Am FKK-Sandstrand
Ich bin auf dem Weg zu einem kleinen
FKK-Sandstrand am Flussufer und habe mich schon den
ganzen Tag darauf gefreut. Die letzten Tage waren die
zwei hübschen Jungs immer hier. Hoffentlich auch heute.
Johann und Thore heißen sie. Wir haben uns zwar schon
bekannt gemacht und uns gut unterhalten, aber sonst noch
nicht mehr. Wir könnten aber, glaube ich, zusammen gute
Freunde werden. Sie sind mir beide sehr sympathisch. Ich
dachte anfangs, sie sind schwul. Aber ihre geilen und
gierigen Blicke machten mich ganz schön heiß und
kribbelig und ihre gutgebauten Bodys tun das ihre dazu.
Heute wird sich zeigen, wie weit sie zu gehen bereit
sind. Ich jedenfalls bin scharf auf sie und zu allem
bereit und werde es ihnen auch zeigen.
Ah ja, da sind sie ja. Hallo Johann, hallo Thore. Ich
will mich noch nicht gleich zu ihnen legen, obwohl sie
sicher nichts dagegen hätten. Ein paar Meter entfernt
von ihnen breite ich an einer verschwiegenen, kaum
einsehbaren Stelle meine Matte aus. Ich hab mich heute
auf alles vorbereitet. Kein Höschen unterm Mini. Frisch
rasiert. Und sogar Gummis eingepackt. Bin mal gespannt.
Hier am Ende dieses Abschnitts, hinter vielen Sträuchern
und Schilf, ist Gott sei Dank noch nie viel los gewesen.
Ich liege normalerweise nicht so weit abgelegen. Man
weiß ja nie. Aber heute habe ich was ganz bestimmtes
vor. Obwohl es noch ziemlich warm ist brechen viele
jetzt am Spätnachmittag bereits wieder auf. Es beginnt
sich zu leeren und das ist gut so.
Ich beginne mich auszuziehen. Habe ohnehin kaum was an.
Ziehe mir das Top über den Kopf. Streichle provozierend
über meinen Busen, nimm beide Kugeln kurz in die Hand
und drücke sie. Ich bin stolz auf meinen Körper und
zeige ihn auch gerne. Und den beiden soll der Saft in
den Lenden zusammen laufen, so dass sie nur darauf
warten, ihren Samenstau los zu werden. Mit dem Rücken zu
ihnen ziehe ich jetzt meinen Mini hinunter. Sie starren
mir sicher auf meinen prallen Hintern und zwischen meine
Beine auf meine Pussy. Ich spüre ihre lüsternen Blicke
förmlich, was fast schon ein prickeln auf meiner Haut
verursacht.
Ein kurzer Blick zurück. Ha. Hab ich's mir gedacht.
Verlegen sehen sie zur Seite. Na, soll ich euch noch
mehr zeigen?
Aber erst mal muss ich ins Wasser. Ah, tut die Abkühlung
gut. Seit Wochen schon diese Hitze. Aber viel Sonne soll
angeblich das sexuelle Verlangen steigern. Bei mir ist
das scheinbar so. Normalerweise denken Männer immer an
Sex. In der letzten Zeit gehts mir nicht anders. Ich bin
mehr als bereit für einen guten Fick und wenn's heute
klappt, bekomme ich gleich zwei Schwänze auf einmal.
Seit Wochen besorge ich es mir aus Mangel an anderer
Gelegenheit selbst mit der Hand und das schon fast
täglich.
Ich liege in der Strömung im knapp knietiefen Wasser und
stelle mir die mögliche Situation mit den beiden vor. Oh
Gott, ich werde schon wieder geil. Meine Fantasie geht
schon wieder mit mir durch. Meine Klit wartet auf
Berührung. Muss mir durch die Möse reiben und stecke mir
kurz zwei Finger rein. Am liebsten würde ich jetzt
weiter machen. Aber nein. Vielleicht ergibt sich ja was.
Ich steige aus dem Wasser und gehe betont lasziv zu
meinem Platz. Die zwei grinsen mich an, als ob sie
wüssten, was auf sie heute noch zukommt. Ich grinse
zurück. Ihren Schwänzen nach zu urteilen, macht mein
Anblick jetzt schon einen mächtigen Eindruck auf sie. So
schlaff, wie gleich anfangs liegen die nicht mehr auf
ihren Eiern. Ich trockne mich im Stehen provozierend
langsam ab. Lasse mir Zeit und tue so, als würde ich sie
überhaupt nicht beachten. Soll ich sie auffordern, mich
einzucremen? Nein, ich werde ihnen eine richtige Show
vorführen, dass ihnen Hören und Sehen vergeht. Mit einem
Buch in der Hand (natürlich erotische Lektüre) lege ich
mich seitlich auf meine Matte. Mit den Beinen in ihre
Richtung. Absichtlich.
Das Buch ist gut, sehr gut sogar. Ein Teil aus deren
Handlung und ich wäre vollauf zufrieden. Es lässt in mir
die Hitze aufsteigen und bringt meine Intimzone zum
pochen. Nicht nur die Spätnachmittagssonne. Johann und
Thore sind vorübergehend vergessen. Ich stelle einen Fuß
auf und beginne, während ich weiterlese, an mir zu
spielen. Streiche mit einer Hand über meine Busen, ziehe
kurz an meinen Brustwarzen, die sich sofort aufrichten
und hart werden und wandere langsam über meinen
Bauchnabel in Richtung meiner Spalte. Ich streichle über
meinen herrlich glatten Venushügel und kreise mit der
Fingerspitze über meine Perle. Oh Frau, was ist los mit
mir. Ich merke, wie sich mein Mösensaft sammelt und
beginnt, aus mir raus zu laufen. Keine Haare mehr, die
das Rinnsal stoppen. Ich lege mich auf den Rücken, ziehe
mit Zeige- und Mittelfinger der Rechten meine
Schamlippen auseinander und tauche mit dem Zeigefinger
meiner linken Hand ein in meine Nässe. Frösteln und
Hitzewallungen wechseln sich ab, als ich an mir
weitermache. Tut das gut.
Und dann fallen mir die Jungs wieder ein. Durch halb
geschlossene Augen sehe ich zwischen meine Beine zu
ihnen. Oh Wahnsinn. Sie sehen zu mir her und massieren
sich ihre hochstehenden Ruten. Geile Geräte. Ich richte
mich etwas auf. Sie bemerken etwas schockiert, dass ich
sie ansehe. Aber keiner lässt seinen Stab aus. Die hab
ich soweit.
Ich winke sie zu mir her. Und tatsächlich; nach einem
kurzen Gemurmel richten sie sich auf und kommen her.
Jeder trägt seine geil aufgerichtete Fahnenstange vor
sich her. Lecker. Bei mir angekommen wird nicht lange
gefackelt. Los Jungs... gebt es mir. Sie knien sich
links und rechts neben mich und beginnen mich zu
streicheln. Thore, links von mir, fährt mit seiner
linken Hand am Knie beginnend die Innenseite meines
Oberschenkels entlang Richtung meiner Grotte, mit der
rechten Hand beginnt er meine linke Brust zu kneten und
an meinem Nippel zu zwirbeln. Johann gegenüber macht
dasselbe seitenverkehrt. Ich habe sie also richtig
eingeschätzt. Dachte aber nicht im Traum, dass es so
einfach wird. Zwei Hände an der Muschi. Vier Finger im
Loch. Als mir Johann über meinen Lustknopf streicht,
zucke ich vor Erregung zusammen. Ich schnappe mir die
harten Bolzen der beiden und beginne sie zu ... Da meine
Hände von meinem Saft noch nass sind, gleitet ihre
Vorhaut gut vor und zurück. Das gefällt euch, was? Und
mir erst. Johanns Rohr ist nicht schlecht dimensioniert
aber Thores ist gewaltig. Ich hatte noch nie das
Vergnügen, mit einem Schwanz dieser Größe zu spielen.
Ich kann seinen Steifen nur gut zur Hälfte mit einer
Hand umschließen. Aber was ich mit ihm mache bringt
Thore zum keuchen. Aber auch Johann geniest
offensichtlich meine Handmassage. Ich hab das Gefühl,
ihre Latten wuchsen nochmal ein Stück, seit ich mich um
sie kümmere. Und mich bringen die Finger in der Grotte
langsam zum kochen.
Thore will jetzt, dass ich ihn blase. Er positioniert
sein Glied neben meinem Gesicht, ich drehe meinen
Oberkörper und stütze mich auf den linken Unterarm und
schnappe ihn mir. Müsste ich die Größe schätzen, ich
würde sagen 20cm lang und 6cm dick. Grandios. Ich
schiebe die Vorhaut schön langsam zurück und wieder vor.
Als ich das erste Lusttröpfchen kommen sehe, lecke ich
zum ersten Mal über die pralle Eichel. Lecker. Mir tat
Johann erst etwas leid, da ich ja seinen Schwanz
losließ. Aber da er sich jetzt mit seiner Zunge meiner
Spalte widmet, ist das umso besser. Ja..., leck alles
auf. Ich weiß nicht, worauf ich mich konzentrieren soll.
Auf das geile Finger- und Zungenspiel von Johann, der
seine Sache wirklich gut macht und nichts auslässt, oder
auf Thores leckeren Schwanz, den ich mittlerweile in den
Mund nimm soweit es eben geht. Ich stöhne erregt mit
Thores Schwanz im Mund.
Johann will, dass ich mich hinknie. Ich bin soweit. Also
drehe ich mich um und knie mich breitbeinig hin, während
Thore sich vor mir auf den Rücken legt. Bitte Johann;
nicht ohne Kondom. Ich greife in meinen Beutel und lege
meinen Vorrat heraus. Johann schnappt sich eins, rollt
es sich über, setzt seinen Schwanz an mein Loch an,
nachdem er ihn erst am Spalt nass gemacht hat und
schiebt ihn mir mit einem Stoß bis zum Anschlag in meine
tropfnasse Muschi hinein. Tut das gut, ...oh ja... schön
gleichmäßig zieht er ihn immer wieder fast ganz heraus
und schiebt ihn mit einem Ruck wieder hinein. So mag ich
das. Unterdessen setze ich mein Flötenspiel bei Thore
fort. Umspiele mit meiner Zunge seine Eichel, lecke an
seinem Bändchen und fahre an seinem Schaft entlang bis
zur Wurzel. Zwischendurch nehme ich ihn wieder in den
Mund und sauge an ihm, während ich ihn mit der Hand
wichse.
Stoß um Stoß bringt mich Johann meinem Höhepunkt immer
näher. Meine Nippel streifen bei jedem Stoß über Thores
Oberschenkel. Meine Erregung fixiert sich nur noch auf
meine Möse. Johann hält mich mittlerweile an den Hüften
und spießt mich regelrecht auf. Er zieht mich auf seinen
Kolben. Wahnsinn. An blasen ist jetzt nicht mehr zu
denken.
Ich komme...
Und wie. Die heißen Wellen durchfluten meinen ganzen
Körper bis in die letzte Haarspitze. Vorübergehend nehme
ich von der Außenwelt nichts mehr wahr. Sterne tanzen
vor meinen Augen. Einen so geilen Orgasmus hatte ich
selten. Meine Spasmen klingen auch kaum ab, da auch
Johann immer noch weiter macht. Allerdings wieder etwas
langsamer. Ich komme erst wieder zu mir, als ich unter
mir eine Bewegung bemerke. Da ich Thore scheinbar etwas
vernachlässigte, schnappte er sich auch einen Gummi,
rollte ihn sich drüber und rutscht unter mich.
Seine aufgerichtete Rute zieht eine heiße Spur vom
Brustansatz über den Bauchnabel bis hinunter zu meiner
Scham. Sein Dicker drückt gegen meine Pforte, in der
Johann drin steckt. Was jetzt? Johann zieht seinen
Schwanz aus meiner Grotte und überlässt sie Thores
Dicken. Aber trotz seiner Größe hat er kein Problem
einzudringen. Ich bin ja gut vorbereitet. Nachdem er
seine Spitze positioniert hat pfähle ich mich selbst,
indem ich mich auf ihn senke. Ist das geil. Stück für
Stück verschwindet er in mir. Das würde ich jetzt gerne
sehen. Kaum habe ich ihn ganz in mir aufgenommen,
versucht auch Johann wieder seine Bolzen zu versenken.
Er drückt meinen Oberkörper auf Thores Brust. Und
tatsächlich, auch er schafft es noch. Brutal, so ist
meine Muschi noch nie gedehnt worden. Die wird nie mehr
so sein, wie vorher. Aber wahnsinnig geil. Thore meint,
ich soll mich selbst bewegen. Also beginne ich auf ihren
Stangen vor und zurück zu rutschen. Thore greift mir an
die Titten und knetet sie. Ich beuge mich zu ihm runter
und küsse ihn.
Ich bin jetzt Johann scheinbar zu langsam. Er fragt
mich, ob ich's auch in den Arsch will. Aber ja, gerne,
aber vorsichtig.
Während er mit seiner Rute noch in meiner Möse steckt
bereitet er mein Hintertürchen mit Fingern und Spucke
vor. Zuerst drückt er mir den Daumen rein. Diese Enge.
Und dann, erst zwei, anschließend drei Finger dreht er
in meinem Arsch. Ich glaube es geht jetzt.
Johann überlässt meine Muschi Thore alleine. Mit
genügend Mösensaft und Spucke nässt er mein Poloch noch
mal ein und drückt nun mit seiner Spitze dagegen. Ich
entspanne mich und spüre, wie mein Schließmuskel
nachgibt. Ich halte mich in dem Moment ganz still.
Sobald seine Eichel durch ist, bitte ich Johann einen
Augenblick zu warten. Dafür beginnt Thore wieder, mich
von unten zu stoßen. Jetzt drücke ich mich gegen Johann.
Das Füllen meines Arsches ist immer ein absolut geiles
Erlebnis. Kaum ist Johann in seiner ganzen Länge drin,
beginnt er mich zu ficken. Erst langsam und vorsichtig,
dann immer schneller werdend. Beide werden schneller. So
brauche ich's. Nehmt mich richtig hart.
Nicht lange und ich spüre wieder das heiße pulsieren,
das meinen nächsten Orgasmus ankündigt.
Doch noch bevor ich meinen Höhepunkt erreiche, möchten
beide noch mal einen Stellungswechsel.
Johann legt sich nun auf die Matte und ich setze mich
rücklings auf ihn drauf. Er hält mich an den Pobacken
und ich führe seinen Harten wieder in den Arsch ein und
senke mich auf seinen Pfahl. Lehne mich abgestützt auf
meine Arme nach hinten und warte auf Thore.
Der positioniert seinen Prachtkerl wieder vor meine ...
und schiebt ihn durch bis zur Wurzel. Wenn ich ihn so
sehe, bin ich froh, dass Johann in meinem Arsch ist und
nicht Thore. Der hätte meine Hinterpforte für den Rest
meines Lebens ruiniert.
Oh Mann, ist das geil. Meine Schamlippen werden so weit
auseinandergeschoben, dass auch meine dick geschwollene
Perle völlig frei liegt. Hätte ich jetzt eine Hand frei,
würde ich selbst noch drüber reiben. Dann vögelt mich
Thore mit solcher Gewalt, dass er mich gleichzeitig auf
Johanns Schwanz auf und ab schiebt. Ich drücke jedem
Stoß von Thore entgegen.
Nach wenigen Augenblicken hat er mich soweit. Mich
überkommt mein Orgasmus so gewaltig, dass ich mich kaum
noch auf meinen Armen halten kann. Zitternd halte ich
gerade noch stand. Meine Muschi zieht sich pulsierend um
Thores Schwengel zusammen. Mit nach hinten gekippten
Kopf und geschlossenen Augen genieße ich die Krämpfe,
die wohlige Schauer durch meinen Körper schicken. Wieder
spüre ich das Pochen bis an meine Schläfen. Johann
unterdessen hebt meinen Hintern etwas an und macht von
unten weiter.
Thore zieht sich aus mir zurück. Noch ehe ich weiß, was
geschieht, greift er in meinen Nacken, hebt meinen Kopf
an und hält mir seine Latte vors Gesicht. Seine
Lümmel-Tüte hat er sich bereits abgestreift. Zwei
Wichs-Bewegungen und er schießt mir seine ganze
Sperma-Ladung ins Gesicht.
Nach den ersten beiden Spritzern voll auf Mund und Nase
drückt er seine Eichel gegen meinen Mund. Ich mache
bereitwillig auf und Thore spritzt mir den Rest hinein.
Gut, dass ich Sperma mag. Einen Teil kann ich schlucken,
ein Teil läuft mir übers Kinn auf den Busen.
Während ich beginne, Thores weicher werdenden Penis zu
säubern, scheint auch Johann sein Pulver nicht in die
Tüte verschießen zu wollen. Er greift zwischen meine
Beine, zieht sein Ding aus meinen Po und streift sich
ebenso den Gummi ab. Er drückt seinen Schwanz in seiner
ganzen Länge gegen meine offene Spalte und mit ein Paar
Fickbewegungen zwischen Hand und Möse kommt auch er
keuchend zu seinem Orgasmus. Ich sehe nichts, aber ich
spüre seine Nässe an der Klit und auf dem ganzen Bauch
landen.
Beide stellen sich jetzt vor mich hin und ich mache
beide mit Mund und Zunge sauber. Ich schaue zufrieden zu
ihnen hoch und sehe ein belustigtes Grinsen der beiden.
Was ist?
Ich glaube, du brauchst auch eine Säuberung. meint
Johann. So spermaverschmiert wie ich bin, glaube ich das
auch. Sie nehmen mich an Armen und Beinen und tragen
mich ins Wasser und waschen mich tatsächlich ab. Und als
wir im Wasser schon wieder mit dem Gefummel beginnen,
sehe ich am anderen Ufer einen FKK-Mann mit einer Hand
an seinem Gemächt hinter den Bäumen verschwinden. Hat er
uns etwa die ganze Zeit beobachtet?
Was soll's, das ist ja gerade der Kick. Ich liebe Sex in
freier Natur. Noch dazu mit solchen Prachtkerlen wie
Johann und Thore, mit denen ich sicher nicht das einzige
Mal Sex hatte.
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