|
An einer besonderen Party
Roman war mit Hanna verheiratet und
ein scheuer zurückhaltender Typ. Sie war ein quirliges
Mädel, welches gerne Leute um sich hatte und mit anderen
Männern herum flirtete. Wenn sie zusammen an einer Party
waren, stand Roman gewöhnlich nur gelangweilt herum,
während Hanna sich unter die Leute mischte.
Auf der Party ihrer Freunde Daniel und Amira an einem
Wochenende, amüsierte sich Roman aber wirklich. Er
konnte es selbst nicht glauben. Normalerweise mochte er
solche Partys nicht besonders.
Er ging meistens nur mit, weil seine Frau hin gehen
wollte, und er unterhielt sich mit einer kleinen Gruppe,
während seine Frau auf der Tanzfläche verschwand. Aber
heute Abend hatte Roman Spaß.
Er tanzte mit Amira, und er genoss jede Bewegung, die er
mit ihr zusammen im überfüllten Hobbykeller machte. Ganz
kurz konnte er durch die Menge seine Frau sehen, die
gerade mit Amiras Mann tanzte. Nicht einmal als er sah,
in welcher Weise sie ihren Körper an den ihres Partners
presste, reagierte er verärgert, weil er selbst so viel
Spaß hatte.
Er hatte schon vor langer Zeit erkannt, dass seine sehr
attraktive Frau ein Luder war. Aber es störte ihn vor
allem an diesem Abend nicht, weil Amira ihren Körper an
seinen eigenen schmiegte.
Roman konnte es nicht glauben, wie er und Amira tanzten.
Sie hatte ihr Gesicht an seinem Hals vergraben, und er
konnte ihre Lippen fühlen, die feucht an seinem Hals
knabberten. Ihr Körper schmiegte sich noch enger an
seinen eigenen, und er konnte durch das Polohemd, das er
trug, ihre großen Titten an seinem Oberkörper spüren.
Er war sich sicher, dass sie keinen Büstenhalter trug.
Er hatte es schon vermutet, bevor er mit ihr tanzte,
weil er sehen konnte, wie ihre Brustwarzen gegen ihre
weiche dünne Bluse drückten, die sie an hatte. Jetzt
wusste er es ganz genau, dass sie ohne BH war, weil er
ihre Titten fühlen konnte, die sich gegen seinen
Oberkörper drückten.
Die Art, wie sie sich an ihm rieb, während sie tanzten,
erstaunte ihn.
Er konnte ihr Becken an seinem Schenkel fühlen. Sie rieb
tatsächlich ihre Muschi an seinem Bein! Und ihre Hüfte
drückte gegen seinen Schoß. Er wusste, dass er einen
Ständer in seiner Hose hatte, während sie tanzten, und
fragte sich, ob sie es fühlen konnte.
"Hey, Roman, offensichtlich gefällt dir das genauso gut
wie mir." flüsterte Amira in sein Ohr. "Du hast ja einen
Ständer."
"Es tut mir Leid, Amira." antwortete er.
"Ich konnte es einfach nicht verhindern."
"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen." kicherte sie.
"Ich nehme es als Kompliment."
Während sie das sagte, rieb sie frech ihren Bauch über
die Beule in seiner Hose.
Er stöhnte vor Vergnügen.
"Warum gehen wir nicht raus und tanzen auf der Terrasse
weiter, wo es nicht ganz so voll ist?" schlug Amira vor.
"Außerdem ist es dort viel kühler."
Amira ließ ihn los und nahm seine Hand. Sie bahnten sich
ihren Weg durch die feiernden Paare hindurch und gingen
durch die Schiebeglastür auf die Terrasse hinaus. Dort
waren noch zwei andere Paare, die im Halbdunkel tanzen,
weg vom Licht, das durch die Schiebeglastür hindurch
fiel.
Amira führte ihn in eine dunkle Ecke auf der Terrasse
und kuschelte sich an ihn.
Er nahm sie in seine Arme, und sie begannen erneut, sich
zur Musik zu bewegen. Während sie tanzten, blickte er
flüchtig zu den anderen zwei Paaren.
Er konnte sehen, dass das Mädchen des einen Paares in
seiner Straße gegenüber von ihm wohnte und er den Kerl
nicht kannte. Er begriff plötzlich, dass der Typ eine
Hand in der Bluse der Frau hatte und ihre Titten fühlte,
während sie tanzten!
Wenn er gedacht hatte, dass Amira schon zuvor drinnen
ganz eng mit ihm tanzte, so war es nichts im Vergleich
mit dem, was jetzt folgte.
Sie rieb sich tatsächlich selbst an seinem harten
Knüppel! Sie schien dieses Gefühl an ihrem Bauch zu
genießen.
Roman sah kurz das Bild eines anderen Paares und begriff
erst allmählich, dass es seine Frau und Daniel war!
Sie schienen nicht zu merken, dass auch Roman und Amira
zugegen waren. Er sah, dass Amiras Mann seine Hand unten
auf dem Arsch seiner Frau hatte. Er drückte ihn und
schob seine Finger von hinten forschend zwischen ihre
Beine.
Dann erkannte er, dass auch Hanna ihre Hand im unteren
Bereich zwischen ihren beiden Körpern hatte und seinen
Knüppel durch seine Hose rieb!
"Sie scheinen sich wirklich zu amüsieren, stimmt's?"
flüsterte Amira in sein Ohr.
"Und das macht dir nichts aus?" fragte Roman.
"Ach, nein." gluckste Amira. "Daniel hat schon Hanna an
die Wäsche gehen wollen, seit wir euch beide kennen
gelernt haben."
"Was?" keuchte Roman.
Er zog sich von ihr zurück und sah auf sie herab.
"Ach, sei doch nicht so." meinte sie zu ihm. "Auch ich
wollte dir schon immer an die Wäsche, seit Hanna mir
erzählte, was für einen großen Schwengel du hast." Sie
fasste nach unten und ergriff forsch seinen harten Penis
durch seine Hose. "Junge, Junge, sie hat nicht gelogen."
kicherte Amira.
Sie ließ ihre Hand von oben bis unten an seiner großen
Stange auf und ab gleiten und massierte sie durch seine
Hose.
"Komm schon, vergiss sie." flüsterte Amira ihm zu.
Sie nahm eine seiner Hände und schob sie von unten her
unter ihre Bluse.
Roman ließ unwillkürlich seine Hand über ihr warmes
Fleisch gleiten.
Seine Hand umfasste ihre große Titte, und er begann, sie
zu drücken und mit ihr zu spielen.
Sie keuchte in sein Ohr.
Aus dem Augenwinkel sah er Daniel, der den
Reißverschluss an der Rückseite der Hose seiner Frau
nach unten zog und seine Hand hinein gleiten ließ. Er
wusste, dass Hanna kein Höschen trug und dass Daniel
seine Hand auf ihrem bloßen Arsch hatte. Er sah, dass
Daniel seine andere Hand in Hannas Bluse hatte und
wusste, dass sie auch keinen Büstenhalter trug!
Roman wunderte sich noch, dass Hanna offensichtlich
nicht wusste, dass auch er hier war, doch dann begriff
er, dass sie ihren Kopf ganz in Daniels Halsbeuge
vergraben hatte und möglicherweise nicht wissen konnte,
wer sonst noch auf der Terrasse sein könnte.
Seltsamerweise erregte ihn das, was Daniel und Hanna
taten, fast ebenso wie das, was er und Amira miteinander
anstellten.
"Warum schiebst du meinen Rock nicht etwas hoch und
fühlst meine Muschi?" schlug Amira vor. "Ich trage auch
kein Höschen." fügte sie hinzu.
Ohne zu zögern schob Roman ihren kurzen Rock hinter
ihrem Rücken etwas nach oben und ließ seine Hand über
ihren warmen nackten Hintern gleiten.
Als er am unteren Ende ihres Hinterns angekommen war,
ließ er seine Hand von hinten zwischen ihre Beine
schlüpfen und drang mit seinem Mittelfinger in ihren
Schlitz ein. Er fühlte, dass ihre Muschi triefte und
bereit war!
Als er erneut flüchtig zu Daniel und Hanna blickte, sah
er, dass Hanna Daniels Hose öffnete. Zweifellos trug
Daniel keine Unterhose, weil sein Knüppel direkt durch
den offenen Reißverschluss heraussprang!
Roman war ein wenig erleichtert, als er sah, dass
Daniels Schwengel nicht ganz so groß war wie sein
eigener!
Kurz darauf fühlte Roman, dass Amira seinen
Reißverschluss nach unten zog.
Sie drückte die Vorderseite seiner Jockey-Shorts nach
unten und umschloss mit ihren warmen Fingern seinen
harten Prügel.
Sie schnurrte in sein Ohr. "Dieses Ding ist ja riesig!"
Roman zog seine Hand aus Amiras Bluse heraus und begann
umgehend, sie aufzuknöpfen. Als er sie vollständig
aufgeknöpft hatte, zog er sie weit auseinander und
bedeckte mit einer Hand eine ihrer großen Melonen.
"Warum suchen wir uns nicht ein etwas privateres
Plätzchen?" schlug Amira vor.
Roman widersetzte sich nicht, als sie sich von ihm
zurückzog und ihn an der Hand nahm, um ihn zu einer
Gartenlaube im hinteren Teil des Grundstücks zu führen.
Rasch steuerten sie Hand in Hand die Laube an, wobei
Amiras Bluse offen blieb und Romans Knüppel aus seinem
offenen Reißverschluss herausragte!
Als sie die Gartenlaube erreicht hatten, führte Amira
ihn nach drinnen und wandte ihr Gesicht dem seinen zu.
Sie schlang ihre beiden Arme um seinen Hals und zog
seine Lippen zu ihren eigenen.
Roman umfasste beide ihrer Titten, als er sie küsste. Er
spürte, dass sich ihr Atem in seinem Mund beschleunigte,
während er in ihre Nippel kniff. Er entzog ihr seine
Lippen, beugte sich nach unten und nahm einen ihrer
großen steifen Nippel in seinem Mund. Er saugte ihn
zwischen seine Lippen und knabberte zärtlich an ihm.
Während er an ihrem Nippel lutschte, griff er nach unten
und schob ihren Rock hoch, damit er seine Hand zwischen
ihre Beine gleiten lassen konnte. Er befühlte ihre
Muschi und spürte deren klebrige Hitze an seinen
Fingern.
Zärtlich steckte Roman seine Fingerspitze zwischen ihre
Schamlippen und ließ allmählich den Finger tiefer in
ihren Schlitz eindringen. Er zwirbelte ihren Kitzler mit
seinem Finger, ließ dann seinen Finger weiter nach unten
gleiten, wobei er den Eingang zu ihrer Muschi mit ihm
umkreiste, die sich dabei wie von selbst öffnete.
Er spürte, dass sie sich langsam von ihm zurückzog. Er
hob seinen Kopf von ihrer Brust etwas an, um zu sehen,
was sie vorhatte. Dann begriff er, dass sie beide zu
einem Tisch manövrierte, der an der einen Wand stand. Er
folgte ihr und ließ seinen Finger sich weiter mit ihrer
Muschi beschäftigen.
Als sie den Tisch erreicht hatten, griff Amira einfach
nach unten, schob ihren Rock bis zu ihrer Taille hoch
und setzte sich auf den Tischrand.
Sie fasste nach unten und begann, seinen Gürtel und
seine Hose aufzumachen. Sie ließ sie zusammen mit seinen
Shorts heruntergleiten. Sie umschloss mit ihren Fingern
seinen massiven Ständer und ließ langsam ihre Hand auf
und ab über die gesamte Länge seines Schafts gleiten.
Roman hatte jetzt drei seiner Finger in ihre nasse
Muschi eingeführt. Er ließ sie langsam in sie hinein und
aus ihr heraus gleiten und fickte sie mit der kompletten
Länge seiner Finger.
Plötzlich packte sie ihn an seinem Schwanz, um ihn
dadurch in ihre Nähe zu ziehen.
"Fick mich, Roman." flüsterte sie. "Steck deinen großen
Knüppel in meine heiße Muschi und fick mich." forderte
sie ihn auf.
Roman zog seine Finger aus ihrer Muschi und bewegte sich
nach oben in ihre Richtung. Er fasste nach unten, nahm
seinen Schwanz in seine Hand und ließ die Eichel in
ihrem saftigen Schlitz hoch und runter gleiten.
Er konnte deutlich die Hitze spüren, die aus ihrer Möse
kam. Sie war fast so groß wie die eines Ofens!
Sie zog ihre Beine an und spreizte sie, während Roman
das Ende seines Penis nach unten in Richtung ihrer
Muschi drückte und allmählich begann, ihn in sie
hineinzuschieben. Sie stöhnte, als sein großer Knüppel
langsam in ihre heiße Fotze eindrang.
Roman blickte schuldbewusst in die Dunkelheit, als er in
die Frau seines Nachbars eindrang.
Er fragte sich, was wohl Hanna und Daniel gerade
machten. Bei diesem Gedanken fühlte er ein seltsames
Prickeln. Würden sie auch miteinander ficken?
Roman konnte es nicht glauben, wie heiß sich ihre Möse
anfühlte, als sie langsam seinen Knüppel umschloss. Als
er nach unten schaute, sah er seinen Schwengel zwischen
ihren Beinen verschwinden und wie er sich gerade in die
rosafarbene Öffnung schob, die von ihrem schwarzen
Schamhaar eingerahmt wurde.
Als er ganz in sie eingedrungen war, hielt er für einen
Moment inne und fühlte einfach nur die nasse Hitze, die
seinen Knüppel umgab.
Er griff nach unten und legte seine Arme unter ihre
Knie, hob ihre Beine hoch und spreizte sie weit. Amira
beugte sich auf dem Tisch zurück und stützte sich mit
ihren Händen ab, während sie ihn beobachtete.
Roman zog seinen Schwengel langsam zurück bis nur noch
die Eichel in ihr war und schob ihn dann langsam wieder
in sie hinein. Sie stöhnte, während er sie langsam und
tief fickte.
Roman erhöhte jetzt die Geschwindigkeit, mit der er
seinen Knüppel in Amira rammte und fickte sie schnell
und schneller.
Sie reagierte auf seine Stöße, indem sie selbst nach
oben stieß um ihm jeden Fickstoß zurückzugeben. Er
fickte sie fest und fester, wobei er ihr seinen Knüppel
bei jedem Stoß so tief hineinjagte, dass seine Eier
gegen sie klatschten. Er konnte fühlen, wie es sich tief
in seinen Eiern zusammenbraute, konnte den Druck fühlen,
der entlang dem Schaft seines Knüppels anstieg, was ihm
signalisierte, dass er gerade kurz vor seinem Höhepunkt
war. Er war nicht sicher, dass er sich noch viel länger
zurückhalten konnte!
Plötzlich stieß Amira einen kurzen gedämpften Schrei
heraus, und ihre Beine begannen zu zittern und sich zu
verkrampfen.
Sie kniff ihre Augen ganz fest zusammen, und ihr Gesicht
war eine Maske der intensiven Lust.
Roman stöhnte, stieß plötzlich ganz fest nach vorne und
drang so weit in sie ein wie es nur ging. Sein Schwanz
zuckte und pulsierte, während er Schwall auf Schwall
seiner heißen Sahne tief in ihre Fotze schoss.
Als schließlich die Konvulsionen der Lust nachließen,
stand er einfach nur da mit seinem noch in ihrer Möse
steckenden Knüppel.
Nach ein paar Augenblicken zog er langsam seinen Prügel
aus ihrer saftigen Fotze heraus. Sie stieß ein kleines
Stöhnen aus, als die Eichel aus ihr heraus glitt. Er
ließ ihre Beine nach unten sinken und zog sie zurück in
ihre sitzende Position.
"Oh, Schatz." lächelte sie ihm zu. "Das war wirklich
etwas ganz anderes!"
"Das kannst du laut sagen." stimmte er mit ihr überein.
"Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals so einen
gewaltigen Orgasmus hatte."
"Das macht die fremde Muschi." lachte sie. "Wenn du eine
Muschi vögelst, die du vorher noch nie gehabt hast, wird
dir das immer so vorkommen. Sagt zumindest Daniel."
"Da du gerade von Daniel sprichst, frage ich mich, wo er
und Hanna sind." sagte Roman.
"Warum versuchen wir nicht es herauszufinden?" schlug
Amira vor, glitt vom Tisch herunter, ließ ihren Rock
wieder nach unten rutschen und begann, ihre Bluse
zuzuknöpfen.
Roman zog schnell seine Unterhose und seine Hose hoch
und schloss seinen Hosenschlitz und den Gürtel. Sie
liefen zum Eingang der Gartenlaube, und Amira spähte
hinaus.
"Dort sind sie." sagte sie und zeigte in die Dunkelheit.
Roman schaute an ihr vorbei nach draußen und konnte die
beiden dann auch sehen. Hanna saß auf einer Bank im
Halbdunkel und beugte sich in ungefähr der gleichen
Stellung zurück, in der Amira gewesen war.
Ihre Bluse war offen, und ihre Hose und ihr Slip lagen
neben ihr auf dem Boden. Daniel kniete zwischen ihren
weit gespreizten Beinen. Seine Hose war an seinen Knien
unten, und Roman konnte seinen Schwanz sehen, der immer
wieder unter Hannas Arsch erschien und verschwand,
während er ihre Muschi fickte.
Er konnte hören, dass sie keuchte und stöhnte, während
sie sagte: "Fick mich, fick mich."
Sie sagte es so, wie sie es immer tat, wenn sie es
richtig besorgt haben wollte.
Und es war offensichtlich, dass sie tatsächlich richtig
gut gefickt wurde! Daniel stieß sie so fest und tief,
wie er nur konnte.
Roman spürte, dass sein eigener Schwanz noch einmal hart
wie Stahl wurde, als er seine Frau dabei beobachtete,
wie sie von einem anderen Mann direkt vor seinen Augen
gefickt wurde.
Während Amira und Roman zusahen, hatte das andere Paar
ihren eigenen Orgasmus. Hanna erzitterte und griff nach
Daniel, der seinen Knüppel bis zur Wurzel in ihre Fotze
jagte, während er Ladung auf Ladung seiner Sahne tief in
ihre sich verkrampfende Muschi pumpte.
Schließlich erhoben sie sich und trennten sich langsam.
Roman und Amira warteten und konnten beobachten, wie sie
sich wieder anzogen und dann zurück ins Haus gingen,
bevor sie selbst den Schatten der Gartenlaube verließen.
Roman wirkte plötzlich ziemlich ratlos.
"Warum hat Daniel sie nicht auch zur Gartenlaube
gebracht?" fragte er Amira.
"Sie hätten uns beide erwischen können." kicherte Amira.
"Das ist mir bisher einmal passiert." erzählte sie ihm.
"Ich habe ihn tatsächlich dabei angetroffen, dass er mit
der Frau des Kerls poppte, den ich selbst gleich ficken
wollte. Der Kerl wurde sehr ärgerlich und wollte gerade
Daniel zu Boden schlagen, als seine Frau ihn fragte,
warum er sich darüber so aufregte, da er doch
offensichtlich mich dort ficken wollte."
Roman gluckste. "Was passierte dann?"
"Nun, wir haben ihnen einfach beim Bumsen zugeschaut,
dann haben sie uns beim Ficken zugesehen.
Daniel und ich haben danach beschlossen, dass die
Menschen zu unberechenbar sind, um ein Risiko wie dieses
erneut einzugehen. So entscheiden wir immer schon
vorher, wer die Gartenlaube bei einer besonderen Party
benutzen darf. Der andere muss dann irgendetwas anderes
finden. Das hat bisher immer gut funktioniert."
Roman lachte und drehte sich um, um zurück zum Haus zu
gehen. Er hatte es plötzlich ganz eilig, mit Hanna
zusammen in ihr eigenes Haus zurückzukommen, so dass er
ihre frisch gefickte Muschi ganz für sich allein haben
konnte! An diesem Abend hatte sich einiges zum Guten
verändert!
|
|