|
Fühle mich zu Jungs hingezogen
So langsam fallen mir keine Ausreden
mehr ein. Denn auf einen neunzehnjährigen groß
gewachsenen jungen Mann wie mich, gut aussehend mit
dunkelblonden Haaren und schlanker Figur, sollten
Mädchen ja nur so fliegen. Tun sie teilweise auch,
nur... sie interessieren sie mich nicht.
Ich fühle mich schon immer zu Jungs hingezogen und will
nun endlich auch einmal erleben, wie es mit einem
anderen Boy ist. Denn allein wichsen macht doch nicht so
viel Spaß. Besonders angetan hat es mir Timo, ein Junge
aus meiner Lehre. Nur leider geht er in die andere
Klasse, so das wir uns nur auf dem Gang oder dem
Schulhof sehen. Er ist genauso groß wie ich, hat auch
einen schönen schlanken Körper und, das ist mit der
Hauptgrund, er trägt immer nur enge Jeans, dazu
Turnschuhe und knappe Shirts, die seine Figur noch
unterstreichen.
Schon des öfteren habe ich ihn auf dem Nachhauseweg
verfolgt und dabei immer seinen knackigen Arsch vor mir
gehabt. Wenn ich dann bei mir war; meine Eltern haben
mir zum Geburtstag eine kleine Wohnung geschenkt, hatte
ich schon unter meiner Jeans einen hammerharten Ständer.
Da habe ich es gerade noch geschafft, vorn die Knöpfe
der Jeans zu öffnen und ein paar mal zu wichsen, schon
spritzte ich voll ab.
Dabei stellte ich mir vor, wie es wäre, wenn jetzt Timo
vor mir kniet und meinen Schwanz bläst. Letzten Freitag
hatten wir schon mittags Schulschluss, gemeinsam mit der
anderen Klasse von Timo. Ich richtete es so ein, das ich
in der Gruppe immer in seiner Nähe war.
Und bei seinem Anblick musste ich aufpassen, das die
Beule unter meiner Jeans nicht zu verräterisch wurde.
Das war gar nicht so einfach, denn erstens hatte ich
keinen Slip unter der Jeans an und zweites hatte Timo
heute wieder so ausgewaschene hellblaue Jeans an, die
eng an seinem Körper saß. Und plötzlich waren die
anderen aus der Klasse weg und ich lief allein neben
Timo die Straße entlang.
"Ich habe Dich schon öfters gesehen, wohnst Du auch in
meiner Gegend?", fragte Timo mich. Ich sagte ihm, dass
ich eine Straße weiter wohne und eine eigene Bude habe.
"Finde ich ja geil, da ist man wenigstens ungestört",
sagte Timo und schaute mich mit seinen braunen Augen an.
"Du kannst ja gern mal auf einen Kaffee vorbeikommen,
wenn Du willst. Von mir aus auch gleich, ich weiß eh
nicht, was ich machen soll". Wieder schaute er mich so
komisch an und ich hatte den Eindruck, er starrte nur
auf die Beule vorn an meiner Jeans.
"Keine schlechte Idee", sagte Timo. Die restlichen paar
Meter schwiegen wir. Ich konnte aber sehen, das sich bei
ihm vorn unter der Jeans auch keine schlechte Beule
abzeichnete. Bei mir angekommen, wollte er vor der
Wohnungstür seine Turnschuhe ausziehen: "Lass sie ruhig
an. Ich finde es geil, in Jeans und Turnschuhen in der
Wohnung herumzulaufen."
Während sich Timo im Wohnzimmer umschaute, setzte ich in
der Küche die Kaffeemaschine in Betrieb. "Nicht
schlecht," rief er und kam zu mir in die Küche. Er stand
vielleicht einen halben Meter direkt vor mir und sah
mich an. "Bloß wenn Du hier immer nur allein bist, ist
es doch auch langweilig."
Auch ich sah ihn an und sagte: "Deswegen freue ich mich
ja, dass Du hier bist." Dabei merke ich, wie sich mein
Schwanz unter der Jeans regte und die Beule leicht
größer wurde. Timo bemerkte das und lächelte mich an. Da
wurde ich rot wie eine Tomate und Timo fing an zu
lachen.
"Hi, Julian", sagte er zu mir und fasste mich leicht am
Arm an, "muss Dir doch nicht peinlich sein oder glaubst
Du, mir gefällt es, immer nur allein zu wichsen?". Da
konnte ich nicht mehr anderes und zog ihn zu mir heran.
Unsere Münder prallten aufeinander und wir küssten uns
wie Verdurstende und spielten mit unseren Zungen im
Mund. Mein Schwanz wurde immer härter und sprengte fast
die Jeans.
Da bemerkte ich die Hand von Timo direkt vorn auf der
Beule der Jeans. Zärtlich zeichnete er die Latte nach
und drückte leicht meine Eier. "Wenn Du so weitermachst,
geht die erste Ladung gleich voll in die Hose," sagte
ich ihm und er meinte nur: " Na und, wenn ich dann mal
lecken darf."
Mittlerweile massierte auch ich seinen harten Schwanz
durch die Jeans und merkte, das er auch nicht mehr lange
konnte. Mit einem Stöhnen merkte ich, wie sich mein Saft
in der Jeans entlud und langsam am rechten Bein
herunterlief. Und auch Timos Hose war mit einmal nass.
Wir küssten uns noch eine Weile, dann kniete sich Timo
vor mich hin, öffnete langsam Knopf für Knopf und leckte
meinen Saft aus der Jeans und von meinem Schwanz. "Das
schmeckt ja besser als die Kaffeesahne", lachte er und
gab mir noch einen Zungenkuss. Zum ersten Mal schmeckte
ich dabei mein Sperma und fand es geil.
Also knöpfte ich auch Timo die Jeans auf und leckte
seinen Saft ab. Wir zogen uns dann einfach unsere Jeans
voll-gewichst wieder an und tranken erst einmal Kaffee.
Dabei erzählte Timo, dass es ihn auch unheimlich geil
macht, enge Jeans ohne etwas darunter zu tragen. Gerade
weil da der Schwanz sich so schön abzeichnet.
Da es draußen noch sehr schön war, beschlossen wir, noch
etwas in die Stadt zu gehen und uns geile Jungs
anzuschauen. Da ich noch einige Jeans hatte und sie Timo
auch wie angegossen passten, machten wir uns auf den
Weg. Klar, dass wir beide nichts weiter unter der Jeans
trugen.
In der Fußgängerzone setzten wir uns auf eine Bank und
beobachteten die Leute. Besonders natürlich Jungs in
unserem Alter, die auch enge Jeans trugen. Wir stellten
uns dann immer vor, wie der Boy, der gerade an uns
vorbei lief, sich einen runterholt, wie groß sein
Schwanz ist und wie oft er am Tag wichst. Das war total
lustig und geil zugleich.
Ich sah, dass sich Timos Schwanz mit deutlicher Größe
unter der Jeans abzeichnete und mir ging es auch nicht
viel anders. Nach einer Stunde beschlossen wir, wieder
zu mir zu gehen. Dabei liefen wir durch den kleinen
Stadtpark, der außergewöhnlich leer war. Plötzlich zog
mich Timo hinter ein Gebüsch und griff mir voll an
meinen Schwanz.
"Ich halte das nicht mehr länger aus. Los, Du geile Sau,
blase mir einen." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen
und kniete mich vor Timo hin. Ich öffnete nur die
Hosenstall-Knöpfe der Jeans und sofort sprang mir sein
harter Schwanz entgegen. Ich leckte zart über die Eichel
und kostete die ersten Lusttropfen.
Dann nahm ich ihn voll in meinen Mund und fuhr mir den
Lippen auf und ab. Gleichzeitig kreiste meine Zunge um
seine Eichel. Das war einfach zu viel für ihn und mit
einem leichten Stöhnen spritze er mir voll seinen Saft
in den Mund. So gut es ging, schluckte ich seinen heißen
Saft, doch es war soviel, das ich nicht alles schaffte.
Das lief dann eben über die Backen herunter.
Timo zog mich zu sich hoch und leckte seinen eigenen
Saft von mir ab. Dann kniete er sich vor mich hin, holte
meinen Schwanz heraus und er musste nur ein paar Mal
lecken, schon hatte er mein heißes Sperma in seinem
Mund. Und Timo saugte so lange an meinem Schwanz, bis
auch der letzte Tropfen verschwunden war. Wir verpackten
unsere Schwänze wieder in den Jeans und gingen zu mir
nach Hause.
|
|