|  | Beim vögeln beobachtet Letzten Monat war ganz schön was los 
                        in unserem Haus das sonst so still, ja fast schon 
                        langweilig ist.Ich lebe hier allein seit drei Jahren. Zwei bis dreimal 
                        die Woche kommt mich mein Freund Gerard besuchen. Er 
                        hatte zwar schon oft den Vorschlag gemacht 
                        zusammenzuziehen, aber ich möchte doch lieber allein 
                        leben.
 Ja, und letzte Woche ging es dann richtig zur Sache in 
                        der Nebenwohnung. Da ich von Natur aus neugierig bin, 
                        konnte ich es gar nicht abwarten zu erfahren wer wohl 
                        mein neuer Nachbar ist. Gerard war es zwar vollkommen 
                        egal, aber er tat mir den Gefallen, bei mir zu bleiben 
                        und nach unten auf die Straße zu sehen.
 Da sah ich die beiden zum ersten Mal. Sie gaben einigen 
                        Leuten, die mit einem Möbeltransporter gekommen waren, 
                        Anweisungen. Die Frau trug die kürzesten Shorts die ich 
                        je gesehen hatte. Die Hälfte ihrer Pobacken war zu 
                        sehen. Sofort war sie mir sympathisch.
 Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, wie auch Gerad 
                        beinahe der Mund offen stand vor Bewunderung. Dann besah 
                        ich mir den Mann, der wohl zu der Frau gehörte, und auch 
                        er sah gut aus. Groß und muskulös, leicht gebräunt und 
                        mit einem markanten männlichen Gesicht. Beide schienen 
                        ungefähr in unserem Alter zu sein, was mich begeisterte, 
                        denn in meinem Haus leben fast nur ältere Leute, mit 
                        denen ich nichts gemeinsam habe. Ich hoffte, dass ich 
                        die beiden vielleicht dazu überreden könnte, mit mir 
                        morgens zu joggen, denn sie sahen sehr sportlich aus. 
                        Ich laufe jeden Morgen um ein paar Blocks, bis zu einem 
                        Park. Es macht mir zwar Spaß, würde aber zu Mehreren 
                        noch unterhaltsamer sein.
 Ich schlug Gerad vor, uns anzuziehen und den neuen 
                        Nachbarn beim Einzug zu helfen. Wir zogen Jeans und 
                        T-Shirts an und gingen nach unten, um uns vorzustellen.
 Als wir unten aus der Tür kamen, stießen wir beinahe mit 
                        der Frau in Shorts zusammen.
 Zuerst sah sie sehr überrascht aus, aber nachdem wir uns 
                        vorgestellt und ihr unsere Hilfe angeboten hatten, 
                        lachte sie und zog uns zum Wagen, um uns ihrem Mann 
                        vorzustellen.
 "Juan, schau wen ich hier habe. Ein nettes Paar, das uns 
                        helfen möchte!"
 Wir erfuhren, dass sie von Hamburg hierher zogen, weil 
                        Juan von seiner Firma nach Stuttgart versetzt worden 
                        war, und vom ersten Moment an verstanden wir uns 
                        prächtig. Carmen joggte gern, wie ich es erhofft hatte, 
                        und bald würde ich nicht mehr allein laufen müssen.
 An Carmen schätze ich heute, dass sie sehr offen ist und 
                        über jedes Thema reden kann. Sehr gern spricht sie über 
                        Männer und Sex, was mir sehr gefällt.
 Sie waren also in die Wohnung genau neben meiner 
                        gezogen. Die alte Dame, die vorher dort gewohnt hatte, 
                        hatte nie ein Geräusch gemacht. Aber als Carmen und Juan 
                        eingezogen waren, merkte ich erst, wie hellhörig die 
                        Wohnungen waren. Ihr Schlafzimmer lag genau neben 
                        meinem, und erst jetzt wurde mir klar, dass die alte 
                        Dame wohl ein paar sehr interessante Nächte neben uns 
                        verbracht haben musste, wenn Gerard und ich Sex hatten. 
                        Ich wurde nachträglich rot, wenn ich daran dachte, was 
                        sie wohl alles gehört hatte. Carmen hatte das Glück, 
                        nicht arbeiten zu müssen. Interessierte sich aber sehr 
                        für meinen Zweitjob, das schreiben erotischer 
                        Geschichten.
 Eines Abends sagte sie:"Ich hoffe, dass ich dich nicht 
                        vor den Kopf stoße, Elke, aber Juan und ich waren 
                        Mitglieder in einem Swinger-Club in Hamburg."
 Wir saßen bei mir im Wohnzimmer und tranken ein Glas 
                        Sekt, als sie mir das leise erzählte. Beinahe 
                        verschluckte ich mich. Das hatte ich nun doch nicht 
                        erwartet. Aber sofort war ich begeistert und neugierig. 
                        Endlich kannte ich jemanden, der das mitgemacht hatte 
                        und mir Einzelheiten schildern konnte. Ich sah Carmen 
                        an, dass es ihr ein bisschen peinlich war, aber dann 
                        redete sie doch weiter.
 "Weißt du, Juan war ganz froh, dass er nach Stuttgart 
                        versetzt wurde, denn er wurde schon eifersüchtig auf die 
                        anderen Männer und Frauen, mit denen ich dort im Club 
                        Sex hatte. Zwar vögelte er auch andere Frauen, aber er 
                        konnte es nicht ertragen, wenn ich das selbe machte."
 Ich nehme an, dass ich Carmen ziemlich blöd anstarrte, 
                        denn während sie redete, stellte ich mir vor, wie diese 
                        attraktive Frau mit halb Hamburg herumvögelte.
 "Der Grund, warum ich dir mein kleines Geheimnis verrate 
                        ist, weil du mir erzählt hast, dass du viel im Internet 
                        bist und ich ja leider keinen Computer habe. Also wollte 
                        ich dich fragen, ob du etwas dagegen hast, wenn ich ein 
                        paar E-Mails an alte Verehrer schicke und vielleicht ein 
                        paar Bilder aus dem Netz hole."
 Das verstand ich vollkommen. Als ich das Internet vor 
                        Jahren entdeckte, dauerte es nicht lange bis ich auch zu 
                        den Sexseiten kam und Gleichgesinnte fand, mit denen ich 
                        Bilder austauschte. Sogar heute noch macht es mir Spaß, 
                        neue erotische Bilder zu finden und bei Sex-Chats 
                        mitzumachen.
 "Aber klar Carmen. Wann immer du willst. So lange ich 
                        nicht gerade arbeiten muss, kannst du immer meinen 
                        Computer benutzen, egal zu was."Ich lächelte 
                        verständnisvoll. Sie lachte zurück und erklärte:
 "Weißt du, nach so intensiven Sex, wie ich in in Hamburg 
                        hatte, genügt mir Juan einfach nicht. Er ist zwar ein 
                        guter Liebhaber, aber ich brauche außerdem andere Kicks, 
                        sonst würde Juan mir schnell langweilig."
 Ich meinte zwar, Carmen zu verstehen, aber wie sich 
                        zeigte, war sie noch erheblich raffinierter als ich. Sie 
                        nahm sofort mein Angebot an, zog mich in mein Büro und 
                        bat mich, doch ins Internet einzuloggen. Als die 
                        Verbindung stand, wollte ich sie allein lassen und sagte 
                        ihr, dass ich inzwischen ein bisschen meine Küche 
                        aufräumen würde. Sie überraschte mich aufs Neue, als sie 
                        mich bat, doch dazubleiben und ihre Online-Freunde zu 
                        treffen. Da ich ziemlich neugierig bin, brauchte sie 
                        mich nicht lange zu bitten. Zusammengefasst: Carmen ging 
                        auf Seiten, von denen ich noch nie gehört hatte... 
                        Chat-Rooms, Newsgroups... alles hatte mit Swingern zu 
                        tun. Sie schien sehr bekannt zu sein, und mehrere Männer 
                        schrieben ihr, wie schade es wäre dass sie nicht mehr 
                        bei den Partys mitmachte, und beschrieben besondere 
                        Liebkosungen, mit denen Carmen sie beglückt hatte und 
                        die sie nun vermissten.
 Nach zwei Stunden prickelte mir der ganze Körper und 
                        besonders mein Unterleib verlangte nach Befriedigung. 
                        Noch nie im Leben hatte ich jemanden getroffen, der mit 
                        so vielen Menschen Sex gehabt hatte. Als sie endlich den 
                        Computer ausmachte, stellte ich ihr eine Frage nach der 
                        anderen über das Leben als Swinger. Ihr machte es 
                        anscheinend Spaß, meine Fragen zu beantworten, und wich 
                        auch dem Intimsten nicht aus.
 Sie erzählte mir, dass sie über ihre Liebhaber Buch 
                        geführt hätte und in den letzten sechs Jahren 
                        vierhundertachtundsechzig verschiedene Sexpartner gehabt 
                        hätte...
 Und dass es nicht immer nur Männer gewesen wären.
 Nach diesem Abend wurde unsere Beziehung anders. Wir 
                        teilten ein Geheimnis, von dem Juan und Gerard nichts 
                        wussten. Ich konnte Gerard nichts davon erzählen, denn 
                        er war inzwischen Juans enger Freund geworden und würde 
                        ihm wahrscheinlich alles verraten. Und ich wollte vor 
                        allem nicht, dass Carmen Ärger mit ihrem Mann bekam.
 So vergingen die Tage. Carmen kam abends zu mir, wenn 
                        Gerard nicht da war, um sich an den Computer zu setzen, 
                        und dann tauchten wir ein in die Welt der Swinger.
 Nach einem besonders aufregenden Internet-Chat, machte 
                        Carmen den Computer aus, drehte sich zu mir und legte 
                        ihre Hand auf mein Bein. Sie sah mich sehr direkt und 
                        mit wortloser Frage an. Ich sprang beinahe vom Stuhl, 
                        auf dem ich saß. Ihre Hand auf meinem nackten 
                        Oberschenkel ließ meine Klitoris vor Lust pochen. Schon 
                        den ganzen Abend war ich erregt gewesen, weil Carmen 
                        ziemlich phantasievollen und perversen Cybersex mit 
                        einem ihrer Lieblingsmänner gehabt hatte, daher sprang 
                        ich jetzt bei ihrer Berührung beinahe aus meiner Haut.
 Carmen massierte sanft meine Oberschenkel und sagte:
 "Ich würde gern zusehen, wenn du mit Gerard Sex hast."
 Es war auf einmal still im Zimmer, als ich in ihre 
                        hübschen, lachenden Augen sah. Wie sie mein Bein 
                        streichelte und ich fühlte, wie meine Muschi prickelte, 
                        wusste ich, dass gleich etwas aufregendes passieren 
                        würde. Mir fiel es auf einmal schwer zu atmen. Alles was 
                        mir einfiel, war zu sagen:
 "Gerard würde das aber nicht wollen...und was ist mit 
                        Juan?"
 "Die brauchen es doch gar nicht zu wissen. Ich dachte an 
                        gegenseitiges Beobachten. Du kannst Juan und mich 
                        beobachten, so oft du willst, und du kannst sogar Gerard 
                        anbieten, uns zuzusehen, wenn du möchtest."
 Ich war immer noch schockiert. "Aber wie denn... also 
                        Carmen, ich glaube, jetzt gehst du etwas zu weit, meinst 
                        du nicht? Außerdem, wer weiß, wie sich das auf unsere 
                        Freundschaft auswirken würde."
 Carmen schaute ein wenig besorgt und sagte dann 
                        schnell:"Elke, ich würde niemals unsere Freundschaft 
                        aufs Spiel setzen. Bloß... ich habe jetzt schon 
                        wochenlang Phantasien über dich und Gerard, und nachdem 
                        du nun alle meine Geheimnisse kennst und mit mir die 
                        Swingerseiten gesehen hast und... und nachdem ich euch 
                        durch die dünne Schlafzimmerwand gehört habe... dachte 
                        ich, dass wir uns jetzt gut genug kennen, um dir einen 
                        Vorschlag zu machen, der dir bestimmt gefallen wird."
 Jetzt hörte ich neugierig zu. Wenn wir etwas in der Art 
                        arrangieren konnten, ohne erwischt zu werden, hatte ich 
                        auch Lust dazu. Ich bin sexuell sehr aufgeschlossen, und 
                        der Gedanke, dass diese tolle Frau mir beim Sex zusehen 
                        würde, erregte mich unwahrscheinlich. Ich lächelte 
                        Carmen an und fragte:
 "Wenn wir das also durchziehen, wie können wir es 
                        anstellen, dass die Männer nichts davon mitbekommen?"
 "Ganz einfach Süße... ein Guckloch", sagte sie.
 "Ein genau platziertes Guckloch in der Wand zwischen 
                        unseren Schlafzimmern. Auf diese Weise werden wir nie 
                        wissen, wann uns jemand zusieht. Und das wird unseren 
                        Sex nur noch aufregender machen."
 Sie strahlte mich erwartungsvoll an. Inzwischen war ich 
                        schon so feucht, dass ich zusagte, nur damit Carmen 
                        endlich in ihre Wohnung ging und ich masturbieren 
                        konnte. Doch sie wusste anscheinend genau, was ich 
                        vorhatte, denn sie lächelte, nahm meine Hand und zog 
                        mich sanft hinüber zur Couch. Ich wusste, was jetzt 
                        passieren würde, aber nicht, wie ich reagieren sollte. 
                        Ich wollte, dass Carmen fortging, und war gleichzeitig 
                        zu erregt und neugierig, was passieren könnte.
 Ich fühlte, wie mein Herz bis zum Hals klopfte. Nachdem 
                        ich mich auf die Couch gesetzt hatte, kniete sich Carmen 
                        vor mir auf den Boden und sagte ganz leise:
 "Es wird dir gefallen, Elke, glaub mir."
 Ich sah hinunter auf meinen Schoss und bemerkte, dass 
                        meine Shorts vorn einen nassen Fleck hatten. So dermaßen 
                        erregt war ich schon lange nicht mehr gewesen.
 Bewegungslos ließ ich es zu, dass Carmen den 
                        Reißverschluss meiner Shorts öffnete. Sie begann, mir 
                        die Hosen über meine Beine zu ziehen. Ich half ihr, und 
                        schließlich saß ich da mit nacktem Unterkörper. Carmen 
                        drückte mich sanft auf die Couch und legte meine rechte 
                        Hand zwischen meine Beine. Sie flüsterte in mein Ohr:
 "Süße, ich will sehen, wie du kommst. Komm für mich. 
                        Bitte, tue es, Liebling."
 Sie fasste meine Hand und bewegte sie auf und ab über 
                        meine nasse Muschi. Und plötzlich schämte ich mich gar 
                        nicht mehr. Ich war einfach zu geil. Vor meiner Freundin 
                        begann ich zu masturbieren, und es fühlte sich herrlich 
                        an. Sie brachte ihr Gesicht ganz dicht an meine feuchte 
                        Muschi. Ich behielt den von ihr vorgegebenen Rhythmus 
                        bei, und als dann meine Handfläche über meine 
                        Hervorstehende Klitoris rieb, begann schon der 
                        gigantische Orgasmus. Trotz der Wogen, die mich 
                        überrollten, konnte ich Carmen leise neben mir stöhnen 
                        hören und fühlte, wie sie ihr Kinn auf meine Hüfte 
                        stützte. Ich steckte meine Finger so tief in die 
                        Scheide, wie ich nur konnte... ich verging förmlich.
 Die Luft entwich meinen Lungen, als mein Körper nicht 
                        anders konnte, als sich den Zuckungen hinzugeben. Ich 
                        fühlte ihre Hand, die sich zu meiner gesellte. Noch 
                        mitten im Orgasmus fühlte ich ihre Hände auf meinen 
                        gespreizten Beinen und dann direkt auf meiner Muschi.
 Ich spürte zarte Küsse auf den Innenseiten meiner 
                        Oberschenkel. Diese Zärtlichkeiten bewirkten eine 
                        Verlängerung meiner Ekstase, die Wellen wollten nicht 
                        aufhören. Es war der längste Orgasmus meines Lebens. Als 
                        er langsam abflaute und ich mich ein wenig entspannen 
                        wollte, kniete sich Carmen zwischen meine Beine, öffnete 
                        sie noch weiter und strich mit nasser, weicher Zunge 
                        über meine harte, pulsierende Klitoris. Ich konnte nicht 
                        mehr. Es war viel zu intensiv, ich begann zu schreien:
 "Nein, Carmen, nein... hör auf, bitte hör auf... du 
                        bringst mich um... oh Gott... ja!"
 Ich verlor vollkommen die Kontrolle über mich. Das war 
                        mir noch nie passiert. Sogar während der schönsten 
                        Momente vorher hatte ich doch immer einen klaren Kopf 
                        behalten. Aber das ging diesmal nicht, Carmen machte mit 
                        mir, was sie wollte, und mein Körper reagierte so stark, 
                        dass ich beinahe die Besinnung verlor. Schließlich hörte 
                        sie doch auf und nahm ihren Mund von meiner Liebesperle, 
                        entweder weil sie merkte, dass ich wirklich nicht mehr 
                        konnte, oder weil sie vielleicht Angst hatte, dass meine 
                        Schreie im ganzen Haus zu hören waren.
 Sie setzte sich neben mich auf die Couch und umarmte 
                        mich.
 "Siehst du, wie herrlich es ist, wenn dich jemand 
                        beobachtet?"
 Sie lächelte mich wieder strahlend an, und langsam wurde 
                        aus meinem Schluchzen ein Kichern.
 Ich weiß nicht, wann Carmen dann doch in ihre Wohnung 
                        ging. Ich schlief ein und wachte nicht auf bis zum 
                        nächsten Morgen.
 Am Mittag klopfte Carmen an meine Wohnungstür.
 "Na Süße, wie geht es dir? Du warst ja wirklich geil 
                        letzte Nacht."Sie lachte mich mit leuchtenden Augen an. 
                        Ich bin vorbeigekommen, um ein Loch in die Wand zu 
                        bohren. Ist dir das Recht?
 "Klar doch, war doch so ausgemacht, nur bin ich nach 
                        letzter Nacht so ausgepumpt, dass ich mir nicht 
                        vorstellen kann, Gerard so schnell wieder an mich 
                        ranzulassen. Ich fühle mich so befriedigt wie selten 
                        zuvor."
 Carmen sagte dazu nur: "Das ist okay, Schatz, du kannst 
                        uns ja heute Abend zugucken. Wirst schon sehen, wie geil 
                        du dabei wirst."
 Ich konnte mir einfach kein Bild machen, wie es wäre, 
                        einem Paar beim Vögeln zuzugucken. Aber als ich es mir 
                        vorstellte, bemerkte ich überrascht, wie mich allein der 
                        Gedanke schon wieder geil machte.
 Carmen bohrte fachmännisch ein Loch in die Wand 
                        gegenüber meinem Bett dann holte sie einen kunstvoll 
                        verzierten Spiegel aus ihrer Tasche. Er hatte einen 
                        breiten verschnörkelten Rahmen. Den hängte sie über das 
                        Loch und keiner wäre mehr auf die Idee gekommen, dass da 
                        etwas sei.
 Als wir damit fertig waren, holte ich meine kleine 
                        zweistufige Haushaltsleiter und stieg hoch, um das Loch 
                        in Augenhöhe zu haben. Ich nahm den Spiegel ab und gab 
                        in Carmen, dann sah ich durch das Guckloch. Ich sah, 
                        dass auf Carmens Seite auch ein Spiegel hing, dass ich 
                        aber trotzdem das Bett sehen konnte.
 "Es handelt sich also um durchsichtige Spiegel, nicht 
                        wahr?", fragte ich, wusste die Antwort aber schon 
                        vorher.
 "Ja, stimmt, so wird es niemand außer uns wissen. Gut 
                        so?"
 "Ja, sicher, bloß kann ich es nicht glauben, dass wir so 
                        etwas Perverses wirklich durchziehen. Also, wenn Gerard 
                        das erfahren sollte, bin ich in wohl los."
 An diesem Abend besuchte mich Gerard dann auch, und 
                        wollte Sex, nachdem wir einen erotischen Film im 
                        Fernsehen gesehen hatten. Schon auf der Couch hatten wir 
                        uns befummelt und waren beide so geil geworden, dass wir 
                        ins Bett gingen.
 Wegen der Episode mit Carmen tat mir Gerard ein bisschen 
                        leid, und deswegen wollte ich in ganz besonders 
                        verwöhnen.
 Gerard ging noch ins Badezimmer, während ich mich im 
                        Schlafzimmer auszog. Gerade als ich im ins Bad folgen 
                        wollte, hörte ich ein Klopfen an der Wand. Es wurde 
                        dreimal geklopft und dann noch dreimal. Das war das 
                        Zeichen das Carmen und ich ausgemacht hatten, um 
                        mitzuteilen, dass zugeguckt wurde ( wir hatten das für 
                        den Anfang beschlossen, damit der andere auch wirklich 
                        Bescheid wusste ). Ich stand inzwischen vollkommen nackt 
                        da. Darauf war ich nun doch nicht vorbereitet. Sah Juan 
                        mich jetzt etwa so da stehen? Mir war plötzlich klar, 
                        dass Carmen Juan wahrscheinlich alles erzählt hatte, in 
                        der Hoffnung, in ein bisschen heiß zu machen.
 Plötzlich fühlte ich mich ausgenutzt, aber gleichzeitig 
                        erregte mich der Gedanke. Ich musste grinsen und ging 
                        ins Badezimmer. Da wurde mir klar, dass man vom Guckloch 
                        über mein Bett hinweg direkt ins Bad und in die 
                        Duschkabine sehen konnte. Etwas Eifersucht stieg in mir 
                        hoch, als ich daran dachte, dass Carmen den herrlichen 
                        Körper meines Freundes sehen konnte.
 Irgendwie hatte ich geglaubt, dass ich zuerst Juan nackt 
                        sehen würde. Dann wurde mir klar, dass Carmen 
                        wahrscheinlich mit Gerard und Juan mich vögeln wollten. 
                        Diese Vorstellung war momentan einfach zu viel für mich. 
                        Ich weiß nur, dass ich es supergeil fand, mich so vor 
                        den Augen eines anderen Mannes zu zeigen. Ich fragte 
                        mich, ob Juan wohl schon einen Ständer hatte, während er 
                        mich beobachtete, oder ob es vielleicht Carmen war, die 
                        durch das Guckloch auf den halb steifen Schwanz meines 
                        Freundes sah.
 Es machte mich immer geiler, da ich wusste dass uns 
                        jemand zusah. Es würde noch so weit kommen, dass ich 
                        Carmen dankbar sein musste, Juan dazu zu überreden, und 
                        heute Nacht zu beobachten. Ich wackelte also kokett mit 
                        dem Hintern, während ich zu meinem Freund ging.
 Er war gerade in die Duschkabine gestiegen, als ich 
                        hinter im eintrat. Das Wasser klatschte auf seinen 
                        breiten Rücken und spritzte auf meinen Körper. Gerard 
                        drehte sich zu mir um und hatte bereits ein lustvolles 
                        Grinsen im Gesicht.
 Auf seinen Orgasmus unter der Dusche würde der Arme 
                        heute verzichten müssen, denn durch die geschlossene 
                        Kabinentür konnten unsere Freunde ja nichts sehen.
 Dann dachte ich gar nichts mehr, sondern genoss das 
                        Gefühl von nasser seifiger Haut. Ich liebe es, Gerard in 
                        der Dusche zu massieren, zu kneten und zu streicheln. 
                        Ihm geht es ebenso, und nachdem er meine Brüste 
                        eingeseift hatte, kniete er sich vor mich, um mich auch 
                        zärtlich und gründlich zwischen den Beinen einzuseifen. 
                        Dabei machte er mich so scharf, dass ich meine Pläne von 
                        eben spontan über den Haufen warf und genau wusste, dass 
                        ich der Verlockung nicht widerstehen würde, ihn zum 
                        Spritzen zu bringen, wenn ich gleich seinen 
                        wunderschönen Schwanz einseifte. Und genauso war es. Als 
                        ich endlich innen und außen abgeseift und abgespült und 
                        blitzsauber war, kam er an die Reihe.
 Langsam und genussvoll glitten meine Hände über seine 
                        behaarte muskulöse Brust, zeichneten Kreise um seine 
                        hart gewordenen Brustwarzen und rutschten dann weiter 
                        hinunter bis zu seinem Waschbrettbauch. Als meine Hände 
                        schließlich seinen steifen Schwanz erreichten, lehnte 
                        ich mich gegen Gerard und rieb meine ebenso steifen 
                        Brustwarzen gegen seine, während meine Hände weiter 
                        unten ihr erotisches Spiel mit seinem samtigen Schwanz 
                        spielten und dann die Seife auch in seine schweren Hoden 
                        massierte.
 Würde auch Carmen irgendwann bald diesen herrlichen 
                        Schwanz zwischen ihren Händen und vielleicht sogar in 
                        ihrer Muschi spüren? Wie würde sie sich fühlen, wenn sie 
                        dann zusammen mit ihm duschte und seine Eier 
                        streichelte. Bei diesen Gedanken wurde ich noch 
                        geiler... und noch viel mehr, als ich mir vorstellte, 
                        wie es wäre, dasselbe mit Juan zu machen, vielleicht 
                        während Gerard zusah...
 Gerards Stöhnen ließ mich in die Wirklichkeit 
                        zurückkehren. In meiner Phantasie hatte ich gerade zwei 
                        Männer gevögelt, aber im Hier und Jetzt wichste ich 
                        hingebungsvoll den steifen Schwanz meines Freundes, und 
                        er sah ganz so aus, als ob er gleich hier unter der 
                        Dusche kommen würde. Verdammt! Ich nahm den Duschkopf 
                        und richtete den Strahl direkt auf den kurz vor der 
                        Explosion stehenden steifen Schwanz, um ihn abzuspülen. 
                        Aus Versehen stieß ich gegen die Tür der Duschkabine, 
                        die sich automatisch öffnete. Da der Strahl auf das 
                        beste Stück von Gerard gerichtet war, kam kein Wasser 
                        nach draußen. Normalerweise hätte ich die Tür wieder 
                        geschlossen, aber heute nicht!
 Mit zitternden Beinen lehnte sich Gerard an die Wand, 
                        jetzt, ohne es zu wissen, direkt vor den Augen meiner 
                        Nachbarn, und ich betrachtete seine glänzende Eichel in 
                        der warmen feuchten Luft. Ich sah, dass es jetzt kein 
                        Aufhalten mehr gab und er jeden Moment spritzen würde, 
                        also schloss ich meine Hand um seinen glühenden Ständer, 
                        griff mir mit der anderen Hand seine prallen Eier und 
                        drückte sie, während ich mich vor seinem starken 
                        gebräunten Körper niederkniete. Gerard begann heftig zu 
                        stöhnen. Nur eine einzige kleine Massage war nötig, und 
                        schon erschien der erste Strahl seines weißen Samens, 
                        der direkt auf meiner Brust landete. Ich musste selbst 
                        vor Lust stöhnen und steckte seinen heißen pulsierenden 
                        Schwanz so tief ich konnte in meinen Mund. Die nächsten 
                        Spritzer landeten in meinem Mund, und jetzt bewegte ich 
                        meine Lippen auf und ab über diesem herrlichen Ständer.
 Ich hörte Gerard wollüstig stöhnen, während er sich in 
                        mir entleerte. Ich schluckte und schluckte. Zu wissen, 
                        dass wir beobachtet wurden, ließ auch mich kurz vor dem 
                        Höhepunkt stehen. Die beiden fummelten bestimmt 
                        aneinander herum, während sie uns zusahen. Inzwischen 
                        leckte ich die letzten Tropfen von der Eichel.
 Gerard war jetzt so übererregt, dass er bei jeder 
                        Berührung meiner Zunge auf seiner Schwanzspitze 
                        zusammenzuckte. Wir spülten uns noch einmal kurz ab und 
                        trockneten uns dann gegenseitig. Während sich Gerard 
                        schon auf dem Bett ausstreckte, holte ich uns etwas 
                        Kaltes zu trinken, und wir kühlten unsere heißen Kehlen.
 Ich ahnte, dass Carmen und ihr Mann wie verrückt 
                        vögelten, denn während Gerard anfing mich zu streicheln, 
                        hörte ich die Sprungfedern des Bettes im Schlafzimmer 
                        hinter der Wand quietschen. Ich hatte riesige Lust 
                        aufzustehen und durch das Guckloch zu blicken, nur der 
                        Gedanke, dass Gerard mir böse sein könnte, wenn er 
                        hinter mein Geheimnis kam, hielt mich zurück. Ich 
                        stellte mir vor, dass Juan jetzt gerade in Carmen kam, 
                        weil wir ihn so geil gemacht hatten. Ich wahr so erregt, 
                        dass ich einfach nicht länger warten konnte. Ich 
                        kletterte auf Gerard mit weit gespreizten Beinen und 
                        streichelte sein wunderbares Werkzeug, um es wieder ganz 
                        steif zu bekommen. Ich wollte auf ihm bis zum Orgasmus 
                        reiten. Aber Gerard hatte etwas anderes im Sinn. Er 
                        begann, meine Brüste mit seinen starken Händen zu 
                        massieren. Jedes Mal, wenn er eine Brustwarze leicht 
                        kniff, fühlte ich ein lustvolles Zucken in meiner Möse.
 Als ich kurz vor dem Höhepunkt stand, hob er mich hoch 
                        und legte mich dann rücklings aufs Bett. Ich mag es, 
                        wenn er mich ohne Anstrengung hochhebt, als ob ich 
                        federleicht wäre.
 Während Gerard sich an mir zu schaffen machte und ich 
                        bloß so da lag und auf meinen Orgasmus hoffte, hörte ich 
                        im Nebenzimmer das Toben von Carmen und Juan. Die 
                        Vorstellung, wie Juan mit seinem harten Schwanz in 
                        Carmen hinein-und herausfuhr, brachte mich beinahe auf 
                        den Punkt, genau in dem Moment, als Gerard seine Zunge 
                        tief in meine Scheide steckte.
 "Meine Güte, bist du heute geil, so nass habe ich dich 
                        selten erlebt", sagte er mit einem Lachen.
 Wenn er bloß wüsste, warum, dachte ich. Er berührte mich 
                        genau an den richtigen Stellen, und meine Hüften 
                        kreisten unter seiner Zunge. Nach ein paar Minuten 
                        dieser Lust griff ich in sein Haar und zog sein nasses 
                        Gesicht hoch zu mir. Wir küssten uns ganz tief. Diese 
                        leidenschaftlichen Küsse gehören für mich einfach zum 
                        Sex. Ich liebe es, wenn Gerard mich küsst und danach 
                        wieder meine Muschi beglückt.
 Nebenan war es still geworden, und ich nahm an, dass 
                        sich meine Nachbarn wohl aufs Neue vor dem Guckloch 
                        aufgeilten.
 "Fick mich. Steck deinen harten Schwanz in mich rein, so 
                        tief du kannst. Ich brauche es, ich will dich fühlen, 
                        und ich will, dass du tief in mich spritzt. Mach schon, 
                        fick mich, so hart du kannst!"
 Gerard liebt es, wenn ich beim Sex dreckig rede, und ich 
                        weiß inzwischen genau, was ich sagen muss, damit er noch 
                        geiler wird. Verrückt vor Verlangen sah ich, wie er über 
                        mir erschien, die Muskeln seiner Arme traten hervor. 
                        Sein großer Schwanz war so hart, dass er sogar in dieser 
                        Stellung senkrecht stand und beinahe seinen Bauchnabel 
                        berührte. Ich hielt die Luft an... Er senkte seinen 
                        Körper mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung über 
                        mich, und sein Schwanz fand gleichzeitig meinen offenen 
                        Kanal.
 "Oh...!"Sein Ding füllte mich vollkommen aus. Bis zum 
                        letzten Zentimeter steckte er in mir, und sein Schamhaar 
                        rieb sich an meinem.
 Als Gerard mich wie ein Wahnsinniger ritt, hörte ich im 
                        Nebenzimmer Geräusche, die die Zwischenwand zum 
                        Vibrieren brachten. Der Spiegel begann sich zu bewegen. 
                        Ich vergaß alles um mich herum, als er mich noch stärker 
                        stieß, seinen Schwanz vollständig aus mir zog, nur um 
                        ihn dann wieder hart in mich hineinzustoßen, wieder und 
                        wieder. Schneller und schneller. Unter seiner 
                        animalischen Kraft war ich ein Spielzeug.
 "Fick...mich, fick mich härter... noch härter..."Mir 
                        ging die Luft aus, ich konnte nur in dem Moment atmen, 
                        wenn er seinen Schwanz aus mir zog, bevor er wieder neu 
                        zustieß. Wenn er sich dann wieder auf mich senkte, wurde 
                        die Luft aus mir gedrückt. Ich hörte ein Klirren, so als 
                        ob die Fenster meiner Wohnung zerschellten, aber im 
                        gleichen Moment überrollte mich ein riesiger Orgasmus, 
                        beginnend in Scheide und Klitoris, der dann meinen 
                        ganzen Körper bis hin zu den Fingerspitzen einnahm.
 Nachdem die ersten Wellen über mich geflossen waren und 
                        nur noch leichte Nachwellen durch meinen Unterleib 
                        rollten, fühlte ich, wie Gerard mit dem Stoßen aufhörte 
                        und sein Körper auf mir zuckte. Und schon spritzte sein 
                        Samen in meine Scheide. Als ich das fühlte, bekam ich 
                        noch einen weiteren Orgasmus, der mir wieder den Atem 
                        nahm. Dann lagen wir einfach nur da, umarmten uns und 
                        rangen nach Luft.
 Nach ein paar Momenten, als unser Blut langsamer floss 
                        und wieder Geräusche an unsere Ohren drangen, setzten 
                        wir uns auf und lauschten dem Krach in der 
                        Nachbarwohnung. Die Geräusche waren so eindeutig und 
                        klar zu hören, als ob keine Wand zwischen uns wäre.
 Plötzlich sagte Gerard: "Was ist das denn? Also, das 
                        glaube ich nicht."
 Er stand vom Bett auf und ging direkt zu dem Guckloch in 
                        der Wand. Der Spiegel lag in tausend Scherben auf dem 
                        Boden, und Gerard musste aufpassen, um sich nicht zu 
                        schneiden. Er stellte sich auf die Zehenspitzen, und ich 
                        sah seinen angespannten, muskulösen Hintern, als er 
                        durch das Loch blickte. Ich hielt die Luft an, während 
                        ich auf seine Reaktion wartete. Die Geräusche aus der 
                        Nebenwohnung wurden noch lauter. Ich hörte, wie Carmen 
                        laut stöhnte.
 Was würde Gerard tun, wenn ihm klar wurde, dass uns die 
                        Nachbarn beim vögeln beobachtet hatten?
 Während einer langen Weile stand er vor dem Guckloch. 
                        Dann drehte er sich zu mir, und ich konnte beruhigt 
                        ausatmen. Da stand er mit einem breiten Grinsen auf dem 
                        Gesicht und einem bereits wieder halbsteifen Schwanz, 
                        der in meine Richtung wippte.
 Ich habe keine Ahnung, wohin das alles noch führen wird.
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