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Arschfick nach erster Rasur
Ich war süchtig nach dem prallen
Schwanz von Elias und diesem nie enden zu wollenden
Vorrat an Sperma. So packte ich seinen schon knallharten
Schwanz und begann ihn hart zu wichsen. Aber Elias schob
mich weg und packte seinerseits mich am Schwanz, kramte
eine kleine Kulturtasche hervor und zog mich dann wie an
einer Leine am Schwanz ins Badezimmer. Er wollte mich
rasieren, und zwar komplett!
Ein wenig bange wurde mir schon, irgendwen an meine noch
jungfräuliche Schambehaarung zu lassen. Aber für Elias
hätte ich alles getan. Und nachdem ich ihm das
Versprechen abgenommen hatte, dass ich ihn hinterher
auch rasieren durfte, setzte ich mich breitbeinig, mit
hoch aufgerichtetem Schwanz auf den Klodeckel.
Er holte ein kleines Gefäß, füllte es mit warmem Wasser
kniete sich dann mit einem Nassrasierer und einer
Flasche Rasierschaum vor mich. Sinnend sah er meine
recht üppige Schambehaarung an, dann zog er die
Kulturtasche wieder zu sich hin und nahm eine
Nagelschere heraus. Mit der Schere schnitt er mir
zunächst große Büschel Haare ab.
Als er dabei meinen Schwanz packte, um ihn von der
Schere fernzuhalten, durchzuckten mich Blitze von
Geilheit und Lust. Am liebsten hätte ich seinen Kopf
gepackt und ihn auf meinen Schwengel gedrückt, aber ich
unterdrückte den Impuls und genoss einfach nur seine
Berührungen. Nachdem er meine Haare stark gelichtet
hatte, schäumte er alles, auch meinen Sack, reichlich
ein. Dann kam die Klinge. Ein wenig bange war mir schon
zumute, aber ich versuchte, ganz still zu halten und ihn
nicht nervös zu machen. Sanft ließ er die Klinge erst
durch die obere Schambehaarung fahren.
Zwischendurch wusch er die Klinge sorgfältig in dem
kleinen Gefäß aus. Ich kam mir ausgeliefert vor, aber es
war auch irgendwie ein geiles Gefühl. Mein Erektion ließ
die ganze Zeit nicht nach, es pochte in meinem Schwanz
und ich hoffte, dass er mir bald Erlösung verschaffen
würde. Dann setzte er die Klinge am Sack an. Dadurch,
dass die Haut dort viel nachgiebiger und empfindlicher
ist, spürte ich jeden Klingen-Strich mit dreifacher
Intensität. Aber schließlich hatte er es geschafft und
begutachtete stolz sein Werk. Mit einem Waschlappen
wusch er die letzten Reste von Schaum ab.
"Das ist doch ein herrlicher Schwanz, so kann ich jeden
einzelnen Millimeter genießen" verkündete er. Und dann
beugte er sich nach vorne und setzte mir einen zarten
Kuss auf die Eichel.
Ich stöhnte vor Wollust und Begierde auf. Mein ganzes
Blut schien sich in meiner Körpermitte zu sammeln, mein
Hirn schien blutleer zu sein. Als er die Eichel komplett
mit dem Mund umschloss, grunzte ich vor Verlangen auf.
Er machte einige heftige Bewegungen mit dem Mund, schob
sich meinen Schwanz tief rein, während er die Lippen
fest zusammenpresste. Ich konnte mich nicht mehr
zurückhalten und mit einem erlösenden Schrei schoss ich
ihm meine ganze Ficksahne in den Mund.
Er schlabberte sie bis zum letzten Tropfen auf und sah
mich grinsend an.
"Wenn ich auch so eine Anschlussbehandlung bekomme, dann
darfst Du mich jetzt auch rasieren." Ich erneuerte das
Wasser im Eimer, setzte neue Klingen ein und dann
revanchierte ich mich für seine Rasur und seinen
Fellatio.
Den Rest des Tages verbrachten wir eng aneinander
geschmiegt auf der Couch und erzählten und von unseren
Zukunftsplänen. Irgendwann setzte Elias sich auf und sah
mir fest in die Augen. "Willst Du auch mal richtig in
den Arsch gefickt werden? Ich habe das noch nie gemacht,
aber ich würde gerne mal. So ein schwuler Arschfick wäre
echt was geiles."
Mein Anus zog sich unwillkürlich zusammen. Nun ja, für
Homosexuelle war das ja quasi die einzige Möglichkeit,
ihr Ding mal irgendwo reinzustecken. Aber ich wusste
auch, dass es nicht alle Schwulen taten. Andererseits
reizte es mich natürlich. Nicht nur das gefickt werden,
sondern auch das Ficken. Ich stimmte einem Versuch zu.
Freudig erregt, sein Schwanz war bei meiner
Einverständniserklärung sofort in die Höhe gesprungen,
lief er ins Bad und kam mit einer Dose Vaseline zurück.
Er erklärte mir, dass er das schon oft in Pornos gesehen
habe.
Es würde nicht weh tun, wenn ich mich nicht verkrampfen
würde. Ich drehte mich auf den Bauch, ging auf die Knie
und streckte ihm meinen nackten Hintern hin. Die
Vaseline war kühl an der Rosette und er schmierte
reichlich davon drauf. Dann führte er erst einen und
dann zwei Finger ein, schmierte die gesamte Rosette und
auch den Eingang.
Mein Schwanz stand wie eine eins, es war ein irres
Feeling. Irgendwo hatte ich mal gehört, dass dadurch die
Prostata gereizt wird, was die Lust ungemein verstärkt.
Da schien was dran zu sein. Nachdem er mich einige
Minuten so eingerieben und zwischendurch immer mal
wieder meinen Schwanz gewichst hatte, flehte ich ihn
förmlich an, mich endlich zu ficken.
Das ließ Elias sich nicht zweimal sagen. Er kniete sich
hinter mich und setzte seine Eichel an meiner Rosette
an. Ich verkrampfte mich kurz, versuchte dann aber ganz
bewusst, meinen Schließmuskel zu entspannen. Als er
seine Eichel in mich hineinschob, durchfuhr mich ein
leichter Schmerz, der aber sofort wieder nachließ. Er
schob seinen Schwanz nach und nach in meinen Darm hinein
und begann dann mit sanften Fickbewegungen.
So ein Gefühl hatte ich in meinem ganzen Leben noch
nicht gehabt. Ich sabberte vor Geilheit und drückte
meinen Arsch immer mehr raus, damit er mich noch tiefer
ficken konnte. Als er schließlich an meinen Kolben
packte und mich leicht wichste, war es um mich
geschehen. Ich spritzte meine Geilheit in hohem Bogen
auf das Sofa.
Beim Orgasmus muss ich seinen Schwanz so mit dem Arsch
gemolken haben, dass es auch ihn überkam. Kurz bevor er
kam, zog er sich aus mir zurück und verteilte die ganze
Soße auf meinen Arschbacken. Dann leckte er seinen
eigenen Saft genüsslich ab. Es wurde die geilste Zeit
meines bisherigen Lebens. Wir haben es ständig
getrieben. Doch einige Monate später trennten wir uns,
weil Elias krankhaft eifersüchtig war. Aber meine ersten
Erfahrungen, ein schwuler Arschfick und die erste Rasur
von einem Mann werden in meiner Erinnerung bleiben.
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