|  | Erster Analfick Ich mache es mir mit 
                        Kerzenlicht, dem Radio und einem Glas Rotwein in der 
                        Badewanne gemütlich. Das heisse Wasser lässt mich 
                        schnell an andere scharfe Sachen denken und meine Hand 
                        wandert zu meiner rasierten Muschi um sie zu verwöhnen. 
                        Ich lasse sie immer wieder über meinen Kitzler gleiten 
                        und schiebe langsam einen Finger in meine feuchte 
                        Muschi. Mein Atem geht immer schneller und ich merke wie 
                        es mir langsam kommt. Plötzlich geht das Radio aus. “Oh 
                        nein, nicht schon wieder ein Stromausfall” Ich steige 
                        aus der Badewanne und wickle mich in mein Badetuch, dann 
                        schnappe ich mir eine Kerze und mache mich auf den Weg 
                        ins Wohnzimmer um meine Taschenlampe zu holen für den 
                        Keller. Ich öffne gerade den Schrank, als ich von hinten 
                        festgehalten werde.Eine Hand legt sich auf meinen Mund und mein Herz rast. 
                        “Psst, keine Angst. Ich bin es nur, Christian.” Es ist 
                        ein sehr guter Freund von mir, er hat auch einen 
                        Haustürschlüssel von meiner Wohnung, falls mal was sein 
                        sollte. Jedenfalls er versucht schon lange bei mir zu 
                        landen, bis jetzt ohne Erfolg. “Heute entkommst du mir 
                        nicht Süße. Ich bin schon so lange geil auf dich.” 
                        Flüstert er mir ins Ohr. Meine Muschi zuckt bei diesen 
                        Worten ganz leicht. Als Bestätigung nicke ich leicht mit 
                        dem Kopf und er entfernt seine Hand von meinem Mund. 
                        Seine Hände gleiten zu meinem Badetuch und öffnen es, 
                        rasch fällt es zu Boden und ich stehe nackt vor ihm. Ich 
                        spüre seine Beule in der Hose, die an meinen Arsch 
                        drückt. Schneller als ich protestieren kann, legt er mir 
                        eine Augenbinde an und befiehlt mir, sie nicht zu 
                        entfernen. Die Aussicht auf blinde Unterwerfung macht 
                        mich feucht und ich stöhne leicht auf. “Na, das gefällt 
                        dir wohl du kleines Miststück? Ich werde dich Poppen bis 
                        dir hören und sehen vergeht.” Bei diesen Worten gleiten 
                        seine Hände zu meinen Brüsten und massieren sie.
 Erst ganz langsam und vorsichtig, dann forscher und 
                        kräftiger. Meine Nippel werden hart und Christian nimmt 
                        sie zwischen seine Finger und reibt sie. Ich lehne mich 
                        an ihn und stöhne lang auf. “Oh ja, du machst mich so 
                        scharf.” kann ich nur flüstern. Für einen kurzen Moment 
                        lässt er mich los und ich taumle ein wenig. Ich höre 
                        gespannt in die Dunkelheit um zu erfahren, dass er sich 
                        auszieht. Nach kurzer Zeit spüre ich seinen Atem auf 
                        meiner Haut. Langsam streicht er mit den Fingerspitzen 
                        über meinen Nacken und meinen Rücken bis hinab zu meinem 
                        Arsch. Da zieht er mich an sich und ich spüre seinen 
                        Schwanz an meinem Körper, währenddessen schiebt er eine 
                        Hand zwischen meine Schenkel und öffnet sie. Mit leicht 
                        gespreizten Beinen stehe ich vor ihm und er fängt an 
                        meinen Kitzler zu fingern. Ich strecke ihm mein Becken 
                        entgegen und umfasse seinen Nacken um nicht umzufallen. 
                        Seine Hand gleitet tiefer und ich spüre, wie er mir zwei 
                        Finger in meine feuchte Möse schiebt. Mein Stöhnen wird 
                        lauter und schneller. “Aaaaah, ja besorgs mir.”
 Mit der Zunge lecke ich über meine trockenen Lippen und 
                        schiebe eine Hand zwischen ihn und mich. Ich will seinen 
                        geilen Schwanz berühren und ihn noch härter machen. Er 
                        ist so groß und prall in meiner Hand, erst gleite ich 
                        vorsichtig über seine Eichel und massiere dann seine 
                        ganze Länge. Immer wieder gleitet meine Hand vom Schaft 
                        bis zur Spitze und wieder zurück. Sein erregter Atem 
                        verrät mir, dass es ihm gefällt auch seine Finger in 
                        meinem feuchten Loch werden schneller und fordernder. 
                        “Fick mich hart und tief Christian. Bitte ich brauch es 
                        so dringend. ” Das lässt er sich nicht zweimal sagen, er 
                        zieht seine Finger aus mir heraus und führt sie an 
                        meinen Lippen. Zuerst verstreicht er meinen Saft auf 
                        ihnen bevor er mir zu verstehen gibt, dass ich sie 
                        sauber lecken soll. Meine Zunge gleitet über seine 
                        Finger und leckt sie sauber, oh ja der Geschmack ist der 
                        Wahnsinn. Nun ist es endlich so weit. Er zieht mich auf 
                        den weichen Wohnzimmerteppich, wo ich mich vor ihn auf 
                        den Rücken legen soll. “Spreiz deine Beine so weit du 
                        kannst.” befiehlt er mir.
 Diesen Wunsch erfüll ich ihm gerne und spreize meine 
                        Schenkel für ihn. Schon spüre ich seine Schenkel, die 
                        sich unter meine schieben und seinen prallen Schwanz an 
                        meinem megafeuchten Eingang. Er streicht mit der Spitze 
                        langsam über meine Schamlippen auf und ab. Aaah, er 
                        stößt seinen Schwanz hart in meine Möse und verweilt 
                        dort kurz ruhig bevor er sein Becken langsam zurück 
                        zieht. Er fickt mich erst ganz langsam aber dafür umso 
                        tiefer. Sein harter Schwanz verschwindet ganz in meiner 
                        nassen Fotze und ich stöhne jedes mal auf. Nach ein paar 
                        Stößen wird er schneller und härter. Er jagt mir seinen 
                        Schwanz mit einer solchen Wucht in die Möse, dass seine 
                        Eier an meinen Arsch klatschen und meine Titten nur so 
                        wackeln. Ich kralle mich vor Geilheit in seinen Rücken 
                        und stöhne meine Ekstase heraus. Kurz bevor es uns kommt 
                        zieht er seine pralle Latte aus mir heraus und dreht 
                        mich auf den Rücken. Er beugt sich über mich und 
                        flüstert mir ins Ohr “ich will deinen engen Arsch 
                        Poppen”. Ich erschrecke kurz “denn Ich hatte noch nie 
                        einen Analfick gehabt.”
 “Dann wird es zeit, dass zu ändern.” Schon spüre ich, 
                        wie er meinen Saft aus der Muschi holt und um meine enge 
                        Rosette verteilt. Das fühlt sich gut an und ich strecke 
                        ihm meinen Arsch noch mehr entgegen. Da spüre ich auch 
                        schon seinen Prügel an meinem kleinen Loch und wie er 
                        sich Einlass verschafft. Kurz bleibt mir fast der Atem 
                        weg, da es ein wenig weh tut, aber um so weiter er in 
                        mich eindringt, desto geiler wird es. Er füllt mein 
                        Arschloch komplett aus und verharrt einen Moment 
                        regungslos in mir bevor er beginnt mich langsam in den 
                        Arsch zu poppen. Es ist ja so geil, oh ja ja ja. Er 
                        stößt bald etwas kräftiger zu und fängt an, dabei meine 
                        Perle zu reiben. Lange halte ich es nicht mehr aus. 
                        Unsere versaute Fickerei macht mich so geil, ich habe 
                        das Gefühl gleich zu explodieren. “Ich komme gleich, du 
                        machst mich so geil. Ja ja ja ja ja.” Christian 
                        beschleunigt seine Geschwindigkeit, stößt und reibt 
                        immer härter und schneller. Alles in mir zuckt und ich 
                        schreie meinen Orgasmus heraus. Auch Christian kommt 
                        gleichzeitig mit mir und verteilt seinen Saft auf meinen 
                        Arschbacken.
 Danach bricht er auf mir zusammen. Kurz danach rollen 
                        wir uns zur Seite und er befreit mich von meiner 
                        Augenbinde. Wir sehen uns lange an und grinsen wie die 
                        Idioten. Unsere Atmung verlangsamt sich allmählich 
                        wieder und er meint nur “hey, das war geil. So was 
                        kannst du jeden Tag haben Süße.” Mit einem Griff zu 
                        seinem, nun schlaffen, Schwanz antworte ich ihm “Ist das 
                        ein Versprechen?” Da zieht er mich in seine Arme und 
                        küsst mich leidenschaftlich. Oh ja, ich freue mich schon 
                        auf den nächsten unerwarteten Besuch.
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