Oben ohne im Minirock
Ich bin Leticia, neunzehn Jahre alt
und habe vor ein paar Wochen eine neue Sportart für mich
entdeckt. In unserer Stadt gibt es eine Halle, in der
mehrere Kletterwände mit unterschiedlicher Schwierigkeit
aufgebaut sind. Das Ganze nennt sich Freeclimbing. Also
frei Klettern. Die meisten Teilnehmer sind Jungs, aber
es gibt inzwischen auch ein paar Mädels dort. Die Jungs
sehen alle klasse aus, und sie haben meist wenig an,
wenn sie klettern, also sie sind meist oben ohne. Schon
ein leckerer Anblick! Aber bei den Mädels ist das nicht
viel anders, ich klettere immer barfuß und habe Hotpants
und ein kurzes Top an. Da hat man mehr
Bewegungsfreiheit, und man kommt sowieso schnell ins
Schwitzen. Es erfordert eine Menge Kraft und
Konzentration.
Letzte Woche war dort eine Party. Ein paar Jungs haben
was an der Wand vorgeführt, aber die meiste Zeit wurde
getrunken, gelacht und auch getanzt. Es war Sommer, und
auf der Halle steht den ganzen Tag die Sonne, es war
also echt heiß drinnen. Ich war mit meiner Schulfreundin
Carla dort, die mich erst zum Freeclimbing gebracht hat.
Da ich nicht vorhatte zu klettern, war ich ziemlich
normal für eine Party angezogen. Ich trug ein schwarzes
Top mit etwas Spitze, einen weißen Jeans-Mini und
Sandalen, und ein Basecap; darunter String und
geschnürtes Bikinioberteil.
Carla hatte mir vorher gesagt, dass neue Mitglieder
einen Einstand geben müssen, so eine Art Aufnahmeritual.
Und heute wäre ich damit an der Reihe. Ich bin also
vorbereitet, und um 10 Uhr ist es dann soweit. Meine
Aufgabe sieht so aus: Einige Jungs machen mir etwas vor,
und ich soll es ihnen genau nachmachen. Der erste Junge
trinkt eine Halbliterflasche Bier auf ex, und ich gebe
mir Mühe, das auch hinzubekommen. Es klappt
einigermaßen, fast ohne abzusetzen. Der zweite Junge,
ein besonders durchtrainierter, macht einige
Gymnastikübungen, die ich nachmachen soll. Liegestütze,
Sit-ups und Beinübungen. Das ist auch kein Problem, es
ist nur mit meinem Jeans-Mini nicht so ideal, ich mache
mir Sorgen, dass er hochrutschten könnte. Dummerweise
habe ich auch noch einen String an, der ziemlich
durchsichtig ist! Fertig, ich stehe wieder auf und ziehe
mein Bikinioberteil unter dem Top zurecht.
Dann ist Adam an der Reihe. Er lässt sich ziemlich viel
Zeit. Erst lässt er sich einen Schnaps geben und trinkt
ihn auf ex. Dann legt er die Klettersicherung an. Er
wird also eine Kletterübung zeigen. Na gut, denke ich,
das werde ich hinkriegen, auf die Weise sehen die
anderen, was ich schon gelernt habe. Wenn ich nicht ganz
schaffe, was er vormacht, wird es schon nicht so schlimm
sein. Adam hat die Klettersicherung angelegt, und jetzt
zieht er sein T-Shirt aus. Darunter hat er ein
ärmelloses Shirt an, das seine muskulösen Oberarme
zeigt. Dann zieht er auch noch das Shirt langsam aus.
Leckerer Typ, sein Waschbrettbauch gefällt mir.
Plötzlich kommt mir ein unheimlicher Verdacht, aber ich
verdränge ihn schnell wieder. Ich schaue zu, wie Adam
sich Stück für Stück in der Wand nach oben hangelt. Es
ist die zweitschwerste Wand, ich habe sie bisher erst
einmal geschafft. Ich bewundere seine gewandten
Bewegungen, seine gebräunte Haut, und wie sich die
einzelnen Muskeln anspannen. Adam schafft die Wand auf
Anhieb und lässt sich am Halteseil nach unten. Jetzt bin
ich dran. Ich ziehe meine Schuhe aus und lege mir die
Sicherungsgurte an. Adam reicht mir einen Schnaps, den
ich in einem Zug trinke. Fast muss ich husten, verdammt
scharfes Zeug! Nun fällt mir der Gedanke ein, den ich
vorhin verdrängt hatte. Schließlich soll ich ja genau
das nachmachen, was Adam gemacht hat, und außerdem
schaut er mich auffordernd an. Gut, denke ich, spielen
wir also mit. Ich fasse mein Top über kreuz und ziehe es
mir über den Kopf. Fast im selben Moment fällt mir mein
durchsichtiger String wieder ein. Wenn die anderen ihn
vorher noch nicht bemerkt haben, dann wird das jetzt
passieren, wenn ich in der Wand hänge. Wenn er
entsprechend sitzt, wird er einen klaren Blick auf meine
glatt rasierte Muschi eröffnen. Mir wird etwas kribblig.
Ich seufze innerlich und gebe Adam mein Top. Doch er
hält mich auf. "Nein, das ist nicht dein Ernst", stosse
ich hervor! Doch Adam nickt und lächelt erwartungsvoll.
Jetzt gerate ich in Panik und schaue mich zu Carla um,
winke sie heran. Ich sage zu ihr, niemals werde ich das
machen! Ich bin so schon halb nackt! Und da sind
mindestens vierzig Leute in der Halle!! Sie antwortet,
"Na komm Leticia, du schaffst das schon! So ist das
halt, wenn man hier richtig aufgenommen werden will. Du
kannst jetzt nicht kneifen!" Doch, genau dieser Meinung
bin ich, und so geht es noch ein Weilchen hin und her.
Irgendwann lässt mein Widerstand nach. Ich muss dazu
sagen, dass ich eigentlich gar nichts dagegen gehabt
hätte, die Sache im Bikini zu absolvieren. Für die
Bewegungsfreiheit ist es wirklich besser, und es ist
verdammt heiß in der Halle. Und etwas aufregend fand ich
die Idee auch, schließlich sehe ich nicht schlecht aus.
Ich hatte sogar schon vorher mal vor, eine Wand nur im
Bikinitop zu machen, aber bisher hatte ich mich nicht
getraut. Das und die Wirkung des Alkohols lässt meinen
Widerstand schließlich schmelzen. Nervös nestele ich den
unteren Knoten meines Bikinitops auf, so dass der Stoff
nach vorne fällt. Schnell streife ich auch das obere
Band über den Kopf und gebe Carla das Top. Die Zuschauer
johlen. Wow! Da stehe ich nun oben ohne und im Minirock
an der Kletterwand. Egal. Ich muss da jetzt durch und
beschließe, das beste daraus zu machen.
Bevor ich los klettere, posiere ich sogar einmal kurz
und etwas schüchtern, der Alkohol tut weiter seine
Wirkung. Ich versuche mich zu konzentrieren, greife nach
den ersten Griffsteinen, und ziehe mich hoch. Schaue
nach oben, wie es weitergeht. Ich strecke meinen rechten
Arm aus und greife nach dem nächsten Stein. Ich sehe
meinen leicht gebräunten Arm direkt vor mir und verfolge
ihn mit den Augen weiter, wie er in die Schulter
übergeht. Ich sehe, wie die Muskulatur angespannt ist,
und mein Blick wandert in die sauber rasierte
Achselhöhle. Bis dahin sieht man meinen Körper ja auch
normalerweise, wenn ich trainiere. Ich sehe überhaupt
nicht muskulös oder so aus, nur wenn ich sie anspanne,
merkt man was. Dann wandert mein Blick etwas tiefer, bis
auf meine Brüste. Da wird mir nochmal klar, was ich hier
gerade mache, und ich kriege einen Schreck, aber auch
einen Kick. Ich spüre die Blicke auf mir. Mist, das
sieht doch ziemlich geil aus, wie ich hier so hänge! Ich
ziehe mich nach oben, stosse mich ab und greife mit dem
Fuß nach, spüre, wie mich meine Arme einen Moment ganz
alleine halten. Mein Basecap fällt herunter, und meine
langen brünetten Haare fallen auf meine nackten
Schultern. Himmel, das fühlt sich ja richtig gut an! Ich
greife höher und will mich weiter hochziehen, doch da
rutsche ich ab. Meine Hände sind doch ziemlich feucht
vor Aufregung. Langsam werde ich mit dem Halteseil zu
Boden gelassen. Geschafft, denke ich, und lächele. Doch
dann informiert mich Adam, dass ich es bis oben schaffen
müsste, sonst ist die Aufgabe nicht gelöst!! Also gut,
ich versuche es nochmal, eben habe ich ja schon mehr als
die Hälfte geschafft. Wieder betrachte ich meinen
nackten Oberkörper und meine Brüste, während ich
klettere, und bemerke, dass mich das ganze nun leicht
erregt. Die Anspannung meiner Muskeln, die Blicke der
anderen, die schwülheiße Luft direkt auf meiner Haut.
Ich weiß, dass ich in manchen Positionen den
Untenstehenden einen guten Blick auf meine Muschi hinter
dem transparenten Stoff biete. Ich merke, wie ich
anfange, am ganzen Körper zu schwitzen. Da passiert es
wieder! Ich rutsche ab, diesmal mit dem Fuß. Ich bin
nicht weiter gekommen als eben.
Dritter Versuch. Mittlerweile ist mein ganzer Körper von
einem dünnen, glänzenden Schweißfilm bedeckt. Es ist
anstrengend, ich muss all meine Kräfte aufbieten. Mein
Herz schlägt schnell und ich keuche. Mir ist so warm,
dass ich fast froh bin, kaum etwas anzuhaben. Wieder
betrachte ich meinen schweißbedeckten Körper und meine
angespannten Muskeln und finde es mittlerweile richtig
geil, hier fast nackt vor aller Augen herumzuturnen.
Schließlich habe ich es fast geschafft. Doch kurz vor
dem Ziel verheddere ich mich bei einem Griff irgendwie
im Gürtel von meinem Mini und rutsche wieder ab.
Verdammter Mist! Ich bin fast am Ende meiner Kräfte, wie
soll ich es nochmal schaffen? Ich lasse mich ins Seil
fallen, und auf einmal -- oh nein! Ich spüre, wie sich
ein Stück Stoff immer mehr dehnt und schließlich reißt.
Mein String! Unten angekommen untersuche ich das
Desaster. Der String ist durchgerissen und fällt mir
entgegen, da ist nichts mehr zu machen. Ich überlege
kurz, die anderen schauen mich fragend an. Ein
Adrenalinstoß durchfährt mich, als ich meinen Entschluss
fasse. Ich lockere das Halteseil und ziehe erst die
Reste von meinem String ganz herunter. Dann knöpfe ich
den Jeans-Mini auf und ziehe ihn aus. Ich bin jetzt
völlig nackt und schweiß überströmt, doch ich fühle mich
wie im Rausch, und das verschafft mir neue Kräfte. Ich
gehe noch einmal in die Wand. Es ist ein
unbeschreibliches Gefühl, noch viel besser als vorher.
Ich fühle mich ganz ausgeliefert, und doch bin ich die
Königin der Halle. Schnell nehme ich die ersten
Griffsteine. Ich weiß genau, was die Zuschauer jetzt
sehen, wenn ich mein Bein vorstrecke, um zum nächsten
Stein zu kommen. Ich merke, wie meine Schamlippen dabei
auseinandergehen und den Blick in meine Muschi
freigeben. An einer Stelle muss ich meine Beine
besonders weit spreizen. Ich lasse mir viel Zeit dabei
und schaue an mir herunter, die nackten Brüste mit den
mittlerweile harten Nippeln, den Bauch, und meine
rasierte, weit geöffnete Muschi. Ich kann spüren, wie
sogar mein Poloch etwas geöffnet ist. Im Saal ist es
jetzt ganz still, keiner will etwas verpassen. Mein
Gott, ist das aufregend! Ich atme schwer, und das nicht
nur vor Erschöpfung, sondern weil es mich anmacht, was
ich hier tue. Schließlich bin ich oben angekommen,
strecke jubelnd die Arme von mir und lasse mich in die
Gurte fallen. Ich werde heruntergelassen. Endlich
geschafft! Die Zuschauer jubeln und grölen. Ich bin
glücklich, völlig fertig, splitternackt, erregt, und
glänze vor Schweiß. Ich steige aus den Sicherungsgurten.
Da sehe ich den Gartenschlauch, mit dem die Wände immer
abgespritzt werden. Ohne lange nachzudenken, nehme ich
ihn mir und fange an, mich damit abzuduschen. Es tut
gut, und ich sorge dafür, meinen Körper gründlich
abzureiben. Als ich fertig bin, flüstert Carla mir ins
Ohr: "Das war ja wohl echt eine heiße Show. Mich haben
sie damals auch ganz schön rangenommen und wollten, dass
ich "was zeige", aber nicht so hinterhältig wie bei dir.
Du warst aber super-cool, das hätte ich nie gedacht!"
Ich gebe zurück: "Naja erst dachte ich, ich muss sterben
... aber dann hat's angefangen mir Spaß zu machen, und
ich fand es auch irgendwie erotisch. Außerdem ist es ein
schön freies Gefühl, wenn man so schwitzt und nichts
dabei anhat." Und noch leiser füge ich hinzu: "Wir
müssen das mal zusammen ausprobieren, nachts, wenn es
keiner sieht!" Carla grinst und nickt mit glänzenden
Augen. Ich ziehe den Mini wieder an und das Bikinitop
und tanze so ausgelassen den Rest der Nacht. Unter dem
Röckchen bleibe ich nackt, und ich sorge dafür, dass das
beim Tanzen auch nicht in Vergessenheit gerät.
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