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Ich bin bereit mein Schatz
Johann und Rita hatten eben ihren
ersten Sex zusammen. Er war zärtlich, wusste, worauf es
bei einer Frau ankam, und brachte sie auch zu einem
wundervollen Orgasmus. Rita war darüber sehr erfreut
gewesen, aber danach war sie doch ein wenig schlaff. So
legten sich beide ins Bett und schliefen eine Runde.
Rita schlief auf der rechten Seite ihres Körpers und
Johann lag hinter ihr. Sie waren beide noch nackt. Sie
war gleich eingeschlafen, ja, sie sank regelrecht in
einen tiefen Schlaf. Johann war zwar auch schläfrig,
doch er nickte nur ein bisschen ein und wurde bald
wieder wach. Es war für ihn ungewohnt, so neben einer
Frau zu schlafen.
Er spürte Ritas Haut, diese war zart und duftete sehr
anregend. Er rückte noch näher an sie heran. Er merkte,
dass sein Schwanz wieder erigierte. Einerseits wusste
er, dass er Rita schlafen lassen musste, sie brauchte
sicher ihren Schlaf. Doch andererseits fühlte er die
aufkommende Erregung. Er fühlte seinen kräftigen Schwanz
in Ritas Pofalte, ihr Hintern machte ihn irgendwie an,
ihr weiches Fleisch war irre für ihn.
Ihm kam ein Gedanke. Er drehte sich um, nahm die
Hautcreme vom Nachttisch und cremte seinen Schwanz damit
ein, sodass er mit einer gleitenden Schicht überzogen
war. Dann drehte er sich wieder um und walkte mit seinen
cremigen Händen Ritas Pobacken und ihre Poritze durch,
wobei er ihren Schließmuskel besonders mit Creme
verwöhnte. Das war schon ein geiles Gefühl für ihn.
Irgendwie dachte er sich, dass wohl Rita nicht die ganze
Zeit weiter schlafen konnte, aber sie blieb ganz ruhig
und tat schlafend.
Dann schob er mit seiner linken Hand Ritas oben liegende
Pobacke weiter nach oben und drückte seinen immer noch
cremigen Schwanz mit der Eichel an Ritas Rosette. Er
drückte etwas und merkte, dass er seinen Schwanz ganz
leicht in ihr After schieben konnte. Und das tat er
auch, er drückte kräftig, bis er nicht mehr weiter kam.
Rita zuckte zusammen und brachte einen stöhnenden Laut
heraus. Es klang fast leidend, aber sie flüsterte leise:
"Oh, was machst du denn? Aber es ist so schön, deinen
steifen Schwanz in mir zu fühlen. Mach weiter, verwöhn
mich, ich genieße dich, mein Schatz."
Sie hob ihren Oberkörper etwas an und das nahm er wahr,
schob seinen rechten Arm unter sie durch, bis er
zwischen ihre Bein fassen konnte. Und seinen linken Arm
hob er über sie und ergriff ihre Brüste. So glaubte er
die richtige Stellung gefunden zu haben, um sie anal zu
ficken. Das brachte ihn fast schon an den Rand des
Wahnsinns. Er zog seinen Schwanz noch einmal ein Stück
heraus und stieß wieder zu und er vernahm ein: "Hmm!"
von ihr. Es war für ihn ein unglaubliches Gefühl, so in
ihr zu sein. Total eng, warm und glitschig. Ihr After
hatte mit leicht zuckenden Bewegungen seinen Schwanz
immer weiter in sich aufgenommen. So etwas hatte er noch
nie gefühlt. Und auch für Rita war es ein wunderbares
Gefühl, einen dicken, harten Schwanz hinten in sich zu
haben. Sie fühlte, zuverlässig zu sein, und irgendwie
war sie glücklich.
Johann genoss diese Stellung, ganz tief hatte er seinen
Schwanz in ihr drin und er mochte sich nicht bewegen.
Und Rita machte noch ein Übriges, sie zog ihre Knie an
ihren Körper, sodass nur noch ihr Hintern nach unten
zeigte und sich für Johanns Aktionen anbot. Doch er
hielt seinen Unterkörper still. Vielmehr griff er mit
seiner linken Hand an ihre Titten. Diese lagen, da sie
auf der Seite lag, nach unten bzw. auf dem Bett. So
konnte er diese weiche Masse greifen, durchkneten,
drücken und sich dabei sehr erregen. Noch nie hatte er
solche großen hängenden Titten gesehen, denn in den
Fingern gehabt. Und das, obgleich er ein richtiger
Busenfetischist war. Es war aber auch zu schön, ihre
Busen zu ergreifen und durch das weiche Fleisch zu
walken. Es geilte ihn an und er hatte den Eindruck, als
würde sein Schwanz noch größer geworden sein. Er
streichelte ihre Brustwarzen, die bald wieder zu
prächtigen Nippeln wurden.
Johann spürte, dass dies Rita auch anmachte. Sie drückte
ihren Hintern noch dichter an seinen Schwanz, was er mit
Freude wahrnahm. Immer wieder verwöhnte er ihren Busen,
es war eine Lust für ihn. Und zwischendurch streichelte
er ihre Nippel, er drückte sie etwas mit seinen
Fingerspitzen, zwirbelte sie und streichelte sie mit den
Spitzen seines Fingers. Als schön empfand er es auch,
wenn er mit seinen Fingernagelspitzen in schneller
Bewegung über ihre Warzen ribbelte. Dann hörte er ein
Pfeifen aus ihrem Mund kommen, ein herrlich geiles
Geräusch. "Oh ja," meinte Rita, "du machst mich richtig
geil. Ja streichel meine Titten, sie verlangen das. Du
machst es so schön!
Drücke meinen Busen, mach es, er will es haben. Du
verwöhnst mich so schön." Da konnte Johann nicht
aufhalten, nein, er drückte, streichelte, kitzelte. Es
war einfach eine Freude für ihn, Ritas Busen vor sich zu
haben. Er nahm eine Brust von unten, drückte sie an
ihren Körper und drückte dann leicht die Spitze
zusammen. Dann griff er wieder nach ihren Nippeln,
drehte sie zwischen zwei Fingern mit gewissem Druck und
mit leichtem Zwirbeln presste er sie an ihren Körper.
Rita spürte ein herrliches Prickeln zwischen ihren
Schamlippen, was stärker wurde, je länger sie Johann am
Busen verwöhnte. Das äußerte sich so, dass sie ihren
Hintern pulsierend nach hinten zucken ließ, und
schließlich sagte sie zu ihm: "Oh Johann, du machst das
wunderbar, aber nun fick mich, fick mich richtig kräftig
in den Arsch, ich bin so fickerig nach deinem Schwanz,
dass ich ihn brauche."
Das ließ sich Johann nicht zweimal sagen. Er zog seinen
Zauberstab fast ganz wieder heraus und stieß ihn langsam
wieder durch ihre Rosette. Wieder hörte er ein
anerkennendes seufzen. Das war für ihn der Anlass, sie
stärker zu ficken. Aber er besann sich darauf, ihr
seinen Ständer in voller Länge in ihren Arsch zu
schieben. Er genoss das, es war für ihn ein Gefühl, als
würde sein Schwanz von einem engen Etui umschlossen. Er
hielt sich an ihrem Körper fest, die rechte Hand hatte
er noch an ihrem Schambereich und mit der linken Hand
drückte er ihren Busen. Ja, und mit seinem Unterkörper
fickte er sie und er merkte, wie sie immer mehr erregt
wurde.
Er spürte, wie sie mit ihrer Hand ihre rechte Brust und
die Brustwarze verwöhnte. Und er bumste jetzt schneller.
Rita hatte vor lauter Erregtheit ihren Schließmuskel
etwas zusammengezogen. Er empfand das als geil.
Schließlich fühlte er, dass er zu seinem Orgasmus kam,
er stieß sie noch hektischer, dann schob er seinen
Schwanz so tief es ging in ihren Anus. Rita merkte das
auch und sie kniff ihren Schließmuskel zusammen. Da
entlud es sich bei ihm. Er dachte daran, dass das Sperma
am weitesten wegflog, wenn er seinen Schwanz
zusammendrückte. Etwas Ähnliches empfand er hier, sein
Sperma schoss regelrecht in Ritas Darm. Auch für sie war
es lustvoll, sie schrie das heraus, was sie empfand und
drückte ihre weichen Brüste zusammen.
Dann fielen beide schlaff aufs Bett. Rita sagte: "Oh, es
war wundervoll. Für mich war es das erste Mal, so mit
einem Mann zu schlafen. Ich glaube, wenn beide damit
einverstanden sind, dann ist es überhaupt nichts
Unanständiges." "Ja, das ist richtig," antwortet Johann,
"auch für mich war es das erste Mal. Ich wusste auch
nicht, was ich tat, du und dein Hintern, ihr habt mich
beide angeregt und erregt. Und auch für mich war es sehr
schön." So erzählten sie sich noch eine ganze Weile von
Dingen, die sie erlebt hatten und die sie noch machen
wollten. Da es warm war, lagen sie fast nackt auf dem
Bett. Mal küsste er Rita auf den Mund oder auf ihren
Bauch oder auf den Busen. Und auch sie küsste Johann,
wobei sie sich etwas erhob und sich auf ihn legte. Er
merkte dann die Schwere ihres herunterhängenden Busens
und genoss es, wie er auf seine Brust gedrückt wurde.
Schließlich hockte sie kniend neben ihn und sagte: "Ich
hatte nie gedacht, dass du solch ein toller Mann bist.
Wie machst du das eigentlich?" "So großartig bin ich
halt auch nicht," gab er zu, "ich glaube, unsere Chemie
stimmt, du passt zu mir und ich passe zu dir!" Er
schaute sie an, streichelte mit seinen Händen ihre
Schenkel, ging dann höher über ihren Bauch zu ihren
herunterhängenden Brüsten. Auch diese streichelte er,
wobei es ihm die Brustwarzen am meisten angetan hatten.
"Weißt du, woran ich gedacht hatte, als ich vorhin deine
hübschen Brüste drückte?" "Nein, aber du wirst es mir
sicher gleich sagen."
"Ja," meinte er weiter, "du hast so schöne große, weiche
Brüste. Entschuldige, aber wenn ich erregt bin, sage ich
immer Titten dazu, aber ich finde sie unwahrscheinlich
schön." Sie lächelte ihn an. "Ich dachte vorhin," fuhr
er fort, "deine Brüste sind so schön, dass ich es sehr
geil finden würde, sie zu ficken." Rita bekam einen
roten Kopf, aber das war nur die erste Reaktion. Dann
dachte sie daran, dass ihr ja alles, was sie mit Johann
gemacht hatte, ja doch Spaß gemacht hatte. Und so wurde
sie kess, strahlte ihn an und fragte: "Ja, und warum
machen wir es nicht?" "Na gut, vielleicht sollten wir es
mal probieren, du musst dich auf den Rücken legen, am
besten etwas höher." Rita holte eine Decke legte sie
mehrmals zusammen und legte sich mit dem Rücken darauf.
Sie lächelte und wartete, was da auf sie zukommen würde.
Ritas Brüste lagen noch nach den Seiten herab. Johann
kniete sich über sie, sodass er seinen Schwanz gut
zwischen ihre Titten legen konnte. Aber noch war sein
Pimmel nicht in der Größe, wie er ihn brauchte. Er war
zwar nicht ganz schlapp, aber ihm musste noch etwas an
Kraft eingegeben werden. Er spornte sie an: "Sag mal,
kannst du meinen Schwanz nicht ein wenig hoch bringen?
Versuche es mal, es wird dir bestimmt Freude machen."
Rita, die ihren Kopf etwas höher gelegt hatte, konnte
seinen recht schlaffen Penis sehen. Und sie nahm ihn mit
ihrer rechten Hand, bewegte die Vorhaut zurück und
wieder nach vorn und machte das so ein paar Mal. Und
siehe, da begann sein Schwanz rasch, größer zu werden.
Schon bald war er wieder groß und hart, seine Adern
traten hervor. Sie merkte, immer wenn sie mit ihrer
Fingerspitze über die Unterseite der Eichel streifte,
zischte der Schwanz regelrecht nach oben. Aber sie
konnte sich noch nicht wirklich vorstellen, wie so ein
Busen- oder Tittenfick vor sich gehen sollte.
"Du musst, wenn ich mich noch etwas nach unten beuge,
deine Titten zur Mitte hin drücken. Du musst meinen
Schwanz regelrecht damit einpacken." Johann ließ sich
auf seine Hände fallen und so lag sein Schwanz auf der
Mitte ihres Körpers. Sie fasste ihren Busen von den
Seiten her an und drückte die Busenmasse gegen seinen
Ständer. So hatte sie seine Vorhaut "festgemacht" und
Johann konnte durch Bewegen seines Unterkörpers ihre
Titten ficken. Und das tat er auch. Er hatte eine
unwahrscheinliche Lust, dieses zu tun. Er mochte diese
weichen Brüste und er stieß seinen Schwanz durch diese
Busenmasse, als wären zwei Dinge, die zusammengehörten
zusammengekommen.
Sein Stab hatte wieder ein beachtliches Ausmaß erhalten.
Und immer, wenn er zustieß, kam seine große Eichel fast
an Ritas Mund. Dieses wollte er ausnutzen. Er stieß noch
mehr zu und sagte: "Ja Rita, du darfst ein wenig an
meiner Eichel lecken. Mir würde das Freude machen und
ich glaube, du wirst auch deinen Spaß dran haben." Rita
steckte ihre Zunge heraus und leckte an seiner Eichel.
Zuerst hatte sie ein wenig Scheu davor, doch dann merkte
sie, dass es gar nicht scheußlich schmeckte. Sie leckte
die Unterseite und wenn Johann noch kräftiger schob,
dann nahm sie seine ganze Eichel in den Mund und
lutschte und saugte daran und kitzelte ihn mit ihrer
Zunge. Das mochte er. Um das auszukosten, musste er
langsam stoßen, und immer wieder ließ er sich mit Genuss
lecken.
Irgendwie machte Rita dies auch wunderbar, sie lockerte
oder sie drückte ihre Titten stärker an seinen Schwanz,
sodass er fast so etwas wie eine lebende Brust empfand.
Und immer wieder wurde Rita aktiv, wenn seine
Penisspitze in die Nähe ihres Mundes kam. Sie spürte,
dass es ihm Lust machte und das war für sie ein Grund,
dies weiter zu machen. Und es entsprach wirklich so,
einmal war er ja ein Busenfanatiker und zum anderen fand
er Ritas Aktivitäten prima. Er merkte nun auch, dass
sein Schwanz zu kribbeln begann, erst an der Spitze,
dann aber auch als Ganzes. Er stieß schneller und
kräftiger zu ihrem Mund hin.
Schließlich fühlte er, dass er wieder seinen Orgasmus
bekam. Kurz vorher aber hörte er mit dem Fickvorgang
auf. Er sagte zu Rita: "Gleich bekomme ich meinen
Orgasmus. Ich möchte, dass du meinen Schwanz in den Mund
nimmst. Wenn ich komme, dann sollst du an meinem Schwanz
saugen, sollst ihn auslutschen. Und alles sollst du
herunterschlucken. Es schmeckt nicht unangenehm, es wird
dir gefallen." Rita war von seinen Worten etwas
überrascht, aber sie versuchte es so zu machen, wie er
es von ihr wollte. Johann rückte noch etwas mehr zu
ihrem Gesicht hin und schob ihr seinen Ständer in den
Mund. Rita nahm seine Spitze und leckte mit der Zunge
daran.
Johann wurde ganz hippelig, und schließlich schob er
seinen Schwanz tief in ihren Mund. "Sauge alles heraus,
was du kannst!" rief er. Das Erste konnte sie kaum
absaugen, das Sperma schoss ihr einfach in den Hals.
Doch dann schob sie mit ihrer Hand die Vorhaut vor und
zurück und saugte an seiner Eichel. Allzu viel kam ja
nicht mehr heraus. Sie schmeckte und meinte, es wäre gar
nicht so übel. Dann nahm sie seinen Schwanz aus ihrem
Mund und zog die Vorhaut noch einmal zu sich hin. Da
zeigte sich noch ein tropfen weißer Masse. Den leckte
sie auch noch genüsslich ab.
Als sie beide wieder erschlafft im Bett liegen, meint
Rita zu Johann: "Ich bin ja so glücklich, dass ich dich
kennengelernt habe. Du bist wirklich ein toller Mann."
"Und was meinst du, wie froh ich bin, dich getroffen zu
haben. Ich glaube, ich könnte schon bald wieder mit dir.
Du erregst mich so sehr!" "Ich bin bereit mein Schatz!"
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