Der Riesenschwanz Eigentlich sind wir ein
ganz normales Ehepaar, der Marvin und ich. Ich bin die
Jessica, schlank, sportlich, habe lange, blonde Haare -
und hatte keine Ahnung, was mir an meinem 30. Geburtstag
passieren würde. Wir sind sexuell sehr aufgeschlossen
(allerdings nur im Beisein des anderen!) und Marvin
weiss, daß ich es mir insgeheim gewünscht habe, einmal
mit einem Afrikaner zu schlafen. Ich bin ja ein sehr
hellhäutiger Typ, und allein den Kontrast von schwarz
und weiss finde ich sehr sexy und erregend. Marvin
machte schon Tage vor meinem Geburtstag schon so
Anspielungen, von wegen schwarzem Schwanz. Nun am 1.
August war es soweit: Es war Samstag und wir konnten
deshalb länger schlafen - soll heissen wir hätten länger
schlafen können, wenn da nicht Marvin gewesen nwäre, der
mich zwar sanft, aber bestimmt aus dem Reich der Träume
geholt hätte. Ich spürte, wie er versuchte ein, zwei
Finger in meine Muschi zu bringen - was mir ja
normalerweise nichts ausmacht - aber so gerade im
Halbschlaf? "Alles Liebe und Gute zum Geburtstag",
flüstert er mir mit rauher Stimme ins Ohr, "ich habe
zwei Geschenke für dich, meine geliebte Fickmaus!" Durch
die sanfte Muschimassage wurde ich so richtig träge und
geil und murmelte: "Lass mich erst einmal wach werden,
ich glaub ich muss einmal pinkeln". Er hörte mir gar
nicht zu, sondern zauberte plötzlich einen riesigen
schwarzen Latexschwanz hervor: "Komm, kleine Geilsau,
zeig mir, ob der in dein Fötzchen passt". Das Ding war
so groß, ich dachte, den kann ich nie aufnehmen.
Gleichzeitig merkte ich, wie mir das Blut ins Gesicht
schoss und meine Pussie anfing auszulaufen. "Komm,
kleine Geilfotze, jetzt kommt erst noch die größte
Überaschung, ab ins Wohnzimmer!" Nackt wie wir waren,
führte er mich ins Wohnzimmer, ich wäre fast vor Schreck
gestorben: Stand da doch ein Riese von einem Afrikaner
splitternackt in unserer Wohnung, und spielte mit einem
Schwanz, der mir schon im halbsteifen Zustand Angst
einflösste. "Du kennst doch Basti, meinen
Arbeitskollegen - kannst ruhig Basti zu ihm sagen. Wir
werden uns bemühen, dir den heutigen Tag unvergesslich
zu gestalten." Ich war ja mit nunmehr 30 doch einiges
gewöhnt, aber beim Anblick dieses enormen Gliedes begann
ich zu zittern, ich kann nicht mehr sagen - vor Angst,
oder vor Geilheit. Ich glaubte gerade, daß mir die Beine
den Dienst versagen würden, da nahmen mich beide Männer
auf den Arm und trugen mich zum Esszimmertisch. Ich
traute meinen Augen kaum: Auf dem Tisch stand unser
Schlauchboot aus dem letzten Mallorcaurlaub, und genau
da hinein legten mich die zwei Typen. Ich wusste nicht,
ob ich schreien, weinen, oder lachen sollte. Ich lag auf
dem Rücken und Marvin spreizte mir die Beine weit über
meine Schultern zurück, sodas ich völlig offen vor den
zwei Männern dalag. Das erste Wort, welches ich von
Basti hörte: "Lutsch ihn!" Und damit stopfte er mir
seinen gewaltigen Schengel in den Mund. Ich spürte den
leicht salzigen Geschmack seiner Eichel und es machte
sich jedesmal wenn er ein wenig nachdrückte, ein
bisschen Brechreiz bei mir bemerkbar. Einerseits kam ich
mir unendlich er niedrigt und ausgeliefert vor,
andererseits merkte ich, wie ich die Männer mit meiner
Geilheit steuern konnte. "Marvin, hey, stopf mir endlich
den großen Gummischwanz in meine Möse, oder muss ich
mich an meinem Geburtstag auch noch selbst befriedigen?"
Ich weiss nur, daß ich diese Worte - mit dem
Riesenschwanz im Hals - nicht sehr deutlich
herausgepresst habe, jedenfalls brachte Marvin jetzt den
schwarzen Gummidildo, Basti zog seinen Schwanz aus
meinem Mund, dann fixierten sie mich in der Rückenlage,
die Knie links und rechts von meinen Schultern, Fotze
und Arsch weit aufgerissen vor ihren geil rot glühenden
Gesichtern. Ohne Vorwarnung bekam ich plötzlich einen
Schlag mit der flachen Hand auf meine gespreitzte Fotze,
gleichzeitig bohrte mir Basti seinen Mittelfinger in
meinen Arsch. Der Schmerz war so heftig und
überraschend, daß ich sofort unkontrolliert lospinkelte.
"Ja, komm, du verfickte Geildrecksau, piss dir selber
ins Gesicht!" Und damit bekam ich den nächsten Schlag
auf meine offene, pinkelnde Möse. Ich war völlig von der
Rolle. Jetzt wusste ich erst um die Ungeheuerlichkeit
des Schlauchbootes - was hatten die beiden noch mit mir
vor. Ich war nur noch geiles Fickfleisch, meine Fotze
glühte vor Schmerz und vor Geilheit. Ich hatte mich doch
total mit meiner Pisse eingesaut, ein eigenartiger
Geruch nach Pisse, Schweiss und Geilheit machte sich
bemerkbar. Ich wimmerte nur noch: "Bitte, bitte fickt
mich endlich durch!" "Bevor du gefickt wirst wie noch
nie in deinem Leben, wirst du erst ein bisschen
nassgemacht". Und mit diesen Worten beugte sich Marvin
über mein Gesicht, sein Schwanz direkt vor meiner Nase,
und begann sofort heftig zu pinkeln. Automatisch machte
ich den Mund zu, worauf ich sofort von Basti wieder
einen heftigen Schlag auf meinen Möse bekam. "Maulfotze
auf und schlucken". Ich konnte nichts tun - und
irgendwie wollte ich das auch gar nicht. Ich bekam jetzt
Pisse reichlich, schwamm schon fast in ihr, da spürte
ich , wie Basti seinen Schwanz an meiner Muschi ansetzte
und mit einem geilen Seufzer lospisste. Da er meine
Schamlippen mit vier Fingern weit auseinanderzog,
spritze sein heisser Strahl fast an meine Gebärmutter.
Das war zuviel für mich. Ich merkte, wie sich alles in
mir zusammenzog, und dann spritzte ich nur noch Pisse
und eigenen Fotzenrotz aus meinem offenen Fickloch.
Dabei wurde ich wie von Krämpfen geschüttelt und
wünschte, daß dieser Tag nie zu ende gehen würde. |
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