|  | Geile Sexparty Ich war mit meiner 
                        besten Freundin Andrea in einem Bistro verabredet. Als 
                        Ich auf sie dort wartete, klingelte mein Handy. Meine 
                        Freundin sagte ab. Danach wollte Ich nur noch meinen 
                        Drink leeren, bezahlen und nach Hause gehen. Aber dann 
                        setzte sich ein Paar an meinem Tisch und sprach mich an. 
                        Sorry, dass wir dich einfach so anquatschen. Aber du 
                        hast uns magnetisch angezogen, lächelte der Mann mich 
                        an. Mensch, labert der geschwollen, dachte ich und 
                        schaute ihn mir näher an. Er war schon älter, bestimmt 
                        Ende 40, mit grauen Schläfen, aber noch recht gut 
                        aussehend. Und sein Kaschmir Anzug musste ein Vermögen 
                        gekostet haben. Ist ja toll, antwortete ich, und was 
                        wollen Sie von mir? Wir möchten dich einladen, wir geben 
                        nächste Woche eine Party in unserer Villa, bist herzlich 
                        willkommen.Du kannst auch eine Freundin mitbringen, wenn du 
                        möchtest. Seltsam, dachte ich, die beiden kennen mich 
                        kein bisschen und laden mich sofort ein. Da muss doch 
                        ein Haken dabei sein. Aber ich musste zugeben: Die Frau 
                        sah klasse aus. Mitte 30 schon, aber mit einem total 
                        attraktiven Gesicht und weibliche Kurven, die in ihrem 
                        engen Kleid echt atemberaubend wirkten. Weil mir die 
                        Sache nicht ganz geheuer vorkam, wollte ich ablehnen. 
                        Aber die beiden kamen mir zuvor. Pass auf, sagte der 
                        Mann, hier hast du unsere Visitenkarte mit unserer 
                        Adresse. Überleg es dir, und wenn wenn du möchtest, komm 
                        einfach nächsten Samstag ab 20 Uhr zu uns. Na, dagegen 
                        war nichts zu sagen. Ich nahm das Kärtchen mit einem 
                        Lächeln an, worauf sich das Paar von mir verabschiedete 
                        und verschwand.
 Am nächsten Tag rief ich Andrea, meine beste Freundin, 
                        an und erzählte ihr von der Sache. Hey, das hört sich ja 
                        total spannend an, sie war sofort begeistert, da gehen 
                        wir zusammen hin und lernen bestimmt tolle Männer 
                        kennen! Damit war es entschieden. Der Samstag kam, wir 
                        warfen uns in Schale, setzten uns in meinen Corsa und 
                        fuhren zu der Villa. Es war ein Prachtbau, fast ein 
                        Schloss mit riesigem Park und einer Freitreppe vor der 
                        kunstvoll verzierten Eingangstür. Ich hatte Herzklopfen, 
                        als wir klingelten und einen Gong hörten. Ein Mann in 
                        Diener Livree und weißen Handschuhen machte auf, bat uns 
                        hinein. Wow, die Halle war riesig. Der Butler bat uns 
                        ihm zu folgen. Hinter ihm gingen wir eine Treppe runter, 
                        dann durch einen langen Gang.
 Am Ende des Gangs war eine schwere Eichentür. Als der 
                        Butler sie öffnete und wir hineingingen, durchzuckte 
                        mich der Schock wie ein Blitz. In dem großen, von 
                        flackerndem Kerzenlicht schummrig erleuchten Raum 
                        befanden sich sechs Männer und sechs Frauen. Alle waren 
                        splitternackt! Sie standen in kleinen Grüppchen 
                        zusammen, scherzten miteinander und prosteten sich 
                        gegenseitig mit Rotwein zu. Als sie Andrea und mich 
                        sahen, brach ein großes Hallo aus. Wir schauten uns mit 
                        ängstlich geweiteten Augen an, drehten uns rum und 
                        wollten flüchten. Doch die Eichentür war verschlossen. 
                        Wir waren gefangen! Zitternd standen wir da, während uns 
                        diese bizarren Leute von oben bis unten musterten.
 Dann kam eine Frau auf uns zu, begrüßte uns freundlich. 
                        Es war die Dame aus dem Bistro, die Gastgeberin. Wir 
                        feiern eine geile Sexparty, erklärte sie. Und wir würden 
                        uns freuen, wenn ihr beide euch jetzt vollständig 
                        entkleiden würdet! Sie sagte es mit einem befehlenden 
                        Unterton, der Zustimmung erwartete. Andrea und ich 
                        zitterten vor Angst. Was sollten wir machen? Wir waren 
                        überzeugt, wenn wir nicht gehorchten, würden diese Leute 
                        uns Gewalt antun. Deshalb zogen wir unsere Sachen aus, 
                        bis wir splitternackt dastanden. Wir versuchten, unsere 
                        Blößen mit den Händen zu bedecken. Aber es nützte uns 
                        nichts. Legt euch nebeneinander auf den Tisch dort, 
                        forderte die Frau auf. Und lasst die Hände von euren 
                        Körpern.
 Andrea und ich gehorchten, aber wir bebten innerlich. 
                        Bitte tut uns nicht weh, flehte ich die Frau leise an. 
                        Sie lächelte. Niemand wird euch Schmerzen zufügen, das 
                        verspreche ich euch. Dann lagen Andrea und ich nackt 
                        nebeneinander auf dem etwa 50 cm hohen, sehr breiten 
                        Tisch und wagten uns nicht zu bewegen. Die anderen zwölf 
                        schlossen sich um den Tisch zu einem Kreis zusammen und 
                        starrten unsere nackten Körper an. Es war so 
                        erniedrigend, ich schämte mich wie noch nie in meinem 
                        Leben. Ich spürte Andreas Zittern. Die Arme, dachte ich, 
                        hätte ich ihr doch nie von diesem Paar erzählt. Wie auf 
                        Kommando begannen die Männer zu onanieren, bis ihre 
                        Schwänze steinhart waren. Dann fingen sie alle an, uns 
                        zu befummeln. 24 Hände gleichzeitig tasteten, drückten, 
                        massierten, rieben und kneteten gleichzeitig unsere 
                        Körper.
 Eine Frau holte zwei große Flaschen Rotwein, entkorkte 
                        sie. Sie goss erst den gesamten Inhalt der einen Flasche 
                        vom Hals abwärts über meinen ganzen Körper. Dann musste 
                        Andrea dasselbe mit der anderen Flasche ertragen. Wir 
                        waren jetzt beide klitschnass, zwischen unseren Brüsten 
                        und auf unseren Bäuchen hatten sich Weinpfützen 
                        gebildet. Das Zeug floss zwischen unsere Beine, 
                        überströmte unsere rasierten Scheiden, ergoss sich in 
                        unsere Pospalten. Als nächstes fingen die zwölf an, den 
                        Wein von unseren Körpern abzulecken. Zungen glitten 
                        gierig schleckend und saugend über unsere Haut, machten 
                        sich besonders intensiv an unseren Brüsten und zwischen 
                        unseren Schenkeln zu schaffen. Und so sehr ich mich 
                        dagegen wehrte, die Natur war stärker. Mein Körper wurde 
                        von geilen Gefühlen gepackt.
 Andrea neben mir atmete schneller, ihr schien es genauso 
                        zu gehen wie mir. Zitternd erwartete ich die nächste 
                        Sauerei. Aber plötzlich kümmerten sich die zwölf nicht 
                        mehr um uns. Sie teilten sich in Pärchen auf und fingen 
                        an, wie die Karnickel miteinander zu Bumsen. Bestimmt 20 
                        Minuten dauerte der Gangbang, bei denen sie alle wie die 
                        Verrückten stöhnten und schrien. Dann spritzte jeder der 
                        Männer seiner Partnerin sein Sperma ins Gesicht und 
                        leckte es danach gierig ab. Andrea und ich lagen die 
                        ganze Zeit bewegungslos auf dem Tisch. Unsere Körper 
                        fühlten sich klebrig vom Rotwein an. Plötzlich aber kam 
                        die Gastgeberin zu uns, sie hatte noch Spermaspuren im 
                        Gesicht und grinste uns mit dem freundlichsten aller 
                        Lächeln an.
 So ihr könnt euch jetzt anziehen und gehen, wenn ihr 
                        wollt. Danke, dass ihr so bereitwillig mitgemacht habt. 
                        So schnell wie an diesem Abend waren Andrea und ich noch 
                        nie in unsere Klamotten geschlüpft. Wir rüttelten an der 
                        Tür. Die Gastgeberin klatschte in die Hände, daraufhin 
                        schloss der Butler uns auf. Ohne uns auch nur einmal 
                        umzudrehen, gingen wir hinter ihm durch den Gang, dann 
                        die Treppe hinauf. Er hielt uns sogar die Eingangstür 
                        auf, wir rannten förmlich ins Freie. Ein grenzenloses 
                        Gefühl der Erleichterung erfasste uns. Wir fielen uns in 
                        die Arme und genossen engumschlungen die Freiheit. Nie 
                        mehr, das schworen wir uns in diesen Sekunden, lassen 
                        wir uns von Fremden einladen! Dann fuhren wir durch die 
                        Nacht nach Hause, um dort die Spuren dieses perversen 
                        Erlebnisses abzuwaschen. Aber in unseren Köpfen wird 
                        diese bizarre Party noch lange herumspuken, das ist 
                        sicher.
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