Besonderer Blick für Männer
Der neunzehnjährige Moritz war groß,
gut aussehend und bei Mädchen seines Alters äusserst
begehrt. Er hatte einen Job in einer Autogarage am
Stadtrand. Mit seiner Freundin hatte er auch schon
einige sexuelle Erfahrungen gemacht.
Es war später Freitagnachmittag und Moritz war gerade
dabei, einen Wagen zu reparieren, der schon am nächsten
Tag vom Besitzer abgeholt werden sollte. Er lag gerade
auf seinem Skateboard, das er immer benutzte, um unter
die Autos zu rollen und dort die nötigen Arbeiten
durchführen zu können. Da sein Chef gerade weg war, um
ein liegengebliebenes Auto abzuschleppen und die anderen
Mechaniker bereits Feierabend hatten, war er ganz allein
in der Autogarage.
Nur seine Füße ragten noch unter dem Wagen hervor.
Plötzlich spürte er, wie zwei Hände seine Beine
umklammerten und ihn auf seinem Skateboard nach vorne
zogen, ohne ein Wort zu sagen. Als er wieder in seiner
ganzen Länge zum Vorschein kam, sah er Susann über ihm
stehen.
Susann war die Chefin und hat nicht nur einen besonderen
Blick für Autos, sondern auch für Männer. Von seinen
Kollegen wusste Moritz schon, dass sie neben Motoren
auch besonders gern die Mitarbeiter im Betrieb ihres
Mannes durchcheckt.
Sie war zwar schon über vierzig, jedoch sah man ihr das
nicht an. Mit ihrem jugendlich wirkenden Gesicht und
ihren nahezu perfekten Körper würde man sie maximal auf
dreißig schätzen. Als er so nach oben blickte, sah er,
dass Susann nur ein dünnes und sehr figurbetontes
Sommerkleid trug, das ihren knackigen Hintern und ihre
großen, festen Brüste so richtig zur Geltung brachte.
Seine Chefin stand mit gespreizten Beinen direkt über
ihm und gewährte ihm einen direkten Blick unter ihren
Rock, unter welchem sie keinen Slip trug. Mit einem "Ich
brauche dringend Deine Hilfe, Moritz" nahm sie ihn an
beiden Händen und zog ihn somit von seinem Skateboard
hoch. Als er nun in seiner ganzen Schönheit vor ihr
stand, fragte er sie "Wobei brauchen Sie denn meine
Hilfe, Chefin?", obwohl er genau wusste, was diese Frau
von ihm wollte.
Sie trat einen Schritt an ihn heran, schlang ihre Arme
um seinen Hals, hauchte ihn ein "Zeig mir, ob Du neben
Autos reparieren auch eine Frau glücklich machen
kannst." ins Ohr und küsste ihn ganz zärtlich. Zuerst
berührten sich nur ihre Lippen, dann jedoch öffneten sie
beide ihren Mund und ihre Zungen begannen miteinander zu
spielen.
Dabei zog er ihren Körper ganz nah an sich ran, sodass
er ihre herrlichen Brüste spüren konnte. Er merkte ganz
deutlich, dass ihre Nippel bereits hervorstanden und
gegen seine Brust drückten. Ein eindeutiges Zeichen das
sie bereits sehr erregt sein musste.
Ganz langsam wanderten seine Hände an ihre Knospen und
begannen damit, diese zu streicheln und zu liebkosen.
Nach kurzer Zeit knöpfte sie ihr Kleid auf, unter
welchem sie keinen BH trug, und fuhr mit ihrer rechten
Hand unter ihre rechte Brust um sie ein wenig nach oben
anzuheben. Er wusste genau, was sie jetzt von ihm
wollte. Und so fing er an, zuerst ganz vorsichtig und
dann immer kräftiger an ihren Nippeln zu saugen, während
seine rechte Hand nach unten glitt. Er strich ganz sanft
über die Innenseite ihrer Schenkel, was sie wiederum mit
einem kurzen Stöhnen quittierte.
Auch ihre rechte Hand hatten in der Zwischenzeit den Weg
zu seinem besten Stück gefunden, welches inzwischen
knüppelhart geworden war, und rieb dieses so, dass auch
er sich ein leises Stöhnen nicht verkneifen konnte.
Unterdessen war seine Hand an ihrem Venushügel
angekommen und er fing an mit 2 Fingern zwischen ihren
Schamlippen auf und ab zu fahren, um sie nur kurz darauf
in ihrer nassen Höhle zu versenken. Susann war so heiß
auf diesen Jungen, dass sie schon zu zittern begann. Sie
wollte sich aber nicht damit zufrieden geben, durch
seine Fingerfertigkeit zum Höhepunkt zu gelangen.
Deshalb machte sie einen Schritt rückwärts, und ging vor
ihm in die Knie.
"Ich will jetzt endlich deine Männlichkeit spüren" sagte
sie zu ihm, öffnete seine Hose und griff nach seinen
Prachtlümmel, in die
mittlerweile viel zu eng gewordenen Hose. Ehe er sich
versah, begann sie ihn auch schon mit ihrem Mund zu
verwöhnen, indem sie kräftig daran zu saugen begann.
Moritz legte seinen Kopf zurück und genoss richtig, was
seine Chefin mit seinem, für sein Alter ziemlich großen
Schwanz, anstellte. Außer einem "Oh, ja. Das ist gut!"
brachte er nichts raus.
Als sie aber merkte, dass er auf den Höhepunkt
zusteuerte, ließ sie von ihm ab. "Wir wollen doch beide
nicht zu kurz kommen" sagte sie , während sie ihn nach
unten auf sein Skateboard drückte und somit sein Gesicht
direkt vor ihr Fötzchen platzierte. Er wusste genau, was
Susann damit bezweckte und er begann ihre Lustpforte mit
seiner Zunge zu verwöhnen. Er war ein richtiges
Naturtalent, und so dauerte es auch nicht lange bis
Susann wiederum kurz vor dem Höhepunkt war.
Als sie dies merkte, drückte sie sein Gesicht weg, legte
ihn flach auf sein Skateboard und flüsterte ihm ein "Ich
will Dich jetzt endlich in mir spüren, Moritz" ins Ohr.
Sie entledigte sich nur noch kurz ihrer letzten Kleider
und schon kurz darauf war sie über ihn. Sie setzte
seinen Lümmel an der richtigen Stelle an und ließ ihn
ganz langsam in sich gleiten. Sie wollte jeden
Zentimeter dieses jungen, noch unverbrauchten Schwanzes
in sich spüren. Erst als dieser bis zum Anschlag in ihr
steckte, begann sie ihn mit kreisenden Bewegungen zu
reiten. Zuerst langsam und dann immer schneller. Dabei
spannte sie öfters mal ihre Vaginal-Muskeln an, was den
Druck auf seinen Lümmel noch erhöhte. Als sie aber
merkte, dass er kurz vorm Kommen ist, wurden ihre
Bewegungen wieder langsamer, und verhinderte dies somit.
Diese Frau wusste genau, wie sie mit diesen jungen Mann
umgehen muss, damit auch sie auf ihre Kosten kommt.
Und sie wollte nicht nur in dieser Stellung genommen
werden. Sie beugte sich deshalb zu ihm nach vorne und
flüsterte ihn ein "Ich will jetzt so richtig von hinten
ran genommen werden von Dir!" ins Ohr. Daraufhin entließ
sie seinen Prügel und stieg von ihm runter. Sie kniete
sich nun auf allen vieren vor ihn hin und streckte
Moritz ihren herrlich festen Knackarsch entgegen. Da sie
ihre Beine leicht spreizte würde es ihm leicht fallen
von hinten in sie einzudringen. Er setzte seinen Schwanz
an ihre Pforte an, drang jedoch nicht gleich in sie ein,
sondern rieb seinen Lümmel zuerst nur zwischen ihren
Schamlippen. Sie wurde davon so heiß, dass sie glaubte,
gleich zu explodieren. "Steck ihn endlich rein. Ich
halte es kaum noch aus. Oh, ja, mach..." flehte sie ihn
an. Da auch er wollte, dass sie beide gleichzeitig
kommen, drang er nun mit einem Ruck bis zum Anschlag in
sie rein. Susann war vom vorherigen Ritt noch so nass,
dass es ihr keine Schmerzen bereitete, sondern nur ein
Stöhnen entlockte. Ein "Oh Susann, das ist so geil, dich
von hinten zu ficken" zeigte ihr, dass es auch ihm
mächtigen Spaß bereitete.
Moritz legte nun aber so richtig los. Er nahm sie so
richtig kräftig von hinten. Immer wieder klatschten
seine Eier dabei an ihre Pussy. Die beiden waren
regelrecht wie in Ekstase. So dauerte es auch nicht
lange, bis Moritz sich endgültig nicht mehr zurückhalten
konnte, und mit einem "Ah... ich kann nicht mehr. Ich
komme jetzt. Ich spritze gleich ab..." seine ganze
Ladung in Susann hinein schoss. Während er in mehreren
Schüben sein ganzes Sperma, bis zum letzten Tropfen, in
sie hineinpumpte, wurde auch Susann von einen Orgasmus
überrollt und schrie ihn förmlich heraus.
Jetzt lagen beide erschöpft am Boden der Autogarage. Sie
gaben sich noch einen letzten Kuss, ehe sich beide
anzogen und gingen. Es sollte aber nicht das letzte
Abenteuer der beiden bleiben. Denn schließlich war
Susann eine wunderschöne, aber unbefriedigte Ehefrau und
Moritz ein junger Mann, der von dieser Frau in sexueller
Hinsicht noch viel lernen konnte.
Nicht einmal die Tatsache, dass ihm seine Freundin nach
einiger Zeit dahinter kam, änderte etwas daran.
Schließlich wurde der Sex mit ihr auch um einiges
besser, durch die Erfahrungen, die er mit Susann
sammelte.
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