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Geiles Paar von nebenan
Mein Mann, Andre, hatte heute
Spätdienst und würde erst nach Mitternacht nach Hause
kommen. Ich saß daher abends ganz alleine zu Hause vor
dem Fernseher und schaute mir gelangweilt einen alten
Film an. Meine Gedanken schweiften ziemlich lange
ziellos umher. Dann fiel mir unsere letzte Nacht ein;
als Andre mich so unheimlich gut gefickt hatte. Es war
gerade so, als könnte ich seinen steifen Schwanz noch in
meiner Muschi spüren.
Bei diesem Gedanken juckte es gewaltig in meiner Muschi.
Es war ein angenehmes Gefühl und daher träumte ich immer
intensiver von der gestrigen Nacht. Mir fiel ein, dass
ich ja noch einen Porno Film im Schlafzimmer hatte.
Andre hatte ihn vor einigen Tagen aufgenommen und ich
hatte ihn mir noch nicht angesehen. Ich stand auf und
ging ins Schlafzimmer.
Um es mir gemütlich zu machen, zog ich mir zu erst meine
ganzen Kleider aus und schlüpfte dann in ein bequemes,
fast durchsichtiges Nachthemd. Dann holte ich den Film.
Nachdem ich die Videokassette in den Recorder eingelegt
hatte, holte ich mir noch eine Flasche Wein um den Abend
so richtig gemütlich vor dem Fernseher zu verbringen.
Anschließend legte ich mich auf das Sofa und schaltete
ein.
Der Film handelte von einem Pärchen, das unheimlich geil
darauf war, mit anderen Pärchen zu ficken. Aus diesem
Grunde hatten sie ein anderes Pärchen zu einer kleinen
intimen Feier eingeladen. Das Pärchen spielte ein
Pfänder-Spiel und war natürlich innerhalb kürzester Zeit
ihrer ganzen Klamotten entledigt. Der Hausherr fing
langsam an, seine Frau an den intimsten Stellen zu
streicheln. Nun wurden auch die Besucher so richtig
scharf aufeinander. Dann ließ sich die Hausherrin von
ihrem Mann die Muschi sanft küssen.
Neugierig mischten sich die Besucher nun in das
zärtliche Spiel der beiden ein. Die junge Dame
streichelte sanft die Brüste der Hausdame. Unter den
Berührungen fing ihr Körper an zu beben. Ihr Mann leckte
noch immer sanft ihre feuchte Muschi und den prallen
Kitzler. Der andere Mann bekam einen riesigen steifen
Schwanz, den er von hinten in die Muschi seiner Frau
einführte, während die noch immer an den Brüsten der
Hausherrin herum knutschte.
Der Film machte mich so langsam richtig geil. Ich
spürte, dass ich ein wenig feucht geworden war. Während
ich den Film weiter schaute, spielte ich mit meinen
Finger an meiner eigenen Muschi. Sanft rieb ich meinen
prallen Kitzler und streichelte durch meine heiße,
feuchte Muschi. Schade, dass ich alleine war. Aber ich
konnte es leider nicht ändern. Um das schöne Gefühl in
meiner Muschi weiter zu verstärken, holte ich aus dem
Schlafzimmer schnell meine Liebeskugeln.
Noch im Schlafzimmer führte ich sie in meine feuchte,
glitschige Muschi ein. Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer
konnte ich fühlen, wie sie bei jedem Schritt in meiner
Muschi vibrierten. Es war ein tolles Gefühl. Dann legte
ich mich schnell wieder aufs Sofa, um den fickenden
Pärchen im Film weiter genüsslich zuzuschauen. An den
Liebeskugeln waren Batterien angeschlossen. Ich
schaltete die Kugeln ein und ließ sie mit einem
angenehmen Tempo in meiner Muschi vibrieren. Es war
wirklich ein ganz tolles Gefühl. Meine Finger glitten
nun schon etwas fester über meinen Kitzler.
Am liebsten wäre ich ganz schnell gekommen. Doch dann
beschloss ich, meinen Orgasmus nur durch die sanften
Vibrationen der Kugeln zu erreichen. Ich schloss meine
Augen und hörte dem Stöhnen im Fernseher zu. Ich
versuchte mich auf das Vibrieren in meiner Muschi zu
konzentrieren. Das Jucken in meiner Muschi wurde immer
heftiger und angenehmer.
Ganz entspannt lag ich auf dem Rücken und ließ mich von
den kleinen Liebeskugeln in meiner Muschi verwöhnen. Ich
spürte, dass ich mich immer mehr meinem Orgasmus näherte
und spreizte meine Beine etwas weiter auseinander. Dann
versuchte ich ganz tief und ruhig einzuatmen und den
Orgasmus immer näher kommen zu lassen. Das Kribbeln und
Jucken wurde immer heftiger in meiner Muschi und ich
spürte, dass ich gleich kommen würde. Noch ein kleines,
kleines bißchen mehr...
Da klingelte es plötzlich an der Haustüre. Ich erschrak
und öffnete total benommen meine Augen. Es war doch
schon acht Uhr, wer konnte das bloß sein, um diese
Uhrzeit? Ganz automatisch hatte ich die Liebeskugeln
ausgeschaltet, aber noch in meiner Muschi gelassen.
Schnell schloss ich mein Nachthemd und steckte den
Schalter der Liebeskugeln in die Tasche meines
Nachthemdes. Neugierig ging ich zur Türe.
"Ich bin es, Nadia" hörte ich durch die Türe hindurch.
Nadia war erst seit kurzem mit einem wesentlich jüngeren
Mann zugezogen. Sie war eine neue Nachbarin direkt neben
unserem Haus. Natürlich öffnete ich die Türe und bat sie
herein. Sie entschuldigte sich, als sie sah, dass ich
nur mit einem dünnen, fast durchsichtigen Nachthemd
bekleidet war. Ich bat sie ins Wohnzimmer und erschrak
sogleich, hatte ich doch in der Schnelle ganz vergessen
den Pornofilm auszuschalten. Nadia sah wohl, dass ich
ganz verlegen war. Was sollten denn die Nachbarn denken?
"Oh, was schaust du dir denn an ?" fragte sie lächelnd,
"das ist ja ein Porno, darf ich mit zuschauen ?" Ich war
so irritiert, dass mir nichts anderes übrig blieb, als
zuzustimmen. Schnell holte ich noch ein Weinglas und
schenkte ihr ein Glas Wein ein. Wir prosteten uns zu und
schauten dann gemeinsam den Film weiter. Ich hatte mich
selbstverständlich wieder aufs Sofa gelegt. Nadia setzte
sich auf die Couch. Gebannt schaute sie auf den
Bildschirm.
"Mensch hat der einen riesigen Schwanz" bemerkte sie,
als eine der Frauen den Schwanz eines Mannes massierte.
Irgendwie war es mir gar nicht unangenehm, den Film nun
mit Nadia weiter anzuschauen. Nur das meine Muschi
unbarmherzig kribbelte. Als Nadia zu mir herüber sah,
bemerkte ich ihren starren Blick, der sich direkt auf
das Dreieck zwischen meinen Beinen richtete.
Dann erkannte ich warum. Mein Nachthemd war etwas nach
oben gerutscht, als ich mich hingelegt hatte. Sie konnte
meine nackte Muschi sehen. Und was noch schlimmer war,
sie konnte auch die dünnen Kabel der Liebeskugeln sehen,
die noch immer in meiner Muschi waren. Verschämt zog ich
mein Nachthemd etwas tiefer.
Nadia schaute wieder auf den Fernseher. Ich konnte ja
jetzt schlecht die Liebeskugeln entfernen. Also beließ
ich sie an Ort und Stelle und tat so als wäre nichts
gewesen. Irgendwie fing meine Muschi an zu jucken. Je
länger ich dem Film zuschaute, um so mehr juckte es. Und
dann klingelte es schon wieder. Noch mehr Nachbarn?
"Das wird Georg sein" sagte Nadia, "ich werde ihm die
Türe öffnen, bleib du nur liegen" sagte sie mit einem
verschmitzten lächeln. Und tatsächlich, es war ihr Mann.
Er begrüßte mich, indem er mir flüchtig zuwinkte.
"Ich habe dich vermisst" sagte er beiläufig zu Nadia als
er zum Fernseher sah. Dann bemerkte auch er mit einem
mal, dass wir uns gemeinsam einen Porno im Fernsehen
ansahen. "Aha, deshalb bist du schon so lange weg".
Georg setzte sich neben Nadia auf das Couch. Gebannt
schaute er auf den Fernseher. Ein Typ ließ sich gerade
seinen Riesenschwanz von einer tollen Blondinen
verwöhnen. Während sie seinen Schwanz massierte,
streichelte er zärtlich ihre Brüste.
Schon wieder juckte meine Muschi. Sollte ich vielleicht
den Schalter der Liebeskugeln einschalten oder besser
nicht ? Ich war mir unsicher. In Georgs Hose konnte ich
seinen mittlerweile steifen Schwanz erkennen. Als Georg
meinen Blick sah, versuchte er verschämt seine Beine
übereinanderzulegen. Schade, gerne hätte ich Georgs
Schwanz noch weiter beobachtet. Aber auch Nadia hatte
Georgs steifen Schwanz gesehen.
Sie griff ihm mit einer Hand direkt zwischen die Beine
"Das fühlt sich ja toll an", sagte sie lachend. "Hey
Bettina, schau mal, Georg hat vom Zuschauen schon einen
Steifen bekommen" rief sie mir zu. Ich musste natürlich
mit lachen. Georg war anzusehen, dass es ihm gar nicht
recht war, was seine Frau da mit ihm anstellte. Nadia
fing an, mir ihrer Hand etwas fester zuzugreifen. Georg
blieb jetzt nichts anderes mehr übrig, als seine Beine
ein wenig zu öffnen.
Nun hatte Nadia endlich richtig Platz die Ausbeulung
unter Georgs Hose zu betasten. "Du brauchst dich doch
nicht zu schämen" sagte sie zu Georg, "schau doch nur,
was da in dem Film abgeht. Und Bettina stört es bestimmt
nicht, wenn ich deinen Schwanz ein bißchen streichele,
während du dir den Film anschaust."
Ich schüttelte den Kopf, natürlich hatte nichts dagegen
– schließlich war ich doch selber scharf wie ein
Rasiermesser und hätte liebend gerne selbst Georgs
Schwanz durch seine Hose gefühlt. Ach, was heißt durch
die Hose. Ich hätte ihn am liebsten in meiner juckenden
Muschi gehabt, aber das konnte ich den beiden ja
schlecht sagen.
Während Georg gebannt den Film weiter schaute, sah ich
wie Nadia seinen steifen Schwanz zärtlich durch die Hose
knetete. Ich fühlte, dass meine Muschi anfing zu glühen.
Mir wurde heiß und ich war fest davon überzeugt, dass
ich einen hochroten Kopf hatte. Nadia schien das Spiel
Spaß zu machen. Sie beugte sich mit ihrem Kopf über die
Ausbuchtung der Hose und berührte mit den Lippen die
darunter liegende Schwanzspitze um sie warm anzuhauchen.
Georg wurde zusehends erregter von Nadias Spiel.
Verlegen schaute er mich an, doch ich lächelte ihm
beruhigend zu. Sein Blick schien sich auf das Dreieck
zwischen meinen Beinen zu konzentrieren. Wenn er genau
hinschaute, hätte er eigentlich sehen müssen, dass ich
keine Höschen unter meinem Nachthemd trug. Um seinen
Blicken etwas entgegen zukommen, rutschte ich
unbeabsichtigt auf der Couch etwas tiefer, so dass mein
nur knappes Nachthemd etwas höher rutschte und ich
sicher war, dass er meine nackte Muschi ein kleines
bißchen sehen konnte. Nadia hauchte immer noch warmen
Atmen durch den Stoff der Hose auf Georg Schwanz.
Der Film interessierte mich momentan überhaupt nicht
mehr. Gebannt schaute ich zu, wie Nadia den steifen
Schwanz ihres Mannes verwöhnte. Als sie sich wieder
erhob, zeichnete sich an der Schwanzspitze eine feuchte
Stelle auf der Hose ab. Ich war mir nicht sicher, ob es
schon die ersten feuchten Tropfen von Georgs Schwanz
oder nur Spucke von Nadia war. Mit ihren Fingerspitzen
streichelte sie mit kreisenden Bewegungen genau auf der
feuchten Stelle von Georgs Schwanz.
Dann presste sie durch den Stoff hindurch die
Schwanzspitze feste mit zwei Finger und versuchte die
Eichel mit wichsenden Bewegungen zu massieren. Ich
fühlte, dass ich immer erregter wurde und mein Herz
rasend klopfte. Hoffentlich würde Nadia weiter machen,
bis Georgs Schwanz abspritzte, dachte ich mir. Es war
Georg anzusehen, dass die feste Massage seiner
Schwanzspitze auch ihn immer mehr erregte. Er schien
jetzt auch nicht mehr so schüchtern zu sein, wie am
Anfang. Auch für ihn war jetzt nur noch wichtig, dass
die Massage an seinem Schwanz nicht so schnell aufhört.
Mit einer Hand berührte er nun Nadias Brüste und fing
an, sie durch das T-Shirt hindurch zu streicheln. Ich
konnte ihre harten Brustknospen durch das enge T-Shirt
erkennen. Langsam massierte Georg weiter und streichelte
sanft über ihre Brustwarzen. Plötzlich bäumte Georg sich
ein wenig auf. Sofort hörte Nadia auf den Schwanz weiter
zu reizen.
"Du kommst wohl schon ?", fragte sie provozierend und er
nickte heftig: "Wenn du so weiter machst, spritze ich
natürlich gleich meine schöne Hose voll" antwortete
Georg lächelnd. Dann sah auch Nadia, dass mein Nachthemd
höher gerutscht war und so den Blick auf meine nackte
Muschi freigab.
"Es scheint ja weniger meine zärtliche Massage zu sein,
die deinen Schwanz so erregt, als vielmehr Bettinas
nackte Muschi" sagte sie mit einem scherzhaften Ton zu
Georg, als auch sie sah, dass sein Blick auf meiner
Muschi lag. Natürlich tat ich total überrascht und zog
augenblicklich mein Nachthemd wieder etwas tiefer.
"Ich glaube, dass kannst du dir sparen", sagte Nadia
"dein Nachthemd ist nämlich so durchsichtig, dass man
sogar die dünnen Kabel sieht, die in deine Muschi
führen. Hast du einen kleinen Schwanz in deiner Muschi
oder sind es Liebeskugeln von denen du dich verwöhnen
lässt ?"
Jetzt war ich allerdings überrascht: "Liebes...kugeln..."
stotterte ich leicht verwirrt.
"Hast du sie die ganze Zeit an gehabt ?" fragte Nadia
bohrend weiter. "Nein, ich hatte vergessen, sie
herauszunehmen als du geklingelt hattest" sagte ich
leise. "Aber das macht doch nichts....", versuchte sie
mich zu beruhigen, "....ich habe selber auch welche und
benutze sie manchmal, wenn Georg nicht zu Hause ist."
Dabei sah sie Georg tief in die Augen.
Wieder berührten ihre Finger die Schwanzspitze und
massierte sie feste durch den Stoff der Hose. Die nasse
Stelle an seiner Schwanzspitze hatte sich
zwischenzeitlich deutlich vergrößert. Ein Zeichen dafür,
dass Georgs Schwanz vor Geilheit tropfte. Wieder schaute
Georg zu mir herüber.
Ich war mir sicher, dass er versuchte, durch mein fast
durchsichtiges Nachthemd hindurch auf meine Muschi zu
schauen. Diesmal gab ich mir einen Ruck und zog mein
Nachthemd sofort ein deutliches Stück höher. Er schaute
mich an und zwinkerte mir lächelnd zu. Auch Nadia
schaute nun auf meine nackte Muschi.
Die Situation war so erregend, dass ich meine Beine
leicht öffnete und den beiden freien Einblick auf meine
feuchte Muschi gewährte. Georg atmete heftiger. Es
schien ihn wirklich sehr zu erregen, meine nackte Muschi
anzuschauen. Ich wurde mutiger und nahm den Schalter für
die Liebeskugeln in meine Hand.
Die beiden schauten mich auffordernd an. "Na los, schalt
schon ein..." flehte Georg mich an "...ich würde gerne
sehen, wie du es dir selber machst". Und auch Nadia
stimmte zu "Ja, los doch..., mach sie endlich an.., wir
schauen uns dann gegenseitig zu..", sagte sie. Ohne ein
weiteres Wort betätigte ich den Schalter. Sofort war ein
leises Summen zu hören.
Endlich konnte ich mich dem wunderbaren Gefühl hingeben,
den der Tanz der Kugeln in meiner Muschi verursachte.
Noch immer schaute ich zu, wie Nadia Georgs Schwanz
feste massierte. Georg schloss seine Augen. Er hatte
seine Hand tief in Nadias Ausschnitt geschoben und ich
konnte sehen, wie er ihre Brüste streichelte und
massierte. Dann wurde sein Atmen wieder heftiger und
Nadia unterbrach sofort ihre feste Massage. Leicht
kratzte sie mit ihren Fingernägeln über den Stoff. "Ich
glaube du spritzt wirklich gleich ab", sagte sie leise
zu ihm. Georg öffnete seine Augen und schaute sie an.
"Langsam tun mir die Eier weh, die Hose ist so eng",
sagte er. "Na, dann müssen wir dem aber abhelfen"
antwortete Nadia und machte sich sofort daran, Georgs
Hose zu öffnen. Nachdem sie seinen Gürtel auf hatte,
öffnete sie seinen Reißverschluss. Dann zog sie langsam
seine Hose herunter und half ihm, sie ganz auszuziehen.
Georg hatte nur noch seine schwarze Tanga- Unterhose an.
Sie war total von seinem Saft durchnässt.
Auch Nadia sah das. "Warte, ich hole dir schnell ein
Handtuch" sagte sie und rannte ins Badezimmer. Als sie
zurück kam, hatte sie einen kleinen feuchten Waschlappen
mitgebracht. Sie langte damit ohne große Umschweife in
Georgs Unterhose und ich konnte zusehen, wie sie seinen
Schwanz genüsslich säuberte. Dann legte sie den
Waschlappen wieder beiseite. Mit einer Hand griff sie in
die Unterhose und holte das Prachtstück endlich ans
Tageslicht.
Georg hatte einen riesigen Prachtschwanz. Steil stand
sein Steifer von seinem Körper ab. Nadia legte zwei
Finger um seine Eichel und drückte wieder etwas fester
zu. Kurz darauf fing sie langsam an, seinen Schwanz zu
wichsen. Die Vorhaut rutschte über die glänzende Kuppe
seiner roten, prallen Eichel. Wie gerne hätte ich diesen
Riesenschwanz in meiner Muschi gehabt, oder wie gerne
würde ich seinen heißen Samen auf meinen Brüsten spüren,
wenn er endlich abspritzte, dachte ich mir. Doch ich
traute mich noch nicht, mich einzumischen.
Also gab ich mich mit Zuschauen zufrieden. Irgendwie
könnte auch ich jetzt eine kleine Massage an meinem
Kitzler gebrauchen, denn das Jucken in meiner Muschi war
fast nicht mehr auszuhalten. Ich brauchte mehr, ich
brauchte Berührungen an meiner Muschi. Langsam wanderte
ich mit meiner Hand tiefer bis ich meinen Kitzler
berühren konnte. Er war mittlerweile ganz hart und groß
geworden. Sanft fing ich an, mich zu massieren und
zuckte sofort zusammen. Ich streichelte meinen Kitzler
langsam und sanft weiter. Nadia und Georg schauten mir
zu, wie ich mich selber zärtlich verwöhnte.
In Georgs Blick konnte ich erkennen, dass es ihn
unheimlich anheizte. Ich glaube, er wäre am liebsten
aufgesprungen, um seinen steifen, feuchten Schwanz in
meine heiße Muschi zu stoßen. Aber Nadia ließ ihn nicht
los. Dann fing Georgs Schwanz rhythmisch an zu zucken.
Sofort hörte Nadia auf zu wichsen. Statt dessen ließ sie
ihn ganz los, um dem Moment zu nutzen und sich ihr
T-Shirt auszuziehen. Endlich konnte Georg ohne Umstände
an ihre geilen Brüsten langen.
Nadia zog sich weiter aus. Langsam öffnete sie ihre
Jeans und schlüpfte aus ihr heraus. Gleichzeitig zog sie
auch noch ihr Unterhöschen aus. Sie war nun ganz nackt.
Ohne ein weiteres Wort setzte sie sich auf den riesigen
Schwanz ihres Mannes. Langsam senkte ihren Körper hinab,
um den Schwanz tief in sich aufzunehmen. Sofort fing
Georg mit fickenden Bewegungen an. Er hatte wohl noch
immer ausreichende Reserven. Hart drängte er seinen
steifen Schwanz in Nadias Muschi. Nadia schaute kurz zu
mir herüber und winkte mir zu.
Ich sollte wohl zu den beiden kommen, war mir aber nicht
ganz sicher, ob ich mich tatsächlich zu ihnen gesellen
sollte. Und außerdem konnte ich mich hier auf der Couch
selbst so schön streicheln und den beiden zuschauen, wie
sie es miteinander trieben. Nadia erhob sich und stand
auf. Sie gab keine Ruhe und kam zu mir "Komm doch zu
uns.." forderte sie mich auf. Gleichzeitig langte sie
mit einer Hand an meine Muschi. "Heute Abend brauchst du
es dir doch nicht selbst zu machen, wir helfen dir
dabei", sagte sie leise und schaltete den Schalter für
die Liebeskugeln aus.
Sie spreizte mit zwei Fingern meine Muschi ein bißchen
auseinander und zog langsam die Liebeskugel aus meiner
Muschi heraus. Doch das war noch nicht alles. Zärtlich
berührte sie mit ihren Fingerspitzen meinen heißen
Kitzler. Gerade jetzt war es ein wunderschön ihre
sanften Berührungen zu fühlen. Und Nadia wusste außerdem
ganz genau, wie man eine Muschi zu streicheln und zu
berühren hatte. Ganz leicht und zärtlich streichelte sie
mit einer Hand über meine Schamlippen. Ihre Finger
glitten über meinen harten, steifen Kitzler. Ich hatte
noch nie eine solch starke Erregung und den Wunsch nach
weiteren Berührungen gefühlt. Es war einfach toll, wie
sie meine Muschi mit jeder Berührung verwöhnte.
Georg saß noch immer auf seiner Couch. Doch nicht lange,
denn auch er stand auf und kam zu uns herüber. Er
schaute mir tief in die Augen. Dann berührte er mit
seinen Händen meine Brüste und streichelten sanft meine
erregten und empfindlichen Brustwarzen. Jetzt war es mit
meiner Beherrschung endgültig aus. Ich schloss meine
Augen, um die Berührungen der beiden gierig aufzunehmen.
Nadia drängte meine Beine etwas weiter auseinander, ihre
Finger massierten gekonnt meinen Kitzler. Dann drang sie
mit einem Finger in meine feuchte Muschi ein und
massierte mich von innen. Es war ein wahnsinnig tolles
und geiles Gefühl. Ich wußte, dass ich mich nicht mehr
lange gegen meinen Orgasmus wehren konnte. Immer
heftiger wurde das Jucken an und in meiner Muschi.
Ich wollte mehr haben, mehr Berührungen,... endlich
einen Schwanz in meiner heißen Muschi. Suchend wanderte
meine Hand zu Georgs Körper. Ich glitt an seinem
Oberkörper entlang bis ich seinen steifen Prachtschwanz
in der Hand hielt. Langsam fing ich an, seinen festen
Prügel zu wichsen. Georg kniff mich in meine
Brustwarzen.
Der leichte Schmerz, der mich durchzuckte, ließ mich
aufbäumen. Im gleichen Moment spürte ich, wie Nadia
mehrere Fingern gleichzeitig in meine feuchte Muschi
hineinstieß. Ihre Massage wurde schneller und fester.
Automatisch wichste ich auch Georgs Schwanz etwas
schneller. Georg revanchierte sich und zwickte etwas
fester in meine Brustwarzen.
Seine und Nadias Berührungen erregten mich immer mehr.
Ich fühlte, dass ich gleich einen ungeheuren Orgasmus
haben würde. Dann berührten Georgs Lippen meinen Mund.
Er steckte mir seine Zunge drängelnd in den Mund. Nun
konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ein riesiger
Orgasmus wühlte meinem Körper auf. Ich versuchte mich zu
entspannen, während die beiden mich weiter streichelten.
Ich stöhnte laut auf. Es war ein irres schönes Gefühl.
Endlich hörte Nadia auf, meinen Kitzler zu streicheln.
Georg beugte sich nochmals zu mir, um mir einen langen
tiefen Kuss zu geben. Ich lag da, wie erschlagen. Noch
immer hatte ich Georgs Schwanz in meiner Hand.
Ich hätte ihn jetzt gerne in Muschi gefühlt, doch Nadia
wollte wohl auch zu ihrem Recht kommen. Sie beugte sich
neben mich auf die Couch, so dass ihr Hinterteil hoch in
die Luft ragte. Zielsicher steuerte Georg seinen steifen
Schwanz von hinten in ihre Muschi und fing an, sie mit
sanften Stößen zu ficken.
Nadia war so aufgegeilt, dass sie laut zu stöhnen
anfing. Sie konnte es nicht mehr erwarten, ebenfalls
ihren Orgasmus zu bekommen. Georg erkannte Nadias Wunsch
und begann schneller und fester zu ficken. Nadia schrie
auf und sackte augenblicklich auf der Couch zusammen.
Sie erlebte einen heftigen Orgasmus und stöhnte ihre
Wollust laut heraus. Georg wurde immer heftiger. Und ich
erkannte, dass er ebenfalls soweit war und in Nadias
Muschi abspritzte.
Endlich hörte Georg auf, Nadia weiter zu ficken. Er
stand still hinter ihr und bewegte sich keinen
Zentimeter. Einen kurzen Moment verharrten beide in
dieser Position. Endlich holte Georg seinen Schwanz aus
Nadias Muschi. Er glänzte vor Feuchtigkeit. Georg und
Nadia lagen halb auf dem Sofa und halb auf dem Boden.
Wir rückten etwas näher zusammen und streichelten uns
noch eine paar Minuten gegenseitig. Nach einer kleinen
Ruhepause duschten wir uns gemeinsam im Badezimmer. Es
war schon Mitternacht und mein Mann würde bald nach
Hause kommen. Ich erklärte den beiden die Situation. Sie
verstanden natürlich und bemühten sich, so schnell wie
möglich zu gehen. Zum Abschied gab Georg mir noch einen
langen Kuss.
"Das nächste mal, wenn du Lust auf uns hast, kannst du
ja zu uns kommen", sagte Nadia leise. Ich nickte stumm
und ließ beide aus der Türe raus. Unmittelbar danach
legte ich mich ins Bett und dachte an das schöne
Erlebnis mit Nadia und Georg. Aber es dauerte nicht
lange bis ich einschlief.
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