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So ein geiles Luder
Meine Operation verlief relativ gut
und ohne große Schmerzen, jedoch mit einem gewissen
Nachteil, da ich in meiner Beweglichkeit doch ziemlich
eingeschränkt war. Oberschwester Esther war die Chefin
auf der Station, führte ein eisernes Regiment und
glaubte, alle herumkommandieren zu können und zu müssen.
Ständige Reibereien waren an der Tagesordnung, man
konnte den Eindruck gewinnen, ihr gehöre die Station,
die Patienten und ihre Untertanen. Nicht so ihre
Kollegin Doris, zwar etwas füllig aber nett,
zuvorkommend, hilfsbereit auch wenn man gar nicht wollte
war sie stets zur Stelle, wenn sie gebraucht wurde oder
auch nur störte.
Mir mit meiner Behinderung bot sie an, mir beim Waschen
zu helfen was ich zunächst ablehnte, denn eine gewisse
Intimsphäre wollte ich schon beibehalten, auch wenn ich
nicht alles so machen konnte wie ich gerne wollte.
Aber als ihr drängen immer stärker wurde habe ich
nachgegeben und bin mit zusammen ins Bad auf unserer
Station. Ich zog meine Klamotten aus und stellte mich in
die Dusche, um mich einseifen zu lassen. Es hatte den
Anschein als ob ihr das richtig Spaß gemacht hat denn
ihre Bemühungen, besonders um mein bestes Stück gingen
weit über das normale Maß einer Körperreinigung hinaus,
was meinem Lustknochen natürlich nicht verborgen blieb.
Der musste natürlich seinen Kopf sofort heben und seine
Nase in Dinge stecken, die so eigentlich nicht sein
durften. Aber scheiß drauf dachte ich bei mir und hab
mich an das Sprichwort erinnert, Steigerung von Geil ist
– Blond, Friseuse, Krankenschwester und habe dem Treiben
nun vermehrt Lust abgewonnen, zumal ich schon seit
Wochen auf dem Trockenen saß.
Doris bemerkte mein verstärktes Interesse und schloss
die Badezimmertüre ab, nun war ich ihr ausgeliefert was
sie natürlich ohne Hemmungen ausgenützt hat. Ihre
intensive Bearbeitung meiner Genusswurzel hat dazu
geführt, dass der kleine Kerl stand wie eine eins. Man
hätte das Badetuch daran aufhängen und damit über den
Flur laufen können, so hart war mein Lümmel. Doris ließ
sich nicht lumpen und bearbeitete meinen Zapfen mit
ihrer rauen Zunge, so dass mir ein Schauer nach dem
anderen den Rücken hinunterlief. Ich merkte langsam das
ansteigen meiner Körpersäfte und wollte mich schon
befreien als ein heftiger Ausbruch meinerseits die erste
Ladung meiner Soße sich zwanglos in ihrer Dauerwelle
verteilte.
Doris war überhaupt nicht sauer, sondern strahlte mich
an wie ein Kind an Weihnachten das ein schon lange
gewünschtes Geschenk ausgepackt hat. Sorgfältig säuberte
sie meinen Schwanz mit dem Mund und wenn ihr auch nur
ein Samenfaden entkommen ist muss der besonders schnell
oder clever gewesen sein. Durch diese Behandlung
richtete sich mein Specht natürlich schon wieder auf und
strahlte seiner Verwöhnerin entgegen.
"Sag mal" fragte ich, "findest du das etwa o.k. dass ich
hier nackt vor dir stehe, mir von dir meinen Schwanz
blasen lasse und du die Sahne einfach absaugst, oder
findet sich für mich da auch etwas zum spielen"? So
schnell dass ich fast erschrocken bin ließ Doris von mir
ab um sich selbst der lästigen Schwesternkluft zu
entledigen.
Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf bei diesem
Anblick der nackten Krankenschwester, zwar etwas dralles
Fleisch, aber fest und alles am richtigen Fleck. Und
richtig dicke Titten mit großen Brustwarzen strahlten
mich da an, was ich sofort zum Anlass nahm, erst mal
hallo zu sagen zu den großen Erdbeeren im Zentrum der
Warzenhöfe. Die eine wurde gesaugt während die andere
zwischen den Fingern gezwirbelt wurde. Doris schien das
sehr zu gefallen den sie wand sich unter meinen
Liebkosungen wie ein Aal am Angelhaken.
Da ich meinen ersten Schuss bereits in der Dauerwelle
verteilt hatte und nun nicht mehr so unter Strom stand
dachte ich so bei mir, warte nur du geiles Luder, dich
werde ich erst mal zappeln lassen. Neben der Dusche war
eine riesige Badewanne für medizinische Bäder mit einem
breiten Rand auf den ich Doris nieder drängte. Links und
rechts waren verchromte Haltestangen an denen sie sich
festhalten konnte.
Ich spreizte ihre prallen Schenkel so weit auseinander
dass man glauben konnte, es handelt sich um ein
Vorfahrtachtungsschild und kniete ich dazwischen um
diese schon ziemlich nasse Möse auszulecken. Doris gab
Geräuschen von sich wie ich sie noch selten gehört hatte
und die kahlen Wände dieses doch großen Bades
reflektierten und verstärkten das ganze wie das Echo am
Königssee. Keine zehn Sekunden später brüllte diese
geile Maus ihren Orgasmus durch das Krankenhaus, so laut
dass man glauben musste, es handelt sich entweder um
eine Geburt oder einen Schwerverletzten der hier seine
Schmerzen kund tat. Als sie sich wieder etwas beruhigt
hatte und wieder bei sich war versuchte ich trotz meiner
zeitweiligen Behinderung meinen Schwanz in die Muschi
einzuführen. In dieser Stellung bei den drallen
Schenkeln ein unmögliches Unterfangen, aber Doris – nun
total aufgegeilt drehte sich um, stützte sich am
Wannenrand ab und bot mir ihre Hinterseite an.
Na das war doch was, so konnte ich meinen Lümmel ohne
Anstrengung gleich beim ersten mal bis an die Wurzel in
ihrem Loch versenken. Der Anblick war total geil und
stachelte mich zusätzlich an, unten fuhr meine Latte in
der geölten Fickspalte aus und ein, die Eier klatschten
bei jedem Stoß an ihren Schamhügel und von oben
betrachtet führte das kleine Arschloch ein
unkontrolliertes Eigenleben. Bei jedem Stoß zuckte es,
zog sich zusammen und entspannte sich wieder um sofort
den nächsten Krampf zu bekommen. Ein echt irrer Anblick
– war total geil da zu zu gucken. Nach mehreren heftigen
Stößen war dieses geile Fickfleisch wieder bereit für
den nächsten Orgasmus der nicht weniger heftig war wie
der erste.
Ich war noch immer nicht zum Schuss gekommen, hatte aber
eine geile Idee durch den visuellen Eindruck zuvor. Ich
angelte aus meiner Badetasche eine Dose Creme die ich
ihr auf ihrer Arschfotze verteilt habe. Mit einem
Finger, danach mit zwei machte ich ihr Hinterstübchen
geschmeidig und dehnte es etwas für eventuelle weitere
Spielereien. Wenn jetzt jemand gedacht hätte Doris würde
Einhalt gebieten hat sich gründlich getäuscht. Im
Gegenteil, die alte Sau grunzte vor Vergnügen und hielt
mir ihren Arsch hin, wie wenn sie noch nie etwas anderes
gemacht hätte als Arschficken.
Irgendwann ist jedes Vorspiel mal ausgereizt und beendet
und ich wollte endlich wieder ficken. Zunächst bekam
Doris meinen prallen Schwanz nochmals im Geburtskanal zu
spüren, um ihn dann sofort an Doris Hintertürchen an zu
setzen. Sie hatte sich gut vorbereitet und entspannt und
mein Hammer flutschte ohne große Gegenwehr durch ihren
Schließmuskel. Ganz langsam schob ich ihn tiefer hinein
und hab still gehalten, damit sie sich an die Größe und
den neuen Eindruck gewöhnen konnte.
Als sie aber dann von sich aus anfing mit dem Arsch zu
wackeln und sagte " nun fick mich doch endlich, ich will
deinen Schwanz ganz tief im Arsch spüren, los stoß doch
endlich zu" ließ ich mich nicht lange bitten und fing
an, sie zunächst ganz langsam zu geigen. Allmählich
steigerte ich das Tempo in dieser heißen, engen Röhre
und fickte sie rektal, wie wenn es das letzte mal sein
würde.
Dieses irre Gefühl an meinem Schwanz in dieser engen
Arschmöse trug sehr schnell zu meiner eigenen Erregung
bei und es dauerte nicht mehr lange, bis ich mein Sperma
in ihren Darm spritzte. Dieses Gefühl der heißen Sahne
im Darm riss meine geile Krankenschwester nun auch voll
mit und sie hatte einen Abgang, dass ich glaubte jeder
im Haus bekommt mit, was wir hier treiben. Sie brüllte
wie am Spieß und wollte – oder konnte nicht aufhören.
Nach geraumer Zeit hatte auch sie sich wieder etwas
beruhigt, obwohl ihr Atem noch sehr heftig ging und ihre
Brüste sich bei jedem Atemvorgang hoben und senkten.
Mein Schwanz hatte sich nach dieser heftigen Entladung
nun auch entspannt und rutschte zusammengeschrumpft
einfach raus. Kurz danach tropfte meine Sahne aus ihrem
Anus – was ein geiler Anblick.
Doris reinigte mich voll ganz, trocknete mich ab und ich
war rechtzeitig zum Abendbrot zu Tisch.
Da ich als Privatpatient gewisse Privilegien genießen
konnte, haben wir uns in den darauf folgenden Wochen
nach ihrem Feierabend noch oft vergnügt und hemmungslos
in den unmöglichsten Stellungen gevögelt. Meinem Arzt
ist aufgefallen, dass ich mich von dieser schweren
Operation erstaunlich schnell erholt hatte und ich wurde
schon bald entlassen.
Mit Doris verbindet mich noch immer eine innige und
verfickte Freundschaft, auch wenn unsere Wege sich nicht
gemeinsam einrichten ließen. Wir treffen uns so oft wie
möglich und an den unmöglichsten Orten und wenn sie
Nachtschicht hat und die Patienten schlafen müssen,
sollte keiner unangemeldet das Schwesternzimmer
betreten...
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