augen schauten. Ich
spürte seinen immer härter werden Schwanz unter mir und
schon bald fragte er mich ob ich mit ihm hochgehen
möchte. Ich bejahte nahm ihn an der Hand und zog ihn
hinter mir her. Als ich die Treppe vor ihm hochging
drückte er mir von hinten die Hand zwischen meine Beine
und wog mich nach oben. Ich nahm in mit in mein Zimmer
und begann mich vor ihm auszuziehen. Doch das wollte er
nicht. Offenbar geilte es Ihn auf mich in meiner
Arbeitskleidung zu vögeln.
Ich fragte ihn nach seinen Vorlieben, aber er wollte
sich offenbar nicht festlegen. Statt dessen drückte er
mich auf den Boden gab mir zu verstehen, das ich
zunächst mal seine Hose öffnen sollte. Neugierig wie ich
war, begann ich sofort ihm zu gehorchen und als ich den
Reißverschluss öffnete, sprang mir sofort sein langer
Schwanz entgegen. Ich wurde fast betäubt von dem
muffigen Geruch und sank etwas nach vorne. Mein Mund war
schon offen und ich saugte mich an ihm fest um nicht
gegen ihn zu kippen. Sofort breitete sich ein
fremdartiger Geschmack in meinem Mund aus und machte
mich süchtig.
Ich begann wie wild zu saugen und er schob sein Rohr
immer tiefer in meinen Mund bis ich das panische Gefühl
bekam daran zu ersticken. Ich ließ in frei und
beschäftigte mich nun mit seinen Eiern. Dabei hielt ich
mich an seinem langen Gerät wie an einer Stange fest.
Irgendwann schob er mich aufs Bett, nahm meine Beine
weit auseinander und rutschte über mich. Sein langes
Gerät schob sich in mich und ich wünschte er würde mich
durchbohren. Ich schlang meine Beine und Arme um ihn und
in einem Spiegel sah ich wie sich schwarzes und weißes
Fleisch miteinander vermischten.
Er begann mich sofort hart zu nehmen und ich fühlte mich
wie eine Hündin die gerammelt wird. Das ganze wurde zur
Ewigkeit und als ich dachte er würde kommen ging es nur
eine Gang härter weiter. Wie ein Wurm wandte ich mich
unter seinen Stößen und irgendwann kam ich und es war
als würde ich in einem Meer aus Lust versinken. Ich
schien ohnmächtig geworden zu sein, denn als ich
aufwachte fand ich mich plötzlich auf dem Bett kniend
wieder. Offenbar hatte er mich gedreht und bewunderte
nun meine rasierte Möse.
Er machte Anstalten in das weich gefickte Ding
einzudringen und ich half ihm instinktiv durch
geschickte Bewegungen meines Hinterns in mich
hereinführen. Wieder begann er mich heftig zu nehmen und
ich war nicht mehr als eine Stute die er begattete.
Irgendwann , ich war inzwischen nur noch ein zuckendes
Bündel, ergoss er sich in mir und erstarrte. Ich fiel
wie eine reife Tomate von ihm ab, da mich bisher nur
sein hartes Ding in der Luft gehalten hatte und lag
danach völlig erschöpft und regungslos auf dem Bett.
Aber er gab aber nicht auf.
Er legte sich neben mich, mein Gesicht war dabei in Höhe
seines tiefschwarzer Schwanz mit seiner rosa Eichel. Er
ließ ihm mich ablecken und nahm mich noch zweimal bis
ich im deutlich signalisierte dass ich völlig erschöpft
war. Er lies von mir ab. Nach einer kleinen Pause zogen
wir uns an und gingen wieder nach unten.
Etwas überrascht war ich das mein Mann auch an der Bar
neben meinem Herrn saß und mich als ich vor meinem
ersten Kunden her die Treppe runterging neugierig
musterte. Ich ging davon aus, dass er wusste was ich
gerade gemacht habe und meine Gefühle liefen etwas quer.
Der Gast ging mir nach in Richtung Bar und tätschelte
dabei meinen Hintern. Ich lies ihn allein und ging zu
meinem Mann, der mir sagte das wir bald gehen würden.
Ich sah ihm seine Neugier aufs Gesicht geschrieben.
Trotzdem bat er mich meine Rolle noch ein bisschen
weiterzuspielen.
Neben mir zahlte der Schwarze meinem Herrn den
Huren-Lohn aus und verließ nicht viel später das
Etablissement. Ich bediente die inzwischen zahlreicher
gewordenen Gäste weiter. Inzwischen waren auch wieder
zwei weitere Mädchen hinzugekommen. Immer wieder wurde
ich bei meiner Arbeit an meinen empfindlichsten Stellen
angegrapscht und angefasst. Ab und zu ging ich auch zu
meinem Mann, dem ich ansah wie ihn meine Arbeit erregte.
Irgendwann nahm er mich zu sich und sagte mir, das er
mit mir hochgehen wolle. Natürlich willigte ich sofort
ein und ich führte ihn in mein Zimmer. Auf dem weg nach
oben zeigte ich ihm was ich neues gelernt hatte und
bewegte mein Ärschchen so wie er es von seiner kleinen
Hure erwartete. Und ich hoffte , das er richtig scharf
werden würde. Oben angekommen musste ich mich aufs Bett
knien und ihm meine Möse präsentieren.
Nachdem ich vielen anderen gehört hatte, zwangen nun
seine Instinkte ihn mich wieder in Besitz zu nehmen. Er
lies sich von mir alles genau erzählen und rieb meine
Möse dabei, so das es mir schwer fiel weiterzureden. Mit
heftigen Schlägen auf meinen Po ernüchterte er mich
immer wieder und brachte mich dazu weiterzuerzählen.
Dabei eröffnete er mir, das er kurz nach meinem Kunden
gekommen war und mich heimlich beobachtet hatte wie ich
es mit ihm getrieben hatte.
Nun ich erinnerte mich an einen Gast den mein Herr
vermeintlich abgewiesen hatte als ich noch unten war und
meinen Kunden animierte mit mir aufs Zimmer zu gehen. Er
inspizierte mein Loch, meine Brüste ja meinen ganzen
Körper auf Spuren, die meine Arbeit hinterlassen hatte.
Mein Huren-Geruch machte ihn geil und ich musste seinen
Schwanz verwöhnen. Dabei beschimpfte er mich mit groben
Worten: "was ich doch für eine schlimme Hure sei und wie
ich mich gehen habe lassen und das er gesehen habe wie
ich es genossen habe von einem fremden gevögelt zu
werden" und wieder mischte sich in mir dieses
eigenartige Gefühl aus Geilheit und Scham.
Ich bat ihm meinen Körper als Wiedergutmachung an und er
nahm ihn ohne Hemmungen. So hatte ich ihn noch nie
erlebt. Er machte mit mir was er wollte und fragte mich
nicht ob wir dieses oder jenes tun sollten. In diesem
Moment war ich nicht seine Frau, sondern eine gekaufte
Hure, die nur für sein Vergnügen da war. Sein Schwanz
nahm mich in Besitz und er fickte mich wie es ihm gerade
passte, so als hätte er eine große Summe dafür bezahlt
um das mit mir tun zu könne was ihm Spaß machte. Ich war
soweit mir alles gefallen zu lassen und mein Körper war
nur noch ein geiles animalisch zuckendes Bündel das nach
Erlösung schrie. Ich kam zweimal kurz hintereinander und
mein Möse zog sich dabei so stark zusammen, das es ihm
offenbar beim zurückziehen seinen ganzen Saft entriss.
Er spritze mir die Möse voll und ich spürte wie sich
seine aufgestaute Geilheit in mir ausbreitete. Danach
lies er mich seinen immer noch stark erigierten Schwanz
sauberlecken.
Beide waren wir so erschöpft das wir wie bewusstlos
einschliefen und erst eine halbe Stunde später
aufwachten. Danach lies er mich wieder meine
Arbeitskleidung anziehen. Meine Kleider, die ich zum
Antritt meiner Stelle mitgebracht hatte packte ich in
eine Tüte. Wir gingen wieder runter. Ich durfte mich
nicht waschen, so das mir seine Lust an den Beinen
herunterlief und ich dachte das dies nicht nur von ihm
war. Auch mein Mund und meine Haare waren mit seinem
Saft verklebt.
Unten angekommen waren nur waren nur noch meine
Herrschaften anwesend. Alle anderen waren anscheinend
bei der Arbeit. Der Herr des Hauses teilte mir mit, das
er fürs erste zufrieden mit meiner Arbeit gewesen wäre
und beide verabschiedeten uns herzlich und sagten mir,
dass sie sich freuen würden mich hier wieder einmal zu
beschäftigen. Ich sagte, dass ich mich melden würde,
wusste aber in diesem Moment nicht genau ob dies
wirklich geschehen würde. Das Erlebte war geil gewesen,
aber ob ich nochmal die Sexdienerin spielen würde,
wusste ich nicht.
Als ich mit meinem Mann in die Nacht zu unserem Wagen
ging, fühlte ich mich erst mal glücklich und frei zu
entscheiden was ich als nächstes tun würde.
|
|