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Mehr Würze in unser Sexleben
Weil sich meine Freundin nach unserer
mehrjährigen Beziehung mehr Abwechslung wünschte,
suchten wir gemeinsam nach einer Lösung und sie kam dann
mit der Idee eines Partnertauschs. Vielleicht konnte uns
ja ein anderer Sexpartner mehr Würze in unser Sexleben
bringen. Allerdings stellte sich dann die Frage, mit wem
das möglich wäre. Bald fiel meiner Freundin etwas dazu
ein...
Ihre beste Freundin Nadia und ihr Freund Lukas, die nach
fast 5 Jahren Beziehung ganz ähnliche Probleme hatten,
zumal Nadia außer ihrem Freund noch keinen anderen Mann
in ihrem Leben hatte. So stimmten sie dem Vorschlag
meiner Freundin ohne große Vorbehalte zu und auch ich
konnte mich nun immer mehr dafür begeistern. Ich muss
nämlich gestehen, dass ich schon immer scharf auf Nadia
war, seit ich sie das erste Mal gesehen hatte. Sie war
fast das genaue Gegenteil meiner Freundin, groß und
schlank, mit unglaublich langen Beinen.
Ihre Brüste waren eher klein, aber sie hatte einen
Knackarsch vom Feinsten. Ihre Augen waren leuchtend blau
und ihre rot-blonden Haare reichten ihr fast bis zum
Hintern.
Ich fieberte dem Abend entgegen und endlich war es
soweit. Wir waren bei Nadia und Lukas, die im Haus von
Lukas Eltern wohnten. Nadia sah unglaublich gut aus. Sie
trug schwarze Netzstrümpfe, einen kurzen schwarzen Rock
und eine weiße Bluse. Die Haare trug sie streng nach
hinten zusammen gebunden, so dass ihre tollen Augen noch
mehr zur Geltung kamen.
Wir setzten uns mit den beiden ins Wohnzimmer und
plauderten erst ein wenig, wie es uns denn ginge uns so
weiter. Dabei musterte ich Nadia immer wieder verstohlen
und hatte den Eindruck, dass sie dasselbe mit mir tat.
Schließlich kam unser Gespräch auf den eigentlichen
Anlass dieses Abends. Wir einigten uns schnell, dass ich
mit Nadia nach oben in ihr Zimmer gehen würde und Lukas
mit meiner Freundin unten das Gästezimmer belegen würde.
Nach einem kurzen "Gute Nacht" gingen Nadia und ich also
die Treppe hinauf, wobei ich bewusst versuchte, nicht zu
hastig zu wirken. Angekommen nahm ich erst einmal ihr
Zimmer in Augenschein. Es war im Gegensatz zu den
anderen Räumen relativ klein, aber sehr gemütlich.
Natürlich wurde es durch das große Bett unter dem
Fenster dominiert, da es ja Platz für 2 Personen bieten
sollte. Nadia legte sich auch gleich darauf und gebot
mir, mich neben ihr niederzulassen, denn andere
Sitzmöglichkeiten gab es außer einem Schreibtischstuhl
nicht.
Ich legte mich also neben sie.
Nadia wollte dann von mir wissen, wie es eigentlich
wirklich bei uns lief, meine Freundin hätte sich da sehr
bedeckt gehalten. Ich erzählte ihr also, dass es bei uns
schon seit einigen Wochen nicht mehr lief und vor allem
im Bett tote Hose war und ich verschwieg auch nicht,
dass dieser Partnertausch ihre Idee war.
Da rückte Nadia näher an mich ran und fragte mit
traurigem Blick, ob das hieß, dass ich eigentlich gar
kein Interesse an ihr hätte.
Ich nahm sie lächelnd in die Arme und flüsterte ihr zu,
dass ich sehr wohl Interesse an ihr hätte und mehr noch,
dass ich mir seit unserer ersten Begegnung gewünscht
habe, mit ihr zu schlafen.
"Das wollte ich hören. ", seufzte Nadia, schmiegte sich
noch enger an mich und dann küssten wir uns.
Und schon als ich ihre vollen Lippen auf Meinen spürte,
hörte ich die Engel singen.
Bald führten unsere Zungen einen wilden Tanz miteinander
und während wir so immer leidenschaftlicher wurden, ließ
ich langsam meine Hand an ihrem bestrumpften Bein nach
oben unter ihren Rock wandern. Dort angekommen legte ich
meine Hand als erstes sofort auf ihren prallen Arsch und
spürte, dass er nicht nur verdammt geil aussah, sondern
sich auch so anfasste. Sie hatte unglaubliche feste und
runde Arschbacken und ich konnte nicht widerstehen,
etwas fester hinein zu kneifen.
Nadia quiekte kurz, dann lachte sie und steckte mir ihre
Zunge noch tiefer in den Mund.
Ich ließ meine Hand nun weiterwandern und fuhr ihr
vorsichtig zwischen die Beine. Dort trennte nur ein
dünnes Stück Stoff meine Hand von ihrem Schambereich,
der schon völlig durchnässt war. Ich fing an ihre Muschi
vorsichtig durch den Stoff zu reiben, was ein deutlich
hörbares Schmatzen verursachte. Als Nadia merkte, wie
ich mich an ihr zu schaffen machte, versuchte sie in
ihrer halb liegenden Position ihre Beine etwas weiter zu
öffnen, um mir einen besseren Zugang zu schaffen.
Durch meine Handarbeit wurde sie zunehmend geiler, ihre
Pussy-Säfte flossen nun regelrecht aus ihr heraus und
über meine Hand, während ihr Zungenspiel
unkontrollierter wurde. Schließlich ließ sie von mir ab
und stöhnte und keuchte und ich rieb sie immer
schneller, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte. Selbst
durch den Stoff konnte ich das Zucken ihrer Fotze
spüren, aus der ein weiterer Schwall Pussy-Saft kam und
nun auch das Laken unter uns benetzte.
Als ihr Höhepunkt abklang, ließ sich Nadia nach hinten
sinken, aber an ihrem Blick sah ich deutlich, dass dies
erst der Anfang war.
"Willst du mich nicht endlich ausziehen?", flüsterte sie
erregt.
Das wollte ich nur zu gerne. Ich beugte mich über sie
und knöpfte langsam ihre Bluse auf. Wie ich schon den
ganzen Abend vermutete hatte, trug sie darunter keinen
BH, so dass sich ihre harten Knospen mir sofort keck
entgegenstreckten. Ich machte mich auch gleich über sie
her, küsste und knabberte abwechselnd an ihnen, während
ich mit einer Hand immer die andere Brust streichelte.
Nadia seufzte glücklich, als ich ihre niedlichen Titten
leckte und zog sich die Bluse nun selbst aus, bevor sie
dann mir mein Shirt auszog.
Nun musste ich mich auf den Rücken legen, während Nadia
meine Brust mit Küssen überzog und sich leckend Richtung
Bauch bewegte. Dort steckte sie mir ihre Zunge in den
Bauchnabel, was unheimlich kitzelte. Gleichzeitig begann
sie meine Hose zu öffnen und nach unten zu ziehen. Dann
war ihr nur noch meine Boxer im Weg, die sie mit einem
schnellen Griff entfernte.
Nun lag ich nackt vor ihr, mein Schwanz lag hart und
steif auf meinem Bauch. Sie schien ganz zufrieden mit
dem zu sein, was sie dort sah. Zunächst streichelte sie
ihn ein wenig mit ihren schlanken Fingern, bevor sie ihn
in die Hand nahm und ihn leicht wichste, bevor sie ihn
sich in den Mund steckte.
Davon hatte ich immer geträumt. Wie sich ihre vollen,
roten Lippen über meinen Schwanz stülpten und dort auf
und abglitten, während sie mit ihren zarten Händen meine
Eier kraulte und mich mit ihren sexy blauen Augen
unschuldig ansah.
Meine Freundin mochte blasen nicht so, aber Nadia schien
ein Naturtalent zu sein. Nach einer Weile brachte sie
dann ihre Zunge zum Einsatz. Sie leckte erst am Schaft
entlang, bevor sie sich ausgiebig der Eichel widmete.
Dann leckte sie wieder nach unten und lutschte an meinen
Eiern, während sie mich mit einer Hand weiter wichste.
Das hielt ich nicht aus, ich brauchte unbedingt was zu
tun.
"Komm, meine Süße, dreh dich um, damit ich dich auch
verwöhnen kann."
Nadia unterbrach also kurz ihre Tätigkeit, um sich in
der 69 er Position über mich zu legen. Nun hatte ich
ihre saftige Fotze genau über mir, nur mit einem dünnen
schwarzen Slip bedeckt, den ich einfach zur Seite schob.
Dann begann ich sie wie wild zu lecken und schob
dazwischen meine Zunge so tief ich konnte in ihr
triefendes Loch. Ich merkte, wie es sie erregte, indem
sie mich schneller blies, was ich wiederum mit stärkeren
Zungenschlägen beantwortete.
So lutschten und leckten wir aneinander herum, bis ich
Nadia stöhnen hörte: "Bitte … fick mich endlich, ich
halt's nicht mehr aus!"
Sie drehte sich von mir herunter, so dass ihr Kopf jetzt
am Bettende lag. Ich kniete mich vor sie und zog ihr den
Slip über die langen Beine, die sie danach einladend
auseinander-spreizte. Sie trug jetzt nur noch den Rock,
der halb über ihrem straffen Bauch lag und nicht weiter
störte, und die langen Netzstrümpfe, was unheimlich
verrucht aussah.
Ich nahm meinen Schwanz und fuhr mit der Eichel zwischen
ihren geschwollenen Schamlippen hin und her, bis sie
stöhnte, ich solle ihn endlich reinstecken. Ich drang
also in sie ein, was Nadia ein dankbares Stöhnen
entlockte. Als ich bis zum Anschlag in ihr war, zog ich
mich wieder zurück, bis nur noch die Eichel in ihrer
Fotze war, um ihn dann wieder komplett in ihr zu
versenken. Das tat ich solange, bis ich einen guten,
gleichmäßigen Rhythmus gefunden hatte, mit dem ich sie
dann fickte.
Nadia stöhnte bei jedem meiner Stöße und legte ihre
Beine um meine Hüfte. Der feine Stoff auf meiner Haut
war ein zusätzlicher Reiz, der mich bei unserem Fick
zusätzlich stimulierte.
Wir küssten uns wieder stürmisch, unsere Zungen spielten
jetzt auch außerhalb unserer Münder miteinander.
Zwischendurch küsste und leckte ich immer wieder ihre
süßen, kleinen Titten, die durch meine Stöße leicht auf-
und ab wippten. Nadia indessen keuchte und stöhnte ihre
Lust hinaus, krallte mir ihre langen Nägel in den
Hintern und forderte mich auf, sie härter und schneller
zu ficken.
Ich musste jedoch mein Tempo zügeln, weil ich bereits
den Saft in meinen Eiern brodeln spürte, was uns die
Gelegenheit zu einem kleinen Stellungswechsel gab.
Ich legte mich nun entspannt auf den Rücken und Nadia
hockte sich über mich, nachdem sie nun auch den Rock
ausgezogen hatte. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand,
richtete ihn auf und führte ihn zielsicher zurück in
ihre hungrige Möse. Sofort nahm sie ein schnelles Tempo
auf, bei dem mir angst und bange wurde und ich sagte
ihr, sie solle etwas langsamer machen, sonst wäre der
Spaß gleich vorbei.
Sie nahm sich also etwas zurück, saß nun mit hoch
aufgerichtetem Oberkörper auf mir und bewegte nur ihre
Hüfte langsam vor und zurück. Dabei standen ihre Titten
nun fest nach vorne ab und ich griff danach und
massierte sie. Nadia lächelte mich an, dann löste sie
die Spange aus ihrem Haar und sie fielen ihr in langen
Wellen über den Rücken. Ein wundervoller Anblick, wie
diese wunderschöne Frau auf mir saß und mich mit
wallendem Haar ritt, wie eine Prinzessin ihr Ross.
Dann beugte sie sich zu mir herunter und ich nutzte die
Gelegenheit, um mich sofort wieder über ihre Brüste
herzumachen.
Mit der Zeit wurde Nadia wieder etwas schneller und auch
ihr Keuchen steigerte sich, für mich das Zeichen, dass
sie kurz vor ihrem Höhepunkt war. Da sich meine Säfte
etwas beruhigt hatten, beschloss ich etwas offensiver zu
werden. Ich krallte meine Hände in Nadias herrlich feste
Arschbacken und hob meine Hüfte leicht an, um nun
meinerseits meinen Schwanz schnell und kräftig in sie zu
treiben.
Sie ließ es gerne mit sich geschehen, legte sich mit
ihrem Oberkörper nun ganz auf meinen, um sich so voll
und ganz meinen harten Stößen hinzugeben. Dabei stöhnte
und jammerte sie mir ins Ohr und schließlich kam sie
laut schreiend und wild zuckend zum Orgasmus.
"Der Wahnsinn. ", stöhnte sie, als sie langsam zur Ruhe
kam. "So bin ich lange nicht gekommen. "
Ich war natürlich froh zu hören, dass es ihr gefiel und
sagte ihr, dass ich den Sex mit ihr ebenfalls klasse
finden würde.
Daraufhin grinste sie mich an und fragte, was wir denn
als nächstes machen würden, damit ich nun auch auf meine
Kosten kommen könnte.
Da fiel mir schon was ein. "Knie dich hin, Süße, ich
würde dich gern von hinten ficken!"
Nadia lächelte lasziv und tat, worum ich sie gebeten
hatte. Sie stieg von mir herunter und kniete sich auf
alle Viere, wobei sie aufreizend mit ihrem Arsch
wackelte.
"Na komm, ich warte auf dich. ", sagte sie und warf mir
über die Schulter einen weiteren aufreizenden Blick zu.
Ich begab mich also hinter sie in Position und drang
erneut in sie ein. Als ich ganz drinnen war, musste ich
stöhnen vor Glück. Das war die perfekte Position. Mein
Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Möse und ihr geiler
Arsch an meiner Lende, mit einem perfekten Blick auf das
Geschehen.
Vorsichtig begann ich mich zu bewegen, ich wollte dieses
Gefühl so lang wie möglich genießen. Allerdings war es
so geil und ich war inzwischen so aufgeheizt, dass mir
klar war, dass es nicht allzu lange dauern würde. Ich
erhöhte langsam das Tempo und gab ihr ein paar leichte
Klapse auf den Hintern, während ich sie fickte. Nadia
hatte auch wieder mit Stöhnen angefangen, allerdings war
ich mir nicht sicher, ob ich sie noch mal zum Punkt
bringen würde, denn ich merkte, dass diese Stellung nun
endgültig ihren Tribut forderte.
"Oh man, das ist so geil … Nadia, ich komm gleich …",
stöhnte ich.
"Ja, ja, komm ruhig … spritz deinen Saft in meine Fotze
… gib mir alles, was du hast!"
"Okay, jetzt … es ist soweit … ich komme … ja, ich
spritze …", stöhnte ich und schon spritzte ich ab.
Ich schrie und stöhnte laut, so heftig bin ich selten
gekommen und noch immer pumpte mein Schwanz Sperma in
Nadias Fotze, die ebenfalls stöhnte, als sie merkte, wie
mein Saft in sie hineinströmte.
Als ich endlich leer war, streichelte ich noch einmal
kurz ihren Hintern, bevor ich langsam meinen Schwanz aus
ihr herauszog. Sofort floss mein Sperma gemischt mit
ihrem Saft aus ihrer noch weit offenen Möse und lief auf
das Laken, das schon mit unserem Schweiß und ihren
Säften durchtränkt war.
Völlig ausgelaugt fiel ich dann neben ihr aufs Bett.
Nadia kuschelte sich eng an mich und zog eine Decke über
uns.
"Danke, das war wirklich schön, ein unglaublicher Fick.
", sagte sie und lächelte mich zuckersüß an.
Dann küssten wir uns noch etwas, bevor uns schließlich
die Augen zugingen und wir in einen erholsamen Schlaf
fielen.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag Nadia noch
immer neben mir. In meinem Traum hatte ich sie noch
unzählige Male gevögelt, so dass es kein Wunder war,
dass mein Schwanz schon wieder hart war.
Ich zog vorsichtig die Decke von ihr und betrachtete
ihren schönen Körper. Ich streichelte ihre Brüste und
küsste sie, als Nadia die Augen aufschlug und mich
anlächelte.
"Hallo, guten Morgen. ", flüsterte sie. "Gut
geschlafen?"
"Und ob. Ich hatte einen unglaublichen Traum.",
erwiderte ich.
"Ja, kann ich mir denken. ", meinte sie mit einem Blick
auf meinen Harten. Doch als ich sie wieder küssen
wollte, schob sie mich sanft von sich weg.
"He, tut mir leid. ", sagte sie bedauernd. "Ich würde es
ja auch unheimlich gerne noch mal mit dir machen, aber
ich fürchte, dafür haben wir jetzt keine Zeit. "
Da hatte sie natürlich Recht, die anderen würden sicher
schon auf uns warten. Doch gerade, als ich aufstehen
wollte, schob sie sich noch einmal ganz nah an mich
heran und flüsterte mir ins Ohr: "Aber Lukas muss
nächstes Wochenende von der Uni aus verreisen und ich
habe nichts weiter vor.
Wenn du also noch nicht genug von mir hast, wäre das
vielleicht eine Gelegenheit, zu der ich mich überreden
lassen würde. "
"Ach ja? Nun, wie es der Zufall will, fährt meine
Freundin nächste Woche zu ihren Eltern und ich bin ganz
allein in der großen Wohnung. Da wäre es schon schön,
wenn mir jemand Gesellschaft leisten würde. "
"Das mach ich bestimmt gerne. Ist mir auch lieber als
hier.
" Sie schmunzelte. "Da sind nämlich Lukas Eltern wieder
da und es wäre schon komisch, wenn sie mich hier mit
einem anderen Mann finden. " "Dann also nächstes
Wochenende bei mir?"
"Ich werde da sein. ", versprach Nadia. Dann stand sie
endgültig auf und ich konnte noch einen Augenblick ihre
herrliche Rückfront genießen, bevor sie sich etwas
überwarf.
Nachdem ich mich auch wieder bekleidet hatte, gingen wir
nach unten, wo Lukas und meine Freundin tatsächlich
schon auf uns warteten.
"Na, ihr Langschläfer? War wohl eine lange Nacht?",
fragte Lukas.
"Ach was, wir sind vor Langeweile eingeschlafen. ",
sagte Nadia, als wenn sie es ernst meinte.
"Wie, war nicht gut?", fragte er.
"So lala. ", erwiderte sie nur und ich zuckte auf den
fragenden Blick meiner Freundin nur lächelnd mit den
Schultern.
Nach einem kurzen Frühstück fuhren meine Freundin und
ich dann nach Hause.
Nun hatte ich das Problem, dass dieser Ausflug ja
eigentlich dazu gedacht war, unser Sexleben wieder etwas
auf Vordermann zu bringen. Jetzt war ich es aber, der
kein großes Interesse auf Bettaktivitäten hatte, vor
allem in Hinsicht auf das nächste Wochenende und den
fast schon sicheren Sex mit Nadia. Nun erledigte sich
das aber wie von selbst, denn auch meiner Freundin
schien unser kleines Abenteuer nicht über ihre sexuellen
Probleme geholfen zu haben.
Ich machte mir also nichts weiter draus und freute mich
innerlich diebisch auf den kommenden Samstag.
Die Woche verging wie im Flug. Am Samstagmorgen brachte
ich meine Freundin brav zum Bahnhof, wünschte ihr eine
gute Reise und sah dann zu, dass ich nach Hause kam.
Pünktlich um Sieben klingelte es an der Tür. Ich öffnete
mit klopfendem Herzen und grinste breit, als ich Nadia
sah. Sie grinste zurück und fragte, ob sie denn
hereinkommen dürfe.
Ich ließ sie also herein und betrachtete sie dabei
ausgiebig. Sie trug heute eine eng anliegende Jeans, die
ihren Prachtarsch richtig zur Geltung brachte und ein
weißes Top, das hinten zum aufschnüren war. Die Haare
trug sie heute bereits offen, was ihren natürlichen Look
verstärkte.
Sie ließ ihre Schuhe im Flur stehen und folgte mir dann
ins Wohnzimmer, wo ich sie nach was zu trinken fragte,
was sie aber dankend ablehnte.
"Ich bin eigentlich nur hungrig. ", grinste sie.
Ich fragte gerade noch, worauf denn genau, als sich mir
auch schon von hinten zwei Arme um die Brust legten und
Nadia mir ins Ohr flüsterte: "Auf dich natürlich,
deswegen bin ich doch hier. "
Ich drehte mich in ihren Armen um und schon fanden sich
unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ich ließ
meine Hände an ihrem Rücken hinunter gleiten und legte
sie auf ihren Arsch, der durch die Jeans noch strammer
erschien.
Ich streichelte und knetete ihn und drückte ihren Schoß
dabei fest gegen meinen und war mir sicher, dass sie das
verheißungsvolle Pulsieren in meiner Hose bemerken
würde. So dauerte es auch nicht lange und Nadia legte
ihre Hand in meinen Schritt und streichelte nun
ihrerseits die Beule in meiner Hose.
"Du kannst einen ganz verrückt machen. ", flüsterte sie
mir zwischen zwei Küssen zu.
"Du aber auch.
", gab ich zurück. "Ich hab mich schon die ganze Woche
nach dir und deinem nackten Körper gesehnt. "
"Worauf wartest du dann noch?", fragte sie und spornte
mich damit zum Handeln an.
Langsam löste ich die Verschnüre auf ihrem Rücken und
zog ihr das Oberteil über den Kopf. Diesmal trug sie
einen weißen BH, der ihre kleinen Brüste gut zur Geltung
brachte. Ich entfernte ihn schnell und machte mich
heißhungrig über das nackte Fleisch her.
Nadia lachte leise und hielt mir dann ihre Brüste extra
hin, damit ich sie besser verwöhnen konnte. Ihre Nippel
wurden sofort hart und ich liebkoste sie mit meiner
Zunge und meinen Lippen.
Dann öffnete ich ihre Hose und zog sie zunächst über
ihren Hintern, nicht ohne noch mal ordentlich in das
saftige Fleisch zu packen. Dann zog ich die Hose über
ihre langen Beine bis nach unten und sie schlüpfte dann
mit den Füßen ganz heraus.
Heute trug sie einen weißen Slip, der vorne sichtbare
Spuren ihrer Erregung zeigte. Schnell hatte ich ihr auch
dieses letzte Kleidungsstück abgestreift und nun stand
Nadia in ihrer ganzen nackten Pracht vor mir. Ich ging
kurz von ihr weg, um sie einmal komplett zu bewundern
und sie drehte sich einmal im Kreis, damit ich sie auch
von allen Seiten sehen konnte.
"Komm, heute will ich dich richtig verwöhnen. ", sagte
ich zu ihr und führte sie zur Couch.
Nadia setzte sich bereitwillig darauf und ich kniete
mich vor die Couch zwischen ihre geöffneten Schenkel.
Deutlich konnte ich ihre Erregung nun nicht nur sehen,
sondern auch riechen. Sie war noch nicht so nass wie
letztes Mal, aber ihre Fotze schimmerte dennoch feucht
und ich machte mich gierig darüber her. Ich leckte der
Länge nach über ihre Schamlippen und saugte an ihrem
Kitzler. Nadia fing schon bei der ersten Berührung an zu
stöhnen.
Sie war wirklich heiß und das spornte mich noch mehr an.
Ich spreizte mit den Händen ihre Schamlippen und
versuchte mit der Zunge so tief wie möglich in ihre Möse
zu kommen. Nadia stöhnte immer lauter, sie krallte ihre
Hände in meine Haare und presste meinen Kopf mehr und
mehr in ihren Schoß. Ich saugte und lutschte wieder an
ihrem Kitzler und trank ihren Saft, der genau wie sie
einfach nur geil war.
Dann entließ mich Nadia ihrem Griff, stand mit einer
fließenden Bewegung auf und begann mich nun ebenfalls zu
entkleiden.
Als sie meine Boxer nach unten schob, sprang ihr mein
harter Freund schon sehnsüchtig entgegen. Sie leckte mit
der Zungenspitze über die Eichel und dann am Schaft
entlang, bevor sie mir gebot, mich statt ihrer auf die
Couch zu setzten. Nadia hingegen kniete sich wie ich
vorhin zwischen meine Beine und dann begann diese Göttin
des Oralsexes mit ihrem Verwöhnprogramm.
Schon bald senkte sich ihr Kopf in einem gleichmäßigen
Rhythmus auf und ab und ihre vollen roten Lippen
rutschten sanft aber dafür umso stimulierender über
meinen Schaft.
Hin und wieder spürte ich auch ihre Zunge, wie sie über
meinen Stamm leckte. Ich schloss entzückt die Augen und
genoss Nadias Blowjob in vollen Zügen. Ihre langen Haare
lagen in sanften Wellen über meinen Oberschenkeln und
kitzelten ein wenig bei jeder Bewegung, die ihr Kopf
machte, was mir einen zusätzlichen Reiz brachte. Schon
bald merkte ich meinen Saft brodeln und wies sie darauf
hin, dass ich bei ihren Blaskünsten gleich kommen würde.
Das schien Nadia aber nur noch mehr anzuspornen, ihre
Kopfbewegungen wurden sogar schneller und mit einer Hand
massierte sie nun meine Eier.
Sie unterbrach sich nur kurz, um mir mit lüsternem Blick
zu sagen, dass ich ruhig abspritzten sollte, denn sie
wollte endlich meinen Saft kosten.
So ein versautes Luder. Das hätte ich der eher ruhigen
Nadia früher gar nicht zu getraut. Aber dieser Nadia
hier, die wie wild an meinem Schwanz lutschte und es gar
nicht abwarten konnte, dass ich ihr den Mund mit meiner
Soße füllte, der war wirklich alles zuzutrauen.
Ich hielt mich also weniger zurück und schon nach
wenigen Minuten war ich soweit.
"Jetzt, Nadia, jetzt … jetzt komm ich!", keuchte ich und
schon schoss ihr die erste Ladung in den Mund.
Immer mehr Sperma spritzte aus mir heraus und sie
schluckte wirklich alles, ließ keinen Tropfen daneben
gehen und saugte am Schluss, bis wirklich nichts mehr
kam.
Dann erst ließ sie meinen Schwanz mit einem lauten "Ah,
war das gut.", aus ihrem Mund und leckte sich über die
feucht glänzenden Lippen.
"Du geiles Luder, schau was du angerichtet hast. ",
sagte ich stöhnend und deutete auf meinen langsam
erschlaffenden Prügel.
Nadia grinste nur und meinte: "Keine Sorge, das kriegen
wir schon wieder hin. "
Dann stellte sie sich auf die Couch, so dass ihre Möse
nun direkt über meinen Gesicht war.
"Komm, leck mich noch ein bisschen!", forderte sie mich
auf und ich kam dem gerne nach.
Ich hielt sie an den Hüften fest und streckte meinen
Kopf etwas nach oben, damit ich ihr besser die Spalte
lecken konnte. Ihre Säfte flossen dabei schon reichlich
und benetzten mein Gesicht, aber es bewirkte genau, was
Nadia beabsichtigt hatte: mein kleiner Freund begann
sich allmählich wieder aufzurichten und stand nach ein
paar Minuten hart und einsatzbereit nach oben. Nun ließ
sie sich einfach auf mich nieder und mein Schwanz
rutschte dabei wie von selbst in ihre nass triefende
Möse.
"Oh ja …", stöhnte sie, als ich ganz in ihr war. "Dein
Schwanz fühlt sich so gut an. "
"Deine Fotze ist aber auch nicht schlecht. ", antwortete
ich und küsste sie.
Während wir dann wie wild Zungenküsse austauschten,
begann Nadia auf mir zu reiten. Dabei legte sie sofort
ein hohes Tempo vor und ich war froh, kurz vorher
gekommen zu sein, denn so hielt ich ihrem scharfen Ritt
diesmal besser stand.
Ich bewegte meine Hüfte dabei so gut ich konnte ihrer
entgegen. Bald schon stöhnten und keuchten wir gemeinsam
um die Wette. Ihre kleinen süßen Brüste wippten direkt
vor meinen Augen und ich schnappte mit dem Mund danach
und leckte ihre harten Nippel. Nadia stöhnte immer
lauter und kurz darauf hatte sie ihren ersten Orgasmus.
Nachdem sie dann einigermaßen zur Ruhe gekommen war, bat
ich sie sich auf die Couch zu knien, denn ich wollte die
Gelegenheit nutzen, meine selbsternannte
Lieblingsstellung mit Nadia einzunehmen.
Die wusste auch sofort, worauf ich aus war und grinste
mich frech an. Dann stieg sie von meinem Schwanz und
kniete sich hin, ein Bein angewinkelt auf der Couch, das
andere lang ausgestreckt auf dem Boden. So war ihre
Pussy weit offen und gut für mich zu erreichen. Durch
ihren Orgasmus war sie inzwischen so nass, dass ihr der
Saft an den Beinen hinunterlief.
Ich brachte mich nun hinter Nadia in Stellung und drang
mit einem Ruck wieder in sie ein.
Sofort war wieder dieses geile Gefühl da, das ihr Po bei
mir verursachte. Sie hatte einfach den perfekten
Hintern. Wie wild begann ich sie nun von hinten zu
ficken, rammte meinen Harten immer wieder tief in ihre
Fotze und genoss das Gefühl ihres an meine Lenden
stoßenden Hinterns.
Und als ich schon dachte, geiler wird's nicht, da
stöhnte Nadia plötzlich: "Komm, wie wär's? Willst du
mich in den Arsch ficken?"
Mir blieb der Atem weg.
So etwas hatte ich noch nie gemacht, aber schon die
Vorstellung, meinen Prügel in diesen Hintern zu stecken,
ließ mich fast kommen.
"Hast du denn das schon mal gemacht?", wollte ich von
ihr wissen.
"Nein, aber warum nicht mal was Neues ausprobieren?",
meinte sie und schaute mich über die Schulter vielsagend
an.
Ich zog also meinen Schwanz aus ihr heraus und verteilte
ihren reichlich fließenden Mösensaft auf ihrem
Arschloch.
Dann drückte ich probeweise einen Finger hinein, was
ohne Probleme ging und Nadia ein geiles Stöhnen
entlockte.
Dann setzte ich meine ja bereits gut geschmierte Eichel
an und versuchte, sie ebenfalls in ihren Arsch zu
drücken. Das ging etwas schwieriger. Sie keuchte und
stöhnte und drückte mir Hilfe stellend ihren Arsch
entgegen. Dann ein lauter Schrei und ich steckte mit der
Eichel in ihrem Hintern.
"Mist … das geht ja gar nicht.", stöhnte sie laut.
"Soll ich ihn wieder rausziehen?", fragte ich besorgt.
"Nein, bloß nicht. Schiebe mir dein Ding ja tiefer in
den Arsch! Das ist der absolute Wahnsinn!"
Ich drückte also weiter meinen Schwanz in ihren Arsch,
bis ich ihn komplett versenkt hatte. Dann verharrte ich,
um uns beiden die Gelegenheit zu geben, uns an das
unbekannte Gefühl zu gewöhnen und andererseits wollte
ich diesen genialen Moment solange wie möglich
ausreizen.
"Und, wie ist es?", wollte ich von ihr wissen.
"Unbeschreiblich. Aber jetzt fick mich endlich!"
Ich begann mich also langsam zu bewegen, zog meinen
Schwanz vorsichtig bis auf die Eichel heraus und drang
dann wieder bis zum Anschlag in sie ein. Das ging mit
der Zeit immer flüssiger, denn auch Nadia bekam den Dreh
nun raus und entspannte ihr Arschloch im richtigen
Moment.
Ich konnte mich also immer schneller bewegen und
schließlich flog mein Schwanz so schnell in ihrem
Hintern ein und aus, wie zuvor in ihrer Fotze. Ich
fickte ihren Arsch! Und ihr gefiel es, wie ihr lautes
Stöhnen und ihre spitzen Schreie im Takt meiner Stöße
verrieten.
Während ich sie fickte, rieb sich Nadia mit einer Hand
ihre überlaufende Fotze und kam dann schließlich zum
Orgasmus. Dabei war ihr Höhepunkt so stark, dass ich das
Zucken ihrer Fotze selbst noch in ihrem Arsch merkte.
Dazu ihr lautes Geschreie und der Anblick dieses geilen,
sich windenden Frauenkörpers waren dann auch für mich zu
viel und ich spritzte ihr unter lautem Stöhnen eine
ordentliche Portion Sperma tief in ihren Darm.
Wir brauchten eine ganze Weile, um dann wieder zur
Besinnung zu kommen. Mein schlaffer Schwanz rutschte aus
ihrem Arsch und es folgte ein kleiner Schwall Sperma und
tropfte auf das schon völlig durchnässte und versaute
Sofa, auf das wir uns nun eng umschlungen legten und uns
zärtlich küssten.
"Das war der beste Fick meines Lebens. ", flüsterte ich
ihr zu. "Ich glaub, ich will nie wieder auf den Sex mit
dir verzichten. "
"Ich auch nicht. ", gab Nadia lächelnd zu.
Und so war es dann auch. Wir liebten uns nicht nur
dieses Wochenende, sondern auch das Nächste. Wir
versuchten jede Gelegenheit zu nutzen, um uns zu treffen
und erfanden dabei immer verrücktere Ausreden.
Meine Freundin schien das aber gar nicht zu bemerken, so
dass ich den Verdacht hatte, sie hätte sich wohl
ebenfalls nach einer Alternative umgesehen. Dieser
Verdacht bestätigte sich, als sie sich einen Monat
später von mir trennte, weil sie "etwas Besseres"
gefunden hatte. Mir war das nur recht, denn so konnten
Nadia und ich uns nun ungestört bei mir treffen.
Ein paar Wochen darauf stellte sie auch Lukas vor
vollendete Tatsachen und gab ihm den Laufpass.
Noch am selben Tag zog sie bei mir ein und seitdem sind
wir fest zusammen.
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