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						 Exhibitionismus am See 
						Es war ein angenehm warmer Tag, an 
						dem man sich gerne nackt am Baggersee aufhält. Also zog 
						ich mich aus und legte mich an einer etwas geschützten 
						Stelle an den See. Ich muss dazu sagen, dass es sich um 
						einen FKK-See handelt, sonst denkt ihr vielleicht, ich 
						habe eine exhibitionistische Ader. Für meinen 
						Exhibitionismus genügt indessen ein Nacktbadestrand 
						vollkommen. 
						 
						Ich legte mich also ohne Kleider hin, und da außer einem 
						leeren Handtuch niemand in der Nähe war, legte ich auch 
						meine Hand ganz sanft an mein Glied. Sehr gerne hätte 
						ich mich jetzt befriedigt, aber schließlich war ich an 
						einem öffentlichen See, wo jeden Augenblick jemand 
						vorbeikommen konnte. Es waren ja auch genügend Nackte 
						hier, nur konnten sie mich wohl kaum sehen, da ich durch 
						Gebüsch und eine Baumgruppe vor den Blicken geschützt 
						war. Also nahm ich nur sehr vorsichtig meine Rechte nach 
						unten und streichelte langsam und gleichmäßig meine 
						blanke Eichel. 
						 
						Ich liebe diese Berührung mit Daumen und Zeigefinger: 
						ganz sanft massiere ich die Eichel, die bei mir ohne 
						Vorhaut daliegt. Ich streiche mit dem Zeigefinger über 
						das Samenloch, öffne es leicht und massiere es. Da mein 
						Schwanz sich nun etwas versteift hatte, so legte er sich 
						zufrieden auf die Seite und ich konnte auch bequem meine 
						Hoden streicheln. Sie sind satt und prall und könnten 
						jetzt gut einen Orgasmus gebrauchen – wie gerne würden 
						sie ihren Samen loswerden zwischen die Beine einer 
						schönen Frau oder vielleicht in deren Mund… 
						 
						Bei solchen Gedanken verblieb ich einige Zeit, schaute 
						dem Treiben der nackten Menschen am See zu, das ich von 
						weitem verfolgen konnte, und streichelte vorsichtig und 
						für einen Nichtsahnenden kaum wahrnehmbar mein 
						Geschlechtsorgan. Ich dachte daran, wie mich mein 
						Schwanz mitten in der Nacht zuvor geweckt hatte und ich 
						unbedingt auf den Balkon gehen musste und mich dort 
						befriedigen. Den Samen spritzte ich im hohen Bogen auf 
						den Bürgersteig herunter – und ich darf euch sagen: es 
						war ein geiler Höhepunkt, nackt auf dem Balkon zu stehen 
						und sich einen herunterzuholen! Ob mich wohl jemand 
						gesehen hatte? Ich dachte mir beim Wichsen, wie es wohl 
						wäre, wenn jetzt eine schöne Frau von einem Fenster aus 
						zusehen würde und sie sich bei diesem Anblick selbst 
						befriedigen… Ein geiler Gedanke, das! 
						 
						Doch hier ging das so ohne weiteres nicht. Zwar hatte 
						der Penis eine gewisse Größe erreicht, die durchaus 
						schön anzusehen war, aber er war noch ausbaufähig, aber 
						ich hatte absolut kein Interesse, ihn noch mehr 
						aufzuspannen, als er jetzt schon war. 
						 
						Plötzlich kam jemand in meine Ecke. Da es nicht verboten 
						ist, seine Hände in der Nähe seines Geschlechts zu 
						haben, nahm ich nur vorsichtig meinen Zeigefinger von 
						der Eichel weg, ließ aber die Hand auf dem Schamhaar 
						liegen, das ich jetzt nervös zupfte. Ich nahm den Kopf 
						hoch und erblickte eine ausladende, weibliche Gestalt im 
						Sonnenlicht, die sich dem leeren Handtuch näherte. 
						 
						Wow! dachte ich aufgeregt. Die Frau, die sich da ein 
						paar Meter von mir hinlegte, war wirklich einen 
						erfreuten Ausruf wert: sie war kräftig gebaut mit einem 
						ausladenden, aber sehr wohlgeformten Hintern, prallen 
						und drallen Oberschenkeln, die sehr harmonisch vom 
						Becken herunter gewachsen waren, Schenkel, an denen zwar 
						schon ansatzweise Orangenhaut festzustellen war, die 
						aber dennoch athletisch und sehr fest wirkten, und die 
						in zwei wunderschön geformte Knie übergingen, woran sich 
						stramme, aber doch sehr weibliche, ja fast zärtliche 
						Waden anschlossen. Auch ihre Füße hatten ihren eigenen 
						erotischen Reiz: es waren grazile Füße mit nervigen 
						Adern, die Fußnägel hatte sie rot lackiert. Und um den 
						linken Fußknöchel trug sie ein goldenes Fußkettchen. 
						Großartig! 
						 
						Nachdem ich anerkennend ihren Unterkörper gemustert 
						hatte – was in Windeseile vor sich ging – konnte ich 
						mich auch ihrem oberen Teil widmen. 
						 
						Da fielen mir als erstes ihre überaus schön gewachsenen 
						Brüste auf. Sie waren recht groß und mächtig, aber in 
						keinem Augenblick erschlugen sie einen. Trotz ihrer 
						ansehnlichen Größe waren ihre Rundungen äußerst grazil: 
						während der untere Busenteil rund und dick lag, wies der 
						obere eine saftige, sehr weibliche Form auf, die sich s- 
						linienförmig zur Brustwarze hin erstreckte. Eine Brust 
						zum Reinbeißen, dachte ich sofort! 
						 
						Auch ihr Hals war ganz nach meinem Geschmack. Er wies 
						schon ansatzweise Falten auf, was jedoch schlank, nicht 
						etwa fett. Und ihr Gesicht – das kam bei meiner 
						Musterung zum schönen Schlug – brachte mein Blut, das 
						schon jetzt recht unruhig geworden war, erst recht zum 
						Kochen! 
						 
						Die Frau mochte so Ende 40 sein, vielleicht schon 
						fünfzig, aber auf keinen Fall älter. Sie hatte eine 
						ausdrucksvolle Nase in ihrem von dunkelbraunem, 
						mittellangen Haar umrahmten Gesicht, einen roten, schön 
						geschminkten Mund und dunkle, ja geradezu funkelnde 
						Augen, soweit ich dies bei dem hellen Sonnenlicht 
						überhaupt einschätzen konnte. Alles an ihr, ihr ganzer 
						Gesichtseindruck vermittelte den Eindruck einer 
						lebhaften und selbstbewusst fordernden Sinnlichkeit. 
						 
						Dieses Superweib – denn das war sie ganz sicher – lief 
						also vor meiner Matte hin zu ihrem Liegeplatz, trocknete 
						sich umständlich ab und setzte sich schließlich hin. 
						Meine rechte Hand, die nervös an meinem Schamhaar herum 
						zupfte, hätte sich jetzt gerne auf ihren Körper 
						platziert, hätte liebend gerne ihren Rücken 
						gestreichelt, ihre Brüste, ihre Scham… Aber nein! Sie 
						nahm sich eine Zeitschrift, wandte mir eine Zeitlang 
						ihren schönen Rücken zu, und die Stunden vergingen ohne 
						jegliche Annäherung. 
						 
						So verstrich einige Zeit, die ich mit Schwimmen, Lesen 
						und Dösen verbrachte, und die immer wieder meinen Blick 
						zu der unbekannten Schönen hinzog. Sie hatte sich 
						mittlerweile rücklings hingelegt – übrigens ein überaus 
						geiler Anblick, bei dem ich mir wünschte, ich würde 
						direkt vor ihr liegen und ihre Beine streicheln – und 
						war wohl eingeschlafen oder sonnte sich einfach mit 
						geschlossenen Augen. Nach einiger Zeit, die ich immer 
						wieder mit schmachtenden Blicken auf ihren schönen 
						Körper ausfüllte, wanderte jedoch ihre Hand ebenfalls in 
						Richtung ihrer Schamhaare. 
						 
						An den gleichen Platz an meinem Körper hatte ich auch 
						meine Hand wieder gelegt, und da ich inzwischen etwas 
						frecher geworden war und mich ihre Anwesenheit nicht 
						mehr allzu sehr beeinträchtigte, scheute ich mich nicht, 
						meinen halb-steifen Penis vorsichtig mit dem Zeigefinger 
						anzufassen. 
						 
						Schon diese Richtung ihrer Finger ließ mich aufmerken. 
						Fast nebenbei, ohne besondere Bedeutung, begann sie, ihr 
						Schamhaar zu streicheln und zu kräuseln. Die Augen hatte 
						sie dabei geschlossen, es war ihr offenbar völlig 
						gleichgültig, ob da jemand zuschaute oder nicht. Immer 
						wieder zwirbelte sie ihr Haar mit Daumen und Zeigefinger 
						und schien es geradezu zu streicheln. Ihr Gesicht war 
						sehr entspannt und geradezu träumerisch, ja, wie es mir 
						schien, sogar angenehm erregt, denn gelegentlich zuckte 
						es um ihre Mundwinkel. Ihre Bewegungen wurden etwas 
						heftiger. Sie nahm nun ihr Schamhaar und kämmte es mit 
						den Fingern durch. Mit der ganzen Hand fuhr sie zwischen 
						ihre Beine – verdächtig weit unten inzwischen – und zog 
						sie durch ihr ganzes Fell nach oben. Immer wieder gruben 
						sich so ihre Finger auf ihre Schamgegend, schaufelten 
						sich nach oben, setzten unten, zwischen ihren Beinen 
						wieder an und wiederholten das Spiel. Ihre Züge wurden 
						dabei immer entspannter und erfreuter, wie mir schien, 
						sie schien dieses Kämmen sehr zu genießen. Welche 
						Phantasien sich da wohl in ihrem schönen und sinnlichen 
						Kopf abspielten? Gut vorstellen konnte ich mir, wie sie 
						nachts in ihrem Bett lag und ihre Finger dieses 
						Kämm-Spiel mit ihrem Schamhaaren vollbrachten, als 
						Vorspiel gewissermaßen zu einer richtigen, unverhüllten 
						Selbstbefriedigung. Doch so weit war es am Baggersee 
						noch nicht gekommen. Immerhin schien sie genau wie ich 
						die kurze, momentane Berührung ihres Geschlechtsorgans 
						zu genießen, und die potentiellen Zuschauer nötigten sie 
						eben, diese Berührung so kurz wie möglich zu halten. 
						 
						Auch meine Finger wanderten ganz automatisch über meinen 
						Penis, der sich beim Anblick dieses wunderschönen, 
						geilen Spiels weiterhin versteift hatte. Die Frau 
						winkelte ihre Beine an und spreizte sie dabei leicht. 
						Ihre Hand vollführte dabei immer dieses gleiche, 
						eigenartige Schauspiel, das ich vorher noch nie gesehen 
						hatte. Mein Penis hatte inzwischen seine volle Länge 
						erreicht und stand mir kerzengerade auf der Bauchdecke. 
						Angst, daß ich so gesehen würde, hatte ich keine, mir 
						wäre es gerade recht gewesen – denn sie sollte doch auch 
						mitbekommen, welchen wohltuenden Einfluss ihre 
						Kämm-Orgie auf mein Geschlechtsorgan ausübte! 
						 
						Auf einmal öffnete sie ihre Augen, sah mich und meinen 
						steifen Schwanz interessiert an und legte ihre Hand auf 
						ihren Schoß. Ich lächelte sie an und sie lächelte, ja 
						grinste geradezu, zurück. Stumm setzte sie sich auf, 
						änderte jedoch ihre Blickrichtung so, dass sie mir 
						direkt gegenübersaß. Sie winkelte ihre Knie an und 
						spreizte ihre Schenkel, so dass sie nun in einer Art 
						Schneidersitz, in der geilsten Position, die man sich 
						vorstellen kann, mir frech und unverblümt ihre jetzt 
						leicht geöffnete Muschi präsentierte. 
						 
						Ich war hin und weg: der Anblick war atemberaubend. Mein 
						Schwanz wuchs noch ein gutes Stück und stand nun gut 
						sichtbar von meinem Bauch ab. Ich setzte mich ebenfalls 
						auf – fast in Trance und ohne richtig zu denken – und 
						winkelte mein linkes Bein so an, dass ein zufälliger 
						Passant meine Erektion nicht bemerken konnte, sie jedoch 
						in den vollen Genuss meines steifen Gliedes kam. 
						 
						Ausgiebig betrachteten wir uns – ohne auch nur ein 
						einziges Wort zu wechseln. Sie blickte lange und 
						versonnen auf meinen Schwanz, der nur für sie hart und 
						steif dastand, musterte meinen Körper, mein Gesicht, 
						wieder meinen Unterleib… Das gleiche tat ich bei ihr: 
						Ich betrachtete ihre prachtvollen Schenkel, zwischen 
						denen sich die für mich geöffnete Fotze befand, ihre rot 
						lackierten Zehen, ihre Brüste und ihr sinnliches 
						Gesicht. 
						 
						Immer wenn sich unsere Blicke bei der Betrachtung des 
						anderen trafen, lächelten wir uns freudig an. Ihre 
						Lippen hatten sich leicht geöffnet, so machte sie einen 
						äußerst scharfen und erregten Eindruck. Meine Rechte 
						umklammerte nun den Schaft meines Penis, ein Vorgang, 
						den sie interessiert und gespannt mitverfolgte. Ganz 
						leicht, unsichtbar für jeden anderen, massierte ich ihn 
						für sie. Sie sah gebannt zu, hatte aber verstanden und 
						nahm ihrerseits eine Hand zwischen ihre Beine. Mit dem 
						Zeigefinger streichelte sie jetzt vor meinen Augen ihren 
						Kitzler, nahm den Finger immer wieder längs und fuhr an 
						ihrer Scheide entlang. Ich konnte deutlich sehen, wie 
						feucht diese geworden war. 
						 
						Während sie dieses Spiel immer wieder an ihrem 
						Geschlechtsteil vorführte, blickte sie in die Runde der 
						weiter entfernt liegenden anderen Besucher. Doch niemand 
						schien irgend etwas zu bemerken und niemand kam in 
						unsere Nähe. 
						 
						So wurden ihre Bewegungen an ihrer Klit heftiger und 
						drängender. Auch ich ließ mich von ihrer Geilheit total 
						anstecken und rieb meinen Schwanz immer kräftiger, so 
						wie ich es zu Hause so oft tat. Immer wieder sah sie in 
						die Runde, ob uns auch niemand stören würde, während wir 
						uns gegenübersaßen und masturbierten. 
						 
						In höchster Erregung ließ ich mein Glied los, so dass 
						sie es in all seiner Männlichkeit in Ruhe betrachten 
						konnte (was sie auch intensiv tat), nahm mein Handtuch 
						und ging mit dem Rücken zum Baggersee auf sie zu, mein 
						Penis natürlich groß und hart von meinem Bauch 
						abstehend. Sie erwartete mich masturbierend. Ich ging 
						vor ihr relativ dicht in die Hocke, so dass mein Organ 
						direkt vor ihrem Körper stand. 
						 
						"Hallo", machte ich. Sie nickte erfreut und gab mir 
						ebenfalls ein "Hallo" zurück. Ihre Hand lag weiter an 
						ihrer Scheide und streichelte sie ungeniert, während sie 
						mich ansah. Ich berührte sanft ihr Knie, das sie zum 
						Schutz vor Zuschauern angewinkelt hatte und fuhr ihre 
						kräftigen Waden hinunter. Sie wiederum war schon 
						wesentlich mutiger. Denn in Sekundenbruchteilen hatte 
						sie ihre Finger an meiner Eichel und betasteten sie 
						neugierig. Da ich keine Vorhaut habe, lag meine Eichel 
						frei und nackt vor ihr, und das schien ihr 
						offensichtlich zu gefallen. 
						 
						Gespannt lächelte sie mich an, während sie mit ihrer 
						Hand meinen Schwanz ganz umklammerte. Ich schluckte und 
						schaute mich besorgt um, aber wir waren viel zu weit weg 
						vom Schuss, als dass uns jemand beobachten konnte. 
						 
						Schnell hatte ich auch meine Hand an ihrem 
						Geschlechtsorgan, wo ich auf ihre schlanken Finger traf. 
						Bereitwillig machte sie mir Platz, doch ich ergriff 
						behutsam ihre Hand und legte sie wieder an ihre Klit, 
						die wir daraufhin gemeinsam wichsten. Nur wenig später 
						hatte ich zwei Finger in ihrer Muschi, während sie es 
						sich weiter oben besorgte – und meinen Schwanz gleich 
						mit bearbeitete! 
						 
						Wir fingen fast gleichzeitig an, innig zu stöhnen und 
						heftig zu atmen, während wir uns gegenüber hockten und 
						uns gegenseitig befriedigten. Abwechselnd blickten wir 
						auf unsere Geschlechtsorgane und in unsere Augen – zwei 
						herrliche, geile braune Augen hatte sie, die mich erregt 
						und verwundert anschauten, voller Lust und doch wieder 
						auch voller Befriedigung, voller Stolz und voller 
						Sinnlichkeit. 
						 
						Ein tolles Weib, dachte ich, als ich sie so mit ihren 
						gespreizten Beinen aufgeilend dasitzen sah, meine Finger 
						in ihrer feuchten Ritze, in der ich jetzt liebend gerne 
						meinen Steifen vergraben hätte. Doch bei aller 
						Sorglosigkeit war dieses einfach nicht drin. Schade, 
						dachte ich, doch ich wurde durch ihren Anblick sofort 
						wieder getröstet. Selten habe ich eine solche 
						gleichmäßig gebaute, in sich geschlossene, weibliche 
						sinnliche Figur gesehen, wobei diese eben durchaus 
						einiges Fleisch aufzuweisen hatte. Ihre strammen 
						Schenkel, die mich total anmachten, hatten genau die 
						richtige Mischung aus Muskeln und Grazilität, die den 
						eigentlichen Reiz von Frauenbeinen ausmachen. Ich nahm 
						kurz den Finger aus ihrer Scheide und fasste zärtlich 
						die Unterseite ihres linken Oberschenkels an, den sie 
						zuvor angewinkelt hatte, kurz bevor er in ihren 
						knackigen und ausladenden Hintern überging, jene 
						wunderbare Stelle bei den Frauen, wo das Bein in den 
						Unterkörper übergeht, wo die Hand nur einen Deut nach 
						innen wandern muss, um das Geheimnis der Weiblichkeit zu 
						berühren. 
						 
						Im gleichen Moment kam es mir. In einer heißen Fontäne 
						spritzte ich meinen Samen direkt zwischen ihre Beine, 
						auf ihre Muschi. Sie keuchte unterdrückt und hatte die 
						Augen wieder geschlossen. Wie wild masturbierte sie 
						jetzt ihren Kitzler, während mein Schwanz, den ich mit 
						meinem Daumen auf ihr Geschlecht gerichtet hatte, einen 
						Schuss Samen nach dem anderen ablud. Plötzlich zuckte 
						auch sie zusammen und stöhnte unterdrückt auf. Sie war 
						genau wie ich gekommen und hatte gerade ihren Höhepunkt! 
						 
						Ein paar Minuten hielt sie die Augen geschlossen, 
						während ich mich etwas besorgt umschaute; aber immer 
						noch schien keiner etwas bemerkt zu haben. Mein Penis 
						war wieder auf Normalgröße geschrumpft und hatte noch 
						paar Samenfäden an sich, die auf die Erde tropften. Die 
						Frau sah mir grinsend in die Augen, und ich grinste 
						zurück. Beide nickten wir bedächtig und sahen auf ihr 
						Schamhaar, das von meinem Samen völlig verklebt war. 
						 
						Wortlos ging ich zu meinem Liegeplatz zurück, zog meine 
						Klamotten an und verabschiedete mich mit einem kurzen 
						Winken. 
						Sie winkte auch verhalten zurück. Dann ging ich und sah 
						mich nicht mehr um. 
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