Erotikverzeichnis Sexportal Pornosuche

Erotikstories über Gruppensex

Geheimnisvolle Pläne

Ich dachte ich mir nichts weiter dabei als Paul sagte, er wolle heute Abend mit mir ins Kino gehen. Welchen Film wir sehen wollten, verriet er mir nicht. Ob er sich dazu durchgerungen hatte, mit mir mal in eine nette Schnulze zu gehen, mit viel Tränenvergießen am Ende? Vorsichtshalber packte ich zwei Packungen Papiertücher ein – man kann ja nie wissen.
Zu meinem Erstaunen zog Paul eine seiner Trekking-Jacken mit vielen großen Taschen an. Ich wunderte mich, sagte aber nichts. Auch als er mich bat, doch einen Rock und eine Bluse anzuziehen, hegte ich noch keinerlei Verdacht. Männer haben ja manchmal ihre Anwandlungen und ich finde, man sollte ihnen bei solchen Kleinigkeiten ihren Willen lassen. Um halb acht stiegen wir ins Auto, Ziel – zumindest für mich – unbekannt. Ein erster leiser Verdacht, dass da irgendwas nicht stimmte, kam mir auf, als er nicht Richtung Kino in der Innenstadt fuhr, sondern auf die Autobahn nach Frankfurt auffuhr.
"Oh, heute nach Frankfurt? Willst Du mich etwa nachher noch schick zum essen ausführen?" Er sah mich nicht mal an, von der Seite konnte ich nur sein breites Grinsen sehen.
"Tja, etwas Sahniges erwartet Dich heute noch, ich hoffe, Du findest Gefallen daran." Auf der Fahrt unterhielten wir uns über allgemeinen Kram und ich achtete nicht weiter auf die Umgebung. Als er plötzlich an den Straßenrand fuhr und den Wagen ausmachte, blickte ich mich verwundert um.
"Wo sind wir denn hier? Sieht mir ja ziemlich nach Schmuddel-Viertel aus."
Direkt vor uns war eine ziemlich aufdringliche blinkende Tafel mit der Aufschrift "Pornokino 24/7" angebracht. Oh, oh, mir schwante nichts Gutes. Er wollte doch nicht etwa? Ich muss zugeben, ich hatte mir in Gedanken immer mal wieder ausgemalt, wie es wäre, im Pornokino so richtig von Paul durchgefickt zu werden. Aber Vorstellung und Tat ist ja nun doch ein gewaltiger Unterschied, oder? Paul öffnete die Beifahrertür und zerrte mich förmlich aus dem Wagen.
"So, Baby, jetzt werde ich mal zusehen, dass Du mal wieder richtig durchgevögelt wirst!" Meine letzte Chance "nein" zu sagen, verstrich, weil ich viel zu verdutzt war. Wie war er auf diese abstruse Idee gekommen?
Der schmuddelig wirkende Kassierer bedachte mich mit einem breiten, fettigen Grinsen, als Paul seinen Eintritt zahlte. Ich kam umsonst rein. Na, wenigstens etwas. Im Kino saßen vielleicht 10 Männer, verstreut über alle Reihen. Eine einzige Frau sah ich auch, sie schien ebenfalls mit ihrem Freund da zu sein. Ich steuerte auf eine der hinteren Reihen zu, aber Paul packte mich am Arm und zerrte mich hinter sich her.
So kannte ich ihn gar nicht, ich war erschrocken, aber gleichzeitig spürte ich auch, wie sich zwischen meinen Schenkeln etwas zu regen begann. Ich kann nicht abstreiten, dass mich die Situation schon ziemlich geil machte. Wir kamen mitten in einem ziemlich harten Streifen rein, eine Frau wurde von drei Männern in alle Löcher gefickt. Es schien ihr zu gefallen. Ob mir sowas auch gefallen würde?
Ich saß kaum, da fummelte Paul auch schon an meiner Bluse herum und knöpfte sie auf, schob mir den BH hoch und leckte mir die Nippel steif. Ich konnte die Blicke der anderen Kerle im Kino förmlich spüren. Trotzdem stöhnte ich auf und merkte, dass meine Klitoris anzuschwellen begann.
"Los, mach mir die Hose auf, Schlampe!" Schlampe nannte er mich, wie konnte er nur! Aber ich muss zugeben, dieser eine Satz ließ mir das Blut in die Fotze schießen und ich tat wie geheißen.
Sein Schwanz war schon richtig prall, ich liebe diesen Schwanz, groß und dick, mit einer appetitlichen Eichel. Alleine bei diesem Anblick werde ich jedes mal geil. Ich wichste seinen Schwanz ein wenig.
"Komm, steh auf und zieh dir den Rock aus. Dann zieh den Slip aus, ich will, dass alle Deine rasierte Möse sehen können!" Deshalb hatte er heute morgen gefragt, ob ich mich auch rasiert habe!
Ich tat wie geheißen, stand auf, zog den Rock bis über die Hüften hoch und streifte demonstrativ langsam den Slip herunter. Dabei konnte ich nicht widerstehen, ich rieb mir einmal genüsslich durch die Möse. Die Blicke der potentiellen Stecher im Hintergrund zu spüren, verursachte einen ungemeinen Kick, den ich mittlerweile in vollen Zügen auskostete.
Aus dem Augenwinkel sah ich, dass sich einige der Männer nicht weit von uns entfernt in die gleiche Reihe setzten und sich im Schritt rieben, den Blick die ganze Zeit auf mich gerichtet. Der Film hätte wohl getrost ausgeblendet werden können, er schien nicht mehr zu interessieren.
"Setz‘ Dich wieder hin! Kannst es wohl kaum abwarten, von den geilen Kerlen angefasst zu werden. Ich wusste doch, dass Dich das anmacht, du kleine Hure!"
Ich tat wie geheißen, Paul kniete sich vor mich hin und riss mir die Beine auseinander, legte sie über die Sitzlehnen. Dann griff er in eine der Taschen und holte einen riesigen Dildo heraus. Den musste er heimlich besorgt haben, der gehörte nicht zu unserem Standardrepertoire.
"Na? Soll ich Dir den bis zum Anschlag reinschieben? Ich muss Dich ja dehnen, damit die ganzen dicken Schwänze hier in Deine Fotze reinpassen."
Gleichzeitig zog er einen normal großen Dildo aus der Tasche.
"Und damit werde ich Dir den Arsch dehnen, Du wirst alle drei Löcher brauchen, um uns alle zu befriedigen!"
Er hatte ziemlich laut gesprochen und das schien die anderen Männer auf den Plan zu rufen. Plötzlich war ich überall von Kerlen umringt.
Die Frau hatte sich in die Reihe direkt vor mir auf den Sitz gekniet und ihr Freund fummelte ihr zwischen den Beinen herum, während sie gierig auf meine mittlerweile klatschnasse Möse starrte. Ich war so geil, dass ich nahe dran war, um einen Schwanz zu betteln.
Paul stieß mir erst den kleineren Dildo mit voller Wucht in mein Loch rein, dann schob er ihn in einem Ruck und ohne Rücksicht auf mein schmerzverzerrtes Aufschreien in den Anus. Ich spürte, wie sich von hinten Hände auf meine Titten legten und nicht gerade zartfühlend durchkneteten. Ich stöhnte auf, das war das geilste, was ich bisher erlebt hatte.
Der Typ direkt neben mir beugte sich zu mir herüber und nahm einen meiner Nippel in den Mund, biss drauf, bewegte sich auf dem schmalen Grat zwischen Lust und Schmerz. Paul hatte mir mittlerweile den Riesendildo in die Fotze geschoben und bewegte beide Plastikschwänze mit kräftigen Stößen in mir. Ich schrie vor Lust und Geilheit, genoss jede Sekunde. Die Frau vor mir schrie ebenfalls auf, als ihr Freund ihr seinen Schwanz hinein rammte und sie kräftig durchfickte. Ob ich um einen Fick betteln musste? Ich sah zu Paul herunter und blickte ihn flehentlich an.
"Na, Hure, willst ’nen richtigen Schwanz spüren? Dann knie dich mal hin und zeig uns Deine Löcher!" Er ließ die Dildos aus mir herausgleiten und ich kniete mich auf den Sitz.
Sofort spürte ich, wie sich eine Eichel auf meine Rosette drückte und langsam in meinen Anus eindrang. Ich wollte aufstöhnen, aber in diesem Moment drückte mir schon ein anderer seinen zwar kurzen, aber tierisch dicken Schwanz in den Mund. Er packte mich am Hinterkopf und drückte mich fest auf seinen Stängel, er fickte mich regelrecht in den Mund.
Überall spürte ich Hände, die mich anpackten, kneteten. Eine Hand spielte an meiner Möse. Er schob mir erst zwei Finger, dann drei und dann die ganze Hand in mein Loch hinein. Es war ein wahnsinniges Feeling, und ich spürte, wie ich auf meinen ersten Orgasmus zusteuerte.
Der Typ, der mich in den Mund fickte, begann laut zu stöhnen und spritzte mir seine heiße Sahne direkt bis in den Hals durch. Nachdem ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, knöpfte er sich die Hose zu und ging . Aber es stand schon der nächste bereit. In meinem Arsch hatte auch Schichtwechsel stattgefunden, ich konnte spüren, wie heißes Sperma meine Po-Backen herunterlief.
Ob ich alle Männer hier befriedigen konnte? Oder sagen wir lieber musste? Ich spürte Pauls heißen Atem an meinem Ohr.
"Das gefällt Dir, meine kleine Schlampe, was? Hier wird keiner unbefriedigt rausgehen. Du wirst alle ihre Schwänze bedienen."
Und ich sage Euch, es ging keiner unbefriedigt aus dem Kino hinaus. Auch ich nicht. Ich konnte drei Tage kaum gehen, aber das Erlebnis bleibt unvergesslich. Nächste Woche will Paul mit mir zu einem der einschlägigen Parkplätze fahren. Mal sehen, was man dort mit mir anstellt.