Bestrafung mit Lust und Schmerz Bei der letzten Session
habe ich es wohl ein bisschen zu weit getrieben. Ich
habe meinen Herrn zu oft gereizt. Er hat mir eine Strafe
angedroht, die mich lehren soll, seinen Anweisungen ohne
zu zögern zu folgen und mir auch gleich den Termin
genannt: das Wochenende in 14 Tagen. 10 Tage sind seit
dem letzten Spiel vergangen und nichts lässt darauf
schließen, dass er etwas plant oder vorbereitet. Ich
weiß nicht genau, ob ich froh oder traurig darüber sein
soll. Einerseits fürchte ich die Strafe, denn er hat
mich sehr böse angeschaut, als ich ihn trotz seiner
Warnung weiter reizte und dann auch noch widersprach,
andererseits möchte ich ungern auf eine intensive
Session verzichten. Während ich dem Wochenende
entgegenfieberte, versuchte ich auf allen möglichen
Wegen, etwas aus ihm herauszubekommen. Aber er schaute
mich nur an und flüsterte mir geheimnisvoll zu: Wir
werden sehen! Jetzt war der Samstag gekommen und bang
wartete ich auf sein Erscheinen. Wann er wohl bei mir
eintreffen würde und was würde dann geschehen? Gegen 10
läutete es an meiner Tür. Ich war sehr gespannt,
neugierig und auch aufgeregt. Vor allem beschäftigte
mich die Frage, ob er als mein Liebster oder schon als
mein Herr vor der Türe stehen würde. Er stand als mein
Herr vor der Tür, als ich ihm öffnete. Kurz und knapp
kam seine erste Anweisung: "Nimm deine Jacke und deine
Zahnbürste und komm." Ein Blick in sein Gesicht riet mir
eigentlich, keine Fragen zu stellen, aber da ging mein
Temperament mal wieder mit mir durch: "Muss ich sonst
noch was einpacken?" "Ich denke, diese Frage wirst Du
heute noch bereuen, komm." Mit diesen Worten drehte er
sich um und stieg die Treppe wieder hinab. Ich schnappte
mir schnell meine Jacke, holte meine Zahnbürste und
folgte ihm nach unten. Er saß schon in seinem Wagen und
wartete auf mich. Er lenkte ohne ein weiteres Wort mit
mir zu wechseln seinen Wagen aus der Stadt in Richtung
Autobahn. Fast eine halbe Stunde fuhr er wortlos in
Richtung Münsterland dahin und ich ärgerte mich mächtig,
dass ich vorhin wieder einmal nicht gerade gehorsam war.
Ich sinnierte über die Situation nach und musste mir
eingestehen, dass die Frage völlig überflüssig gewesen
war, ich hätte sie mir wirklich schenken können. In
meine Überlegungen hinein merkte ich, dass mein Herr
seinen Wagen auf einen Autobahnparkplatz lenkte. Er
sagte nur: "Bleib sitzen!" Dann holte er aus seiner
Tasche ein Seil und band mir meine Hände hinter der
Lehne des Beifahrersitzes zusammen. Dann betätigte er
den Hebel des Sitzes, so dass meine Lehne sich weit nach
hinten bewegte. Ich lag nun fast in dem Wagen. Er
öffnete meine Bluse Knopf für Knopf. Ein fester Blick
und wie von selbst hob ich meinen Oberkörper an, so dass
er den Verschluss meines BHs öffnen konnte. Er hakte die
Träger aus und nahm mir den BH ab. Dann holte er aus
seiner Jackettasche ein paar Clamps und schmückte damit
meine Brustwarzen. Dann startete er den Wagen wieder und
fuhr weiter. Ich wurde puterrot, wagte aber nicht etwas
zu sagen. Jeder konnte in unseren Wagen schauen - jeder
konnte mich da liegen sehen, wenn er nur genauer
hinschaute. Ich schaute ihn bittend, eigentlich schon
flehend an, doch er reagierte nicht. Wenn er doch
wenigstens meine Bluse über den Brüsten zusammenlegen
würde. Aber nichts geschah. Anscheinend völlig
unbeeindruckt fuhr er weiter. Ich schloss die Augen,
irgendwie versuchte ich mir einzureden, wenn ich
niemanden sah, würde mich auch niemand sehen. In der
Zwischenzeit spürte ich so langsam, dass ich mal für
kleine Mädchen musste, aber da wagte ich jetzt doch
lieber nicht drum zu bitten. Die Zeit verging, ich
wusste nicht, wie lange wir gefahren waren, auf jeden
Fall hielt er den Wagen plötzlich an. Er stieg aus,
öffnete ein Garagentor und fuhr den Wagen hinein. Er
schloss die Garagentür und öffnete eine Verbindungstür
zum Haus. Er kam zurück zum Wagen und öffnete die
Beifahrertür und drehte den Sitz wieder hoch. Dann nahm
er mir die Clamps ab und der Schmerz, als das Blut
wieder in die abgeklemmten Nippel schoss, trieb mir die
Tränen in die Augen. Scheinbar ungerührt löste er die
Fesselung und half mir aus dem Wagen. Als ich den Mund
öffnete, um darum zu bitten die Toilette aufsuchen zu
dürfen, herrschte er mich an: "Hast du immer noch nichts
dazugelernt? Gut! Du hast es dir selbst zuzuschreiben.
Ich werde die Erziehung noch verschärfen!" Er führte
mich in den Wohnraumes eines einfach eingerichteten
Hauses und sagte befehlend: "Zieh dich aus!" Ich bemühte
mich so schnell wie möglich aus meiner Kleidung zu
schlüpfen und erinnerte mich noch gerade rechtzeitig an
eine Strafe, die ich mir eingehandelt hatte, weil ich
meine Kleidung einfach mal über einen Stuhl geworfen
hatte. Also faltete ich meine abgelegte Kleidung
ordentlich zusammen und deponierte sie auf einem Sessel.
Ich war bereit für meinen Herrn, glaubte ich zumindest.
Wenn ich doch wenigstens zur Toilette gehen könnte.
Sehnsuchtsvoll wanderte mein Blick durch den Raum, aber
ich konnte keinen Hinweis auf dieses Örtchen entdecken.
Da trat mein Herr schon auf mich zu und hielt mir
auffordernd eine Handgelenkmanschette entgegen. Folgsam
hielt ich ihm eines meiner Handgelenke hin, damit er die
Ledermanschette anlegen konnte. Ich wunderte mich etwas,
dass er es nicht bei der normalen Befestigung beließ,
sondern die Manschette zusätzlich mit einem Schloss
versah. Es folgte das andere Handgelenk und beide
Fußgelenke. Neugierig war ich schon, was mein Herr sich
ausgedacht hatte. Ich wartete einen Augenblick, bis er
die Arbeiten abgeschlossen hatte und versuchte dann
seinen Blick einzufangen. Als mir das gelungen war,
legte ich meinen Zeigefinger an meine geschlossenen
Lippen. Normalerweise reagiert er immer sofort auf
dieses zwischen uns vereinbarte Zeichen und fragt was
mir fehlt oder was ich möchte. Jetzt erntete ich nur ein
verächtliches Lächeln und keine Aufforderung meinen
Wunsch vorzubringen. Er sagte vielmehr nur: "Folge mir."
Damit schob er die Glastür auf und ging in den Garten
hinaus. Er konnte doch unmöglich wollen, dass ich ihm
nackt, mit Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenken, in
den Garten folgte. Ich zweifelte und stockte in meiner
Bewegung. Wie festgewachsen stand ich da an einem Fleck,
unfähig mich zu rühren. Im Auto so entblößt zu liegen
hatte mich schon viel Überwindung gekostet, aber nackt
in einen mir völlig unbekannten Garten zu treten,
erschien mir unmöglich. Nein, dass konnte ich wirklich
nicht. Trotz vermischte sich mit meiner Angst. Doch
plötzlich trat ein anderes Gefühl an diese Stelle der
Angst. Vertrauen! Ich spürte wie sich dieses Gefühl
stetig anwachsend in mir ausbreitete und ich ging ohne
weiter zu zögern, mit einem Lächeln, in den Garten
hinaus. Ein Blick zeigte mir auch sofort, dass mein
Vertrauen gerechtfertigt war, denn der Garten war rundum
mit einer fast zwei Meter hohen Hecke umgeben und
niemand konnte hinein schauen. Mein Herr stand neben
einem Baum und hielt schon das Ende einer Kette, die er
in eine Öse in etwa 1.50 Meter Höhe des Baumes eingehakt
hatte, in der Hand. Mit einem Klicken ließ er den
Karabiner in die Öse meiner Handgelenkmanschette
einrasten. Ein zweiter Baum stand in dem Garten, gut 3
Meter von dem Anderen entfernt. An diesem hatte mein
Herr eine zweite Kette befestigt, deren Ende er jetzt in
meine andere Manschette einrasten ließ. Jetzt stand ich
angekettet zwischen den beiden Bäumen. Mit
weitausgestreckten Armen, jedoch ohne Zug, die Ketten
hingen ein ganz kein wenig durch. Zwei weitere Ketten
fixierten kurze Zeit später meine Beine gespreizt
auseinander. Ich kam mir vor, als wäre ich aufgespannt.
"Ich habe noch ein paar Vorbereitungen zu treffen,
amüsiere dich gut!" sagte mein Herr lächelnd zu mir,
drehte sich um und ging ins Haus. Da ich mit dem Gesicht
zum Haus stand, konnte ich sehen, wie er im Haus hin und
herging. Anscheinend packte er unseren Spielzeugkoffer
aus, denn zwischendurch glaubte ich einige unserer
Spielzeuge in seiner Hand zu erkennen. Inzwischen
trippelte ich, so gut es ging, mit den Füßen, versuchte
mich verzweifelt von meinem Drang abzulenken. Endlich
kam mein Herr wieder nach draußen, aber er kümmerte sich
nicht um mich. Er entfernte den Schutzbezug von einer
Hollywood-Liege und machte es sich darauf bequem.
Mittlerweile taten mir meine Arme weh, weil ich sie
nicht hängen lassen konnte, sie aber auch nicht straff
genug gehalten wurden. Ich krampfte meine Muskeln im
Scheidenbereich zusammen. Ich wusste, ich konnte es
nicht mehr lange aushalten. Warum schaute er mich nur
nicht an? Jetzt war der Moment gekommen, wo nichts mehr
half: "Mein Herr, bitte!" wagte ich zu rufen. Keine
Reaktion. "Bitte, ich muss dringend mal zur Toilette!"
In aller Ruhe stand mein Herr auf, schnappte sich einen
Gartenstuhl und setze sich direkt vor mich hin. Er
schüttelte den Kopf und sagte nur: "Das nennst du
Gehorsam? Habe ich dir erlaubt zu reden?" "Nein Herr, es
tut mir leid mein Herr, bitte verzeiht!" "Ich verzeihe
nicht. Ich habe dir gesagt, dieses Wochenende wirst du
von mir gestraft werden. Ich werde dich erst losbinden,
wenn MIR danach ist. Wenn du musst, was geht es mich an?
Pinkel doch - ich werde dir gern dabei zuschauen!" Ich
hielt meinen Urin noch wenige Momente zurück, aber dann
ging es wirklich nicht mehr. Ich musste den Dingen
seinen Lauf lassen und mit kräftigem Schwall entleerte
ich mich. Ich schaute beschämt zu Boden. Mein Herr
wusste genau, dass dies eine Sache war, bei der ich noch
lange nicht locker genug war. Ich konnte es einfach
nicht freiwillig tun. Es war eine der Grenzen, die immer
noch in mir schlummerten. Als der letzte Tropfen
versiegt war und alles allmählich in der Wiese
versickerte stand mein Herr, der sich das Schauspiel
ganz genau angesehen hatte auf und kam zu mir. Er
streichelte meine Wange und meinte: "Siehst du, es geht
doch." Er küsste mich auf den Mund und begann mit seiner
Handfläche über meine benetzten Oberschenkelinnenseiten
zu streicheln und verrieb den Urin auf meiner Haut. Dann
ging er in die Knie und leckte mich behutsam trocken.
Das war aber ein sinnlosen Unterfangen, denn kaum spürte
ich seine Zunge an meiner intimsten Stelle quollen meine
Lustsäfte nur so hervor. Mein Beine begannen zu zittern,
weil ich bemüht war, mein Beine so weit wie möglich zu
spreizen, um ihm die Möglichkeit zu geben, besser an
diesen Ort meiner Sehnsucht zu gelangen. Ich spürte
schon, wie sich in meinem Unterleib der Orgasmus
ankündigte, als er sich von mir zurückzog. Er legte sich
wieder auf die Schaukel, ohne mich noch eines weiteren
Blickes zu würdigen. Meine Lust brannte in mir, er hatte
genau gespürt, wie weit er mich getrieben hatte, dafür
kannte er meinen Körper viel zu gut. Ich war mir sicher,
dass das auch ein Teil seiner Strafe, meiner verdienten
Strafe, war. Nach einer Weile stand er auf und bereitete
den Gartengrill vor. Ich hatte jegliches Zeitgefühl
verloren, aber bemerkte jetzt auch, dass ich Hunger
hatte. Er ließ sich Zeit und grillte in aller Seelenruhe
ein paar Stücke Fleisch. Ein wunderbarer Geruch breitete
sich im Garten aus und mir lief schon das Wasser im
Munde zusammen. Mein Herr verließ den Garten und kam
wenig später mit einem seltsamen Gebilde zurück. Ich
versuchte zu erkennen was es war. Es sah aus wie ein
Autoreifen, der auf dem Boden lag und daraus wuchs ein
Eisenrohr heraus. Er bugsierte den liegenden Reifen etwa
einen Meter vor den einen Baum und holte dann noch so
ein Gebilde, welches er vor den anderen Baum stellte.
Jetzt konnte ich erkennen, dass der Reifen innen mit
einer steinartigen Masse ausgefüllt war, in der das Rohr
steckte. Fast am oberen Ende des Rohres war eine Öse
angeschweißt. Er schob dann die beiden Reifen mit der
Stange etwas näher zusammen, so dass sie ungefähr
eineinhalb Meter auseinander standen. Mein Herr trat
jetzt auf mich zu und löste die Ketten von meinen
Handgelenken. "Knie Dich hin!" Er stütze mich etwas ab,
denn es war gar nicht so einfach sich ohne zu stürzen
mit gespreizten Beinen niederzuknien. Als ich kniete,
nahm er meine Handgelenke und hakte den Karabiner
jeweils in eine der Ösen der Rohre ein. Jetzt kniete ich
hochaufgerichtet zwischen den Bäumen und meine Arme
waren ausgestreckt und an den Rohren befestigt. "Fein!"
sagte er zu mir, ging zum Grill, nahm sich ein Stück
Fleisch auf einen Teller und begann in aller Seelenruhe
zu essen. Ich konnte nur zusehen. Aber ich wollte nicht
schon wieder ungefragt reden. Also tat ich das, was mir
nur übrig blieb: warten und schweigen. "Siehst du, es
geht doch!" lächelte er mich an. Dann nahm er ein
zweites Stück Fleisch und begann es auf dem Teller in
kleine Stücke zu zerschneiden. Er holte ein kleines
Höckerchen, es war höchsten 20 cm hoch und stellte es
zwischen die beiden Reifen. Darauf stellte er den Teller
mit dem kleingeschnittenen Fleisch. Bevor er etwas zu
mir sagte, ging er noch einmal ins Haus und kam mit
unserer Gerte, die ich so fürchtete, wieder zurück. "So,
meine Liebe, dann wollen wir mal mit der Bestrafung
beginnen. Du hast Hunger, da ist das Fleisch. Es ist
lecker und du solltest es essen, solange es heiß ist.
Beuge dich einfach vor und du kannst die einzelnen
Stücke mit deinem Mund vom Teller essen. Aber jedes Mal,
wenn du dich vorbeugst, werde ich dich mit der Gerte
schlagen. Guten Appetit!" Das kann er doch nicht machen,
ging es mir durch den Kopf. Ich hatte Hunger, meine Knie
schmerzten von dem ungewohnten niederknien. Was tue ich
jetzt nur? Es half nichts, ich hatte großen Hunger. Aber
ich wollte stark sein, wollte nicht jammern. Ich sah
wirklich ein, dass ich Strafe verdient hatte. Also
versuchte ich es. Es war gar nicht so einfach. Ich
musste mich hinab- und gleichzeitig vorbeugen. Um an das
Fleisch zu kommen, musste ich meinen Kopf sehr weit
herunterbeugen. Dadurch reckte sich mein Hintern
natürlich verführerisch nach oben. Kaum gelangte ich mit
meinen Lippen in die Nähe des Tellers, fühlte ich den
ersten Schlag quer über meinem Po auftreffen. Für einen
Augenblick blieb mir die Luft weg. Mit dieser Heftigkeit
hatte ich nicht gerechnet. Der Schmerz setzte ein und
Hitze breitete sich über meine Hinterbacken aus. Ich
fürchtete die Gerte, deshalb setze mein Herr sie auch
nur zu ganz besonderen Anlässen ein, so wie heute. Ich
schoss aus der gebückten Stellung hoch, ohne auch nur
einen Happen erwischt zu haben. Ich schloss die Augen
und horchte dem Schmerz in meinem Inneren nach. Als er
verklang beugte ich mich erneut vor. Dieses Mal wollte
ich es schaffen. Meine Lippen haschten nach einem Stück
Fleisch, da sauste die Gerte ein zweites Mal herab. Ich
hatte das Fleisch erwischt und grub meine Zähne vor
Schmerz hinein. Der Schlag war noch heftiger als der
erste. In das Brennen hinein, sagte ich mir: Du hast es
verdient, steh es jetzt durch. Ich horchte dem
Verklingen des Schmerzes nach, bevor ich das Stück
Fleisch kaute und hinunterschluckte. Plötzlich kam mir
der Gedanke, dass mein Herr mir die Wahl des Zeitpunktes
überließ. Ich selbst bestimmte, wann er mich schlug, es
lag allein an mir, wann ich bereit für den nächsten
Schlag war. Sonst konnte ich mich einfach nur dem
Schmerz hingeben, hatte keinen Einfluss auf das Wann.
Jetzt hatte ich es. Mein Herr schenkte mir die Macht
über den Augenblick meines Schmerzes. Ein wahnsinniges
Gefühl breitete sich in mir aus. ich spürte unsere
Verbundenheit fast körperlich. Ich beugte mich wieder
und wieder vor und nahm die nächsten Stücke Fleisch mit
den Lippen auf. Jedes Mal, wie er es versprochen hatte,
sauste die Gerte auf meinen geschundenen Po. Inzwischen
schmerzte es schon so sehr, dass ich jedes Mal laut
aufstöhnte. Ich konnte es nicht mehr unterdrücken und
ließ meine Gefühle einfach aus mir herausquellen. Aus
den schmerzhaften Lauten wurden mehr und mehr lustvolle
Schreie. Ich fühlte Schmerz, Lust und Glück und all
diese Gefühle schlugen wie eine Woge über mir zusammen.
Mein Po brannte, mein Arme schmerzten und meine Knie
spürte ich kaum noch. Ich verharrte einfach nur noch in
der vornüber gebeugten Position und erwartete die
Schläge meines Herrn. Ich gab mich den Schlägen voll und
ganz hin, öffnete mich dem Schmerz und kostete die Lust
an der völligen Hingabe. Die Schläge setzen aus und mein
Herr kam um mich herum. Er hakte meine Manschetten aus
und half mir auf. Er küsste meine Tränen fort und machte
dann auch meine Füße frei. Er holte ein Glas
Mineralwasser und reichte es mir. Durstig trank ich es
leer und wollte mich glücklich an ihn lehnen, doch er
herrschte mich sofort streng an: "Ich bin noch lange
nicht fertig mit dir!" Er führte mich zu einem der Bäume
und legte meine Arme um den Stamm. Mit einer kurzen
Kette verband er die beiden Handgelenkmanschetten hinter
dem Stamm. So stand ich vor dem Baum, als wenn ich ihn
umarmen wollte. So ließ er mich da stehen. Minuten
reihten sich aneinander und wieder verlor ich jegliches
Zeitgefühl. Ich schloss die Augen und versank in ein
Dämmern. Viele Gedanken streiften mich, ohne sich ganz
zu verfestigen. Ich trieb einfach nur so vor mich hin.
Ich war allein und doch so sehr erfüllt von dem was
geschehen war und gleichzeitig voller Erwartung dessen,
was mein Herr sich für mich ausgedacht hatte. Ich genoss
dieses treiben lassen, schöpfte neue Kraft daraus. Ich
hörte ihn hin und hergehen. Dinge wegschaffen und andere
herbeiholen. Die Sommerhitze ließ langsam etwas nach.
Ich lehnte meinen Kopf gegen die raue Rinde des Baumes
und versuchte mich noch etwas zu entspannen. Das war gar
nicht so einfach, spürte ich die Striemen auf meinem Po
doch immer noch sehr. Ich wünschte mir so sehr, dass
Striemen sichtbar wären. Ich liebe es so sehr, wenn er
nach einem Spiel, die Spuren seiner Lust betrachtet und
sie mit den zärtlichsten Berührungen nachzeichnet. Ich
sah ihn erst wieder, als er zu mir trat und ich
feststellen konnte, dass er sich umgezogen hatte. Er
trug jetzt eine schwarze Lederhose und ein offenes
weißes Hemd mit kurzen Ärmeln. Verwundert nahm ich zur
Kenntnis, dass er Lederhandschuhe trug. Das hatte er
noch nie getan. Ich sollte auch gleich erfahren, warum!
"Ich werde dich gleich auspeitschen. Für dein
unerlaubtes Reden heute früh und heute Mittag und dafür,
dass du mir nicht gleich in den Garten gefolgt bist. Ich
bin gnädig und erlaube dir, eine Zahl zwischen 5 und 20
zu wählen. Diese Zahl werde ich dann benutzten, um dein
Strafmass zu ermitteln. Also?" Ich wollte sofort 5
sagen, doch dann ging mir durch den Kopf, das es zu
einfach wäre. Er würde mir nicht die Wahl lassen, wenn
es sich um die Anzahl der Schläge handeln würde.
Außerdem hatte er ermitteln gesagt. Was sollte ich nur
tun? Ich wählte die goldene Mitte und antwortete laut:
"12". "Okay, 12 mal 5 macht 60. Ich werde dich 60 mal
schlagen und du wirst jeden Schlag bis 20 mitzählen.
Hast du das verstanden?" "Ja Herr!" Dann entfernte er
sich von mir und ging in eine Ecke des Gartens und
bückte sich mehrfach. Als er zurückkam, konnte ich
voller Erschrecken feststellen, dass er ein Bündel
Brennnesseln in der Hand hielt. Mein Erschrecken wuchs
noch, als ich sah, wie viele er davon in der Hand hielt.
Er stellte sich schräg hinter mich und ich konnte auf
seine Frage: Bereit? nur mit dem Kopf nickend zustimmen.
Da sauste der erste Schlag quer über meine
Schulterblätter auf mich nieder. "Eins" - sagte ich
gehorsam und lauschte in mich hinein. Leichter Schmerz,
ganz leicht nur - "zwei" - flüsterte ich, viel zu sehr
darin versunken, dem Schmerz zu folgen, der wieder nur
ganz leicht einsetze, aber langsam durch ein anderes
Gefühl überlagert wurde - "drei" - es begann zu brennen
- "vier" - vereinte sich mit dem Schmerz des Schlages -
"fünf" - mein Rücken wurde zu einem Feuerball - "sechs"
- die Schläge fielen dichter, schneller - "sieben" -
überall juckte und brannte es jetzt - "acht" - ich
versuchte mich zu bewegen, den Schlägen auszuweichen -
"neun" - keine Chance dem Brennen zu entkommen - "zehn"
- keine Möglichkeit den Schmerz zu verdrängen - "elf" -
ich versuchte mich fallen zu lassen - "zwölf" - den
Schmerz zu genießen - "dreizehn" - es ging nicht, der
Schmerz war mir zu fremd - "vierzehn" - nie zuvor hatte
ich so etwas gefühlt, ich fiel - "fünfzehn" - meine
Stimme wurde ganz rau - "sechzehn" - er intensivierte
die Kraft seiner Schläge - "siebzehn" - schluchzte ich,
noch drei dachte ich - "achtzehn" - ich verlor den Boden
unter meinen Füßen - "neunzehn" - schwebte, warum
schmerzt es nur so unangenehm - "zwanzig" - es ist ja
schlimmer als die Gerte. Vor meinen Augen verschwamm
alles, die Tränen flossen nur so aus meine Augen. Dieser
Schmerz, dieser sich ausbreitende Schmerz - so völlig
anders als alles was ich bisher erlebte hatte. Er war
nicht so tief, nicht so anhaltend, aber er breitete sich
so aus, strahlte über meinen ganzen Rücken, meine
Oberarme, meinen Po und meine Hüften. Mein ganzer
Oberkörper stand in Flammen. Ich konnte nicht mehr
denken, nicht mehr an mir halten. Ich begann
aufzuschreien, jeden weiteren Schlag quittierte ich mit
einem Stöhnen, einem schmerzhaften und doch so
lustvollen Stöhnen. Es wurde aus einzelnen Tönen ein
Klangteppich, anhaltend, ausdauernd eine Melodie der
puren Lust und des strafenden Schmerzes. Irgendwann war
es vorbei. Ich wusste nicht einmal, ob ich es noch
bewusst mitbekommen hatte. Ich stand eng an den Baum
geschmiegt. Meine Hände in die Kette verkrallt. Meine
Unterlippe schmeckte nach Blut. Wo war er? War ich
stark? Habe ich ihn nicht enttäuscht? Ich erinnerte mich
deutlich, dass ich geschrieen hatte. Ich schämte mich.
Ich wollte es doch ertragen. Dann stand er neben mir,
legte mir eine Hand auf die Schulter und flüsterte mir
zu: "Nicht erschrecken!" Dann war er wieder weg und
Sekunden später traf ein Wasserstrahl meinen Rücken. Er
hatte einen Gartenschlauch angeschlossen und spülte
minutenlang meine Rückenpartie mit kaltem Wasser ab. Das
linderte dieses fürchterliche, nie zuvor erlebte Brennen
etwas. Dann stellte er das Wasser ab und ging ins Haus.
Inzwischen wurde es dunkler. Es musste also schon spät
sein. Noch nie hatte er über einen so langen Zeitraum
mit mir gespielt. Ich fühlte mich ziemlich schlapp und
erschossen, aber auch glücklich. Er entfernte die Kette
von meinen Manschetten und führte mich aus dem Garten
heraus auf die Terrasse. Dort hatte er den Kamin
angezündet und auf dem Grill brutzelten zwei herrliche
Steaks. "Ich gönne dir jetzt 10 Minuten Pause. Du kannst
ins Bad oder dich einfach zu mir setzen, aber danach
geht die Bestrafung weiter. Es ist jetzt 10 vor 9, wenn
die Kirchturmglocke läutet, will ich dich hier in diesem
Sessel sitzen sehen. Hast du mich verstanden?" Ich
nickte nur und ging schnell ins Bad. Ich ließ mir nur
die Zeit, die ich brauchte um die Toilette aufzusuchen
und ging dann sofort zu meinem Herrn zurück. Er
beachtete mich nicht. Das schmerzte mich doch sehr. Kein
freundlichen Wort, kein Lächeln. Ich sah mir den Sessel
an, den er mir zugewiesen hatte. Er war aus Rattan und
hing in einer verstellbaren Kette an der Decke der
Veranda. Er schaukelte sacht im Abendwind hin und her.
Beim ersten Schlag der Kirchturmuhr setzte ich mich in
den Sessel. "Du hast wohl heute dazugelernt. Das freut
mich." Er stellte einen kleinen Tisch vor den Sessel und
zog sich selbst einen Gartenstuhl dazu. Dann stellte er
zwei Teller auf den Tisch, holte eine Schüssel mit Salat
aus dem Haus und stellte zwei Gläser Wein dazu. Als die
Steaks auf den Tellern lagen wünschte er mir einen guten
Appetit. Ich wagte aber nicht zu antworten, sondern
nickte nur mit dem Kopf. Ich wusste nicht genau, ob ich
jetzt wirklich essen durfte, ich hatte ihn noch nie so
konsequent durchgreifend erlebt. Ich fürchtete und
liebte ihn zugleich. Ich schaute zu ihm hin und als er
mir noch einmal aufmunternd zunickte wagte ich auch zu
essen. Ich tat es langsam und mit Genuss, vor allem,
weil mir meine letzte Mahlzeit ziemlich schmerzhaft in
den Sinn kam. Er ließ mir Zeit zu essen und auch das
Glas Wein trank ich leer. Dann lehnte ich mich in dem
Sessel zurück und schaute in den Abendhimmel. Es war so
friedlich hier. Ich schaute mich um und kam zu dem
Schluss, dass es sich wohl um ein Ferienhaus oder
Wochenendhaus handeln müsse. Er riß mich ziemlich heftig
aus meinen Gedanken. Ich war so versunken gewesen, dass
ich nicht einmal bemerkt hatte, wie er alles weggeräumt
hatte und mir seine Hand entgegengestreckt hielt. "Du
solltest aufmerksamer sein!" Schnell hielt ich ihm meine
Hand hin und er hakte meine Ledermanschette oben in den
Sessel ein. Die zwei Hand folgte und dann trat er nahe
an den Sessel heran. Er nahm eines meiner Beine hoch und
klemmte es sich unter einen Arm. Das andere Bein nahm er
ebenfalls hoch und entfernte die Fußgelenkmanschette, um
das Gelenk in der Manschette unserer Spreizstange zu
fixieren. Schnell folgte das zweite Bein. Danach griff
er an meine Hüften und zog meinen Po so weit in dem
Sessel nach vorn, dass ich fast drohte herauszurutschen.
Eine weitere Kette wurde in die Öse der Spreizstange
eingehakt und diese dann mittels eines Karabiners in der
Kette, die den Sessel an der Decke hielt, befestigt.
Meine Füße waren jetzt fast in gleicher Höhe wie meine
Hände. Mein Herr schob jetzt die Spreizstange weiter und
weiter auseinander. Er beobachtete mich dabei ganz
genau. Er konnte in meinem Gesicht wie in einem Buch
lesen. Als es begann in meinen Leisten zu ziehen und zu
schmerzen, stoppte er und arretierte die Spreizstange.
Ich lag jetzt fast in dem Sessel. Meine Arme über meinem
Kopf fixiert und meine Beine weit, sehr weit gespreizt.
"Wir machen jetzt ein kleines Frage- und Antwortspiel!"
sagte er und zog sich wieder ein Stuhl zu mir her. "Ach,
ich möchte doch nicht, dass dich die Mücken stechen",
lächelte er mich an und nahm ein großes Mückenlicht vom
Tisch, zündete es an und stellte es........ unter meinen
Sessel auf die Erde. Noch zwei weitere Mückenlichter
folgten und wenig später wurde es schon merklich wärmer
an meinem Hintern. Ich schaute ihn an und hatte
vergessen, dass alles nur ein Spiel zwischen uns war,
eine Session. In diesem Augenblick lebte ich das, was
ich da mit ihm erlebte, nichts anderes hatte mehr in
meinem Kopf Platz. Kein Raum war mehr da für
Aufsässigkeit oder Widerstand. Ich wollte ihm gehorchen,
einfach nur noch gehorchen. "Stimmst du mir zu, dass du
all diese Strafen heute verdient hattest?" "Ja, Herr!"
antworte ich ohne zu zögern. "Stimmst du mir auch zu,
dass du heute früh nicht gerade folgsam warst?" "Ja,
Herr!" antwortete ich etwas langsamer. Er ließ den
Sessel etwas weiter herab. "Stimmst du mir zu, dass du
mir nicht sofort in den Garten gefolgt bist?" "Jaaaa!"
fast zischend. Es fiel mir schwer Fehler einzugestehen
und er wusste das genau. Noch einmal ließ er den Sessel
weiter hinab. "Stimmst du mir zu, dass ich noch viel zu
milde mit dir war?" Mild? Er hatte meine Brustwarzen im
Wagen gequetscht, hatte meinen Po mit Striemen überzogen
und meinen Rücken in ein Feuermeer verwandelt. Dann
hatte er mich sogar kalt abgestrahlt - sehr kalt. Mild?
Ich schüttelte wild meinen Kopf. "Du antwortest mir
nicht? Auch gut. Denn ich bin noch nicht mit Dir fertig.
Warum sollte ich auch mild zu dir sein. Ich habe dir
doch versprochen, dir eine Lektion zu erteilen." Er ließ
die Kette noch weiter herunter und die Hitze der
Mückenlichter ließ mich anfangen zu zappeln. Es war
heiß, fast unerträglich heiß. Jetzt trat er ganz nahe an
mich heran, stellte sich zwischen meine gespreizten
Beine und sagte auf mich herabschauend: "Ich habe Lust
dich zu benutzen!" Genüsslich führte er seinen
Mittelfinger an meine Lippen und steckte ihn mir tief in
meinen Mund, benetzte ihn mit meiner eigenen Spucke um
ihn dann tief und heftig in meinen Hintern zu schieben.
Er drehte ihn und schob ihn dabei vor und zurück. Ich
mochte es nicht, wenn er davon sprach, mich zu benutzen.
Er wusste es ganz genau. Ich fühlte mich dann immer ganz
klein und auch das wusste er. Es war eine schlimmere
Strafe für mich, als es jede Auspeitschung sein konnte.
Noch eine Fingerspitze voll Speichel auf seine Eichel
und dann drang er in meine engste Öffnung ein. Heftig,
schmerzend und erniedrigend. Ich hatte meine Augen
geschlossen. Wollte ihn nicht sehen. Wollte ihn nicht
fühlen, aber ich hatte keine Wahl. Ich war ihm völlig
ausgeliefert. Aber war es nicht genau das, was ich mir
in meinen geheimsten Träumen immer gewünscht hatte? Das
er mal nicht Rücksicht auf meine Wünsche und Phantasien
nahm. Das er mal ausschließlich seine Phantasien
durchsetzte? Ich riss meine Augen auf und sah in sein
Gesicht. Was ich sah erregte mich auf der Stelle sehr.
Er atmete heftig, schaute mich liebevoll und erregt
zugleich an. Wie ich diesen Ausdruck auf seinem Gesicht
liebte. Wenn er sich von der Wirklichkeit löste, die
Augen halb geschlossen hielt, den Mund immer weiter
öffnete, ich dem Spiel seiner Zunge folgen konnte. Sich
Lusttöne bildeten und sein Atmen immer heftiger und
lauter wurde. Die Geilheit überschwemmte mich auch und
sog mich in einen Strudel der Lust. Seine Stöße wurden
heftiger, schneller. Ich trieb mit in ihm zusammen
diesen Tanz der Bewegungen. Die Schaukel bewegte sich
durch die heftigen Stöße hin und her. Er hielt meine
Hüften kräftig fest. Seine Finger krallten sich fast
schmerzhaft in mein Fleisch. Ich spürte wie sich alles
in ihm zusammenzog, wie sich auch in mir ein heftiger
Orgasmus ausbreitete und gleichzeitig explodierten wir
mit einem langanhaltenden, erlösenden Schrei. Er stand
noch einem Moment erschöpft zwischen meinen Beinen,
bevor er sich langsam aus mir zurückzog. Mit seinem Fuß
schob er die Mückenlichter unter dem Sessel zur Seite.
Er befreite mich aus meiner Lage und gemeinsam gingen
wir unter die Dusche. Ich stand eng angeschmiegt an ihn
da und genoss das sanft rieselnde Wasser und das Gefühl
seiner starken Arme, mit denen er mich umfangen hielt.
Als er mich auf dem Bett zum schlafen festband, ahnte
ich, dass die Erziehung dieses Wochenendes noch lange
nicht beendet war. Mit einem verklärten Lächeln schlief
ich ein und spürte nur noch ganz entfernt ein paar
sanfte Lippen auf meiner Stirn. |
HOME |
|