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Sklavin und Dienerin
Meine Ehe mit Matthias war recht
harmonisch aber zunehmend langweilig. Die Lust nach Sex
ließ deutlich nach und er wollte nur noch, dass ich mich
hinlegte, er sich auf mich rollte und nach fünf Minuten
in mich ergoss. Ich bekam auch gelegentlich einen
Orgasmus. Aber es war nicht wirklich befriedigend.
Blümchensex halt.
Ich mochte heimlich Pornos, in welchen die Post hart
abging. Doch in meiner Phantasie war es manchmal sogar
noch härter. Doch Matthias hätte ich nie und nimmer
etwas davon erzählen können. Wenn ich ihn mal mit dem
Mund bedienen wollte, duldete er es zwei oder drei
Minuten, dann nahm er mich hoch und erklärte, dass ich
das nun wirklich nicht machen müsse.
Ich konnte ihm ständig erzählen, dass ich das gerne tat.
Er war der Meinung, ich mache das, um ihm zu gefallen.
Die erste Veränderung begann damit, dass ich ihn mal als
'mein Herr' betitelte, während er auf mir lag und
wünschte, dass ich nicht soviel zappeln sollte.
Er stutzte kurz, fuhr dann aber mit seinen Bewegungen
fort und ergoss sich bald in mir. Ich merkte deutlich,
dass ihn die Anrede 'mein Herr' irritierte. Mir gefiel
das aber gut und so sprach ich ihn auch gelegentlich so
an. So zum Beispiel an einem Samstag Abend, als er mich
bat ein Bier zu holen.
"Hier, mein Herr", sagte ich, während ich es ihm
hinhielt. Ich benutzte mit voller Absicht diese Worte,
um seine Reaktion zu sehen. Er stutzte wieder, sah mich
kurz an und grinste kopfschüttelnd. Ich benutzte diese
Anrede an diesem Abend noch ein paar Mal, bis es ihm zu
bunt wurde.
"Wenn du noch einmal, mein Herr, zu mir sagst, dann
nenne ich dich Sklavin, verstanden?" Dabei sah er mir
tief und ernstgemeint ins Gesicht. Doch er blieb nicht
ernst, als er mich grinsen sah. Ich spürte deutlich,
dass er wieder nachzudenken begann. Als wir später im
Bett lagen, fummelte er ein wenig an meiner Fotze. Das
tat er immer kurz bevor er sich auf mich legte.
"Hast du Lust?" fragte er; ebenfalls wie üblich.
"Ja, mein Herr", antwortete ich. Dabei blieb mir fast
das Herz stehen, denn ich betonte jedes Wort und
versuchte ihn damit zu provozieren.
"So? Du kleine Sklavin, du!" sagte er plötzlich. Es traf
mich wie ein Blitzschlag. Mein Herz hüpfte vor Freude,
als er mich Sklavin nannte. Dieses Mal fühlte es sich
anders an, als er sich auf mich legte. Und es war auch
anders. Irgendwie fickte er dieses Mal härter. Und er
betitelte mich ein paar Mal mit Sklavin. Dafür erwiderte
ich immer wieder, dass ich es gerne tat und immer mit
'mein Herr' dazu.
An diesem Abend bekam ich wieder mal einen richtig
geilen Orgasmus. Und er merkte das wohl auch. Deshalb
wiederholten wir am Sonntag morgen dieses Sex-Spiel.
Allerdings mit einem kleinen Unterschied. Mitten beim
Ficken unterbrach er seine Stöße.
"Los, dreh dich um, Sklavin. Ich wünsche dich von hinten
zu nehmen."
"Gerne, mein Herr", rief ich freudig aus und legte mich
auf den Bauch. Er legte sich auf meinen Rücken, hielt
meine Handgelenke fest und stieß mich richtig brutal.
Mir wurde richtig schwindlig vor Lust. Vermutlich wurde
ich auch laut, auch wenn ich vor lauter Lust es nicht
richtig mitbekam.
Doch als wir später zusammen duschten, schien Matthias
total gut drauf zu sein. Fast so, als ob er sich auf
seine Brust trommelte. Zwei Tage später, also am
Dienstag, kam er mit einem Geschenk zurück. Er wartete
nicht, bis wir zu Abend gegessen haben, sondern packte
mich am Handgelenk und zerrte mich ins Schlafzimmer.
"Zieh dich aus, meine Sklavin", sagte er mit einem
Lächeln auf dem Gesicht. Begeistert riss ich mir die
Kleider vom Leib. Während dessen packte er etwas aus
einer Tüte. Es waren ein Paar gefütterte Handschellen.
Er legte sie mir auf dem Rücken an. Anschließend musste
ich mich vor dem Bett hinknien. In seiner unbändigen
Sex-Lust fickte er mir den Verstand aus dem Kopf.
So begehrenswert habe ich mich noch nie zuvor gefühlt.
Dazu meine gebundenen Hände, ohne Möglichkeit der
Gegenwehr. Er drückte mir immer wieder den Kopf in das
Kopfkissen und erstickte so meine lauten Lustschreie. In
mir staute sich eine ungeheure Lust, die mich kaum noch
atmen ließ.
Ich kam mir befreit und unbezähmbar vor. Mit einer
ungeheuren Wucht durchströmte mich eine Lustwelle nach
der anderen. Später, ich lag tief zufrieden bei meinem
Matthias, den Kopf auf seiner Brust und die Hände immer
noch auf dem Rücken gebunden, fragte er mich, ob mir das
wirklich gefiele.
"Es ist das geilste auf der Welt, mein Herr", antwortete
ich voller Stolz.
"Gut", meinte er. "Dann aber Richtig." Was in den
kommenden Tagen folgte, war für mich der Himmel auf
Erden. Als er am nächsten Abend nach Hause kam, hatte er
etliche Bücher dabei. Außerdem hat er sich in diversen
Shops Utensilien besorgt. Und er sprach mich auch nicht
mehr mit meinem Namen an, sondern nannte mich nur noch
Sklavin.
Ich musste mich vor ihm im Wohnzimmer ausziehen. Dort
legte er mir das sehr breite, schwarze, mit Nieten
besetzte Lederband um den Hals.
"Dieses wirst du nie wieder ablegen", bestimmte er. "Und
du wirst nie wieder einen Slip tragen." Er ging ins
Schlafzimmer, holte meine ganze Unterwäsche und begann
sie vor meinen Augen zu zerschneiden. Mir blutete das
Herz, da einige wirklich tolle Stücke darunter waren.
Doch sein gebieterisches Auftreten ließ mein Blut vor
Wollust kochen. Meine Jeans und Hosen zerschnitt er zwar
nicht, doch er wies mich an, nur noch Röcke zu tragen,
es sei denn, er bestimme etwas anderes. Dann schlug er
in einem der Bücher nach und trat dann vor mich.
"Außerdem wirst du dafür sorgen, dass keine Haare meine
Lust mehr stören. Rasiere dich. Wenn ich wieder komme,
will ich keine Haare an deinem Körper entdecken."
Es begann eine Zeit des Zitterns. Ein Zitterns der Auf-
und Erregung. In der Wohnung sollte ich von nun an nur
noch sehr leicht bekleidet sein. Zum Kochen durfte ich
eine Kochschürze und beim Putzen eine Schürze eines
Zimmermädchens tragen. Wenn er Lust dazu hatte, sollte
ich mich vor ihm streicheln.
Überall in der Wohnung verteilte er größere und kleinere
Dildos, die ich auf seinen Wunsch hin zu benutzen hatte.
Mein Herr rief mich ab dann mehrmals am Tag an und
befahl mir Sachen wie zum Beispiel, es am Fenster mit
einer Banane zu treiben. Oder er schickte mich mit
Liebeskugeln in meinem Innern zum Einkaufen. Dabei
sollte ich einen kurzen Rock und eine weiße Bluse
tragen.
Er versuchte mich immer wieder total zu demütigen und
wusste, dass ich daraus totale Lust gewann. Dabei
gehorchte ich nur seinen Befehlen. Fortan bevorzugte er
andere Liebesspiele. Sie fingen schon morgens an. Wenn
er ins Bad ging, hatte ich in aller Eile das Frühstück
zu richten und bevor er aus dem Bad kam, neben der Tür
zu knien und auf ihn zu warten. Wenn er herauskam hatte
ich ohne zu zögern meinen Mund zu öffnen.
Oftmals hatte er kurz zuvor noch gepinkelt und ich
sollte die restlichen Tropfen heraus-lutschen. Doch er
fickte mich dann auch schon mal kräftig zwischen meine
Lippen. Dabei machte es ihm besonderen Spaß, meinen Kopf
mit beiden Händen festzuhalten und meinen Mund wie eine
Fotze zu ficken. Und wenn er spritzte, besudelte er mein
ganzes Gesicht und sah anschließend mit Freude, wie ich
das Sperma von meinem Gesicht mit dem Finger in meinen
Mund schob.
Nach der Arbeit musste ich ihn erst kulinarisch im
Wohnzimmer verwöhnen. Ich hatte seine Schuhe und
Strümpfe auszuziehen und seine Füße mit meiner Zunge zu
säubern. Er richtete mich irgendwie ab, den ganzen Tag
an Sex zu denken. Ich gewöhnte mich schnell an die
permanente Geilheit, die mich immer stärker an meinen
Herrn fesselte. Er gewährte oder verbat sexuell aktiv zu
werden.
Doch dann kam noch eine Steigerung. Es war Samstag gegen
Abend. Er befahl mir, mich auf die Couch zu stellen und
meinen Oberkörper über Couchlehne zu beugen. Er fesselte
meine Füße und meine Hände, so dass ich mit dem Becken
über der Lehne hielt. Als er sich zwischen meine Beine
setzte, konnte er so bequem seinen Kopf auf meinen
Hintern legte, der ihm als Kissen diente. So weit, so
gut. Doch dann klingelte es an der Haustür. Ich erschrak
tierisch. Doch mein Herr blieb ganz gelassen. Er ging
zur Haustür und öffnete sie.
"Kommt rein. Die Sportschau fängt gleich an", sagte er.
Mir blieb das Herz stehen. Ich versuchte mich schnell zu
befreien. Doch mein Herr hatte gelernt, sehr feste
Knoten zu machen, die ein Fliehen unmöglich machten. Ich
drehte meinen Kopf zur Tür und sah, wie drei Fremde das
Wohnzimmer betraten. Ich wusste, dass ich jeden Moment
im Erdboden verschwinden würde, so schämte ich mich.
Aber den Männern schien es nicht anders zu gehen.
"Wer ist das?" fragte einer. "Ach das. Das ist nur meine
Sklavin. Sie dient mir während der Sportschau als
Kissen. Keine Angst, sie tut niemanden etwas. Bier ist
im Kühlschrank und irgendwo haben wir auch Snacks."
Mir waren die unzähligen Blicke auf meinem Körper
bewusst. Und als sie allesamt auf der Couch und dem
Sessel Platz nahmen, kam ich mir total gedemütigt vor.
Doch mein Herr erniedrigte sich und rieb seinen Kopf
gelegentlich an meinem Hintern und zeigte mir so, dass
alles in Ordnung war.
Als die drei Männer zwei Stunden später gegangen waren,
stellte sich mein Herr ebenfalls auf die Couch, drang in
meine vor Geilheit klitschnasse Fotze ein und fickte
mich. Es dauerte nur Sekunden, bis sich meine ganze
aufgestaute Lust in einer Explosion befreite. Doch mein
Herr hatte noch weit mehr solche Überraschungen für mich
bereit. Und die Sportschau am Samstag bot ein
willkommener Anlass. So hatte ich mich das nächste Mal
freiwillig über einen Hocker zu legen und meine Beine
weit zu öffnen. Mit Farbe pinselte er etwas auf meinem
Rücken. Und obwohl ich nicht gefesselt war, wagte ich
mich nicht zu rühren. Auch nicht als wieder die drei
Männer kamen.
"Was soll das heißen 'benutze mich'?" fragte er. "Genau
das. Wenn du willst, ficke sie." Ich weiß nicht, was er
damit bezwecken wollte. Aber er bot mich tatsächlich
seinen Kumpels an. Allerdings durften sie es nur im
Wohnzimmer tun. Und das war ihnen dann doch ein wenig zu
direkt.
Das galt aber nur für dieses erste Mal, denn am nächsten
Samstag nahm einer das Angebot tatsächlich an. Ich
spürte, wie er sich hinter mich hinkniete und seinen
Schwanz einführte. Ich fühlte mich in dem Moment total
leer, benutzt wie eine Nutte, nur um seine Lust zu
befriedigen.
Und doch war es noch eine weitere Steigerung in meiner
immer stetig wachsenden Gier danach. Innerlich hoffte
ich sogar, dass mich alle Männer benutzen würden. Egal
ob sie in meine Fotze, den Arsch oder in meinen Mund
kamen. Ich fühlte in jedem Loch eine seltsame Leere, die
sie durch ihre steifen Schwänze füllen könnten.
Vermutlich ahnte mein Herr mein heißes Verlangen.
So gab es Tage an denen er mich nicht anrührte. Ich
sollte vor seinen Füßen knien. Zwischen meine Beine
legte er einen Dildo, den ich allerdings nicht berühren
durfte. So brachte er mich bewußt an den Rand zum
Wahnsinn, denn ich verspürte die immer stärker wachsende
Gier.
Gelegentlich belohnte er mich mit kräftigen Schlägen mit
einer Peitsche im Wechsel mit ein wenig Fingern an
meiner höllisch nassen Fotze. Damit ich in der Nacht
nicht in Versuchung geriet, fesselte er mich danach ans
Bett. Voller Lust und Gier brachte ich so des öfteren
eine schlaflose Nacht zu.
Vor drei Monaten hat mein Herr einen Club gegründet. Er
ist nun Herr von mehreren Frauen. Er benutzt nun meine
Eifersucht um meine Gier noch weiter zu steigern. Doch
nun verdient er damit genug Geld, dass wir unser
ausschweifendes Leben in vollen Zügen genießen können.
Er als mein Herr und ich als seine gehorsame Sklavin und
Dienerin.
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