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Erotische Sexgeschichten zum Partnertausch

In der Zwickmühle

Ich blickte durch den schmalen Spalt von etwa zwanzig Zentimetern, den ich zwischen den beiden Vorhängen des Schlafzimmers gelassen hatte. Valentina, die Tochter unserer Urlaubsnachbarn lag ausgestreckt auf der Sonnenliege. Das junge Ding war nicht ganz unbeteiligt daran, dass es zwischen meinen Beinen wummerte.
Mein Blick blieb förmlich auf ihren schlanken grazilen Körper kleben. Vor ein paar Tagen hatte sie ihren jungen, festen Körper auf meinem Schwanz aufgespießt und mich wie eine Besessene geritten. Sie hatte mich verführt und ich nicht widerstehen können. Während meine Frau auf einer Bootstour war, hatte ich sie mit Valentina betrogen und dabei jede Sekunde genossen.
Dieses kleine Luder wollte mich nun mit unserem Schäferstündchen am Pool erpressen und das war eine Sache, mit der ich meine Frau, zumindest vorerst, nicht konfrontieren wollte.
Sie verlangte von mir, dabei zusehen zu können, wie ich mit meiner Frau Sex machte. Das verrückte an der Sache war allerdings, dass mir dieser Gedanke gefiel. Der Gedanke, dabei von Valentina beobachtet zu werden und ihr dabei ins Gesicht zu schauen, während ich meine Frau fickte, machte mich fast rasend. Aber genauso wenig wollte ich, dass Jana etwas von dieser geheimen Abmachung zwischen Valentina und mir etwas mitbekam. Ich befand mich in einer entsetzlichen Zwickmühle.

Ich sah, wie Valentina sich erhob, sich einen Augenblick prüfend umschaute und dann begann, ihr Oberteil abzulegen. Achtlos ließ sie es zu Boden fallen. Im nächsten Moment streifte sie das rote Bikini-Höschen ab. Nackt legte sie sich wieder auf die Liege und spreizte ihre Beine. Ihre rechte Hand fuhr zu den kleinen festen Brüsten, in deren Mitte sich ihre Nippel steif erhoben. Dann fuhr die linke zwischen ihre Beine und die Finger begannen ihr geiles Spiel zwischen den Schamlippen. Obwohl sie einige Meter entfernt von mir war, konnte ich deutlich ein leichtes Glitzern zwischen ihren Beinen erkennen und ich war mir sicher, dass dies kein Ergebnis der brütenden Mittagssonne war.
Ich musste bei diesem Anblick schlucken. Natürlich wusste Valentina, dass ihre Eltern wieder auf Wandertour waren. Aber da waren noch Leonard und Elisabeth, die über uns wohnten. Die beiden hatten sich vorhin in ihr Apartment verzogen, aber trotzdem konnte zumindest einer von ihnen unvorhergesehen an den Pool zurückkehren.

Hatte sie keine Angst, von ihnen beobachtet zu werden?
Oder noch schlimmer! Was, wenn ihre Eltern unverrichteter Dinge früher von ihrem Ausflug zurückkommen würden und ihre Tochter in dieser vulgären Art und Weise vorfinden würden?
Aber Valentina wirkte in keiner Weise so, als wenn sie sich darüber Gedanken machen würde. Die Bewegungen ihrer Finger wurden immer schneller und in ihrem Gesicht spiegelte sich ihre Geilheit wieder.
Noch vor drei Tagen hatte ich Valentina eher für einen schüchternen zurückhaltenden Teenager gehalten, der mich als Versuchsobjekt auserkoren hatte, um mit ihren sexuellen Reizen zu spielen und um herauszufinden, was sie damit anrichten konnte.
Doch dieser Nachmittag belehrte mich wieder eines Besseren.
Was hatte sie vorhin erwähnt?
Die Jungs, mit denen ich nach der Disko in den letzten Tagen gebumst habe … hatte sie gesagt.

Ich löste mich von dem Anblick des masturbierenden Teenagers. Ich ging zum Bett, setzte mich und streifte meine Badehose ab.
Dann griff ich zur Fernbedienung und schaltete die kleine Stereoanlage an. Das Gerät stand auf der gegenüberliegenden Seite der Tür im Wohnzimmer, sodass ich es problemlos vom Schlafzimmer aus steuern konnte (wenn die Tür nicht geschlossen war). Die Kuschelrock-CD, die ich mit meiner Frau am Vorabend gehört hatte, war immer noch im Player.
Ich legte die Fernbedienung wieder beiseite, nahm stattdessen wieder meinen Schwanz in die Hand und blickte wieder zu Valentina hinüber.
Sie war zwischen den Beinen vollständig rasiert und trotz der eifrig arbeitenden Finger hatte ich eine herrliche Aussicht zwischen ihre Schenkel.
Ich lauschte nach hinten. Meine Frau Jana stand immer noch unter der Dusche. Ich hörte das prasseln des Wassers und wie Jana eine Melodie summte.

Ich ahnte, dass der Spalt zu groß sein würde. Doch wie klein musste er sein, damit Valentina von meiner Frau nicht zu sehen war? Wie groß musste er sein, damit Valentina genug von uns sehen konnte? Und wie groß musste er sein, damit ich genug von Valentina zu sehen bekam? Und auf den eigenen Lustgewinn wollte ich in dieser Situation ebenfalls nicht verzichten.
Mein Blick schweifte im Schlafzimmer umher und blieb schließlich auf einem der Stühle hängen. Der bunte seidene Schal, den meine Frau gestern Abend beim Spaziergang um den Hals getragen hatte, hing über der Lehne und brachte mich auf eine Idee.
Ich stand auf, ging zum Stuhl hinüber und nahm das Stück Stoff in die Hand. Ich wickelte es ein paar Mal um meine rechte Hand und nickte grinsend.
Ich hatte eine Lösung für mein Problem gefunden. Jetzt stand der Live-Show für Valentina nichts mehr im Wege.

Ein Schatten erschien an der Fensterfront des Schlafzimmers. Vorsichtig lugte Valentina zwischen den Vorhängen in das Zimmer herein. Ihr Körper presste sich an die Scheibe und ihre Zunge leckte über das Glas. Valentina lächelte mich lüstern an.
Ich wickelte den Schal ein Stück ab und zeigte ihn Valentina. Mit der anderen Hand zeigte ich in Richtung Badezimmer.
Valentina schien meine Zeichen zu verstehen und ihr Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen.

"Bist du schon da?", hörte ich plötzlich die Stimme meiner Frau aus dem Badezimmer, während das Geräusch des prasselnden Wassers versiegte. Das Bad war vom Schlafzimmer direkt erreichbar und Jana hatte die Tür nur angelehnt.
Aufgeregt zeigte ich auf meine Uhr und bedeutete Valentina, mit allen fünf Fingern meiner linken Hand, noch ein wenig zu warten.
Sie nickte und schritt mit wiegenden Hüften zur Liege zurück.
"Ich bin schon ausgezogen und warte auf dich", rief ich und bewunderte Valentinas Hintern. Ich ging zurück. Ich ließ mich auf dem Bett nieder und rutschte auf dem Bett ein Stück nach hinten.
Valentina hatte sich inzwischen wieder auf der Liege hingelegt und erneut die Beine weit gespreizt.
Was würde meine Frau wohl dazu sagen, wenn sie an die Terrassentür kommen würde und Valentina so sehen würde, und mich dazu, wie ich wichsend auf dem Bett lag und Valentinas geiles Treiben beobachtete?
"Du hättest ja auch zu mir unter die Dusche kommen können."
"Ich mache gerade meinen Schwanz für dich steif", sagte ich.
"Und woran denkst du dabei?", kam es wieder aus dem Bad. "Du hast doch bestimmt versaute Gedanken im Kopf. Womöglich stellst du dir vor, dass nicht ich, sondern Valentina sich hier im Bad für dich vorbereitet."
"Wie bitte?", fragte ich etwas irritiert. Ich hörte tapsende Schritte und blickte zur Badezimmertür hinüber.

Jana stand plötzlich im Türrahmen. Sie war nackt. Wasser tropfte von ihrem Körper auf den Boden. Sie löste gerade ihre herrliche rote Lockenpracht, die sie hochgesteckt hatte, damit ihre Haare unter der Dusche nicht nass wurde.
"Du hattest vorhin gesagt, dass Leonard sich vielleicht vorstellt wie es wäre mit mir im Bett zu sein", sagte sie. "Vielleicht stellst du dir gerade vor, wie du deinen Schwanz in Valentina versenkst."
Ich schaute meine Frau ein wenig entgeistert an. Sie provozierte mich auf eine Art und Weise, wie ich es von ihr nicht kannte. Hatte sie das Erlebnis mit Leonard und Elisabeth dermaßen beeindruckt? Partnertausch schien ihr wohl zu gefallen…
"Würdest du sie gerne ficken?", fragte sie weiter.
Ich antwortete nicht gleich, schaute sie nur stumm an und hielt auch mit den Wichsbewegungen an meinem Schwanz inne.
"Sie ist eine hübsche junge attraktive Frau", begann ich vorsichtig.
Ob du sie gerne ficken würdest?", fragte sie noch einmal und in ihrer Stimme lag ein Hauch von Strenge.
"Würdest es dich schockieren, wenn ich ja sage?", fragte ich.
Jana schaute mich prüfend an.
"Nein", antwortete sie schließlich. "Solange du dir das nur vorstellst und nicht in die Tat umsetzt ist das schon in Ordnung."
Ich schluckte.
"Ist sie noch draußen? Du würdest sie bestimmt gerne hineinbitten wollen, wenn ich es dir erlauben täte? Das würde dir bestimmt gefallen! Gleichzeitig mit zwei Frauen im Bett. Nicht war, mein geiler Schatz?"

Meine Blicke flogen zwischen Verandatür und Jana hin und her. Ich konnte sehen, wie Valentina ihre Hände zwischen den Schenkeln hatte. Wenn jetzt meine Frau zu mir hinüberkam, würde sie unweigerlich zu ihr hinüberschauen können.
Jana schien meine Blicke fehl zu interpretieren.
"Untersteh dich", rief sie mit fester Stimme. "Ich will dich nur ein bisschen geiler wie sonst haben. Aber ansonsten mach dir keine Hoffnungen."
Ich musste mich beeilen. Bald war die Gnadenfrist, die ich mir von Valentina erbettelt hatte, verstrichen.
Ich hielt den Seidenschal in die Höhe.
"Was ist damit?", fragte meine Frau.
"Ich möchte etwas ausprobieren", sagte ich. "Etwas, was dich vielleicht auch ein wenig geiler macht."
Ich rutschte zu ihr hinüber und erhob mich aus dem Bett.
"Dreh dich um", forderte ich sie auf.
"Ich bin noch nass", antwortete sie irritiert.
"Ich weiß", sagte ich und blickte auf ihre herrlich fleischigen Brüste. Eine leichte Gänsehaut hatte sich auf ihrer Haut gebildet.
Ich beugte mich nach unten zu ihrer rechten Brust und ließ meine Zunge über ihre Brustwarze fahren. Die Nippel waren fest und hart. Jana zuckte leicht zusammen.
Ein lang gezogener Seufzer entrann ihren Lippen, als meine linke Hand über ihren Bauch hinauf zu dem Zwischenraum ihrer Brüste fuhr.

"Dreh dich jetzt um", forderte ich sie wiederholt auf.
"Ja", gab Jana von sich und ich spürte ein leichtes Zittern in ihrer Stimme. Sie gehorchte und wandte mir ihren, ebenfalls mit Sommersprossen übersäten, Rücken zu.
Ich faltete den Schal zusammen und schwang ihn über Janas Kopf.
"Du willst mir die Augen verbinden", erriet Jana endlich.
"Genau", gab ich zurück und legte das Tuch über ihre Augen. Ich machte vorsichtig einen Knoten und überprüfte den Sitz des Tuches. Er sollte ihr nicht zu sehr drücken, musste aber auch seinen Zweck erfüllen und sie in vollständige Dunkelheit tauchen.
"Du kommst auf verrückte Ideen", sagte sie, während sie sich vorsichtig zu mir umdrehte. "Ich kann jetzt nichts mehr sehen. Du musst mich führen."
Sie streckte hilfesuchend die Hände nach mir aus. Ich wich zur Seite aus.
"Hey was soll das? Wo bist du?"
"Lass die Arme herunter. Ich bin an deiner Seite", antworte ich.
Jana nickte und ließ ihre Arme wieder nach unten sinken.
Ich näherte mich ihr von hinten, blieb dicht bei ihr stehen, ohne sie zu berühren.
"Ich kann deinen Atem auf meinen Schultern spüren", hauchte sie.
"Und was noch?"
"Deine Wärme."
"Wo werde ich dich gleich berühren?", fragte ich.
"Am Rücken?" Ich spürte Unsicherheit, aber auch eine gehörige Portion Erregung in ihrer Stimme. "Was treibst du nur für geile Spiele mit mir?"

Ich schob eine Hand zwischen unsere Leiber, ohne Jana dabei zu berühren. Ich bog meinen Zeigefinger nach außen und berührte meine Frau am Ansatz der Pospalte.
"Hui", machte Jana und ihr Hintern kam mir ein Stück entgegen.
Meine freie Hand griff um ihren Körper. Auch dabei vermied ich es zuerst, ihren Körper zu berühren. Mit der Spitze des Zeigefingers berührte ich schließlich den Nippel ihrer rechten Brust, während der andere entlang ihrer Pospalte nach unten glitt. Ich strich ihn ein paar Mal hoch und runter. Meine Hand drückte sich dabei fest auf ihren Hintern.
Dann glitt auch diese Hand um ihren Körper herum, um der anderen Brust seine Aufwartung zu machen.
Mit Zeigefinger und Daumen begann ich, ihre Nippel zu zwirbeln. Janas Oberkörper ruckte ein Stück nach vorn. Ein lautes erregtes Keuchen entrann ihren Lippen.

Ich kam ihr mit dem Schoß entgegen und mein steifes Glied berührte ihren Po.
"Wer klopft denn da an?", fragte sie neckisch. Sie schob eine Hand nach hinten und wollte zugreifen.
"Stopp", sagte ich. "Lass die Arme unten. Ich will nicht, dass du mich berührst. Noch nicht! Später wirst du dazu noch genügend Gelegenheit haben."
Jana gehorchte. Ich küsste sie auf dem Rücken und leckte mit meiner Zunge einige Wassertropfen von ihrer Haut.
Keuchend hob Jana ihren Po, sodass mein Glied zwischen ihren Pospalte rutschte und bewegte ihren Schoß langsam hin und her.
"Er ist schön warm und hart", flüsterte sie voller Freude und drückte ihren Hintern an meine Lenden.
Meine Finger fuhren nun nach unten über ihren Bauch, während ich langsam auf die Knie ging. Dann legte ich meine Handflächen auf ihre Pobacken und schob sie sanft auseinander.

Ich näherte mich ihr mit meinem Mund und stieß mit der ausgestreckten Zunge zwischen ihre Pobacken. Ich leckte sie mit der Zunge nach oben. Anschließend ließ ich die Zunge nach unten gleiten, bis zu ihrem Anus.
Langsam und genussvoll leckte ich sie weiter und immer wenn meine Zunge an ihrer hinteren Pforte war, drückte ich die Zungenspitze ein kleines Stück hinein. Jedes Mal stöhnte Jana dabei verzückt auf.
"Das machst du schön", hauchte sie mit zitternder Stimme. Sie hob ihre Arme. Auch wenn ich es nicht sehen konnte, wusste ich, dass sie mit den Händen ihre Brüste massierte. Sie keuchte lustvoll und ihr Hintern kam mir wieder einmal ein Stück entgegen.
Meine Zunge fuhr noch ein paar Mal an ihrem Spalt entlang. Dann stand ich wieder auf und schlang die Arme leicht um ihren Körper. Meine Rechte schob sich auf ihren Bauch. Die linke blieb auf dem kleinen Pflaum aus Schamhaar liegen.
Am Vorabend hatte ich ihre Haar zu einem schmalen Streifen oberhalb ihrer Spalte zurechtgestutzt.

"Das war mein persönlicher Schamhaarfriseur", frotzelte Jana und fing an zu kichern, als sie spürte, wie ich an ihrem Haar ein wenig zupfte. "Was meinst du Schatz, ist Valentina auch so hübsch frisiert? Würde dich das interessieren?"
"Sie ist rasiert", antwortete ich und erkannte im selben Moment den Fehler.
"Woher willst du das wissen?", fragte Jana und ich konnte einen leicht scharfen Unterton aus ihrer Stimme heraushören.
"Ich habe durch die Scheibe gesehen, wie sie sich ihres Bikinis entledigt hat. Sie liegt jetzt nackt auf der Liege", antwortete ich geistesgegenwärtig.
"Deshalb hast du dauernd nach draußen geschaut. Du hast einen Spalt im Vorhang gelassen um ein wenig spannen zu können."
"Ja", gab ich zu.
"Du hast dich an ihr aufgegeilt. Gib es zu! Du hast es genossen sie nackt zu sehen. Und dabei hast du deinen Schwanz gewichst."
"Ja, ich habe mich an ihr aufgegeilt. Genauso, wie du dich daran aufgegeilt hast, als es Leonard und Elisabeth miteinander trieben und du zugeschaut hast."
Jana nickte nur.

"Ich will, dass du dich jetzt aufs Bett legst", forderte ich sie auf. "Mach einen Schritt nach vorn, dreh dich um und lass dich auf das Bett fallen."
Jana drehte sich auf den Fußspitzen und wollte sich langsam auf das Bett setzen.
"Nein!", rief ich. "Streck die Arme aus und lass dich nach hinten fallen.
"Aber ich sehe nichts", sagte sie.
"Lass dich einfach fallen."
Jana zögerte einen kurzen Moment, streckte dann aber die Arme aus und ließ sich nach hinten fallen.
"Was hast du mit mir vor?", fragte Jana und rutschte mit ihrem nassen Körper ein Stück nach hinten.
"Was meinst du, was ich mit dir vorhabe?"
"Ficken?"
"Das auch!", gab ich grinsend zurück. "Aber was wäre, wenn Leonard plötzlich in der Tür stehen würde und ich ihm erlauben würde, sich um dich zu kümmern?"
"Ich denke, ich würde es mitbekommen, wenn hier noch jemand im Raum ist. Trotz verbundener Augen. Aber der Gedanke ist geil!", antwortete Jana.
"Was macht dich daran geil?"
" Nicht zu wissen, wer mich gerade verwöhnt", antwortete sie nach einem kurzen Zögern. "Oder gar erst zu merken, wer über mir ist, wenn ich den Schwanz in mir spüre. Vielleicht sogar, überhaupt nicht zu wissen, wer von euch beiden in mich eindringt."
"Du geiles Luder", sagte ich nur und kam auf sie zu.
"Du willst doch, dass ich ein geiles Luder bin", sagte Jana, spreizte die Beine und zog die Knie an ihren Oberkörper heran.
" Ja", gab ich zurück. Ich beugte mich nach vorn, nahm die Fernbedienung wieder zur Hand und machte die Musik ein Stück lauter.

"Jetzt könnte ich Leonard Anweisungen ins Ohr flüstern, ohne das du es hören könntest. Und irgendwann würde ich ihm erlauben über dich rüber zu steigen, um dich zu vögeln. Dabei halte ich den Kopf ganz dicht bei ihm und erzähle dir irgendwelche geilen Sachen. Du würdest denken, das ich es bin der dich fickt, aber in Wahrheit ist es Leonard, der seinen Schwanz in dein nasses Loch steckt."
"Du machst mich verrückt", rief Jana keuchend. Ihre Hände schoben sich zwischen ihre Beine. Dann fuhr der Zeigefinger ihrer rechten Hand durch den schmalen feucht glitzernden Spalt.
"Weißt du, dass es mir fast egal ist, wer mich gleich fickt", rief sie mit bebender Stimme. "Hauptsache ich werde gleich gefickt."
"So gefällst du mir", sagte ich grinsend.
"Vielleicht überlege ich mir ja noch, ob ich mich wirklich von Leonard durchficken lasse. Die beiden sind noch zwei Tage da, da ist noch genug Zeit."
"Das wagst du nicht! Dann musst du damit rechnen, dass ich Elisabeth meinen Schwanz hinein ramme."
"Komm jetzt endlich und verwöhn mich. Sonst überlege ich mir das wirklich noch", gab Jana nun ein wenig ungehalten zurück.
Ich kam zu ihr auf das Bett und kniete mich zwischen ihre Beine. Meine Hände griffen an ihre Oberschenkel und drückten sie noch ein Stück weit auseinander.
"Ich lecke dir jetzt deine süße geile Muschi aus", kündigte ich an. "Und du darfst dir dabei vorstellen das es Leonard ist, der das tut."
"Ja und du sitzt auf dem Stuhl und schaust zu, wie ich mich von Leonard lecken lasse, so wie er es bei seiner Frau gemacht hat."
"Davon hast du mir aber noch nicht erzählt", gab ich zurück.

Jana wollte zu einer Antwort ansetzen, doch in diesem Moment setzte meine Zunge zwischen ihrer Spalte auf und fuhr langsam gleitend nach oben. Jana verkrampfte sich. Ihre Oberschenkel klammerten sich plötzlich fest um meinen Kopf.
Ich versuchte etwas zu sagen, aber das Einzige was ich herausbekam war ein dumpfes glucksendes Gurgeln. Ich drückte ihre Schenkel auseinander und ließ ein Stück von ihr ab.
"Hey!", rief ich erstaunt. "Das heißt aber nicht, dass du mich ersticken sollst."
"Wenn mich deine Zunge in den Wahnsinn treiben will, muss ich mich doch wehren", antwortete Jana. "Aber jetzt mach weiter. Ich versuche, mich zu beherrschen. Ich brauch dich ja noch für ganz andere Sachen."

"Zu Befehl", rief ich und steckte meinen Kopf langsam wieder zwischen ihre Beine. Im Augenwinkel bemerkte ich eine Bewegung. Mein Blick ging hinüber zu dem Spalt zwischen den Vorhängen.
Valentina hatte sich inzwischen an die Glasfront gestellt und schaute mit einem verklärten Blick unserem Treiben zu.
Jetzt ärgerte ich mich, dass ich nicht einen größeren Spalt gelassen hatte. Denn so konnte ich nur einen schmalen Streifen von ihrem nackten Körper sehen.
Ihre rechte Hand hatte sie zwischen ihren Schenkeln. Deutlich konnte ich sehen, wie ihr Zeigefinger hektisch zwischen ihren Schamlippen entlangfuhr. Den anderen Zeigefinger hatte sie sich in den Mund gesteckt. Valentina ließ ihn ein und ausfahren, so als müsste er als Ersatz für einen (meinen?) Schwanz herhalten.

Wieder kamen mir verrückte Gedanken. Im Grunde brauchte ich nur mit der Hand winken. Valentina würde sicherlich ohne zu zögern zu uns in das Schlafzimmer kommen. Wie würde meine Frau reagieren? Vorhin hatte sie angedeutet, dass sie es gerne einmal mit einer Frau probieren wollte. Aber würde sie es auch zulassen, dass ich mich näher mit Valentina beschäftigte?
Ich entschied mich dagegen. Ein unbedarftes Wort und Jana würde vielleicht von meinem Ausrutscher vor drei Tagen erfahren.
"Was ist, wo bleibt deine Zunge", holte mich Jana mit fordernder Stimme zurück in die Wirklichkeit.
"Ich komme!"
"Hüte dich", gab Jana kichernd von sich. "Zuerst deine Zunge, dann dein Schwanz. Später, wenn du mich befriedigt hast, darfst du kommen."
"Ich werde mein möglichstes tun", versprach ich und meine Zunge tauchte wieder in ihre feuchte Spalte. Jana legte ihre Schenkel auf meinen Schultern ab und verschränkte die Beine hinter meinen Rücken.
"Ja verwöhn mich", sagte sie seufzend. Ihre Hände fuhren über meinen Kopf und wuselten förmlich in meinem Haar herum, während ich von ihrer feuchten Geilheit zwischen ihren Beinen kostete.
Meine Arme glitten an ihren Seiten entlang und die Hände griffen nach ihren Brüsten und begannen zu kneten. Jana drückte meinem Kopf wieder fest zwischen ihre Schenkel.

Ich leckte fleißig wie ein kleiner Junge, der auch die letzten Reste Pudding von seinem Teller schlecken wollte.
"Ja! Ja! Ja!", kam es meiner Frau mehrfach stoßartig von den Lippen. Ihr Körper versteifte sich. Ein kurzer spitzer Schrei entrann ihren Lippen. Ihr Körper bäumte sich auf und ein Zittern lief durch ihren Körper. Es kam ihr!
"Hey, das ging aber schnell", sagte ich erstaunt.
"Glaube aber nicht, dass ich genug habe."
"So liebe ich das! Meine Frau – geil und unersättlich."
"Nach dieser Auffrischung meiner Bootstour am Pool und dem Spielchen mit der Augenbinde ist das doch kein Wunder."

"Ich will dir jetzt meinen Schwanz in dein nasses Loch stecken", sagte ich zu Jana und schaute dabei Valentina direkt in die Augen. Ob sie mich draußen hören konnte? Die Musik war laut, allerdings hatte ich meine Stimme auch etwas erhoben.
"Wenn ich mir das jetzt recht überlege, dann wäre mir jetzt auch Leonards Schwanz ganz recht", knurrte meine Frau. "Aber der ist wohl oben mit seiner Frau schwer beschäftigt."
"Ich könnte ja mit ihm tauschen und während er bei dir ist, kümmere ich mich um seine Frau kümmern."
"Du Schuft, das würdest du tun?", fragte mich Jana. "Oder würdest du lieber mit Valentina ficken, während sich Leonard und Elisabeth zusammen um mich kümmern."
"Ja, warum nicht!", brachte ich ächzend hervor. Ich rutschte nach oben und legte mich zwischen die Beine meiner Frau.

Jana griff zwischen meine Beine.
"Hm, der ist richtig stahlhart", sagte sie grinsend. "Wie würdest du sie denn gerne ficken wollen?"
Mein Blick ging wieder hinüber zu Valentina. Das junge Ding hatte sich umgedreht und streckte mir ihren Hintern entgegen. Die Finger der einen Hand spielten an ihrer feucht schimmernden Muschi, die der anderen Hand fuhren von hinten langsam an ihrer Poritze entlang. Bei unserm Fick am Pool hatte ich ihr den Finger in den Hintern gesteckt und es hatte ihr sehr gefallen.

"Wie würdest du Valentina gerne ficken wollen?", wiederholte sie ihre Frage etwas lauter, dann zog sie an meinen Schwanz und dirigierte ihn an ihre Spalte.
Valentina hatte sich wieder umgedreht, ohne dass ihre Finger mit ihren Spielchen aufgehört hatten. Sie schien die Frage verstanden zu haben und schien gespannt auf meine Antwort zu warten.
"In den Hintern", flüsterte ich keuchend, während meine Schwanzspitze langsam zwischen den Schamlippen meiner Frau eindrang.
"Was hast du eben gesagt? Wiederhole es noch einmal."
"Ich würde ihr meinen Schwanz gerne in den Arsch rammen", rief ich lauter und verlor meine Beherrschung vollends. Mit einer Art Urschrei, den ich allerdings noch etwas abdämpfen konnte, stieß ich mein bestes Stück in ihre nasse Muschi und blickte dabei wieder zu Valentina hinüber. Sie stand regungslos da und starrte zu uns hinüber.
"Das darfst du bei mir aber auch mal wieder machen."
"Du geiles fickendes Luder", rief ich außer mir und machte es meiner Frau mit harten tiefen Stößen.

Ich fickte meine Frau, oder sollte ich besser sagen, ich rammelte sie wie das besagte Kaninchen? Mein Schwanz flutschte in ihrer nassen, vor Saft überquellenden Muschi. Ihre Finger krallten sich in meinen Rücken und ihre Beine drückten meinen Körper immer wieder auf ihren Leib zu, sobald ich meinen Schwanz auch nur ein Stück herausziehen wollte.
Es war ein herrliches Gefühl, ihren noch etwas vom Duschen nassen und leicht kühlen Oberkörper auf dem meinen zu spüren. Immer und immer wieder klatschten unsere Körper aufeinander.
"Fick mich schneller! Fick mich schneller!", rief sie nach einiger Zeit mit zitternder Stimme. Ich wusste nicht, wie lange ich sie in dieser Position gefickt hatte. Jedenfalls wurde ich mir wieder ein Stück bewusster und war nicht mehr die blöde rammelnde Fickmaschine, die sie vögelte, als ginge es mehr um mein Leben, als um die Lust.
Jana spornte mich zu noch mehr Tempo an. Ihr zweiter Orgasmus schien nicht mehr fern.
Auch ich gab mir nicht mehr lange (wobei das in der Situation nicht unbedingt ein bewusster Gedanke war). Länger als ein paar Minuten würde ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten können. Ich blickte nach oben, um zu sehen, was unsere Beobachterin gerade machte. Ich wollte ihr den Anblick meines herausspritzenden Spermas gönnen, meinen Schwanz im letzten Moment herausziehen, so wie es die Männer in den Pornofilmen taten.

Doch Valentina hatte ihre Position gewechselt. Sie hatte sich parallel zur Terrassenfront hingehockt. Ich konnte dabei nur ihren Hintern sehen. Den Rest ihres Körpers sah ich nur als Schatten an den Vorhängen.
Was ich dann erblickte, brachte mich fast aus der Fassung. Ich wollte zuerst meinen Augen nicht trauen. Ein zweiter Schatten hatte sich zu Valentina gesellt!
Valentina kniete vor jemanden und das Vor und Zurück ihres Kopfes, was sich mir lediglich als Schattenspiel darstellte, verriet eindeutig, was sich hinter dem Vorhang abspielte.
Valentina blies den Schwanz eines Mannes und irgendein Gefühl in mir sagte mir, wer der Besitzer dieses großen Schwengels war. Leonard hatte sich anscheinend wieder nach unten an den Pool begeben und Valentina beim Spannen erwischt.
Wenn Leonard zuerst seine Frau beglückt hatte, so wie ich zumindest vermutet hatte und jetzt wieder eine kräftige Latte hatte, musste er über eine sehr gute Kondition haben.

"Fick doch! Fick doch weiter!", hörte ich meine Frau wimmern. Ihre Fingern krallten sich nun in meine Pobacken.
Ich hatte ein wenig den Takt verloren und meine Bewegungen waren etwas langsamer geworden. Trotzdem kam es ihr in diesem Moment.
"Ich komme gleich", stöhnte ich lustvoll, während ihr Leib unter mir erzitterte.
Ich erhöhte wieder meine Geschwindigkeit, während ich weiter fasziniert dem Schattenspiel folgte.
"Spritz es rein! Spritz es rein!", rief Jana mit stockender Stimme und kam mir mit ihrem Körper entgegen.
Ich fickte meine Frau weiter wie ein Besessener, rammte ihr meinen Prügel wieder und wieder in das nasse Loch.
"Jetzt!", rief ich nur noch und dann brachen auch bei mir alle Dämme. Mein Schwanz zuckte, ich stieß ihn noch einmal kräftig in ihr hinein und dann ergoss sich der erste Schwall meines Spermas in ihrem Körper.

Als der zweite Schwall kam, riss sich meine Frau die Binde vom Kopf. Mein Blick ging kurz zum Schattenspiel hinüber und wieder zurück zu meiner Frau, während der dritte Schwall aus meinem Schwanz quoll. Sie drückte ihre Arme tief in die Matratze, bäumte ihren Oberkörper auf und schaute mir in die Augen.
Jana brauchte nur ein kleines Stück den Kopf nach links drehen, schoss es mir durch den Kopf.
Ich riss meinen Schwanz förmlich aus ihr heraus, ging auf die Knie und kam zu ihr hoch. Die letzten Reste des vierten Schwalls tropften dabei auf ihre Brüste. Mein rechtes Knie versank in Augenhöhe neben ihrem Kopf in der Matratze, den linken Fuß positionierte ich neben ihrem Oberarm auf der anderen Seite.

"Leck alles ab", rief ich und ließ mein langsam erschlaffendes Glied vor ihrem Mund baumeln.
"Hm lecker", sagte Jana nur und schon sogen sich ihre Lippen an meinem Schwanz fest. Mit einem lauten Schmatzen ließ sie ihn wieder herausgleiten. Ihre Zunge fuhr über meine Eichel. Ich zuckte zusammen und presste die letzen Tropfen meines Saftes aus der Schwanzspitze.
Ein Tropfen kleckste ihr mitten auf die Nase, ein weiterer auf die Oberlippe und der Letzte auf ihre weit herausgestreckte Zunge.
Ich blickte zur Seite. Die Szene am Vorhang hatte sich verändert. Valentina hatte ihren Kopf weit nach hinten gebogen. Ein flinker schemenhafter Schatten machte sich an dem Schattenschwanz zu schaffen. Dann spritze es auch auf der anderen Seite der Fensterfront. In hohen Bogen spritzte das Sperma über Valentinas Kopf.

Ich stieß meiner Frau den Schwanz tief in ihren Mund. Jana würgte leicht und ich ließ ihn wieder zur Hälfte aus ihr herausgleiten.
"Verdammt war das geil!", gab ich keuchend von mir und meinte dabei ich nicht nur die geile Nummer, die ich gerade mit meiner Frau gehabt hatte.
Valentina schaute zu uns hinüber. Sie leckte dabei an dem Schwanz, der jetzt ein kleines Stück zwischen dem Spalt hervorlugte.
Ich bedeutete ihr, dass sie verschwinden sollte. Nicht mehr lange und meine Frau würde wieder bei ‘Sinnen’ sein.
Meine Frau derweil kümmerte sich weiter um mein langsam erschlaffendes Glied. Ihre Zähne bissen leicht am Ansatz der Eichel zu und ihre raue Zunge fuhr fest über meine Schwanzspitze.

Ich ließ mich auf die Seite fallen, den Oberkörper in Kopfhöhe zu ihr gewandt, sodass sie sich aufrichten musste, um nach draußen blicken zu können. Währenddessen hoffte ich, dass unsere beiden Zuschauer verschwanden.