|  | Aufriss im Hotel Wieder mal ist mir ein 
                        netter junger Mann von gut 30 Lenzen über den Weg 
                        gelaufen, der beruflich so wie ich unterwegs war. An der 
                        Hotelbar sah ich ihn und dachte mir, na ja, der könnte 
                        eine Sünde wert sein. Eine Zeitlang beobachtete ich ihn, dann sah ich ihm in 
                        die Augen und lächelte. Würde er anbeißen oder nicht, 
                        aber nachdem der von zu Hause weg war, würde es ja nicht 
                        so ein Problem sein, mal fremdzugehen wenn einem die 
                        Frau da gefallen würde, die ihn anlächelt, dachte ich. 
                        Es dauerte auch nicht lange und er zeigte Interesse, ich 
                        ging zu ihm und fragte, ob er Lust hätte sich mit mir 
                        noch ein bisschen bei einem Glas Wein zu unterhalten, 
                        der Tag sei lang und anstrengend gewesen und nette 
                        Gesellschaft könne jetzt nur noch angenehm sein um den 
                        gut Tag abzuschließen.
 Er war wohl derselben Meinung und hatte Lust auf ein 
                        nettes Gespräch. Nach einer halben Stunden, fragte ich 
                        ihn einfach ob er nicht auf mein Zimmer mit kommen 
                        wollte, weil ich Lust auf ein verrücktes Spielchen 
                        hätte. Eine reife Dame würde gerne ihren 
                        Nachhilfeschüler verführen, ihm etwas für’ s Leben 
                        zeigen, damit er sehen könne was es da alles für Dinge 
                        zwischen Himmel und Hölle geben würde.
 Da sah man ihm die Überraschung direkt an, weil er 
                        anscheinend nicht damit gerechnet hatte verführt zu 
                        werden. Ich ließ nicht locker und sagte, keine Sorge ich 
                        suche keinen Mann zum Heiraten, ich will einfach wieder 
                        mal guten fantasievollen Sex, mit einem Mann der auch 
                        wisse was er wolle. Das hatte ihn überzeugt und er 
                        willigte ein. Eiligst fuhren wir mit dem Lift in die 
                        oberste Etage um in mein Zimmer zu kommen, da bemerkte 
                        ich schon seinen herrlich steifen Zauberstab in seiner 
                        Hose. Wir gingen schon mal auf Tuchfühlung und berührten 
                        uns ganz zärtlich. Es war ein sehr gutes Gefühl mit ihm 
                        auf Abenteuerreise zu gehen. Tür auf und Kleider runter, 
                        schnell gemeinsam unter die Dusche, um zu sehen was uns 
                        da weiter erwarten würde. Joe, so hieß der junge Mann 
                        war hoch gewachsen, dunkelhaarig, hatte eine gute Figur 
                        und einen sehr schönen harten Lustknochen, auf den ich
 ganz wild war.
 Er sah mich an und meinte, du siehst aber für dein Alter 
                        noch sehr gut aus, oh danke für die Blumen, ich weiß das 
                        ich gut aussehe, ich mag meinen Körper und meine Pussy 
                        und schaue immer, dass ich nicht zu kurz komme, wenn es 
                        um mein Liebeslustleben geht.
 Da lachte er und begann schon unter der Dusche meine 
                        herrlich prallen Titten zu bespielen, seine Zunge war 
                        fantastisch und machte mir Lust auf mehr. Ein Prickeln 
                        überkam mich und ich war so was von scharf, ja leck die 
                        verbotenen Früchte deiner Lustlady, zeig ihr dass du sie 
                        begehrst und wild auf sie bist. Siehst du das nicht 
                        meinte er ganz verwundert, oh ja ich sehe es, aber zeig 
                        es mir trotzdem mit allem Nachdruck, ich liebe diese 
                        Geilheit und bin gerne mal richtig tierisch.
 Er kniete sich vor mir hin und fragte ob er meine glatte 
                        Yoni lecken dürfe, er würde so eine schöne noch nie 
                        zuvor gesehen haben, so eine ausgeprägte geile Fotze, 
                        die nur darauf warte von seiner Zunge liebkost und 
                        verwöhnt zu werden. Oh ja, komm und leck mich, aber ich 
                        will mich aufs Bett legen und mich entspannen, wenn du 
                        zu mir kommst und mich bespielst, meine Lustperle will 
                        ausdauernd und gekonnt verwöhnt werden, dann wird sie 
                        dich auch dafür mit reichlich Fotzenschleim belohnen, 
                        den ich dir dann auf die Zunge drücken werde, wenn du 
                        weißt wie man eine reife und raffinierte Lady 
                        befriedigt. Dann befahl ich ihm mich noch vorher mit den 
                        Händen ans Bett zu fesseln, dazu sollte er einfach meine 
                        Strümpfe verwenden, die ich zuvor getragen hatte. Brav 
                        tat er was ich ihm befahl. Meine Augen wollte ich auch 
                        verbunden haben, damit ich mich gut auf’ s fühlen 
                        konzentrieren musste. So würde es mich heute mal 
                        antörnen und aufgeilen, sagte ich ihm.
 Er war begeistert und machte freiwillig alles was ich 
                        von ihm verlangte. So hilf- und wehrlos dem jungen 
                        Liebhaber ausgeliefert sein war super geil und ich 
                        wollte genau dieses Spiel mit ihm jetzt haben.
 So machte mich seine Leckzunge 100 mal geiler als gerade 
                        noch zuvor, seine Hände bespielten meine Tittenwarzen 
                        und streichelten meinen Körper, überall waren Hände, 
                        Zungen
 und Schwänze habe ich mir eingebildet.
 
 Wow, was war das für ein Feeling mit diesem jungen 
                        Lustknecht, den ich mir gerade zuvor an der Hotelbar 
                        angeredet hatte. Er war gut und wusste es zu schätzen an 
                        so einem ungewöhnlichen Spiel teilhaben zu können. Dann 
                        streckte ich meine Zunge raus, komm streck mir deinen 
                        herrlichen steifen, harten Fickprügel entgegen, meiner 
                        Zunge gelüstet danach die Vorspeise zu vernaschen.
 Willig stopfte er mir seinen harten Fickstengel ins 
                        Maul, ich nahm ihn auf und hatte fast keinen Platz, weil 
                        er so dick und groß war, aber die Vorstellung von dieser 
                        Riesenlatte auch in meiner Spalte ausgefüllt zu werden, 
                        die machte mich fast verrückt. Langsam und begierig 
                        lutschte ich den Prügel, saugte auch noch an den prallen 
                        dicken Eiern, die fast zu Platzen waren.
 Mach dir ein Verhüterli drüber, dort in meiner 
                        Toilettentasche findest du welche, dann darf er in mich 
                        eindringen, mich nehmen, aufspießen, mich ficken, seine 
                        Stute besteigen. Komm mein Junghengst zeig was dein 
                        Schwanz in sich hat, lass mich spüren wie es in deinen 
                        Lenden zieht und wie feurig du bist. Gehorsam zog er 
                        sich sein Verhüterli drüber und dann machte er sich über 
                        mich her, seine harte Lanze begann mich zu pfählen, ich 
                        dachte er würde mich zerreisen, so dick und hart war er.
 Langsam und behutsam sollst du vorgehen und mich nicht 
                        umbringen damit. Ja, ich weiß, aber die Geilheit geht 
                        wohl mit mir durch, weil so ein Abenteuer hatte ich noch 
                        nie, wenn eine reife Lady mich einfach in ihr Zimmer mit 
                        nimmt und mir befiehlt sie zu besteigen und zu 
                        befriedigen. Da bin ich geil und wild, wie ein junger 
                        Stier komme ich mir vor, schrie er ganz außer Atem. Oh, 
                        wie macht mich das nur geil dachte ich mir, ein richtig 
                        wilder junger Stier, der sich über sein geiles, 
                        wehrloses Opfer hermachen kann so lange und so 
                        ausdauernd wie er nur kann.
 Jetzt war seine Rakette tief in mir drinnen, mein 
                        schleimig nasses Fotzenfleisch hatte ihn gut im Griff 
                        und wollte endlich abgefickt werden. Joe bemühte sich 
                        und war ein herrlich gefühlvoller Ficker, der sich gerne 
                        von seiner reifen Lady führen und dirigieren ließ. Mir 
                        wurde es ganz heiß und ich war kribbelig, so gut vögelte 
                        er mich und nach einiger Zeit überkam uns beide ein 
                        herrlicher Höhepunkt, wir krallten uns aneinander fest, 
                        jeder der beiden Körper bebte und zuckte wie wild. 
                        Langsam ließen wir voneinander ab und lagen dann noch 
                        zärtlich umschlungen im Bett, bis wir nach einigen 
                        Minuten erneut von unserer Geilheit übermannt wurden.
 Nun wollte ich ihn besitzen, stieg mit meinem Fotzentier 
                        auf sein Gesicht, sagte leck deine Fickfotze und mach 
                        sie wieder heiß auf diese herrliche Fickstange, die ich 
                        dann bereiten will. Lustvoll bespielte er meine Perle 
                        bis ich wieder abhob, dann war meine nasse Pussy 
                        vielleicht wieder schwanzgeil.
 Sein harter Ständer schmerzte fast beim Eindringen, aber 
                        es war herrlich so ausgespießt zu werden. Jetzt gab ich 
                        den Rhythmus an, bewegte mein Becken hin und her, auf 
                        und ab, er hielt mich an den Hüften fest und stemmte 
                        mich dagegen. Was war das nur für ein herrlicher Fick, 
                        mir verging hören und sehen und im Handumdrehen hatte 
                        ich wieder einen Höhepunkt, der mir fast das Hirn raus 
                        riss. Laut schreiend, stöhnend und schwer atmend ergab 
                        ich mich seiner Lust und seinen Fickbewegungen, die 
                        einfach nur himmlisch waren. Ich kam und kam und kam, er 
                        wusste in diesem Augenblick ganz genau was er zu tun 
                        hatte, um mich noch länger auf dieser Wollustwelle 
                        reiten zu lassen.
 Dann nach ich weiß nicht welcher Zeit, gab ich mich 
                        geschlagen und konnte nicht mehr, ich hatte genug war so 
                        was von ausgevögelt und befriedigt, wie schon lange 
                        zuvor nicht mehr. Joe hatte nicht zu viel versprochen 
                        als ich ihn an der Hotelbar sah und dachte, der wäre 
                        eine Sünde wert. Darüber haben wir dann im Nachhinein 
                        noch lange gelacht. Jetzt verabreden wir uns hin und 
                        wieder, wenn wir dieselbe Reiseroute haben, um zu ficken 
                        wenn wir Lust aufeinander haben.
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