Unglaublich lange Beine Es fiel Bruno meistens schwer,
morgens um sechs Uhr rechtzeitig aus den Federn zu
kommen. Wieder mal ordentlich verspätet befand er sich
gerade im Aufzug auf dem Weg zu seinem Büro. Auch heute
Morgen war er fast eine halbe Stunde länger liegen
geblieben, um noch etwas vor sich hinzudösen, bevor er
sich endlich dazu überwinden konnte aufzustehen. "Es
gibt auch sanftere und einfühlsamere Methoden geweckt zu
werden, als dieses schrille Klingeln des verdammten
Weckers", dachte er sich, als er die Zeitung aus dem
Briefkasten holte und Richtung Küche ging, um den
Sportteil aufzuschlagen und dabei sein Müsli zu
frühstücken, in das er noch eine Banane und einen Apfel
hineinschnitt. Eine gesunde Ernährung war ihm sehr
wichtig, genauso wie er viel Wert darauf lag, seinen
Körper durch Radsport, Joggen, Schwimmen und
gelegentlichem Krafttraining in Form zu halten. Bruno
war jetzt 36 Jahre alt und an seinen Schläfen zeichneten
sich bei genauerem Hinsehen die ersten grauen Strähnen
ab, was ihm zusammen mit seiner athletischen Figur aber
einen besonderen zusätzlichen Charme verlieh, wie es
zumindest viele Frauen behaupteten. Er übte schon eine
starke Anziehungskraft auf viele Geschöpfe des "schönen
Geschlechts" aus, doch seine letzte Beziehung war erst
vor drei Monaten in die Brüche gegangen und seitdem
hatte auch keine Frau mehr den Weg in sein Bett
gefunden, die ihn heute morgen gefühlvoll hätte wecken
können. Als der Aufzug hielt und sich die Türen öffneten
dachte er einen Moment lang an die junge Empfangsdame im
Eingangsbereich, die ihn kurz zuvor angelächelt und mit
einem gutgelaunten "Guten Morgen Herr Cappallo." begrüßt
hatte. Er trug einen anthrazitfarbenen Anzug, das
Jackett offen, darunter ein schwarzes T-Shirt, was
passend zu seiner Persönlichkeit sportlich-elegant
wirkte, nur hatte er heute Morgen keine Zeit mehr, um
sich noch zu rasieren, was seiner männlichen
Ausstrahlung jedoch keineswegs schadete. Außerdem
standen heute auch keine wichtigen Konferenzen an, in
denen er akribisch auf die Wirkung seines Auftretens und
seines Äußeren achten musste. Bruno befand sich als Mann
sprichwörtlich in dem besten Alter, er war attraktiv,
intelligent, charismatisch und hatte seine berufliche
Herausforderung und Verantwortung als Controller in
einem schnell wachsenden mittelständischen Unternehmen
gefunden. Er überlegte sich, ob er die nette und äußerst
hübsche Dame, der er fast täglich begegnete vielleicht
für Freitagabend zum Essen in sein Lieblingsrestaurant
einladen sollte, denn er war sich gewiss, dass sie seine
Einladung nicht ablehnen würde. Seinem Bewusstsein war
es auch nicht entgangen, dass er derzeit sehr sensibel
auf die Damenwelt reagierte, nachdem der letzte gute und
leidenschaftliche Sex nun auch schon eine ganze Weil
zurücklag. Doch bevor er den Gedanken zu Ende führen
konnte, stockte ihm plötzlich der Atem, als er aus dem
Fahrstuhl mit dezent gesenktem Blick heraustrat und auf
dem Flur unglaublich lange, schlanke Beine sah, die ihm
hier nie zuvor aufgefallen waren. Er folgte mit seinem
Blick dem Verlauf der gebräunten Waden und Schenkel bis
zu ihrem Po, dessen perfekte Form sich unter dem
rot-weiß gemusterten Kleid mehr als nur zu erahnen war.
Bruno dachte nicht einen Augenblick daran, diesem
Anblick zu widerstehen, sondern betrachtete ihren
entzückenden Rücken, ihr langes, blondes offenes Haar
und ihre Schultern. Bevor er sich fragte, wen er hier
zum ersten Mal erblickt hatte, fiel ihm auf, dass er auf
ihren Schultern nur die Träger ihres Kleides erkennen
konnte, aber keine, die auf einen BH hindeuteten. Erst
jetzt bemerkte er, dass sie sich mit Harry, seinem
Kollegen, unterhielt, der auch gleich auf ihn zukam:
"Hallo Bruno, ich möchte dir Melina vorstellen", sage
er, "Sie ist 21, stammt aus St. Petersburg und studiert
hier BWL. Sie wird bei uns ein dreimonatiges Praktikum
absolvieren." Zeitgleich drehte sich Melina herum und
Bruno konnte ihr wunderschönes Gesicht, ihre strahlend
blauen Augen, in der er sich sofort hätte hinein
vertiefen können, ihre sinnlichen Lippen und ihr
bezauberndes Lächeln erkennen, das ihn keinen klaren
Gedanken mehr fassen ließ. Bruno spürte, wie sein
Blutdruck deutlich anstieg, sein Herz schneller zu
schlagen begann und vor allem, wie sich das Blut in
seinem Schwanz staute. Harry fuhr fort: "Ich dachte,
Melina könnte schon die Stammdaten für unser neues
Projekt einfügen. So lernt sie auch schnell den Umgang
mit unserer Software. Wenn du sie instruieren
könntest..." Bruno wollte sofort widersprechen. Es war
vollkommen ausgeschlossen, dass eine neue Praktikantin
Einblick in die Stammdaten eines neuen Projektes erhält.
Dass sie sich um Daten für den Einkauf, den Vertrieb,
die Produktion, die Kalkulation und die Buchhaltung
kümmert, das stand nicht zur Diskussion. Doch
andererseits war es Harrys Vorschlag, also lag die
Verantwortung nicht alleine bei Bruno, wenn er die neue
Praktikantin betreute und es war ihm eine willkommene
Gelegenheit, Melina kennen zu lernen und außerdem hatte
Melinas Anblick ihm immer noch die Sprache verschlagen.
Während er sich diese Gedanken durch den Kopf gehen
ließ, schweifte sein Blick über die Vorderseite von
Melinas traumhaftem Körper. Sie besaß eine unglaubliche
Figur, schlank, sportlich und ihr Kleid hatte ein
Dekolleté, unter dem sich ihre üppigen, wohlgeformten
Brüste deutlich abzeichneten. Erst jetzt war Bruno in
der Lage, Melina die Hand zu reichen und sie begrüßen:
"Hallo Melina, schön dich kennen zu lernen. Ich heiße
Bruno, bei uns ist es üblich, sich zu duzen, weil das zu
einem entspannteren Arbeitsklima innerhalb der einzelnen
Teams führt und die Motivation fördert. Ich hoffe, dir
wird es hier gefallen und du wirst viel Spaß bei uns
haben." Ja, Spaß hätte er sehr gerne mit ihr gehabt,
aber so, wie er sich das in seiner Phantasie ausmalte,
würde es sich wohl in der Realität nicht ergeben, schon
gar nicht im Geschäftsleben. Bruno führte die
Praktikantin in sein Büro, das nüchtern, aber nicht
steril wirkend ausgestattet war. An den Wänden standen
Regale mit Ordnern und Büchern, davor ein großer
Schreibtisch mit PC, Richtung Mitte des Raumes ein
Verhandlungstisch mit Blick aus den großen Fenstern auf
die Parkanlage des Geländes. An der Wand, die noch frei
war, hingen Hochglanzfotos italienischer Sportkarossen,
die, wie Bruno fand, ausgezeichnet sein feuriges
italienisches Temperament verkörperten. Er fuhr seinen
Rechner hoch, rückte einen zweiten Stuhl an seinen
Schreibtisch, auf dem er zusätzlich seinen Laptop
aufklappte, den er Melina zur Verfügung stellen wollte
und erklärte ihr alle Schritte, die sie für ihre Aufgabe
benötigte. Bruno war nach wie vor von Melinas
Attraktivität und von ihrer Ausstrahlung fasziniert und
er konnte die Spannung spüren, die sich in der Luft
auflud, wenn er an die Maus oder die Tastatur wollte und
dabei leicht ihre Hand oder ihren Arm berührte. Dabei
lief Melina ein wohliger Schauer durch die Haut, den sie
sehr genoss. Obwohl Bruno 15 Jahre älter war als Melina,
war auch sie nicht gegen seine männliche Anziehungskraft
immun, der viele Frauen erlagen, oder vielleicht lag
auch gerade dort der Reiz, dass dieser Mann deutlich
erfahrener war als sie, obwohl Melina ganz gewiss auch
kein unbeschriebenes Blatt mehr war und sehr genau ihre
Bedürfnisse und Sehnsüchte kannte. Bruno rückte ein
Stück näher an Melina heran, um einen Besseren Blick auf
das Display werfen zu können, als er wie zufällig mit
seinem Bein ihren Oberschenkel berührte. Er wusste nicht
einmal, ob es Zufall war, oder ob er absichtlich so nah
an Melina herangerückt war, dass er ihren straffen
Schenkel spüren konnte. Zu schwer fiel es ihm
mittlerweile, sich konzentrieren zu können. Er saß so
dicht neben ihr, dass Melina seinen Atmen an ihrem Ohr
spüren konnte, als er sie auf einen Fehler hinweisen
wollte. Dieser heiße Luftstrom löste eine Erregung in
ihr aus, dass sie ein leises Aufstöhnen unterdrücken
musste, während sie eine Gänsehaut bekam und sich die
winzigen blonden Härchen in ihrem Nacken aufstellten und
sie befürchtete, sie könnte ihre Erregung nicht vor
Bruno verbergen, wenn er bemerkte, wie sich der Stoff
ihres Kleides über ihre harten Brustwarzen spannte. Doch
ihre Angst verflog genauso schnell, wie sie in ihr
aufgestiegen war, denn als sie mit leicht geöffnetem
Mund ihren Kopf zu Bruno hinüber drehte und sah, wie
seine Hose durch seinen erigierten Schwanz ausgebeult
war. "Gut, ihn lässt diese Situation und dieses Prickeln
innerhalb des Raumes genauso wenig kalt wie mich.",
dachte Melina insgeheim mit einem verführerischen
Grinsen, das sie Bruno entgegenbrachte, dem es spürbar
unangenehm war, dass er überführt war und gerade
aufstehen wollte, während Melina noch auf die Auswölbung
in seiner Hose starrte und ihn auf dem Stuhl fest hielt,
bevor sie ihm mit ihrer Hand sanft und zugleich
auffordern über seine Brust streichelte. Mit ihrer neuen
Selbstsicherheit, die sie soeben erlangt hatte, bemerkte
sie keck mit einem schwachen Akzent: "Also das hast du
gemeint, als du sagtest, du hoffst, ich würde hier viel
Spaß haben." Brunos Verlegenheit war nicht mehr zu
übertreffen und es war ihm höchst peinlich, doch eine
innere Stimme sagte ihm, dass er es riskieren sollte,
denn schließlich war seine Erregung aufgefallen und
Melina schien dadurch alles andere als entsetzt zu sein.
Er sagte ihr, dass er höchstens davon zu träumen gewagt
hätte. Während dieser Worte stand er auf und verschloss
die Tür mit seiner Chipkarte. Als er umgehen wieder auf
Melina zukam, erhob sie sich ebenfalls und jetzt fiel
ihm erst auf, dass ihre Nippel gehärtet waren und sich
gegen ihr Kleid pressten. Nun war es auch ganz
offensichtlich, dass sie keinen BH trug, was sie bei
ihren perfekten Brüsten auch wirklich nicht brauchte.
Bruno trat zu ihr und fuhr mit seinen Händen die
Konturen ihres Körpers nach. Er glitt mit seinen Fingern
über ihr Schlüsselbein hinunter in ihren Ausschnitt zu
dem Ansatz ihres Busens und fuhr dessen Ränder entlang,
bevor er mit seiner Hand über ihren Busen streichelte
und mit seinen Fingerspitzen sanft, fast berührungslos,
aber in der Wirkung unglaublich erregend um Melinas
Brustwarzen kreiste, bis seine Finger ihren Weg zu deren
Spitze gefunden hatten. Ihre Lippen kamen sich langsam
immer näher, während sich beide tief in die Augen
schauten und sie schlossen, als sich ihre Lippen sanft
berührten. Es war ein Kuss, in dem die ganze
Leidenschaft entbrannte, die Bruno in der letzten Zeit
vermisst hatte, als Melina ihren Mund öffnete und Bruno
mit seiner Zungenspitze zwischen ihre Lippen glitt, bis
er ihre Zunge spürte und mit ihr voller Leidenschaft und
Feuer tanzte. Melina spürte die Hitze zwischen ihren
Beinen und wusste, dass sie es brauchte und fing hörbar
schwerer zu atmen an. Sie hätte sich diesem erregenden
Gefühl gerne auf der Stelle hingegeben, doch sie wollte
etwas anderes, zog Brunos Jackett aus, drückte ihn in
seinen Stuhl zurück und kniete sich vor ihm auf den
Boden. Ihre Hände wanderten unter sein Shirt und glitten
über seine Bauchmuskeln, hinauf zu seiner Brust,
spielten mit seinem Brusthaar, bevor sie ihre Hände
langsam, aber zielsicher Richtung Hosenbund und Gürtel
bewegte. Brunos Speer war nun in seiner Hose zum bersten
angeschwollen und wartete sehnsüchtig darauf, endlich
aus dieser Enge befreit zu werden. Er konnte schon das
ziehen in seinen Hoden spüren, als Melina seine Hose
öffnete und sie samt Boxershorts ein Stück
heruntergezogen hatte. Sie streichelte seinen großen,
harten, aufgerichteten Schwanz, umfasste ihn mit ihrer
Hand, küsste genüsslich seine pralle Eichel, bevor sie
ihn der gesamten Länge nach, bei seinen Eiern
angefangen, ableckte, bis sie wieder zur Eichel gelangt
war, diese mit ihren Lippen umschloss und in ihren süßen
Schmollmund hinein sog. Ihre Zunge spielte mit seiner
Eichel, während sie mit ihrer Hand seinen Schwanz am
Schaft massierte und Bruno ein Gefühl bescherte, als
würde er schon jeden Moment in ihrem Mund explodieren.
Melina saugte noch fester an seinem Schwanz, achtete
aber genau darauf, dass er noch nicht abspritzte, bevor
sie nicht auch auf ihre Kosten gekommen sei. Trotzdem
spürte und schmeckte sie, wie schon die ersten
Lusttropfen kamen, die sie sofort aufleckte. Sie ließ
den dicken Prügel aus ihren Lippen heraus gleiten,
beugte sich über Bruno, leckte an seinem Ohr entlang und
zog ihn hoch, bevor sie sich auf seinen Schreibtisch
setzte und ihn mit ihren Beinen an seinen Hüften
umklammerte. Bruno schob die Träger ihres Kleides zur
Seite, das bis zu ihrem Bauch hinunter glitt und ihre
großen, wohlgeformten Brüste mit den harten Nippeln
freilegte, die Bruno sofort zu küssen begann und mit
seiner Zunge umkreiste, bevor sie sich nach hinten mit
ihrem Rücken auf den Tisch legte und er seine Lippen und
seine Zunge ihren flachen Bauch hinunter gleiten ließ,
ihr das Kleid auszog, sodass sie nur noch ihren
schwarzen, leicht transparenten String trug, der schon
einiges erahnen, aber nicht alles erkennen ließ, der
aber schon ziemlich durchnässt von Melinas duftenden
Liebessäften war, als Bruno mit seiner Zunge an ihrem
String angekommen war. Er zog ihr langsam, aber
erwartungsvoll und voller Vorfreude ihren String aus und
genoss in vollen Zügen den Anblick ihrer perfekt
rasierten Muschi, an der kein einziges Haar zu sehen
war. Er küsste ihren Bauchnabel und küsste sie immer
tiefer, bis er fast an ihrem Intimbereich, dem Objekt
seiner Begierde angekommen war, doch er wollte sie noch
etwas hinhalten, sie so richtig scharf machen, bis sie
es vor Geilheit kaum noch ertragen konnte und küsste die
Innenseiten ihrer Schenkel, bevor er zärtlich ihre
Klitoris küsste und sie mit seiner Zungenspitze
vorsichtig umkreiste. Er leckte über ihre feuchten
Schamlippen hinweg und konnte dabei riechen und
schmecken, wie feucht sie schon war, bevor er sich
wieder ihrer Liebesperle hingab und anfing, sie mit
seiner Zunge rhythmisch zu massieren. Melina stöhnte vor
Lust immer lauter, während Bruno nicht mehr von ihrem
Kitzler loslassen wollte und gleichzeitig mit zwei
Fingern zwischen ihren triefenden Schamlippen hindurch
streichelte, bis er an ihrem Eingang angekommen war und
mit seinen beiden Fingern in sie eindrang. Melina
stöhnte noch laute, denn das Gefühl seiner Zunge an
ihrer Perle und gleichzeitig zwei seiner Finger in sich
zu spüren machte sie so wahnsinnig heiß, dass sie sich
vor Erregung unter Bruno hin und her wand. Er ließ seine
Finger aus ihrer heißen Muschi heraus gleiten, benetzte
mit ihren Säften ihre Brustwarzen und legte sie auf ihre
Lippen. Melina zögerte nicht lange, leckte sofort seine
Finger ab und genoss es, ihre eigene Geilheit schmecken
zu können, während Bruno sich sein verschwitztes Shirt
auszog , Melinas Beine noch weiter spreizte, als sie es
ohnehin schon waren, sich vor sie stellte, während sie
noch auf dem Tisch lag und mit seinem mächtigen Speer in
sie eindrang. Melina stöhnte laut auf, er dachte schon,
das Stöhnen müsste überall auf dem Flur zu hören sein
und zog sein Glied wieder etwas aus ihr heraus, um dann
erneut in sie einzudringen, aber deutlich tiefer und
fester, als er es zuvor getan hatte. Er fing an, sie
hart und ohne Gnade zu ficken, so wie er es die ganze
Zeit gebraucht hatte. Es war ein unbeschreibliches
Gefühl, wie sich sein Schwanz in dieser engen, heißen
und feuchten Muschi rieb. Er drückte ihn bis zum
Anschlag hinein, Melina schrie auf, ob vor Lust, oder
Schmerz, er nahm darauf keine Rücksicht. Melina
vibrierte am ganzen Körper, ihr Saft tropfte aus ihr
heraus , sie schrie und bis sich zugleich auf die
Unterlippe, als sie es nicht mehr aushielt und zu einem
unbeschreiblich heftigen Orgasmus kam, während sie von
diesem harten Schwanz gepfählt wurde, der tief in ihr
steckte. Sie war schweißnass und zitterte noch am ganzen
Körper, als sie sich zurückzog, damit Brunos Glied aus
ihr heraus glitt und dreht sich auf dem Tisch herum,
sodass sie jetzt seinen Schwanz wieder direkt vor ihrem
Mund hatte und ihn sogleich in sich hinein sog. Sie
umschloss seinen Schwanz so feste mit den Lippen, dass
er glaubte, sie wolle ihm das Mark aus den Knochen
saugen, während sie gleichzeitig seine Hoden knetete.
Dazu bewegte sie ihren Kopf auf und ab, um diesen Speer
mit ihren Lippen richtig zu ficken. Es dauerte nicht
lange und Bruno konnte sich nicht mehr unter Kontrolle
halten. Er ergoss sich mit voller Wucht in ihrem Mund
und Melina konnte nur einen Teil der enormen Menge an
Sperma schlucken, während ihr der Großteil aus den
Mundwinkeln herausfloss, ihren Hals hinunterrann, auf
ihre Titten tropfte und ihren Bauch hinunterfloss, bis
tief zwischen ihre Beine, während sie den salzig -
bitteren Geschmack des Spermas in ihrem Mund noch
auskostete, den sie so sehr liebte. Nachdem sie den
letzten Rest geschluckt hatte, schaute sie zur Uhr und
sagte : "Wir haben gleich Mittagspause, gehen wir
draußen im Park spazieren?" |
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