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Neue attraktive Nachbarin
Zoey und ich, Adam, hatten eine neue
attraktive Nachbarin bekommen. Die heiße Südländerin
trug enge, kurz abgeschnittene Jeans und ein enges
T-Shirt, in das sie ein Dekolletee geschnitten hatte.
Ihr großer, fester Busen wurde so aufreizend zu Schau
gestellt. In das T-Shirt hatte sie unten einen Knoten
gemacht, so dass auch ihr flacher, dunkler Bauch gut zur
Geltung kam. Wir begegneten ihr als sie mit Freunden
ihre Sachen nach oben schleppte.
Sie war verschwitzt aber das waren wir auch, denn Zoey
und ich kamen gerade vom joggen zurück. Zoey trug eine
enge, kleine Laufhose, die ihr nicht einmal ganz über
die Pobacken reichte und diskret die äußeren Konturen
ihrer Schamlippen nachzeichnete. Dazu trug sie einen eng
anliegenden Sport-BH, der einschließlich der
herausstechenden Nippel deutlich zeigte, was sie zu
bieten hat. Ich trug einen tief ausgeschnittenen Ringer
-Body, der wie eine zweite Haut anlag. Die ohnehin schon
sehr kurzen Hosenbeinen wurden durch das Laufen nach
oben geschoben.
Dadurch wurde mein Gemächt, das durch den Beutel meines
Strings zu einem deutlich sichtbaren Knubbel geformt
wurde, noch stärker betont. Als wir uns Livia, unserer
neuen Nachbarin vorstellen, quatschen wir noch ein wenig
und waren uns gleich sympathisch. Das lag wahrscheinlich
auch daran, dass Zoey und ich sie ziemlich lecker fanden
und Livia uns wohl auch so wie sie uns ansah und immer
wieder zwischen unsere Beine geschaut hatte.
In der Nacht wurden Zoey und ich von lautem, heftigen
Sex geweckt. Offenbar lagen unsere Schlafzimmer direkt
nebeneinander.
Am nächsten Morgen klingelte es an der Wohnungstür. Wir
waren noch im Bad und ich schlang mir schnell ein
Handtuch um die Hüften bevor ich die Tür öffnete. Statt
des erwarteten Paketboten, der ohnehin nur selten den
Weg zu uns hoch fand, stand Livia vor der Türe. Sie trug
einen leichten Kimono, der nur locker zugebunden war.
Bis auf ihre Nippel, die gerade eben noch von dem Stoff
bedeckt waren, konnte ich faktisch alles sehen,
einschließlich, dass nur ein hauchdünnes, schwarzes
Nichts von Slip ihre Möse verdeckte.
Sie lächelte mich an und fragte, ob wir Milch für ihren
Kaffee hätten, die hätte sie im Trubel des Umzuges
dummerweise vergessen. Als sie hörte, wer an der Tür
war, kam Zoey sofort aus dem Bad — mit nichts mehr an,
als einem durchsichtigen weißen String. Sie begrüßten
sich, dann glitt Livias Blick auf Zoeys trainierten
flachen Bauch und großen, festen Busen. Zoey bat sie
herein, während sie die Milch holen wollte.
Als Livia herein kam, grinste Zoey mich vielsagend an.
Dann drehte sie sich um und ging in die Küche. Ich
drehte mich zu Livia, die Zoeys Grinsen bemerkt hatte
und nun zu mir blickte. Wir lächelten uns an und Livia
strich im Vorbeigehen über meine Brust und meinen Bauch
bis zum Handtuch. Als sie sich von mir weg drehte, um
Zoey zu folgen, zog sie es ab. Ich stand nun nackt, mit
einem rasch anschwellenden Schwanz, da. Sie drehte sich
nicht zu mir um, aber ließ ihren Kimono von ihren
Schultern gleiten, der sanft zu Boden schwebte und mir
den Blick auf ihren wohlgeformten festen Hintern frei
machte.
Livia hatte währenddessen Zoeys Hintern im Visier. Da
sagte Zoey ohne sich umzudrehen: "Ich hoffe, es macht
dir nichts aus, dass ich nicht angezogen bin. Aber ich
laufe morgens gerne noch ein wenig nackt durch die
Wohnung. Das gibt mir das Gefühl von Freiheit bevor ich
mir meine Jobklamotten anziehen und wieder einen ganzen
Tag in ihnen und im Büro gefangen bin. " Ich war den
beiden langsam nachgegangen und beobachtete sie nun von
der Küchentüre aus.
Während Zoey redete, öffnet sie den Kühlschrank und
beugt sich herunter, um die Milch heraus zu nehmen.
Dabei streckte sie ihren runden Hintern mehr als nötig
nach hinten und bewegte ihn leicht. Durch den Anblick
reckte sich mein Schwengel mit Macht in ihre Richtung.
Auch Livia gefiel offenbar, was sie sah, denn sie griff
sich in den Schritt und rieb sich die Möse. Zoey hatte
währenddessen nicht aufgehört zu reden: "Außerdem ist es
sehr erotisch besonders heute Morgen, wo mir noch deine
lustvollen Schreie der letzten Nacht in den Ohren
klingen und mir die Vorstellung dessen, was du erhalten
haben magst, die Muschi kitzelt."
Als Zoey ausgeredet hatte, drehte sie sich zu Livia um
und sah ihr nun direkt in die Augen, um die Wirkung des
gerade gesagten zu beobachten.
"Es tut mir leid, wenn wir euch aufgeweckt haben", sagte
Livia mit gespielter Unschuld, "ich kann das
Schlafzimmer auch in einem anderen Zimmer unterbringen.
" — "Das ist nicht nötig", antwortete Zoey, "wir hören
gerne zu, das stimuliert, aber sehr viel lieber machen
wir mit!" Die beiden Frauen lächelten sich an.
Zoey leckte sie sich die Lippen, stellte die Milch ab,
streichelte Livias Wange und küsste sie zart auf ihre
Lippen. Livia streckte behutsam ihre Hand nach Zoeys
Busen aus. Berührte ihn erst mit den Fingerspitzen,
glitt tastend über ihn und zu den mittlerweile hart
gewordenen Nippeln. Zoey hielt weiter zart Livias Wange
und intensivierte nur ihren Kuss zu einem heißen
Zungenkuss. Livia sprang darauf an, berührte Zoeys Busen
nun mit ihrer ganzen Hand und massierte ihn und seinen
Nippel kräftig.
Zoey befreite sich, drückte sich hoch auf die
Arbeitsplatte, machte die Beine breit, zog ihren String
zur Seite und teilte mit ihren Fingern ihre Schamlippen
so, dass Livia in ihre glänzende Möse schauen konnte.
"Sieh dir an, was du mit meiner süßen Muschi gemacht
hast. – Nun leck sie schon! Leck sie so, wie dir letzte
Nacht deine Möse geleckt wurde, damit du einen so harten
Orgasmus hattest. " Sie zog Livias Oberkörper nach unten
und drückte ihren Kopf zwischen ihre Beine, wo sie
stehend und mit nach hinten gestrecktem Hintern sofort
voller Lust Zoeys Möse zu lecken und an ihren Lippen zu
saugen begann.
Die Entwicklung in der Küche hatte mir einen
knüppelharten Steifen beschert, den ich versonnen rieb
während ich den beiden zuschaute. Livia leistete
offenbar gute Arbeit. Zoey stöhnte und ihr Körper zuckte
mit Livias Kopf zwischen ihren Beinen. Ich fand, dass
ich mich ebenfalls näher mit unserer Nachbarin bekannt
machen sollte und kam nun ganz in die Küche. Ich
berührte Livias Taille und ließ meine Hände langsam über
die sanfte Haut ihres süßen, straffen Hinterns gleiten.
Mit einer Hand tastete ich mich zu ihrer Spalte vor,
glitt mit den Fingern unter ihr Spaltentüchlein und fand
zu meiner Freude eine haarlos, bereits klitschnasse Möse
vor. So war es mir ein Leichtes einen Teil meiner Hand
in ihre Möse zu schieben und sie schon mal auf das
vorzubereiten, was da kommen würde. Ich rieb ihre Klit
und je mehr ich es tat, desto geiler leckte sie Zoey.
Für Zoey war es ein unendlicher Genuss.
Zoey hielt sich nicht zurück, verlangte von Livia sie
heftiger zu saugen und ihre Klit härter ran zu nehmen,
sie mit Zunge und Mund zu ficken, bis sie wund sei. Als
sie ihren ersten Orgasmus heraus schrie, verlangte sie
nicht wie sonst einen Schwanz, sondern wollte weiter,
ein zweites Mal zum Orgasmus geleckt werden, während ich
meine dicke Rute in Livias Möse schieben sollte. "Fick
diese Schlampe mit deiner harten Ramme", stöhnte sie,
"pump ihr deinen Saft rein.
Mach sie geil und unersättlich, damit sie mir noch einen
dieser köstlichen Orgasmen beschert. " So konzentriert
wie Livia Zoeys Möse weiter lutschte, war das gar nicht
nötig, aber Livia brannte eindeutig die Möse.
Sie fasst mit einer Hand hinter sich, um mich zu
erwischen und mich an sich heran zu ziehen. Sie fand
mich und tastete sich zu meinem Steifen vor. Ihrem
Stöhnen, das dumpf zwischen Zoeys Beinen hervor kam,
entnahm ich, dass ihr gefiel, was sie da in der Hand
hatte.
Sie zog es in Richtung ihres Loches und ich war nur zu
zuvorkommend, um ihrem Wunsch Folge zu leisten. Ich zog
ihr ihren String mit den schmalen Kettchen aus, der mit
einem leisen Klingeln auf den Boden fiel, fasste sie an
ihren Hüften und trieb im Stehen meinen harten Kolben
tief in ihre heiße Spalte. Sie stöhnte und begann Zoey
heftiger zu lecken.
Unsere Geilheit und unser Tempo nahmen zu.
Als erste kam Zoey, die von ihrem zweiten Orgasmus so
überwältigt war, dass sie gar nicht merkte, dass Livia
von ihr abließ, sich fest an der Kante der Arbeitsplatte
festhielt und sich nur noch auf die Stöße meiner
Fick-Ramme konzentrierte. Plötzlich zog sich ihr ganzer
Körper und auch ihre Möse zusammen, sie bog ihren
Oberkörper nach hinten, warf den Kopf zurück, schrie so,
wie wir es in der Nacht zuvor gehört hatten, und presste
ihren Hintern in meine Richtung.
Ich packte fester zu, stieß meinen harten Schwanz tiefer
und härter in sie und als ihr Körper vor Geilheit und
Entspannung zu zittern begann, pumpte ich ihr in tiefen
Stößen mein Sperma in die Möse. Als ich alles in sie
gespritzt hatte, was in mir war, richtete sich Livia
auf, wobei mein Schwanz aus ihr rutschte, und umarmte
Zoey. Ihre großen Busen waren aneinander gepresst und
ihre Münder verschmolzen zu einem innigen Kuss. Ich
umarmte beide, Zoey schloss ihre Beine um meinen Po.
So ruhten wir eine Weile aus, während unsere Säfte aus
den Mösen der Mädels liefen, von meinem Schwanz tropften
und eine Pfütze auf dem Küchenboden bildeten.
Plötzlich sagte Livia: "Das war ein wirklich schönes
Kennenlernen, aber jetzt muss ich rüber. Diego, mein
Freund, wartet bestimmt schon. " – "Warum holst du ihn
nicht rüber und wir frühstücken hier", bot Zoey an. "Und
nachdem wir dich so nett kennen gelernt haben, wollen
wir ihn natürlich auch kennen lernen — nicht wahr Adam?"
– "Klar", antwortete ich.
– "Ok", sagt Livia. "Aber nicht anziehen!" – "Auf keinen
Fall", antworteten Zoey und ich fast gleichzeitig. Wir
grinsten uns an und Livia ging rasch rüber ihren Freund
holen während wir den Kaffee aufsetzten und Rühreier
machten.
Keine zwei Minuten später war sie mit Diego, ihrem
Freund, wieder da. Diego trug knappe, enge Pants, in
denen sich sein quer gelegter Kolben gut abzeichnete. Er
war gut gebaut, nicht zu muskulös, aber gut definiert.
Ich hatte mir meine Haussommershorts angezogen — eine
alte Sommerjeans, bei der ich die Beine so kurz als
möglich und auch den Bund abgeschnitten hatte. Sie hing
locker aber fest an meinen Hüften und betonte mein
Gemächt. Zoey hatte noch immer nur ihren hauchdünnen
weißen String an, der mit ihrem Saft durchtränkt war und
Livia hatte sich wieder ihren Kimono übergestreift aber
dieses Mal nicht zugemacht, so dass die volle Pracht
ihres Busens und ihres Schambereichs zu bewundern war.
Wir begrüßten uns wie alte Bekannte und setzten uns dann
zum Frühstück hin.
Wir unterhielten uns über dies und das. Woher wir kamen,
was wir machten und was unsere Hobbys waren. Wenig
überraschend stand ganz oben auf jeder unserer Listen
'ficken'. "Und worauf warten wir dann noch, wo wir jetzt
fertig sind mit frühstücken?", wollte Zoey nach dieser
Feststellung wissen. Sie stand auf, ging rüber zu Diego
und baute sich vor ihm auf.
Bis auf ihren weißen String, der noch immer etwas feucht
war, hatte sie nach wie vor nichts an. "Leckst du auch
so gut wie Livia?", fragte sie ihn. Als Antwort legte
Diego seine Hand auf ihren Schenkel und ließ sie zu
ihrem Po hinauf gleiten. Zoey stöhnte leicht auf. Diego
zog sie zu sich und küsste ihren flachen Bauch. Zoey
legte eine Hand auf seine Brust und liebkoste sie. Sie
hob ihren Kopf und genoss Diego Hand und Lippen auf
ihrem Körper.
Sie atmete lauter. Diego ließ seine Hand zwischen ihre
Schenkel gleiten und begann mit dem Daumen ihre Spalte
zu reiben. Zoey stöhnte laut, zuckte. Dann packte sie
Diegos Kopf, zog ihn nach hinten, beugte sich herunter
und küsste ihn hart.
Während ich mir das ansah, griff meine Hand automatisch
in meinen Schritt. Ich sah zu Livia hinüber, die
aufstand und mich von meinem Stuhl aufs Sofa zog. Dort
öffnete sie meine kurzen Shorts und machte sich über
meinen Schwanz her, der ihr in freudiger Erwartung
entgegen sprang.
Zärtlich stülpte sie ihre Lippen über seine Spitze und
kitzelte sie mit ihrer Zunge. Ich hob meine Hüften, um
tiefer in ihren Mund zu kommen, doch sie drückte sie
zurück. Sie wollte mich mit ihrer eigenen
Geschwindigkeit in sich aufnehmen. Langsam, viel zu
langsam nahm sie meinen Schwanz in ihren Schlund auf.
Gleichzeitig liebkoste sie meine Eier und meine Rosette,
in die sie behutsam einen Finger drückte. Dann
verschwand ihre Hand kurz und war kurz darauf wieder da.
Offenbar hatte sie ihre Finger in Mösensaft getränkt,
denn nun drang sie zielstrebig mit zwei Fingern in mein
Loch ein. Währenddessen hatte sie meinen ganzen Schwanz
in ihren Hals aufgenommen. Ich war total von Sinnen und
geil ohne Ende. Zwei, drei Sekunden noch und der
perfekte Moment fürs Abspritzen wäre gekommen. Da
entlässt Livia meinen Schwanz aus ihrem Mund und robbt,
ohne ihre Finger aus meinem Arsch zu ziehen, zu mir hoch
und flüstert mir ins Ohr: "Ich würde dich gerne in den
Arsch ficken.
Hast du einen Strap-on da?" – "Im Schlafzimmer",
flüsterte ich zurück. "Komm mit. "
Als wir davon schlichen, sah ich, dass Zoey auf Diego
hockte, der noch immer auf seinem Stuhl saß, und ihn mit
sanften Bewegungen ihrer Hüfte fickte. Eine meiner
Lieblingspositionen. Der Mann konnte seine Hüfte nur
ganz wenig bewegen und seinen Schwanz in die Möse der
Frau stoßen, die auf ihm saß. Sie hingegen hatte volle
Bewegungsfreiheit und konnte ihn in ihrer eigenen
Geschwindigkeit und Tiefe ficken.
Dadurch war man seiner Fickpartnerin mehr ausgeliefert,
als wenn man im Liegen geritten wird. Ich wusste, dass
Diego eine ganz besondere Behandlung erhielt. Zoey war
eine Meisterin darin einen geil bis kurz vorm abspritzen
zu machen und diese Geilheit dann zu halten. Er würde
darum betteln, kommen zu dürfen.
Im Schlafzimmer fischte ich den Strap-on und Gleitgel
hervor. Ich legte mich auf den Rücken und zog die Beine
zurück. Livia begann zur Einstimmung meine Rosette zu
lecken und sie mit ihrer Zunge zu kitzeln.
Ich schloss die Augen und genoss. Dann fuhr Livia mit
ihrer Zunge meinen Sack und meinen harten Schaft
entlang, um kurz noch mal ihre Lippen über mein Eichel
zu schieben. Dann präparierte sie meinen Arsch und schob
mir den prallen Gummischwanz mit Nachdruck in den Darm.
Ich stöhnte vor Lust und Geilheit. Es war ein herrliches
Gefühl von dieser dicken Stange ausgefüllt zu werden,
die nun tief in mir steckte. Ich wollte von ihr gefickt,
gepfählt werden.
"Stoß zu Livia", stöhnte ich heiser und sah ihr in ihre
dunklen Augen. "Fick mich hart. " Sie beugte sich zu mir
herunter und küsste mich sanft und erotisch. Dann fing
sie an den umgeschnallten Phallus in mich zu stoßen. Ich
schrie auf vor Lust und Überraschung. Das hatte ich
nicht erwartet. Es folgte ein weiterer Stoß tief in mich
hinein. "Ja", schrie ich. "Fick mich!" Unsere Blicke
waren miteinander verschmolzen.
Es war ein kleiner Kampf. Livia fickte mich, ich genoss.
Ich wusste nicht wohin mit meinen Händen. Mein Schwanz
verlangte nach Aufmerksamkeit. Livia fickte mich immer
weiter unbarmherzig. Sie lächelte, als sie merkte, dass
ich mich vor geiler Lust unter ihr wand und nach
Erlösung suchte. Ich lächelte zurück und gab auf. Ich
packte ihren Kopf zog ihn zu mir herunter. Küsste sie
hart und geil. Flüsterte beim Luft holen: "Ich muss dich
jetzt ficken.
"ja mach", stöhnte sie zurück. Sie richtete sich auf.
Stieß den Gummischwanz noch mal hart in mich und löste
ihn. Dann ließ sie sich auf den Rücken fallen, spreizte
ihre Beine und flüsterte: "Los... fick mich "
Mit dem Phallus im Arsch drehte ich mich zu ihr und
leckte ihr zur Einstimmung erst einmal ihre glatte Möse.
Sie zappelte unter meiner Zunge, die ich erst zwischen
ihren nassen Schamlippen hindurch zog, um sie dann an
ihrer Klit anzusetzen.
Sie hielt es kaum aus. Unter heftigem Stöhnen drückte
sie mir abwechselnd ihren Schoß entgegen und entzog ihn
mir wieder. Aus dem Wohnzimmer hörten wir Zoey und Diego
ihre Orgasmen hinaus schreien. "Verdammt Adam, ich will
dass du mich endlich mit deiner Ramme fickst. Mach, dass
ich so schreie wie Zoey!" – "Das wirst du, meine kleine,
geile Fickmaus", versprach ich und rammte ihr mit einem
Stoß meinen Kolben bis zum Anschlag in ihre nasse Möse.
Livia stöhnte auf. "Genau so, mach weiter!" Und ich
machte weiter. Ich rammelte sie mit aller Kraft und
Härte. Ich zog meine 20 Zentimeter fast ganz raus, um
sie dann mit Wucht wieder in sie zu schieben. Dabei
blickten wir uns wieder genauso tief in die Augen, wie
zuvor, als Livia mich fickte. Ich stöhnte und atmete
schwer vor Anstrengung. Livia wimmerte unverständlich
vor sich hin.
Wir waren beide bis zum Platzen angespannt. Und endlich
kam der erlösende Stoß. Ich spritzte ab und schrie meine
Erleichterung ungehemmt aus mir heraus. Livia stieß
ihren Schoß gegen meinen. Ich presste meinen
spritzenden, zuckenden Schwanz dagegen und tiefer in
sie. Sie schrie, zuckte, bäumte sich unter mir auf, hieb
mit den Fäusten auf die Matratze, um sie dann auf den
Mund zu pressen. Währenddessen drückte ich meinen Pfahl
weiter in sie und genoss das Gefühl des stoßweise aus
ihm heraus schießenden Spermas.
Livia stöhnte und wimmerte unter den Stößen ihres
Orgasmus, der einfach nicht abebbt und den sie offenbar
so lange heraus ziehen möchte wie möglich. Sie packte
meinen Po und drückte ihn zu sich, gleichzeitig öffnete
sie ihre Beine weiter und schob ihren Schoß in meine
Richtung. Wir steckten tief ineinander. Da wurde Livia
leiser. Entspannte sich. Sie ließ sich sinken und zog
mich dabei auf sich. Aufeinander liegend, kamen wir
langsam wieder zu Atem.
"Mann, das war eine geile Performance", hörte ich Zoey
sagen. Ich blickte auf und sah unsere Handykamera auf
meine erschöpftes, aber glücklich lächelndes Gesicht
gerichtet. Dann klappte sie das Gerät zu und kuschelte
sich an mich. Diego zog eine Decke über uns alle und wir
machte es uns in Löffelchenstellung darunter bequem. Ich
an Livia, Zoey an mir und Diego an ihr... bis wir wieder
genug Energie hatten um weiterzumachen.
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