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So ist schön brav
Die junge Frau erschien plötzlich im
Wartezimmer, hielt die Tür offen und forderte mich
beinahe schon befehlend auf, mit ihr zu kommen. Etwas
erschrocken erhob ich mich unverzüglich. Die Kleine war
eine andere, als die, die mich hereingelassen hatte,
aber auch sie trug ein hochgeschlossenes enges Top aus
schwarzem Latex, das ihre Schultern freiließ. Ich folgte
ihr über einen schmalen Flur und trat hinter ihr in ein
abgedunkeltes Zimmer.
Ich konnte zunächst nicht viel erkennen, außer einem
Stuhl mit Armlehnen in der Mitte und einer Anrichte an
einer Wand. Außerdem waren noch zwei weitere Frauen im
Zimmer. Die von der Eingangstür und eine größere, etwas
ältere, die auch anders gekleidet war. Sie trug eine
enge, an den Beinen hoch ausgeschnittene Lederkorsage,
die ihre prachtvollen Titten freiließ, lange, schwarze
Handschuhe und ebensolche Stiefel, die bis über ihre
Knie gingen.
Um den Hals trug sie ein mit Stacheln besetztes
Lederhalsband.
"Setzen Sie sich!", forderte sie mich auf. Die Kleine,
die mich hergeführt hatte, zog mich zu dem Stuhl und
drückte mich hinein. Sie nahm meinen rechten Arm,
platzierte ihn auf die Lehne und zog eine breite
Ledermanschette zu, die sie schnell um mein Handgelenk
gelegt hatte. Auf der linken Seite hatte die andere
Kleine das gleiche gemacht.
Es war so schnell gegangen. Reflexartig wollte ich meine
Hände wegziehen, doch sie waren jetzt stramm auf den
beiden Armlehnen fixiert. Hitze wallte zu meinem Kopf
hoch und ich musste schlucken. Ein heftiger Ständer
drückte gegen meine Hose. Die beiden Mädchen hatten
jetzt auch meine Oberarme mit den dafür vorgesehenen
Riemen an die Rückenlehne geschnallt und dann legte sich
eine weitere Manschette um meinen Hals und wurde
zugezogen.
Ich musste abermals schlucken, öffnete weit den Mund und
schnappte nach Luft. Die große Frau mit den streng nach
hinten gekämmten blonden Haaren war jetzt vor mich
getreten, kniff mich mit Daumen und Zeigefinger fest in
die Backen und blickte mich eindringlich an.
"So ist schön brav. Den Mund weit auf und rein geht’s!"
Eine der Kleinen drückte mir von hinten einen dicken,
kurzen Penis aus Gummi zwischen die Zähne und zog dann
an der Seite das breite Lederband fest, an dem dieser
befestigt war. Ich bäumte mich auf und sog durch die
Nase mit einem dumpfen Zischen heftig Luft ein. Mein
Kopf war so gut wie unbeweglich, die Arme auch fast
unbeweglich und meine Brust wurde jetzt ebenfalls mit
einem Riemen an die Lehne fixiert. Ein Anflug von Panik
und grelle Lust stiegen in mir hoch und mein Ständer
drückte schmerzhaft gegen eine Hosenfalte.
"Zieht ihm die Hose aus!" befahl die Große und schaute
mich dabei immer noch an. Mein Gürtel wurde geöffnet,
Knöpfe, der Reißverschluss, dann zerrten beide Mädchen
Hose und Unterhose zugleich unter meinem Arsch weg und
mit den Schuhen von meinen Beinen. Mein Schwanz wippte
vor meinen Bauch und meine Eier drückten gierig.
"Fixiert ihm die Füße!" Meine Füße wurden angehoben und
hinter den Vorderbeinen des Stuhls nach hinten gezogen.
Manschetten legten sich um meine Knöchel, ein
schmerzhafter Ruck zog meinen Hintern nach vorn und ich
hing hilflos im Stuhl. Die große Lady war zu der
Anrichte gegangen und ich folgte ihr aus den
Augenwinkeln. Sie nahm eine kurze Reitpeitsche und ein
anderes Teil, das ich nicht erkennen konnte und kam
wieder zurück. Sie gab es einer der Kleinen.
Diese bückte sich, legte mir einen breiteren Lederriemen
um den Schwanz, unterhalb der Eier und zog feste zu. Die
Eier spannten im Sack, die Vorhaut rollte ganz zurück
und die Eichel glänzte prall hervor. Ich hörte ein
Stöhnen, das aus meiner Brust hoch-gegurgelt kam. Die
Kleine wurde von der Lady beiseite gedrückt und dann
stand sie ganz nah vor mir, fast zwischen meinen Beinen.
Sie musterte mich mit ausdruckslosem Gesicht und sagte
kein Wort.
Mit der Peitsche legte sie meinen Schwanz einmal nach
rechts und dann nach links und ich verging fast. Sie hob
ihr rechtes Bein mit diesen matt glänzenden, engen
Lederstiefeln und setzte die Metallspitze am Ende des
dünnen, langen Absatzes auf das Lederband an der Wurzel
meines Schwanzes, genau unterhalb der Eier. Ganz langsam
drückte sie den Fuß durch, presste mit der Sohle meinen
Schwanz gegen meinen Bauch und legte schließlich ihr
ganzes Gewicht hinein. Dann legte sie die Hand mit der
Peitsche auf ihr Knie und schaukelte es hin und her, so
dass ihre Fußsohle langsam über meinen Schwanz rollte.
"Erbarmungswürdige Kreatur" sagte sie emotionslos, mehr
zu sich als zu mir. Sie hielt mir die Spitze der
Reitpeitsche unter die Nase und riss sie dann hoch.
"Du kommst Mittwoch wieder, dann werden wir
weitersehen." Mit einem letzten Druck, der mir gänzlich
die Luft raubte, stieß sie sich zurück und setzte ihren
Fuß wieder auf den Boden.
"Frida!" Eine der Kleinen stand sofort neben ihr. Die
Lady klemmte die Peitsche in ihren Gürtel und ihre
behandschuhten Hände griffen die Ledermanschetten an den
Handgelenken der Kleinen. Mit einem Griff zog sie deren
Hände auf dem Rücken zusammen und ein kurzes Klicken
verriet, dass die Armbänder jetzt ineinander geschlossen
waren.
"Pauline!" Sofort stand auch die Andere neben ihr, die
Arme hinter dem Rücken und den Blick gesenkt.
"Mach ihm den Schwanzriemen los und zieh ihm einen von
den langen Gummis über!" Die Kleine ging zur Anrichte,
zog eine Schublade auf, griff hinein und kam zurück. Sie
bückte sich vor mich hin und löste den Riemen am unteren
Ende meines Schwanzes. Ich zuckte mit den Schenkeln und
musste wieder stöhnen. Dann stülpte sie ein Gummi über
die Spitze und rollte es sorgfältig nach unten. Es war
ein komisches Ding und musste unten weiter sein, denn
sie zog es weiter bis über meine Eier. Auf einen Wink
der Lady legte sie dann den Lederriemen wieder um die
Wurzel und zog zu.
"Weg mit Dir!" Es klatschte von dem Schlag der Peitsche
auf dem Arsch der Kleinen und sie trollte sich weg.
"Frida, sauge ihn aus!", befahl sie der anderen Kleinen,
die immer noch neben ihr stand. Mit meinem starren Hals
musste ich die Augen ganz nach unten ziehen, um zu sehen
wie die Kleine heruntergedrückt wurde, sich
niederkniete, vorbeugte und ein letztes Mal zu mir
aufschaute, bevor ihr Mund die Spitze meines Schwanzes
suchte.
Mit ihrer Zunge leckte sie über die Eichel, die immer
wieder weg zuckte, da jede Berührung mich wie ein
elektrischer Schlag traf. Endlich stülpte sich der ganze
offene Mund über meinen Schwanz und ihr Kopf senkte sich
langsam nach unten. Ihre Zunge arbeitete fleißig und
dann bewegte sie sich rhythmisch auf und ab. Die Lady
war inzwischen einen Schritt zur Seite getreten und
fasste jetzt die Kleine an dem Verschluss zwischen ihren
Handgelenken. Dann zog sie ihr die Arme langsam hoch,
was bewirkte, dass ihr Kopf weiter über meinen Schwanz
gedrückt wurde.
Einen Moment verkrampfte sie sich und würgte kurz
zurück, doch dann merkte ich, wie der Druck an meiner
Schwanzspitze größer wurde und ich sah, wie ihr Kopf
weiter nach unten glitt.
Ich hielt still, obwohl ich jetzt anfing, am ganzen
Körper leicht zu zittern und als ich sah, dass ihre
Stirn meinen Bauch berührte, stemmte ich mich nach vorne
und zuckte glühend tief in ihrer Kehle. Sie drückte noch
nach und schaukelte leicht mit ihrem Kopf, als ich mit
längst geschlossenen Augen und immer wieder geschüttelt
in die andere Welt trieb.
Das Zimmer war jetzt hell erleuchtet und leer, die Tür
stand weit offen und ich war längst losgebunden und zog
mir mechanisch die Hosen wieder an.
Ich verließ die Praxis wie nach einem Zahnarztbesuch,
benommen und mit weichen Knien.
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