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Erotische Sexgeschichten zum Partnertausch

Eingeladen zum Abendessen

Sascha war genervt durch die Fragerei seiner Frau Charlotte. "wie lange sind die schon verheiratet? "was machen die in ihrer Freizeit?" usw. Sein neuer Kollege Erwin hatte die beiden zum Abendessen zu ihnen nach Hause eingeladen. Erwin war erst seit zwei Wochen in der Stadt und weder er noch seine Frau Melina kannten hier jemanden.
"Ihr habt doch eure Mittagspausen miteinander verbracht. Da werdet ihr euch doch über irgendetwas unterhalten haben! Ich will doch nicht direkt bei der Begrüßung in irgendein Fettnäpfchen treten."
"Mein Gott, entspann' dich, dich wird schon keiner fressen. Du bist doch sonst nicht so. Außerdem sind wir jetzt da, keine Zeit mehr für lange Erklärungen."

Wenige Augenblicke, nachdem der letzte Klang der Türglocke verklungen war, öffnete sich die Tür und im Rahmen erschien Erwin. Charlotte war überrascht. So einen gut aussehenden Kerl hatte sie nun wirklich nicht erwartet. Seine etwas längeren braunen Haare fielen ihm in weichen Wellen um den Kopf herum, hier und da stand eine widerspenstige Strähne hoch.
Seine Augen hatten ein unglaublich tiefer Dunkelbraun und um die Augen herum hatte er kleine Lachfältchen. Eine markante Nase und ein sinnlicher Mund rundeten seine Erscheinung ab. Er war groß und schien durchtrainiert, zumindest machte sein Gang den Anschein, als er vor ihnen ins Wohnzimmer ging.

Seine Frau Melina stand auf und begrüßte sie herzlich. Auch sie war eine überaus attraktive Erscheinung. Lange rot gefärbte Haare, die ganz glatt über ihren Rücken fielen, leuchtend grüne Augen, dezent aber perfekt geschminkt und mit einer umwerfenden Figur. Obwohl sie im Ganzen sehr schlank war, hatte sie eine beachtliche Oberweite, Charlotte tippte auf 80 D.
Ihre Beine schienen endlos zu sein, was durch das extrem kurze, eng anliegende Kleid noch betont wurde. Und als sie aufstand, meinte Charlotte Straps-Halter aufblitzen zu sehen. Sascha war ebenfalls ziemlich beeindruckt von Melina, er starrte sie an, als hätte er noch nie eine Frau gesehen. Das fiel natürlich auch Erwin auf.
"Aha, ich sehe, meine Frau gefällt Dir. Da bist Du nicht der einzige hier im Raum." Er grinste und zog seine Frau an sich, tätschelte liebevoll und fast lüstern ihren knackigen Po.
Beim Essen – Melina konnte auch noch köstlich kochen – unterhielten sie sich über Gott und die Welt. Irgendwann kam das Gespräch auf Lieblings-Freizeitbeschäftigungen. Erwin und Melina sprachen ganz offen darüber, dass sie in ihrer alten Heimatstadt häufiger Swinger-Clubs besucht hatten, hier aber noch keinen seriösen Club ausfindig machen konnten.

"Ich vermisse das Gefühl von fremder Haut ja schon," sagte Melina und spielte gekonnt sexy mit dem Löffel voll Eis in ihrem Mund herum.
"Und ich sehe so gerne, wenn ein anderer Mann meine Süße fickt," warf Erwin ein und griff ihr ungeniert in den Ausschnitt. Sie schien keinen BH oder nur eine Stütze zu tragen, den Erwin konnte eine ihrer prallen Titten ohne Mühe aus dem Kleid herausholen und völlig ungeniert damit spielen.

Sascha und Charlotte waren ein wenig peinlich berührt. Sie hatten zwar beide schon häufiger mit dem Gedanken an einen Partnertausch gespielt, bis jetzt aber immer gekniffen, wenn es um die konkrete Planung ging.
"Habt ihr sowas noch nie probiert? Soll ich aufhören, ist euch das peinlich?" fragte Erwin, während er genüsslich auch die zweite Brust seiner Frau herausholte und gemeinsam mit ihr daran herumspielte. Melinas nicht eben kleine Brustwarzen standen steif ab. Dann ließ sie einen Klecks Eis auf ihre Titten fallen.

"Möchte nicht jemand die Nachtisch-Schweinerei ablecken?" fragte sie kokett. Sascha zuckte kurz, nach einem Blick auf Charlotte blieb er aber sitzen. Ein kurzer Blick auf ihren Mann sagte Charlotte, dass sich seine Hose verdächtig wölbte. Diese Situation schien ihn also durchaus anzumachen.
Das wäre ja auch die erste Frau, die er außer ihr haben könnte, sofern er ihr immer treu gewesen war, wovon sie ausging.
"Charlotte, hättest du nicht auch Lust, mal einen anderen Schwanz drin zu haben?" fragte Birgt. "Ich verspreche dir, Erwin ist ein echter Hengst." Charlotte sah die drei anderen an. Sascha blickte fast flehend zu ihr herüber, und den anderen beiden stand die pure Geilheit ins Gesicht geschrieben. Genau so hatten sie sich ihren Nachtisch offensichtlich vorgestellt. Keine Fressorgie, sondern eine Fick-Orgie als Nachtisch zum Essen mit einem im Grunde fremden Pärchen.
"Warum eigentlich nicht? Ein bisschen fremdes geiles Fleisch kann ja nicht schaden." Kaum hatte Charlotte das letzte Wort über die Lippen gebracht, sprang Sascha auf und ging schnellen Schrittes zu Melina hinüber. Das Eis war mittlerweile geschmolzen und hatte sich fast über ihre ganze linke Titte verteilt.
Sascha leckte es langsam Zentimeter für Zentimeter ab, während Melina sich an seinem Hosenstall zu schaffen machte. Sein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen, als sie den Slip herunterzog.

"Oho, eine schöne dicke Eichel, ganz so wie ich es mag", frohlockte Melina und packte sich den harten Schaft um ihn langsam und mit viel Druck einige Male zu wichsen. Charlotte verspürte beim Anblick ihres Mannes, wie er eine fremde Frau fummelte und von ihr gefummelt wurde, ein heftiges Kribbeln zwischen den Beinen.

Da war auch schon Erwin hinter ihr, zog ihr den Pulli über den Kopf und öffnete ohne viel Federlesens zu machen ihren BH. Charlottes Brüste waren eher zierlich, aber prall und mit großen Vorhöfen. Erwin knetete sie kräftig durch und zwirbelte ihre Brustwarzen leicht. Dann zog er sie hoch, drückte sie an sich und sie spürte seinen enormen Prügel, der in seiner Hose auf sie lauerte.
Er zog sich sein T-Shirt aus, während sie sich an seiner Hose zu schaffen machte. Er trug keinen Slip, und sein Schwanz wippte ihr entgegen, als sie die Hose herunterzog. Sie betrachtete das gute Stück. Ziemlich kurz, aber enorm dick war Erwins Freudenspender, und Freude wollte sie mit ihm haben.
Als sie ihn die Knie gehen wollte, um ihren neuen Spielgefährten zu begrüßen, schob Erwin ihr flugs den Rock hoch und schob mit dem Finger geschickt ihren String beiseite, fuhr mit der Hand durch ihre schon richtig nasse Furche.

"Wow, ich liebe Frauen, die so richtig auslaufen. Komm, Charlotte, ich will dir die Fotze lecken." Bevor Charlotte protestieren konnte, hatte er sie schon auf den Tisch gehoben und zog ihr den Slip herunter, ließ ihn achtlos auf den Boden Fallen.

Er spreizte ihre Beine weit auseinander und dann fuhr er als Einstand mit der Zunge einmal quer durch ihre Spalte. Charlotte stöhnte auf. Erwin schob ihr sachte einen Finger in die Möse und gleichzeitig einen in den Po. Dann begann er ganz zart an ihrem Kitzler zu lecken.

Plötzlich lag Melina von der anderen Seite aus neben ihr. Ihre Köpfe lagen dicht nebeneinander, während Charlotte sah, dass Melina offenbar heftig von ihrem Mann Sascha gefickt wurde. Sie ruckelte hin und her und Charlotte hört, wie Saschas Eier an ihren Arsch klatschten. Melina war ziemlich laut und stöhnte und schrie, feuerte Sascha an.
Charlotte stöhnte nur leise, während Erwin sie mit seiner Zunge immer geiler machte. Er schleckte hin und wieder quer durch die ganze Spalte, murmelte dann etwas von "Man, schmeckt dein Saft geil!", dann wieder saugte er sich an ihrer Klitoris fest. Die Finger hatte er nach wie vor in ihren beiden Löchern und drehte und rubbelte, stimulierte sie damit zusätzlich.

Trotz der Tatsache, dass Charlotte aufgrund der etwas ungewohnten Situation, von einem fremden Mann oral befriedigt zu werden und dabei neben einer fremden Frau auf einem Esstisch zu liegen, spürte sie den Orgasmus nahen. Sie setzte sich leicht auf und zog Erwin an den Haaren zwischen ihren Beinen hervor.
"Und jetzt fick mich mit deiner dicken harten Rute, zeig mir, was du drauf hast!" Offensichtlich erfreut über diesen ordinären Ton, stellte Erwin sich hin und zog Charlotte am Becken bis an die Tischkante. Sein Schwanz stand fast waagerecht vom Körper ab, sie meinte fast, den Pulsschlag darin sehen zu können. Ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen, setzte er seinen Stab an und drückte ihn mit einem harten Ruck in Charlottes heiße Möse. Mit kräftigen harten Stößen begann er sich in ihr zu bewegen, ihre Möse schmatzte, so nass war Charlotte durch den ausgiebigen Cunnilingus geworden. Sie nahm die Beine hoch und legte sie auf Erwins Schultern, so dass er noch tiefer eindringen konnte. Dadurch, dass sein Schwanz so dick war, spürte sie ihn am Eingang ihrer Vagina viel intensiver als den von Sascha, der viel schlanker, aber dafür länger war.

Erwin rieb ihr beim Ficken zusätzlich den Kitzler und bald wurden auch die Schreie der sonst eher stillen Charlotte immer lauter. Als ihr Höhepunkt nahte, bäumte sie sich auf und zog ihn mit ihren kräftigen Schenkeln noch näher an sich heran. Erwin bewegte sich noch kurz weiter in ihr und zog dann seinen Schwanz heraus.
Er wichste mit tatkräftiger Unterstützung seiner Frau Melina, die zwischenzeitlich um den Tisch herum gekommen war, noch kurz weiter und dann ergoss sich seine volle Ladung Samen auf Charlottes Bauch. Melina leckte erst Erwins Schwanz sauber, dann leckte sie auch noch den letzten Spermarest von Charlottes Schamhügel und Bauch. Da Charlotte nicht untätig herumliegen wollte, nahm sie zärtlich den ihr so wohl bekannten Prügel von Sascha in den Mund und leckte die Reste von Melinas Saft von dem langsam kleiner werdenden Teil ab. Rundherum zufrieden begannen die Frauen dann splitternackt, den Tisch abzuräumen. Die Männer setzten sich derweil aufs Sofa und warteten auf die zweite Runde dieses unerwarteten Partnertauschs.