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Mit hochgeschobenem Rock
Ich war bei einem Freund zur Hochzeit
eingeladen. Nach der kirchlichen Trauung, als es an der
Kirche einen kleinen Sektempfang gab, fiel mir ein
richtig heiße Frau auf. Groß, blond, bis zu den
Schulterblättern reichende Korkenzieherlocken,
braungebrannte Haut und grüne Augen. Das Kleid recht
gewagt, bunt und mit Pailletten besetzt. Der Ausschnitt
vorn gewährte einen sehr tiefen Einblick auf einen
wirklich sehenswerten Busen. Der Rückenausschnitt endete
nur ein paar Zentimeter über dem Po. Auf dem linken
Schulterblatt eine bunte tätowierte Rose. Der
Rückenausschnitt ließ darauf schließen, dass ihr
prächtiger Busen tatsächlich ohne BH unter dem Kleid
schwang. Ihr Begleiter war ein eher unscheinbarer Typ.
Beim Anblick dieser Frau regte sich ganz schön was in
meiner Hose.
Die Hochzeitsfeier fand in einem Landgasthof mit
großzügiger Parkanlage statt. Der übliche Ablauf: Essen,
Reden, Darbietungen von Freunden und Bekannten... Gegen
23 Uhr ging ich mal in den Park um etwas Luft zu
schnappen. Die Wege waren mit kleinen Lampen beleuchtet,
die nur wenig Licht in die Parkanlage warfen. Doch so
viel konnte ich erkennen: an einen Baum gelehnt steht
die heiße Blondine mit hochgeschobenem Rock und wichst
sich ihre Fotze. Deutlich kann ich ihre Bewegungen und
ihren sich windenden Körper erkennen. Mann, schwoll da
mein Schwanz an! Schnell suchte ich mir einen Baum,
lehnte mich an und fing heftig an, meinen prallen
Schwanz zu wichsen. Ihr leises Stöhnen stachelte meine
Geilheit noch stärker an und ich wichste was das Zeug
hielt. Wie lange ich es trieb weiß ich nicht mehr,
jedenfalls spritzte mein Saft in hohem Bogen auf den
Rasen, meine Eier zogen sich zusammen und pressten die
letzten Tropfen in mein Taschentuch. Ich wischte meinen
Schwanz ab und verstaute ihn. Ob sie mich bemerkt hat?
Jedenfalls war sie nicht mehr da. Dafür war es mir viel
wohler als all die Stunden zuvor, musste ich doch
dauernd gegen meinen immer wieder anschwellenden Schwanz
ankämpfen.
Die Feier ging weiter und irgendwann kam die
unvermeidliche Damenwahl. Ich war sehr überrascht,
gerade von ihr zum Tanz aufgefordert zu werden. Nach dem
Walzer folgte dann bald ein Tango und so etwas von
Körperkontakt beim Tanz habe ich selten erlebt. War das
toll diesen geilen Frauenkörper zu spüren. Die übliche
Tanzunterhaltung erbrachte, dass wir danach wenigstens
unsere Namen kannten.
Ihr Knie suchte sich bei jeder Gelegenheit den Weg
zwischen meine Beine um dann kurz und wie unbeabsichtigt
an meine Beule zu drücken. Irgendwann sagte sie, dass
sie genau gesehen habe wie ich sie beim Wichsen
beobachtet und selbst gewichst habe. "Bis nachher"
flüsterte sie am Ende des Tanzes zu und ich wusste damit
nicht so richtig anzufangen.
Die Reihen lichteten sich und jetzt wurde mir klar, was
sie gemeint hatte: Brautentführung. Sie blinzelte mir
zu, warf leicht den Kopf in den Nacken und verließ mit
wiegendem Po den Raum und ich nach kurzer Zeit natürlich
hinterher. Sie kannte sich in der Lokalität wohl gut aus
denn sie steuerte auf das Fernsehzimmer zu. Dort brannte
nur eine Art Notbeleuchtung und es war nicht anzunehmen,
dass wir dort gestört würden. Die Band spulte ja für die
Zurückgebliebenen irgendein Programm ab.
Kaum hatten wir den Raum betreten als sie ihr Kleid
schon von den Schultern zog und meinen Kopf an ihre
prallen Titten drückte. Geil stachen mir ihre erregten
Nippel entgegen und ich begann diese wechselweise zu
lecken und zu saugen. So schnell konnte ich gar nicht
schauen wie sie meinen Schwanz aus der Hose holte, vor
mir in die Knie ging und meinen Prügel in ihrem Mund
verschwinden ließ. Ich weiß wirklich nicht wie sie es
geschafft hat und weiß auch nicht wie sie geatmet hat,
er war fast in voller Länge in ihrem Mund verschwunden.
Saugen, lecken, beißen alles in schnellem Wechsel
brachte mich fast Abspritzen. Um das zu vermeiden drehte
ich den Spieß um und raffte ihren Rock bis zur Hüfte
hoch. So stand sie jetzt gewissermaßen Nackt vor mir.
Ihre Fotze bedeckte nur ein winziger, schwarzer, im
Schritt offener Slip. Ich liebe dieses Kleidungsstück,
hat man doch einen freien Zugang zur begehrten Spalte.
Jetzt ging ich in die Knie und das geile Luder stellte
ein Bein auf den Tisch und bot mir Einblick in ihre
pralle und feucht schimmernde Fotze. Schnell stieß ich
meine Zunge in ihre Spalte, schob sie in ihr geiles Loch
und schleckte gierig ihren Mösensaft. Aus dem Loch
heraus suchte ich ihren Kitzler und meine Zunge
vollführte ein wahres Stakkato auf ihrer prallen Perle.
Sie stöhnte auf und ergriff die Initiative indem sie
meinen Kopf hochzog, sich meinen Schwanz schnappte und
die Eichel gegen ihre prallen Fotzenlippen drückte.
Ein kurzer aber kräftiger Stoß mit ihrem Becken und mein
Schwanz verschwand in ihrer heißen, prallen Spalte. Sie
war eher ein paar Zentimeter größer als ich, hatte
unendlich lange Beine und so war der Stehfick für mich
nicht ganz so anstrengend. Mit tiefen Stößen fickte ich
diese geile Fotze die sich an meinem Schwanz
festzusaugen schien.. Geile Gefühle breiteten sich
weiter in mir aus, spürte ich doch die Reibung ihrer
Schamlippen und die des Höschens an meinem Schwanz. Sie
stöhnte und drückte mir ihre Titten gegen das Gesicht,
ich fickte und saugte, sie stöhnte.....und.... übernahm
schon wieder die Initiative.
Schwanz raus aus ihrer Fotze, schnell umgedreht und auf
dem Sessel mit einer Hand abgestützt, mit der anderen
Hand meinen Schwanz von hinten schon wieder in die Fotze
eingeführt und schön weiter ficken. Mit einer Hand knete
ich ihre Brüste, die steifen Nippel...die andere Hand
beschäftigt sich mit ihrem Kitzler der prall zwischen
den schmatzenden Schamlippen hervorragt, ich stoße immer
schneller, meine Eier klatschen gegen ihren Po, sie
fickt mit der gleichen Intensität mir entgegen, Stoß für
Stoß. Meine Hand verlässt ihre Brüste und ich spreize
mit zwei Fingern zusätzlich den vorderen Teil ihrer
Spalte, ziehe die gesamten Fotzenlippen in Richtung
Bauch was eine noch zusätzliche Spannung ergibt. Jetzt
verkrampft sich ihre Fotze richtig um meinen Schwanz,
sie zittert, stöhnt und ich spritze meine heiße Ladung
in die zuckende Spalte. Langsam lassen die geilen
Zuckungen der vollgespritzten Fotze nach, haben aber
noch den Effekt, meine letzten Tropfen aus mir
herauszuholen.
Sie zieht mich an sich und küsst mich leidenschaftlich,
sagt leise: danke es war wunderbar... ich kann das nur
zurückgeben...
Es war eine wirklich tolle und unerwartete Nummer an
diesem Abend, die ich nicht so schnell vergessen werde.
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