|  | Amelie aus Paris Amelie, dieses kleine 
                        Teufelchen, nein - besser gesagt natürlich Teufelin, 
                        oder sagt man dann schon Hexe ... es war unglaubliches 
                        geschehen, wie sich mein Leben bereichert hatte, seit 
                        sie so spontan in mein Leben eines Junggesellen getreten 
                        war. 
 Sie war einfach aufgetaucht und hier gewesen, von heute 
                        auf morgen als Austauschschülerin bei unseren Nachbarn.
 
 Das heißt ... unser, na ja - das stimmte nicht mehr so 
                        ganz, denn ich hatte mich seit geraumer Zeit, einige 
                        Wochen war es nun virulent, von meiner Freundin getrennt 
                        ... und um genau zu sein und ehrlich: seither hatte ich 
                        mich eher in meinem Schmerz, meiner Wut, meiner 
                        Enttäuschung und Verärgerung mehr verkrochen als gezeigt 
                        gehabt.
 
 Als ich dann in der letzten Woche bei unseren (ich bleib 
                        mal bei dem Ausdruck) wirklich netten Nachbarn unter dem 
                        Titel "ganz große Überraschung" zum Abendessen 
                        eingeladen worden war, konnte ich meinen Augen ganz 
                        einfach nicht trauen, als ein unglaublich bezauberndes 
                        junges Mädchen mit diesem umwerfenden leicht 
                        französischen Accent, aber ansonsten fast perfekten 
                        Deutsch, zum Tisch herzu flog und sich lachend 
                        vorstellte.
 
 "Allo - isch bin Amelie ...", lächelte sie mich an und 
                        meine Miene, mein ganzes Gehabe hellte sich auf. Nicht 
                        dass ich griesgrämig da gesessen gewesen wäre, aber es 
                        war, als wäre der Frühling, die Sonne in mein momentan 
                        nicht so begeisternd verlaufendes Leben eingetreten. 
                        (selber schuld, ich weiß schon ... aber das ist ein 
                        anderes Thema) Unvermittelt hervorgetreten aus einer 
                        Nebelwand, in der ich mich befunden hatte. Oder hinter 
                        der ich mich versteckt gehalten hatte, um einfach 
                        Abstand zu gewinnen und durch meine intensiven 
                        beruflichen Tätigkeiten und exzessives Arbeiten, zu 
                        vergessen und zu verdrängen.
 
 Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich mich direkt 
                        verschluckt hatte ... und dass ich es fast nicht 
                        ausgehalten hatte, ihr schräg gegenüber zu sitzen am 
                        Tisch mit lieben Freunden in meinem Alter - typische 
                        Mittdreißiger - und deren beiden Töchtern, die nur ein 
                        wenig jünger waren als die bildhübsche französische 
                        Austauschstudentin. Ich schätzte sie auf etwa achtzehn, 
                        einfach unter der Annahme ihrer Erzählungen, dass sie 
                        soeben das Baccalaureat fertig gemacht hatte, also quasi 
                        die Reifeprüfung, "le bac", wie sie mit strahlend weißen 
                        Zähnen berechtigtermaßen stolz von sich gab, und sie 
                        bestätigte kurz darauf meine Schätzung – sie war 18, 
                        schon beinahe 19.
 
 Aber nichts davon zählte, mir war ihr Alter vollkommen 
                        egal, ich war einfach hingerissen von ihrer Schönheit, 
                        ihrer natürlichen Attraktivität, diesen langen schwarzen 
                        Stoppellocken, dem dunkeln Gesichtsausdruck. Fast ein 
                        wenig mit spanischem oder marokkanischem Einschlag, ganz 
                        so als wären in zwei drei Generationen davor entweder 
                        Marokkaner oder aber Bürger der seinerzeitigen 
                        französischen Inselstaaten - ich sag nun mal einfach 
                        Guadeloupe - beteiligt gewesen, ein derart perfektes 
                        Wesen zu zeugen. Ihr weißes Minikleid passte ihr derart 
                        angegossen, dass ich bei jedemfast zaghaft geworfenen 
                        Blick schlucken musste und aufzupassen hatte, dass sich 
                        die wachsende Beule zwischen meinen Beinen nicht zu 
                        sichtbar zeigen würde.
 
 Ja, zwar saßen wir, aber dennoch ... ich merkte 
                        eindeutig, dass ich schon seit etwas mehr als einem 
                        Monat keinen Sex mehr gehabt hatte.
 
 Und zugleich musste ich mich über mich selber wundern: 
                        weder kannte ich sie, hatte sie je zuvor gesehen ... und 
                        schon drehten sich meine Gedanken bereits um das 
                        klassische Thema Nummer eins (Fußballfan bin ich ja 
                        nicht unbedingt ... also stimmt die Reihung schon !) Ich 
                        fantasierte von ihr und dachte daran, sie in den Armen 
                        zu halten und zu lieben, ihre üppigen - hinter einem 
                        Hauch von BH verborgenen - Brüste in meinen Händen zu 
                        halten, zu kneten, zu spielen, ihre langen schlanken 
                        Beine entlang zu streicheln, die Innenseite ihrer 
                        Schenkel ertasten, weiter wandern, die Feuchte zwischen 
                        ihren Beinen ...
 
 Ihre roten Lippen, sie zogen mich an, wie Motten das 
                        Licht. Ich musste sie küssen, ich wollte sie riechen aus 
                        allernächster Nähe ... ich musste mich so konzentrieren, 
                        meine Gedanken beim Gespräch am Tisch sammeln zu können 
                        und nicht unvermittelt das auszuplappern, was mein Hirn 
                        nahezu rhythmisch marterte: "Komm in mein Bett ..."
 
 Amelie aus Paris ... und dass sie für etwa zwei Monate 
                        bleiben würde, jetzt wo die Sommerferien bald beginnen 
                        würden in München, in Frankreich aber schon nach der 
                        Matura angefangen hatten. Der Abend verflog wie im Flug, 
                        ich weiß noch genau, wie ich am Tisch herumrutschte, 
                        nervös zappelte und Absicht oder nicht ... die Gabel 
                        fiel mir aus der Hand und landete mit einem Klirren auf 
                        dem Fliesenboden.
 
 "Oh pardon ... wie ungeschickt", meinte ich noch und 
                        tauchte schon unter den Tisch, um sie wieder rasch und 
                        spontan aufzuheben.
 
 Erst in dem Moment schoss es in mich, dass ich jetzt die 
                        Gelegenheit hätte, ihre wunderbaren gebräunten Beine zu 
                        sehen, die stark geformten Knie, ihre traumhaft 
                        einladenden Schenkel und ... ich hielt den Atem an.
 
 Sie musste es mich Absicht getan haben, ja: dieses 
                        kleine Luder (ich meine es nicht so bös, wie dieser 
                        Ausdruck aus dem Zusammenhang gerissen auf weibliche 
                        Leser wirken muss) tat es mit vollem Bewusstsein, dass 
                        ich nun unter dem Tisch war und nach der Gabel griff:
 
 Amelie hatte ihre Beine geöffnet und spreizte sie unter 
                        dem Tischtuch verdeckt so weit, dass mir dorthin der 
                        Einblick gewährt wurde, wo ich alsbald meine Zunge, 
                        meinen Finger, meinen Penis zu platzieren erhoffte: Ich 
                        sah ihren zarten, hellrosa Slip, hauchdünn - es 
                        zeichneten sich darunter die feinen Konturen ihrer 
                        üppigen Schamlippen ganz eindeutig ab, dieser wunderbar 
                        einladende längliche Schlitz ...
 
 Er verdeckte das Ziel meiner Begierde, aber das erregte 
                        mich mehr als hätte ich sie komplett nackt gesehen - die 
                        Fantasie schien mit mir durch zu drehen und Kapriolen zu 
                        schlagen. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich wohl 
                        unter dem Tisch verweilt hatte, um diesen wunderbaren 
                        Anblick zu genießen und in mich zu saugen, es konnte 
                        ganz sicherlich nicht länger gewesen sein als einige 
                        Sekunden, aber es kam mir vor, als wären es wohl Minuten 
                        gewesen, und als ich mich wieder auf dem Sessel 
                        platzierte, da fühlte ich die Hitze in mir und meinem 
                        Kopf.
 
 Ich musste wohl knallrot geworden sein, als ich mich 
                        wiederum auf die gleiche Ebene wie alle Speisenden 
                        zurückzog.
 
 Amelie lächelte mir zu - sie hatte mich schon längst 
                        behext, sie hatte kaum mit mir gesprochen, gerade nur 
                        Höflichkeiten und Banalitäten und Floskeln ... und schon 
                        war mir klar, dass ich ihr ausgeliefert war, dass ich 
                        alles daran setzen würde, sie in mein Bett zu bekommen. 
                        Sie musste meine Gedanken lesen können, denn sie schob 
                        ein Stück des Salates, ein Spargelstückchen so lasziv 
                        und erotisch zwischen ihre Lippen, dass ich aufstöhnte 
                        und seufzte, als würde sie daran knabbern und lutschen 
                        und saugen, woran ich instinktiv denken musste.
 
 War nur ich das, oder ging es ihr ähnlich ? Wollte ich 
                        das sehen, war ich schon so fällig, endlich wieder Sex 
                        zu haben - fiel mir alles erst jetzt auf und ein: ganz 
                        wie Schuppen vor den Augen [nicht aus den Haaren ...] 
                        Karin, meine Nachbarin in den Mittdreißigern, lächelte 
                        mich an: Ob ich leicht ein Schnäpslein wolle, weil ich 
                        gar so seufzen würde, bot sie mir freundlich an ... und 
                        um ja nicht noch roter zu werden und irgendein komisches 
                        Dementi zu deponieren, stimmte ich dem sofort zu und 
                        nahm auch bereitwillig einen zweiten zu mir. Die beiden 
                        Kinder von Karin und Bernhard hatten sich alsbald 
                        zurückgezogen und verabschiedet, sie würden noch lernen 
                        müssen - die Abschlussprüfungen standen bevor, und auch 
                        Karin und Bernhard zeigten Anstalten, dass sie ein wenig 
                        müde waren und eher daran dachten, nach dem Abräumen des 
                        Tisches eher bald ins Bett zu gehen, zumindest aber sich 
                        zurückzuziehen.
 
 Amelie war noch am Tisch geblieben, besser gesagt - sie 
                        hatte mit dem Abräumen geholfen, das Geschirr in den 
                        Geschirrspüler geräumt und alles recht sauber und 
                        ordentlich aufgeräumt. Ich würde noch gerne ... eine 
                        kleine Runde spazieren gehen", meinte sie sodann noch 
                        ganz allgemein in die Runde geworfen. Karin und Bernhard 
                        winkten gleich dankend ab: "Oh nein, sorry ... wir 
                        müssen beide morgen ganz früh raus, der Flieger geht 
                        schon um sechs - und ich hab noch was vorzubereiten, 
                        sorry ... Ich will gar nicht daran denken, wann ich 
                        schon aus den Federn muss !""Hast du noch Zeit", meinte 
                        Karin ganz unschuldig in meine Richtung hin und ein 
                        wenig sorgenvoll. "Nadine könnte sich vielleicht sogar 
                        verlaufen, das erste Mal hier - und es ist schon dunkel, 
                        das ist nichts für Mädchen ... alleine unterwegs ... du 
                        weißt schon".
 
 Ich war mir sogar sicher, sie dachte sich sonst 
                        überhaupt nichts dabei, sie hatte niemals damit auch nur 
                        die Absicht gehabt, dass sie mich mit ihrer 
                        Austauschschülerin verkuppeln könnte oder würde. Ich, 
                        der ich ja doch wohl etwa doppelt so alt war wie Amelie 
                        mit ihren fast 19. "Oh gerne ...", stimmte ich sofort 
                        zu. "Ich habe ohnedies ein wenig zu viel gegessen, da 
                        ist ein nächtliches Vertreten der Beine geradezu ideal", 
                        fügte ich hinzu. Amelie lächelte mich erfreut an. 
                        "Großartig, ich mach mich noch schnell frisch ...", 
                        verschwand im Bad und auf die Toilette ... und weg war 
                        sie für den ersten Moment mal. Strahlend, duftend, ein 
                        klein wenig geschminkt war sie schneller als ich von 
                        Frauen gewohnt war, wieder zurückgekehrt, ein dünnes 
                        Jackett noch mitgenommen, da die Abende zwar angenehm 
                        waren, bei Wind aber recht frisch werden konnten.
 
 Es war wunderbar, einfach traumhaft neben einer derart 
                        lebenslustigen und jungen bildhübschen Frau durch den 
                        Park spazieren zu gehen. Ich könnte mich nicht erinnern, 
                        was wir beredet hatten - ich erzählten sicherlich viele 
                        Dinge von Erlebnissen in meinem Beruf, meinen zumeist 
                        projektbedingten Reisen teils nach Amerika, wo ich schon 
                        in Frankreich gewesen war, etc. etc.
 
 Sie hing förmlich an meinen Lippen, lauschte, erzählte 
                        ihrerseits – so ganz natürlich, als wären wir Vertraute 
                        schon seit Monaten, wenn nicht Jahren.
 
 Irgendwann, auch das ganz normal - und von wem die 
                        Initiative ausging, das kann ich auch nicht mehr genau 
                        sagen, da fanden sich unsere Händen, fassten einander, 
                        umfassten gegenseitig die Finger ... und blieben 
                        geschlossen:
 
 "Hand in hand like lovers are supposed to" ... sang es 
                        in meinem Kopf in einer Tour, als sich ihre Fingern in 
                        meine geschlossen hatten und nicht mehr los liessen. Ob 
                        ich sie wohl küssen könne, schoss es mir durch den Kopf. 
                        Aber ich verwarf den Gedanken - nicht deswegen, weil ich 
                        nicht gewollt hätte, sondern weil ich befürchtete, den 
                        Abend, die wunderbare Natürlichkeit, das zwanglose 
                        Gespräch, das alles zu zerstören: das Pflänzchen einer 
                        Liebe und Verliebtheit, das in mir auf fruchtbaren Boden 
                        gefallen war und schnell zu keimen begann. Dennoch hatte 
                        ich den Eindruck, dass Amelie näher an mich heran 
                        gekommen war, wir streiften einander immer öfter. "Ist 
                        dir kalt", meinte ich und sah in ihre dunklen, 
                        erwartungsvoll blickenden Augen. "ein klein wenig ..." - 
                        und kuschelte sich an mich heran, nahm unter meinen 
                        Händen, meiner offene Jacke Zuschlupf wie Vögel unter 
                        den Fittichen der Eltern. "Schon besser ...", lachte sie 
                        in meine Brust verborgen hinein, " ... ja so wird mir 
                        warm ... nein, richtig heiss sogar ..." Wie die meisten 
                        Französinnen war sie doch fast einen Kopf kleiner als 
                        ich und passt damit ganz ideal auch unter den Schutz 
                        meines Kinns. Wieder hatte ich den Eindruck, als wäre 
                        sie gar nicht überrascht, wenn ich sie nun küssen würde 
                        ... aber war ich feig geworden, weil ich ... es doch 
                        nicht tat ?
 
 Ich hauchte lediglich ihr die Andeutung eines sanften 
                        Kusses auf das duftend schwarze Haar - ob sie es gemerkt 
                        hatte: das war wohl eine dumme Frage, die ich mir 
                        stellte. Sie hob ihren Kopf, lächelte mich an und 
                        meinte: "Komm - gehen wir zurück ... sonst wird es noch 
                        zu spät ..." Wir plauderten, wir schäkerten, wir lachten 
                        - wie Vertraute und Verliebte, obwohl noch überhaupt 
                        nichts zwischen uns geschehen war. Aber ein jeder von 
                        uns fühlte dieses Knistern, diese steigende Spannung, 
                        die nicht mehr bald zu steigern war ... und die 
                        irgendwie sich entladen würde müssen. Einem Blitz 
                        gleich, der aus der drückenden Schwüle und Hitze 
                        entsteht.
 
 Irgendwann später - da standen wir mit einem Mal vor dem 
                        Haus, in dem wir beide wohnten - und ein wenig später, 
                        die erste Treppe hochgestiegen, da standen wir vor 
                        meiner Tür zur Wohnung zuerst, genau gegenüber der 
                        Wohnung ihrer Gasteltern und meiner Freunde. Ich drehte 
                        Amelie zu mir herzu, erwartungsvoll hob sie ihren Kopf 
                        und steckte ihn mir entgegen. Ein wenig schien sie sogar 
                        auf die Zehenspitzen zu steigen, um größer zu 
                        erscheinen. Ob sie jetzt wohl einen Kuss erwartete - 
                        warum fragte ich mich das alle, ehe zu handeln, schossen
 mir die widersprüchlichen Gedanken in den Kopf ein und 
                        aus.
 
 Ich drückte ihr einen ganz sanft beabsichtigten Kuss auf 
                        ihre Wange, zuerst links, dann rechts ... dann auf ihre 
                        Lippen. Ein feines sanftes Berühren, und dennoch sandte 
                        es einen Stromstoß durch unsere beiden eng aneinander 
                        stehenden Körper hindurch. Ein sanftes Schaudern, eine 
                        angenehme Art von Gänsehaut, die uns hinunterlief. Sie 
                        schien ihre Zunge im Zaum zu halten, aber ein ganz 
                        feines sanftes Berühren, der abgebrochen Versuch, 
                        zwischen meine Lippen einzudringen, den fühlte ich mit 
                        größter Begeisterung in mir. "Willst du noch ...?" - wie 
                        im Traum hörte ich mich fragen, die volle Formulierung 
                        gar nicht ausgesprochen, es schien wohl alles klar zu 
                        sein, was mir auf den Lippen lag ...
 
 Sie antwortete nicht, sie agierte nur in einer Art und 
                        Weise, die ich nicht erwartet hatte. Amelie selbst stieß 
                        die Tür, die bereits von meinem Schlüssel aufgesperrt 
                        war, mit ihrem Fuß sanft auf, zog mich an der Hand in 
                        den Flur meiner Wohnung, schloss die Tür ebenso schnell 
                        hinter uns beiden zu, wie sie die Klinke 
                        heruntergedrückt hatte und schon hatten sich ihre Lippen 
                        nun vollends um die meinen geschlossen. Ihre Zunge schob 
                        sich zwischen meine heißen Lippen, focht mit meiner sie 
                        willig erwartenden ein kurzes spielerisches Gefecht und 
                        ließ dann zu, dass ich ihrerseits mit meiner Zunge ihre 
                        Zähne, ihre Lippen, ihren Gaumen, ihren gesamten 
                        Mundraum zärtlich und gierig zugleich erforschte und 
                        fein ertastete.
 
 Meine Hände waren zugleich ihr Kleid den Rücken entlang 
                        hinuntergewandert, meine rechte Hand konnte nicht 
                        anders, als diese wunderbar festen, einladenden Pobacken 
                        zu kneten und streicheln, während meine linke nach vorne 
                        gewandert war, um zwischen ihren wunderbaren Beinen und 
                        Schenkeln zu fühlen und streicheln zu beginnen. Auch da 
                        überraschte mich Amelie, indem sie ihr rechtes Bein hoch 
                        über meine Hüfte schlang, sodass sie nur noch auf ihrem 
                        linken stand und dadurch meiner suchenden Hand ihren 
                        Schoss als willkommenes gesuchtes Ziel anbot und 
                        überließ.
 
 Ich fühlte den zarten Stoff ihres wunderbar dünnen und 
                        feinen Höschens,es musste aus Seide sein, so weich war 
                        es, so sehr fühlte ich ihre Konturen hindurch, so sehr 
                        spürte ich das Glühen, das sie ausstrahlte, so sehr 
                        hatte ich auch schon den Eindruck ihrer zart duftenden 
                        Feuchtigkeit, die sich zwischen den noch geschlossenen, 
                        aber bereits anschwellenden Lippen verbarg.
 
 Unsere Lippen und Zungen, eng ineinander verschlungen 
                        und einander immer noch auskostend, versiegelten das 
                        erste Stöhnen und die ersten beiderseitigen Schreie, als 
                        ich ihr zartes Höschen zur Seite streifte, um endlich 
                        ihre feine intime Haut zu fühlen, um endlich mehr von 
                        ihrem jugendlichen heißen Aroma zu riechen. Wir stöhnten 
                        einander tief an, als meine Finger zärtlichen ihre 
                        wunderbaren tief rot angeschwollenen Schamlippen 
                        pflügten und ich jubilierend ihre eigene Feuchtigkeit 
                        auf meinen Fingerkuppen verspürte.
 
 Feuchtigkeit, die ich alsbald zu ihrer Klitoris hin 
                        verteilte und sanft, jede Bewegung, jedes Streicheln, 
                        jede Erregung ihrerseits genießend, dort einzureiben 
                        begann. "Komm", meinte Amelie nur ganz kurz, die auf nur 
                        einem Bein stehend, schon leicht instabil geworden war.
 Als würde sie sich in meiner Wohnung schon ein wenig 
                        auskennen, war sie mir einige Schritte zur Couch hin 
                        vorausgeeilt, hielt mich an der Hand und schaffte es 
                        irgendwie dennoch dabei, mir im Gehen, Laufen die Hose 
                        zu öffnen und durch meinen Slip hindurch meine steil 
                        erregte Männlichkeit zu befühlen. "Komm", meinte sie ein 
                        weiteres Mal und ich glaubte meinen Augen nicht zu 
                        träumen. Sie hatte sich auf die Couch gehockt, nein eher 
                        gekniet, raffte ihr Kleid ein wenig hoch, aber nur so 
                        weit es notwendig war, dass ihre prallen und einladenden 
                        Pobacken in voller Pracht zu sehen waren, zog sich 
                        sodann schnell ihren Slip hinunter, nicht weiter als bis 
                        zu den Knien ...
 
 Ihre Schuhe klebten immer noch an ihren nackten Sohlen, 
                        den Kopf hatte sie auf die Lehne der Couch gesenkt, 
                        seitlich geneigt, sodass sie zur mir zurückblicken 
                        konnte, in einer verführerischen Art und Weise, die ich 
                        für meinen wochenlangen Notstand dringend benötigte. Sie 
                        blickte zurück zu mir, der überrascht über all ihre 
                        Aktionen, sich aber dennoch blitzartig entkleidet hatte. 
                        Im Gegensatz zu Amelie war ich sofort vollständig nackt: 
                        das Abstreifen des Hemds, natürlich ohne auch nur einen 
                        Knopf zu öffnen, das Hinunterreisen der Hose samt Slip, 
                        Schuhe und Socken mit einer heftigen Bewegung in die 
                        Ecke gefeuert ... schon war ich hinter dieser 
                        jugendlichen Sexgöttin.
 
 Ihr nackter brauner Hintern, so kontrastreich abgehoben 
                        von ihrem weißen Kleid, dem in den Kniekehlen baumelnden 
                        rosa Höschen und der gelben Couch, auf der sie genommen 
                        werden wollte ... ich konnte nicht anders, als diesen 
                        Po, diese festen Backen begeistert anzufassen und zu 
                        kneten, mich zu nähern, während meine erregte Latte 
                        schon zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln zu 
                        baumeln begann. Diese kleine geile Französin, sie hatte 
                        es mir angetan, und dass sie nur einige Meter neben 
                        unseren vielleicht noch gar nicht schlafenden Nachbarn 
                        von mir flach gelegt werden wollte, das war mehr als 
                        eindeutig ... ich musste mich kneifen, um das glauben zu 
                        können, welches Bild ich vor mir sah.
 
 Sie hatte ihr Hände auf je einer Pobacke platziert und 
                        fing an, genüsslich diesen festen Muskel auseinander zu 
                        ziehen, in fast genau meiner Augenhöhe ihren Po wie auf 
                        einem Präsentierteller zu platzieren und zu öffnen. Und 
                        sie warf jetzt den ersten einladenden, nein schon eher 
                        auffordernden Blick zu mir zurück, auf dass ich es tun 
                        solle. Dass ich es dort mit ihr tun solle, wo ich es für 
                        den ersten Sex mit einer Frau nicht erwartet hätte ... 
                        Aber gerade das ... und die Enthaltsamkeit über einige 
                        wenige Wochen, das geilte mich ganz extrem auf - und sie 
                        musste mich nicht ein weiteres Mal bitten.
 
 Ihr Poloch fühlte sich warm an, nein: es war 
                        buchstäblich heiß. Ich knetete zuerst ein wenig ihren 
                        Po, tastete mich mit dem Finger an das heran, was sie 
                        von mir haben wollte – und endlich drang ich in sie ein, 
                        nachdem sie gesagt hatte, mit einer vor Erregung fast 
                        heiseren Stimme: "Komm, ich will ... dich spüren!"
 
 Nie zuvor hatte ein junges Mädchen so eindeutig das von 
                        mir gefordert, was ich so gerne tat ... zumeist war es 
                        umschrieben worden, von wegen "hinten".
 
 Üblicherweise aber war es ohnedies tabu und von ihnen 
                        eher mit Entsetzen abgelehnt worden, weil man das doch 
                        nicht tut ! (So war ich etwa bei meiner Freundin immer 
                        abgeblitzt und hatte es nolens - volens dann auch 
                        akzeptiert.) Ich war grenzenlos erregt.
 
 Zugleich hielt ich es nach wie vor nicht für möglich - 
                        wir kannten uns erst zwei oder drei Stunden, mir hatte 
                        sie von Anfang an gefallen, wie im Traum. Und dann ... 
                        ein wenig später, da liegt sie vor mir und besteht 
                        darauf, dass ich sie in diesen feinen Arsch ficke ... 
                        etwas was ich mir vielleicht irgendwann einmal später zu 
                        fragen oder tun getraut hätte ... Aber hier ging alles 
                        von ihr aus. Sie war dominant, aber in dem Sinn, dass 
                        Amelie bestimmte, wie sie dominiert werden sollte - sie 
                        hatte anfangs diese Rolle gespielt, aber dann hatte ich 
                        sie übernommen, als mir so richtig klar geworden war, 
                        dass sie das alles wirklich wollte, was ich nur im Traum 
                        gedacht und erhofft hätte. Dieses wunderbare kleine 
                        geile Sexmonsterchen ...
 
 Amelies lautes Stöhnen feuert mich noch an. Und ich kam, 
                        sehr schnell, und sehr intensiv, wie ein losgelöster 
                        Wasserfall nach einem Dammbruch, ein Vulkan, der bisher 
                        erstickt war und nun unter Getöse zu seiner lang 
                        ersehnte Eruption kommt, wie ein Mann, der seinen ersten 
                        Fick nach einigen Wochen bis zum Geht-nicht-mehr 
                        genossen hat und sich nun in seiner Geliebten ergießt, 
                        bis er sich wieder von ihr löst.
 
 Zugleich hat sich Amelie umgedreht derart um meinen 
                        Körper gewunden, dass ich sie aufheben kann und in 
                        Richtung Schlafzimmer, in Richtung Bett hin torkle. Wir 
                        lassen uns gegenseitig fallen und rollen uns in die 
                        weichen Daunen meines großen Bettes hinein. Wir halten 
                        uns gegenseitig in den Armen ... ein wunderbares 
                        Nachspiel zur unbeschreiblich soeben erfolgten ersten 
                        Liebe.
 
 Wir kuschelten, küssten und scherzten, ein sanftes 
                        Streicheln, ein zärtliches Fühlen der noch erregten Haut 
                        und unserer eintrocknenden Säfte.
 Ein feines zartes Küssen, ein Hauchen, kaum ein Reden - 
                        wir müssen unser Hitze erst abklingen lassen, diesen 
                        Ausbruch der Gefühle erst abbauen, ehe wir wiederum 
                        miteinander sprechen können. Amelie - sie wusste, dass 
                        mir eine Frage auf den Lippen förmlich abzulesen stand, 
                        eine brennende Frage. Amelie, diese unglaubliche 
                        Liebeshexe, die mich betört hatte, der ich hörig war, 
                        von Anfang an, schon vom ersten Augenblick an, als ich 
                        sie das erste Mal zum Tisch hinzuschweben sah ...
 
 Sie wusste, was ich fragen wollte ... ich mich aber 
                        nicht zu getrauen schien. "Du musst schon fragen ...", 
                        lächelte sie mich tiefsinnig an und presste ihren 
                        nackten, verschwitzt, aber so prägnant nach unseren 
                        Säften duftenden Körper eng an mich heran.
 
 Ich benahm mich wohl wirklich lächerlich, als ich so 
                        tat, als würde ich sie nicht verstehen, aber ihr 
                        Spielchen, ihr Reizen meiner Sinne hatte dadurch erst 
                        recht begonnen. "Du wunderst dich wohl ...", meinte sie 
                        weiters, einen Satz nur beginnend, aber nicht zu Ende 
                        sprechend, wohl wissend, dass ich ihn für mich fertig 
                        stellen könne oder würde.
 
 "Es war irrsinnig toll ... da hinten ...", meinte ich 
                        aus einer gewissen Neugierde heraus, weil dieser 
                        Liebesengel mich derart geritten und gemolken hatte, 
                        dass mir fast mein Penis noch schmerzte.
 
 Sie sah mir tief in die Augen, küsste mich ganz sanft 
                        auf den Mund,kuschelte sich zu mir herzu und fragte mich 
                        in all ihrer unverwechselbaren Unschuldsmiene und lachte 
                        dabei lautlos. "Nur eben ungewöhnlich, willst du sagen 
                        ?", lachte sie mir ins Gesicht - sie überraschte mich 
                        ein jedes Mal, wie direkt und unverblümt sie die Dinge 
                        beim Namen zu nennen verstand. Eine Natürlichkeit in 
                        Sachen Liebe und Sex. Ich nickte, "ja - wunderbar ... 
                        aber so wollen es nicht viele Frauen" fügte ich hinzu 
                        und merkte groteskerweise, dass ich mich anschickte, ein 
                        wenig rot anzulaufen. "und schon gar nicht die 
                        Französinnen ... vielleicht die ... Griechinnen" - 
                        prustete sie nun mit schallendem Gelächter heraus, dem 
                        ich mich ganz befreit anschloss. "Oh ja", lachte ich 
                        weiter - "woher weißt du denn, dass ich das so liebe ... 
                        Analsex"
 
 Amelie sah mir tief in die Augen: " ..Willst du es 
                        wirklich wissen ?" Ich nickte - da war ich neugierig, 
                        woher sie dies wissen wollte, da konnte ich ja nur 
                        lernen. "Es ist die Art und Weise der Männer, wie ... 
                        und wohin sie schauen ... oder aber vor allem tun, als 
                        würden sie nicht gerade dorthin schauen.""Diese typisch 
                        verstohlene, kaum merkliche Blick ... die langen Beinen 
                        hoch, egal ob von vorne oder natürlich erst recht hinten 
                        ... das kurze kaum bemerkbare Verharren auf den Pobacken 
                        ... das erste Abschätzen, durch Rock oder Hose hindurch, 
                        wie fest die Backen wohl wären, wie muskulös, wie sie 
                        wackeln würden ... zugleich der Blick auf den Busen, ob 
                        man sich daran gut halten könne, wenn man sich von 
                        hinten ..."
 
 Mein Mund schien offen zu stehen, ich hatte eine 
                        derartige schon psychologische Charakterisierung und 
                        Expertise einfach nicht erwartet gehabt. Und sie traf 
                        zu, mein Gott, wie nahe sie der Wahrheit und der 
                        Tatsache meiner Vorlieben und zugleich Verstohlenheit 
                        und Sehnsucht der Wünsche war. "Oh du Teufelchen ..." 
                        konnte ich nur anerkennen stammeln
 und dabei fiel es mir erst recht auf, wie sehr ich 
                        während des Sprechens immer zumindest eine ihren festen 
                        Pobacken streichelte oder in den Händen hielt.
 
 Ich dachte bei mir, wenn sie schon so merkwürdig 
                        wunderbare Wünsche hatte, wie gerne ich ihr dabei 
                        behilflich wäre, während ihres Aufenthaltes in 
                        Deutschland, sie zufrieden zu stellen. Und genau das tat 
                        ich auch; viele umwerfend schöne Augenblicke lang. 
                        Vorwiegend anale Augenblicke ...
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