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Erotische Sexgeschichten zum Partnertausch

Mein Seitensprung

Mein Mann und ich wohnen in einem kleinen Häuschen auf dem Dorf, sind Mitte dreißig und haben zusammen eine kleine Tochter. Alles perfekt könnte man denken, aber es gibt auch eine andere dunklere Seite.

Meine jüngere Schwester hatte einen neuen Freund. An einem Wochenende kam sie mit ihrem Leonard bei uns auf Besuch. Als ich Leonard das erste Mal sah, war ich gleich beeindruckt. Ein junger Typ, dunkle Haare, dunkle funkelnde Augen, muskulöser Körper. Einen richtig heißen Lover hatte sich da meine kleine Schwester geangelt.

Wir verstanden uns auf Anhieb, auch wenn mein Mann fand, dass er doch ein ziemlicher Macho sei. "Den wird sie ja wohl nicht heiraten, der will doch nur seinen Spaß mit ihr haben.", sagte er mir. 'Den wird sie aber sicher auch haben', dachte ich für mich und musterte ihn beim nächsten Mal noch genauer. Dabei bemerkte ich, dass Leonard ganz offensichtlich auch immer öfter seine Augen auf mich richtete. Unsere Blicke trafen sich jedenfalls ungewöhnlich häufig. Und jedes Mal kribbelte es etwas mehr in mir.

Ein paar Wochen später musste mein Mann mal wieder für längere Zeit beruflich weg. Mir fiel ein wenig die Decke auf den Kopf und so beschloss ich mit ein paar Freundinnen loszuziehen. Es stand der "Tanz in den Mai" an, ich konnte meine Tochter unterbringen und hatte mich mit zwei Freundinnen verabredet. Leider tauchten beide dann mit ihren Männern auf, sodass von einem losziehen keine Rede mehr sein konnte. Dabei hatte ich mich extra etwas sexy zurecht gemacht, damit wir den Männern mal wieder den Kopf verdrehen könnten. Eigentlich hatte ich den Abend schon fast abgehakt, da entdeckte ich Leonard an der Bar. Er war mit meiner Schwester da. Die winkte mich dann auch gleich heran. Leonard lud mich zu einem Cocktail ein und obwohl ich schon ein wenig zu viel Alkohol für meine Verhältnisse getrunken hatte, nahm ich die Einladung gerne an. Nachdem wir die Gläser geleert hatten, meinte meine Schwester, dass Leonard mich doch zum Tanzen auffordern könne, wo ich doch allein gekommen wäre. Gesagt, getan. Wir tanzten ein wenig, als dann ein sehr langsames Lied gespielt wurde. Leonard zog mich eng an sich und ich spürte sofort, dass er eine mächtige Beule in der Hose hatte. Vom Alkohol beschwipst, fragte ich ihn, ob er einen so großen Schlüsselbund habe. "Nein," sagte er ganz ruhig, "das ist nur weil ich so scharf auf dich bin." Ich bin, glaube ich, knallrot geworden. Ich wollte mich aus seiner Umarmung befreien, aber er drückte mich fest an sich. "Ich bin schon seit unserer ersten Begegnung scharf auf dich." flüsterte er mir ins Ohr. Mir schoss es heiß und kalt durch den Körper. Einerseits war ich schockiert darüber, was der Freund meiner Schwester mir da offenbarte, andererseits fühlte ich mich auch geschmeichelt. Aber das durfte doch nicht sein. Ich war froh als das Lied vorüber war und wir zurück an die Bar gingen. "Na, muss ich da eifersüchtig werden?" fragte meine Schwester. "Ihr habt das ja ganz schön ausgenutzt!" Ich bin gleich wieder rot geworden, glaube ich, aber Leonard entgegnete ihr: "Dann hätte das aber ganz anders ausgesehen ..." 'Oh Gott, wenn sie jetzt merkt, was für eine Beule er in der Hose hat' dachte ich nur. Aber meine Schwester nahm die Sache nicht ernst und lachte.

"Ich fahre jetzt besser nach Hause", sagte ich den beiden und wollte mich verabschieden. "Ich will auch nach Hause!" sagte meine Schwester, "wir teilen uns ein Taxi, OK?" "Fahrt ihr denn nicht zusammen?" fragte ich verwundert. "Nein, Leonard will morgen früh raus, er hat sich mit seinem Kumpel verabredet. Ich will aber in Ruhe ausschlafen. Deshalb fährt er in seine Wohnung." Draußen am Taxistand verabschiedeten sich die beiden voneinander und ich setzte mich mit meiner Schwester in ein Taxi. Zuhause bei mir angekommen, setzte sie mich ab und fuhr direkt weiter. Während der Taxifahrt waren meine Gedanken immer bei dem Geständnis, dass mir Leonard gemacht hatte. Je länger ich darüber nachdachte, desto erregter wurde ich. 'Der Freund meiner kleinen Schwester ist scharf auf mich' dachte ich und beschloss es als Kompliment zu nehmen.

Ich hatte gerade die Tür hinter mir geschlossen, als ich hörte, dass ein Wagen auf die Einfahrt fuhr. 'Das kann nur Julia sein, die hat noch was vergessen mir zu sagen' dachte ich und öffnete die Tür wieder. Da stand allerdings nicht meine Schwester, sondern Leonard. Er war mir mit dem Taxi gefolgt! "Hallo, was willst du denn hier?" fragte ich ihn überrascht. "Ich finde, wir könnten den Abend noch etwas ausklingen lassen" grinste er mich an. "Oh, ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist" Sein Taxi rollte wieder vom Hof. "Warum nicht? Ist es, weil ich mit deiner Schwester zusammen bin?" "Das ist es und vor allem bin ich verheiratet! Und ich bin immerhin zehn Jahre älter als Du" "Dann hast du also schon mal daran gedacht, stimmt's?" "Woran gedacht?" "Na daran, dass wir beide zusammen unseren Spaß haben." "Ja, äh ... , nein..." stotterte ich verlegen.

Leonard kam einen Schritt näher und stand ganz dicht vor mir. "Es braucht ja auch niemand erfahren", sagte er, zog mich an sich und drückte mich ins Haus zurück. Ich war wie von Sinnen, schockiert, aber auch sehr erregt. Leonard küsste mich leidenschaftlich, drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Mein Versuch, ihn zurückzudrängen, war eher halbherzig. Leonard schien die Gegenwehr sogar zu gefallen. "Du willst es doch, gib es zu". Ohne eine Antwort abzuwarten, schob er seine Hände unter meine Bluse und packte meine Brüste. Meine Nippel wurden sofort steinhart. "Ja, ich will es ..." brachte ich in meiner Geilheit heraus. "Dann zieh dich aus!" befahl er in einem ziemlich scharfen Ton. Das erregte mich noch mehr. Schon oft hatte ich mir bei der Selbstbefriedigung vorgestellt, dass mich ein Mann dominiert.

Ich begann mich auszuziehen und Leonard beobachtetet mich genau dabei. Auch er fing an sich auszuziehen. Als ich nackt vor ihm stand, meldete sich wieder mein Gewissen. "Leonard, ich glaube, wir sollten ...," Der Anblick seines muskulösen Oberkörpers ließ mich stocken. Leonard stand mit freien Oberkörper und halb geöffneter Hose vor mir. Mein Gewissen hatte verloren, ich wollte nur noch diesen Mann, seinen Körper. "Wir sollten jetzt ins Schlafzimmer gehen!" sagte er. Er nahm mich am Arm, "Wo ist das Schlafzimmer?" "Oben" "Dann geh!" mit festem Griff schob er mich die Treppe hinauf. Und obwohl mich sein scharfer Ton beängstigte, überwog doch die Lust in mir. Im Schlafzimmer angekommen, drückte er mich auf das Bett und fasste mir mit der Hand zwischen die Beine. "Du bist ja schon ganz nass!" Und ob, mir lief die Feuchtigkeit schon seit einer ganzen Weile im Schritt zusammen. "Da will ich mal sehen, wie weit Du schon bist."

Mit einem Rutsch schob er mir einen Finger in meine Spalte. Ich stöhnte laut auf, halb vor Schreck und halb vor Geilheit. "Hmmm, das geht ja schon ganz gut." Er schob seinen Finger tiefer in mich. Wohl auch durch den Alkohol verlor ich jede Hemmung. Ich öffnete meine Beine weiter, genoss seinen Finger in mir. Aber er zog ihn gleich wieder heraus und hielt ihn mir vor das Gesicht, rieb meine Lippen und schob ihn mir langsam in den Mund. Mein eigener geiler Duft stieg mir in die Nase und ich schmeckte meinen eigenen Saft. Lustvoll leckte und saugte ich an seinem Finger. "Dein Mösensaft scheint dich ja richtig aufzugeilen." Während er mir immer noch den Finger zu ablecken in meinem Mund ließ, öffnete er seine Hose weiter und holte seinen steifen Schwanz mit der Hand hervor. Ohne zu zögern führte er ihn vor meine feuchte Muschi und schob ihn langsam hinein. Ich stöhnte wieder lustvoll auf, auch wenn das mit dem Finger im Mund nur schlecht möglich war. Leonard fasste mich an der Hüfte und begann mich zu stoßen. Mit den Händen fuhr er unter meinen Po und hob ihn so ein wenig an. Ich schloss die Augen und genoss seinen Schwanz in mir. "Du kriegst gleich noch mehr von deinem Saft zu schmecken", sagte er und stieß mich immer fester. Plötzlich zog er seinen Riemen aus mir heraus und zog mich an den Armen hoch. Ich saß jetzt auf der Bettkante vor ihm; er hielt seinen Schwanz, der von meiner Feuchtigkeit glänzte, in der Hand.

"Blas ihn mir!" befahl er und ohne eine Reaktion von mir abzuwarten, hielt er ihn mir vor mein Gesicht. Ich öffnete meine Lippen leicht, da half er auch schon mit der Hand nach, indem er meinen Kopf nach vorne drückte. Sein Ständer schob sich unaufhaltsam in meinen Mund und ich muss zugeben, dass mich seine Dominanz sehr erregte. Mit der Hand drückte er weiter meinen Kopf, aber das wäre gar nicht nötig gewesen. Ich wollte es selbst, ich wollte seinen Schwanz, der nach meinem Saft schmeckte, blasen und lecken. "Du bist ja eine richtig geile Schlampe, Leonie." Oh ja, und ob ich geil war, ich vergaß mich völlig, habe nicht mehr nachgedacht, sondern nur noch dem Verlangen meiner Lust nachgegeben. Leonard fing an mir mit seinen Schwanz in den Mund zu stoßen. "Ja, du geiles Stück, du willst ihn doch wieder in deine Fotze haben, oder?"

Ich nickte, sprechen war mit dem Riemen im Mund ja nicht möglich. "Später, erst sollst du meine Sahne probieren." Er fasste seinen Schwanz mit einer Hand und wichste ihn, während er ihn immer wieder tief in meinen Mund schob. Ich versuchte, meinen Kopf weg zudrehen, aber Leonard hielt ihn mit der Hand fest. Ich fand es eklig, wenn man mir in den Mund spritzte.
Meinem Mann habe ich diesen Gefallen bisher auch nie getan. Aber Leonard störte sich nicht daran. Im Gegenteil, ihm schien es sogar noch zu gefallen. "Stell dich nicht so an, deinen Saft hast du ja auch genommen" Er brauchte nur noch wenige Stöße bis er kam. Sein Sperma schoss warm und salzig in meinen Mund. "jaa, schluck es herunter!" Da hatte ich eh keine Wahl, er hatte mir das Meiste so tief in den Mund gespritzt, das es ganz von allein hinunter lief.

"Das hast du sehr gut gemacht. Zur Belohnung werde ich dich jetzt verwöhnen." Er drückte mich wieder zurück auf das Bett und kniete sich selbst zwischen meine Beine. Er drückte meine Beine noch weiter auseinander, da spürte ich schon seine Zunge an meinen Schamlippen. Sie bahnte sich langsam einen Weg. Seine Zunge traf meine Klitoris und spielte kurz an ihr. Da hatte mich die Lust wieder voll eingenommen. Ich stöhnte auf und bewegte leicht mein Becken. Schon spürte ich, wie Leonard mit seiner Zunge in mich eindrang. Mit seinem Finger löste er seine Zunge an meiner Klit ab und massierte sie mir. In mir stieg wieder diese unglaubliche Geilheit auf. Ich fing an, mir selbst meine Brüste zu streicheln, mit den Fingern an den Brustwarzen zu drehen. Leonard ließ unterdessen seine Zunge und seine Finger abwechselnd in mich gleiten. Erst waren es zwei Finger, dann nahm er noch einen dritten Finger hinzu. "Gefällt dir das?" fragte er ein wenig abfällig.
"Ja, ja mach weiter" antwortete ich ihm. "Du hast es dir auch verdient, Leonie. Julia lässt sich nicht so in den Mund spritzen wie du." Er fingerte mich immer stärker, massierte meine Klit. Mein Körper bebte vor Lust, es dauerte nicht lange, da durchströmte mich der Gipfel der Lustwelle. Laut stöhnend lag ich auf dem Bett und genoss diesen heißen Gefühlsstrom. Leonard schien dieser Anblick sehr zu gefallen. Er begann damit seinen Schwanz zu bearbeiten, der auch prompt darauf reagierte und sich ein wenig aufstellte. "Blas ihn mir wieder auf" richtete er sich an mich und kam an meine Seite, um ihn mir hinzuhalten. Aber ich kam ihm schon entgegen und blies ihm nach allen Regeln der Kunst seinen Schwanz.

Es dauerte nicht lange, bis er wieder zur vollen Größe angewachsen war. "Komm, dreh dich um" sagte er zu mir und drückte mich weg. Und fügte mich und drehte mich um. Leonard stellte sich hinter mich an die Bettkante und zog mich mit den Händen an meinem Becken zu sich heran. Er brachte seinen Schwanz in Position und drang von hinten in mich ein. Mir gefiel diese Stellung auch sonst immer sehr gut, aber was Leonard jetzt mit mir machte, brachte mich fast zum schreien. Er rammte mir seinen Penis tief hinein und ließ seine Hände von meinem Becken nach vorne an meine Brüste. Während er mich von hinten stieß, massierte er sie mir. Mit meinem Mann genoss ich es schon immer sehr, aber Leonard brachte mich mit seiner Dominanz wieder in einen wahren Lustrausch. Er drückte meinen Oberkörper ganz weit nach unten, so dass ich ihn besonders intensiv in mir spüren konnte. Er merkte, wie ich wieder in Fahrt kam. Seine Stöße wurden immer stärker.
"Du magst es, so gefickt zu werden, was?" "Ja" stöhnte ich nur vor mich hin. "Dann wird dir das hier auch gefallen" sagte er und ich spürte wie er mit seinem Finger mein Poloch streichelte. Und wie ich dieses Streicheln noch genoss, da drang er auch schon mit dem Finger in mich ein. Es tat erst ein wenig weh, aber das Lustgefühl überwog sehr schnell. Leonard schob den Finger immer tiefer hinein. In meiner Fantasie hatte ich mir ja schon öfter ausgemalt, wie es mit zwei Schwänzen sein müsste. Jetzt bekam ich langsam eine Vorstellung davon. Leonard zog den Finger wieder heraus und setzte dafür seinen Daumen an. Dabei stieß er mich unentwegt weiter mit seinem Schwanz. "Ahh, Leonard, bitte, .." stöhnte ich. "... bitte nicht ..."

Aber Leonard schob mir unerbittlich seinen Daumen in meinen Anus und ich verspürte eine unglaubliche Geilheit. So hatte ich es noch nie bekommen. Mein ganzer Körper zitterte. Leonard schob abwechselnd seinen Schwanz und seinen Daumen in mich. Ich lag mit dem Kopf im Kissen und stöhnte laut vor mich hin. Immer schneller drang er in mich ein und nach wenigen Sekunden bekam ich einen unbeschreiblichen Orgasmus. Ich vergaß alles um mich herum, gab mich nur noch der Lust hin. "Ahh, Leonie, du bist so eine geile Schlampe." stöhnte Leonard hinter mir und schob seinen Daumen bis zu Anschlag in meinen Darm. Noch ein, zwei Stöße, dann kam auch er.
Nass geschwitzt und erschöpft lagen wir noch eine Weile zusammen ohne ein Wort zu sprechen. Dann stand Leonard auf und zog sich an. "Leonard, das heute Nacht, das muss unter uns bleiben." "Keine Sorge" entgegnete er "aber wieso nur heute Nacht? Hat es dir nicht gefallen? Ich hatte eher das Gefühl, als wenn du nicht genug bekommen konntest." " Leonard, ich bitte dich, es ist nun einmal passiert, und es war auch ok. Aber es ist besser, wenn es kein nächstes Mal gibt." Leonard grinste mich nur an und sagte: "Wir werden sehen ..." und ging.