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Lass uns Freunde werden
Thomas war ein großer schlanker
sportlicher Junge, gerade mal 19 Jahre alt, hatte
dunkelblonde Haare und tolle große braune Augen und ein
sehr schön und fein geschnittenes Gesicht. Als er zu uns
in die Klasse kam, hatte er eine super-enge dünne Jeans
an, die eine beachtliche Beule aufwies, die umso mehr
auffiel, da er so schlank war. Er schien auch viel daran
zu reiben, denn genau da war die Jeans schon stark
abgewetzt. Er setzte sich natürlich ganz nach hinten,
zwei Plätze neben mir. Ich dachte, ich lass mir schon
was einfallen, um neben ihm zu sitzen. Zwei Tage später
hatte ich es geschafft, ich saß neben meinem
Traum-Jungen Thomas.
Ich dachte, nur nichts überstürzen, vielleicht steht er
ja gar nicht auf Jungs und dann wäre ich vielleicht in
der Klasse bloßgestellt. So nach und nach fragte ich ihn
aus und erfuhr, das er bis vor kurzem eine Freundin
hatte, aber dass da jetzt nichts mehr lief. Ich dachte
schon, das mit dem näheren Kontakt kann ich mir
abschminken, aber Thomas war unheimlich nett zu mir.
Wenn ich ihn ansprach, sah er mir immer offen in die
Augen und er lachte sehr viel, ein ganz anderer Thomas,
als der, den ich immer auf dem Schulhof beobachtet
hatte. Und ohne dass ich ihn gefragt hätte, so, als ob
er mich durchschaut hätte, erzählte er mir, warum er
sich von seiner Freundin getrennt hatte.
Er sagte mir, als wir allein auf dem Schulhof waren, er
hätte plötzlich an sich gemerkt, dass er unheimlich
gerne geile Jungs beobachtete und sich wünschte, eine
Freundschaft zu einem Jungen aufzubauen, die geilen Sex
einschließen würde. Dabei sah er mich, mit einem Lächeln
im Gesicht an. Mir schoss das Blut ins Gesicht, so,
dachte ich, dann hat er mich also durchschaut.
Ich stotterte etwas und hatte einen Kloß im Hals, als
ich sagte:
"Du Thomas, mir geht es genauso, ich hab Dich schon über
ein Jahr auf dem Schulhof beobachtet und mich aber nie
getraut, Dich anzusprechen." Thomas sagte mir, dass er
das wohl gemerkt hätte, sich aber auch nicht zu einer
Reaktion getraut hätte. Jetzt, wo wir es gesagt hatten,
waren wir beide total erleichtert und als ich an Thomas
heruntersah, sah ich, dass seine Beule noch größer
geworden war. Als ich das sah, da schoss mir das Blut
diesmal in meinen sich streckenden Schwanz und es war
deutlich unter der Jeans zu sehen.
Thomas schaute drauf, lachte und steckte mir seine Hand
hin und sagte, "komm lass uns Freunde werden."
Wir drückten uns lange unsere Hände und unsere Beulen
wurden dabei noch größer. Thomas sagte," das müssen wir
feiern, komm wir machen einfach blau und fahren zu mir."
"Ich wohne, seit meine Alten sich getrennt haben, allein
in einer Zwei-Zimmer-Wohnung." Das war ja ein Angebot.
Als wir in der Straßenbahn saßen, legte ich Thomas meine
Hand auf seinen Schenkel und er lächelte mich an. Mir
kochte schon das Blut im Schwanz.
Ich fuhr langsam mit der Hand nach oben und erreichte
die jetzt Riesenbeule und spürte den großen Schwanz von
Thomas unter der Jeans zucken. Er sagte, "wenn Du jetzt
ein paarmal drückst, dann spritz ich ab." So was geiles,
mitten in der Straßenbahn. Ich konnte es nicht lassen,
ich griff den Schwanz von Thomas durch die Jeans und
drückte ihn einige Mal und Thomas zitterte und plötzlich
zuckte sein Unterleib und er schoss seinen Samen in den
Slip.
Da ich meine Hand drauf hielt und die Jeans an den
Schwanz drückte, spürte ich plötzlich eine Feuchtigkeit
an meiner Hand und dann sah ich den großen feuchten
Fleck auf der Beule. Inzwischen hatte Thomas seine Hand
auf meinem Schwanz liegen und drückte und rieb daran und
ich konnte es nicht mehr halten.
Ich zuckte zusammen und der seit Tagen aufgestaute Samen
schoss in meinen Slip und schon war auch bei mir auf der
Beule ein feuchter Fleck zu sehen. Als wir aufstanden,
fielen unsere T-Shirts drüber, sodass die nassen Stellen
nicht zu sehen waren. Das fing ja gut an mit uns. Wir
kauften noch zwei Flaschen Sekt und was zu essen und
gingen dann in die schön eingerichtete Wohnung von
Thomas.
Dort angekommen, umarmten wir uns erst mal und
schmiegten unsere geilen Körper aneinander. Wir zogen
uns gegenseitig die T-Shirts und die Jeans aus und
standen da in unseren voll-gewichsten Slips. Es roch
herrlich nach Samen und wir wurden wieder total geil.
Unsere Schwänze machten Zelte aus den Slips.
Ich kniete mich vor den herrlichen Körper von Thomas und
roch erst mal ausgiebig an dem Slip. Ich biss in den
Slip und zog ihn dann mit dem Mund runter. Da sprang
sein riesiger Schwanz in mein Gesicht. Er war noch ganz
glitschig von dem Straßenbahnsamenerguss und ich begann
ihn zu lecken. Herrlich! Erst leckte ich den Schaft und
dann zog ich die Vorhaut runter.
Eine herrlich glänzende pulsierende Eichel kam zum
Vorschein. Ich nahm sie vorsichtig in den Mund, ein
herrlich geiles Gefühl. Ich fühlte wie es in Thomas
wieder zu pochen anfing. Liebevoll zog Thomas meinen
Kopf zurück und zog mir meinen nassen Slip aus und
leckte erst mal meinen noch mit Sperma verschmierten
harten Ständer ab.
Es war berauschend. Als er meine saftige pralle Eichel
voll in seinen weichen großen warmen Mund nahm, da stieg
es schon wieder in mir hoch. Thomas merkte es und zog
sich wieder zurück. Gerade noch mal gut gegangen. Wir
wollten uns gegenseitig möglichst lange aufgeilen vor
dem Spritzen. Thomas sagte, komm, wir gehen erst mal in
die Küche was essen. Nackt und mit weit abstehendem
Ständer gingen wir in die Küche.
Er schob zwei Pizzen in die Mikrowelle und nachdem wir
die leckeren Pizzen reingeschoben hatten, fragte mich
Thomas mit einem geilen Grinsen: möchtest du noch einen
leckeren Joghurt als Nachspeise ? Ich sagte, "klar,
Joghurt esse ich sehr gerne." Er nahm zwei Joghurt aus
dem Kühlschrank und dann war ich total erstaunt.
Er nahm das Wachstuch vom Küchentisch, legte es auf den
Fliesenboden und legte sich drauf. Sein Schwanz stand
wie eine Eins und dann goss er sich einen Joghurt über
seinen Schwanz und über den Sack. "Hier ist dein
Nachtisch", sagte er zu mir.
Ich zitterte fast vor Erregung und kniete mich so über
ihn, dass mein pochender Schwanz über seinem Gesicht
hing und dann leckte ich den Schwanzjoghurt. Es war
unbeschreiblich geil. Thomas hatte inzwischen den
zweiten Joghurt genommen und schüttete ihn mir von oben
in meine Spalte, so dass er über meinen Sack und über
den zuckenden Schwanz in Thomas Mund floss.
Es war so eine wollüstige Situation, dass wir beide mit
einer unglaublichen Intensität abspritzten. Thomas
Samenspritzer flogen mir teilweise direkt in meinen
geöffneten Mund und der Joghurt schmeckte mit dieser
Geil-Sahne nochmal so gut. Der Rest von Thomas Sahne
klatschte mir voll gegen meine Brust und tropfte dann
auf Thomas zurück.
Mein Sperma schoss auch zum Teil direkt in Thomas Mund
und wurde so zum Sahne-Joghurt. Der Rest klatschte auf
Thomas Brust und Bauch. Ich war nach dem Spritzen so
fertig, dass ich mich voll auf Thomas glitschigen Körper
legte. Wir wälzten uns in unserem Geil-Saft und unsere
Schwänze schwollen schon wieder an.
Wir leckten uns einigermaßen sauber, und Thomas schlug
vor, dass wir doch jetzt auf unsere geilen Spielchen mal
einen Sekt trinken sollten. "Superidee", sagte ich und
Thomas holte die Sektflasche. Dann kam der weitere
Hammer, er sagte, "komm, wir gehen ins Bad."
Also rein ins Bad und wir setzten uns in die große
Badewanne, so Schwanz an Schwanz. Thomas schüttelte die
Sektflasche und dann ließ er los. Es knallte und der
Sekt schoss heraus und floss über unsere Köpfe, Brüste,
Schwänze und Säcke. Er schäumte besonders in unseren
Sack-Haaren. Es war irre geil. Thomas stand auf und
hielt mir seinen absolut steifen Schwanz vor den Mund.
Ich nahm ihn voll in meinen Mund und Thomas goss dann
Sekt darauf.
Schwanz und Sekt, der totale Wahnsinn, ich hatte kaum an
seiner Eichel gelutscht, als er mir eine volle Ladung in
den Mund schoss.
Ich spülte den geilen Geschmack seines Samens mit Sekt
herunter. Dann war ich dran. Er trank den Sekt mit
meinem Schwanz im Mund und ich konnte es auch nicht mehr
halten und hatte eine Eruption in seinem Mund. Wir
merkten, dass wir beide über eine Woche nicht mehr
gewichst hatten, aber jetzt waren wir doch ausgespritzt.
Wir leckten und streichelten uns noch, zogen uns noch
eine Flasche Sekt rein und nach einer ergiebigen Dusche
schliefen wir ein. Ich unterhielt mich mit Thomas über
die Sommerferien und sagte, ich hab noch gar keinen
Plan. Da kam Thomas mit einer Superidee raus.
Er sagte, mein Vater hat ein schönes Haus auf Amrum.
Ursprünglich wollte er selbst hinfahren, aber er fährt
jetzt mit seiner neuen Freundin nach USA und deshalb ist
das Haus für die Sommerferien frei. Wir können dahin
fahren. Ich war sofort Feuer und Flamme. Sechs heiße
Sex-Wochen auf Amrum. Mein Schwanz wuchs sofort auf
Maximalgröße. Thomas sah es mir sofort an und sagte, wir
können da ganz ungestört spielen, da ist sogar ein
völlig uneinsehbarer Garten bei usw.
Thomas hatte bei dem Gedanken an die Sex-Wochen auch
schon einen Ständer gekriegt. Ich fragte meine Alten und
sie waren damit einverstanden, wussten sie doch nichts
von unseren geplanten Sexorgien.
Endlich war es soweit, mit zwei großen Rucksäcken
stiegen wir in den Liegewagenzug nach Amrum ein. Ich
hatte zur Einstimmung den nassen Slip von Thomas
angezogen und er meinen. Sonst hatten wir verwaschene
mehrfach zerrissene Jeans und lange T-Shirts an. Wir
kamen in unserem Liegewagen an und sahen das nur noch
zwei Leute dazukamen, dann wären wir also zu viert in
dem Sechspersonenliegewagenabteil. Ich griff Thomas
gleich nach Abfahrt des Zuges an seine Beule und der
stöhnte auch schon. Und auf Amrum ging es dann so
richtig ab...
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